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  • Wien
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Wien ; 1948,1(Sept.)-4(Dez.); 1949,1-8(Dez); Nr. 1.1958(21.Febr.) - 296/297.1982(8.Sept.); Nr. 298.1982=5743(19.Okt.) -
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1948-
    Erscheinungsverlauf: 1948,1(Sept.)-4(Dez.); 1949,1-8(Dez); Nr. 1.1958(21.Febr.) - 296/297.1982(8.Sept.); Nr. 298.1982=5743(19.Okt.) -
    Suppl.: Beil. ab 2006 ---〉 Lev tov
    Schlagwort(e): Israelitische Kultusgemeinde Wien ; Zeitschrift
    Anmerkung: 1950 - 1957 nicht ersch.; Periodizität: unregelmäßig, anfangs monatl. , GZ: 03Z034854 M
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  • 2
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Wien ; 1.1897 nachgewiesen
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1897-
    Erscheinungsverlauf: 1.1897 nachgewiesen
    Schlagwort(e): Zeitschrift
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  • 3
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Wien ; Nr. 23.1962 -
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1962-
    Erscheinungsverlauf: Nr. 23.1962 -
    Vorheriger Titel: Mitteilungen der Aktion gegen den Antisemitismus
    Schlagwort(e): Zeitschrift
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  • 4
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Wien ; 1.1976 -
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1976-
    Erscheinungsverlauf: 1.1976 -
    Schlagwort(e): Zeitschrift ; Konferenzschrift
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 199 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2023
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Masterarbeit Universität Wien 2023
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Kurzfassung: ger: Mit dieser Arbeit soll das Schaffen des durch Legendenbildung berühmt gewordenen Rabbiners Jehudah Loew Ben Bezalel aus dem 16. Jahrhundert in Prag, der oft bei seinem Akronym MAHARAL genannt wird, in Bezug auf die Fragestellung hin untersucht werden, inwieweit sich in seinem Denken über die jüdische Auserwählung ein Humanismus im Sinne der Entwicklung des Menschengeschlechts hin zu seiner Bestimmung nachweisen lässt. So wurden Auszüge aus verschiedenen Schriften hermeneutisch analysiert und die zugrundeliegenden Textquellen des rabbinischen Schriftgutes, Kommentarliteratur zur Torah, Aggadah und Midraschim, aufgedeckt, um ein Verständnis von ihm erlangen zu können, das ihm gerecht zu werden sucht. So wird in den Texten ein Verständnis vom Menschen vorgefunden, das eng an die Bestimmung geknüpft ist, seine Rolle als Verbindungsglied zwischen spiritueller und materieller Welt in Ausübung göttlicher Tätigkeiten, der Mitzvot, die seiner göttlichen Seele angemessen sind, zu spielen. Hier liegt der Grund für die Unterscheidung zwischen Israel als Gottes erwähltes Volk, das dieser Bestimmung in besonderer Weise nachgehen soll, und dem Rest der Nationen, die diese Rolle bisher nicht wahrnehmen und sich in der Geschichte der Menschheit eher als Antagonisten zu dieser Mission verhielten, die sich nicht einmal im Stande zeigten, die sieben noachidischen Mitzvot zu halten. Dennoch liegt in der Religionsphilosophie des Maharal die Sehnsucht, in der vollständigen Erlösung der messianischen Zeit zur Vervollkommnung des Menschengeschlechts zu gelangen, in der die Widersprüche zwischen spirituell-geistiger und körperlicher Natur aufgelöst werden.
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: vi, 800 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2023
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Wien 2023
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Babylonischer Talmud ; Rabbinische Literatur ; Humor ; Schicksal ; Bewältigung
    Kurzfassung: ger: Im Zuge der Dissertation werden rabbinische Texte, welche (rabbinische) Einzelschicksale (z.B. Märtyrererzählungen) und Kollektivereignisse (z.B. die Tempelzerstörung) zum Thema haben, auf Humor und Bewältigungsstrategien hin analysiert, wobei vom Babylonischen Talmud als Textbasis ausgehend zeitnahe Vergleichstexte, wie auch spätere Schriften behandelt werden.
    Kurzfassung: eng: In the course of the dissertation, rabbinic texts dealing with (rabbinic) individual fates (e.g. stories of martyrs) and incidents commemorated in collective memory (e.g. the destruction of the Temple) are analysed in terms of humour in general and humour as a coping strategy in particular. Proceeding from the Babylonian Talmud contemporaneous texts and also later ones are examined to provide information about how these texts dealt with the experienced suffering or the decisive event.
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 121 Seiten , Illustrationen , 30 cm
    Erscheinungsjahr: 2023
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Masterarbeit Universität Wien 2023
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Figurentheater ; Juden
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 128 Seiten, [1] Blatt , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Fotografin ; Ausstellung
    Kurzfassung: Die Fotografin Maria Austria, eigentlich Marie Östreicher, wurde 1915 in Karlsbad geboren und kam Mitte der 1930er-Jahre zum Studium an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt nach Wien. Kurz arbeitete sie hier als Pressefotografin, emigrierte jedoch 1937 in die Niederlande. Eine Zukunft im antisemitischen Österreich wäre schwierig gewesen während in Amsterdam bereits ihre Schwester lebte. Mit Lisbeth Östreicher, einer am Bauhaus in Dessau ausgebildeten Textildesignerin, gründete sie dort das Studio Model en Foto Austria (Mode- und Fotostudio Austria). Nach dem Überfall der Nazis auf die Niederlande überlebte Maria Austria versteckt im Untergrund und schloss sich der Widerstandsbewegung an. 1945 gründete sie mit ihrem Mann und weiteren Kollegen die Fotoagentur Particam. Als Pressefotografin dokumentierte sie die Themen ihrer Zeit, von den Zerstörungen durch den Krieg über Straßenfotografie bis zu Porträts von Künstler:innen und Prominenten. Ihre Serie Het Achterhuis von 1954 mit Fotos vom Versteck von Anne Frank und Aufnahmen von Otto Frank etwa berühren noch heute ganz unmittelbar. In späteren Jahren spezialisierte sie sich auf Theaterfotografie. Die Arbeiten der herausragenden, aber hierzulande noch weitgehend unbekannten Fotografin Maria Austria, wie sie sich in ihrem Künstlernamen nannte, werden in Österreich erstmalig in einer Einzelausstellung gezeigt. Ausgehend von den frühen Arbeiten aus ihren Wiener Jahren bildet diese die Höhepunkte ihrer Tätigkeit von den 1930er- bis Mitte der 1970er-Jahre ab. The photographer Maria Austria, actually Marie Östreicher, was born in Karlovy Vary in 1915 and came to Vienna in the mid-1930s to study at the Higher Federal Institution for Graphic Education and Research. After working briefly as a press photographer, she emigrated to Amsterdam in 1937, where she founded the Studio Model en Foto Austria (Fashion and Photo Studio Austria) with her sister Lisbeth, a textile designer educated at the Bauhaus Dessau. Following the Nazi invasion of the Netherlands, she went underground and helped the resistance by making passport photos for counterfeit passports. In 1945, she established the Particam Pictures photo agency with her husband and other colleagues. As a press photographer, she documented the issues of her time, from the destruction caused by war to street photography and portraits of artists and celebrities. Her series Het Achterhuis from 1954, with photos of Anne Frank’s hiding place, still has a direct impact today. In later years she specialized in theatrical photography. A selection of her photos was already featured as part of the exhibition Vienna’s Shooting Girls – Jewish Women Photographers from Vienna in 2012 at the Jewish Museum Vienna. Now the first solo exhibition of this outstanding exponent of post-war photography, who remains largely unknown in this country, is being shown in Austria. Starting from the early works from her years in Vienna, this represents the highlights of her photographic activity from the 1930s to the mid-1970s.
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 105 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Fußball ; Ausstellung ; Juden
    Kurzfassung: Ausgehend von England entwickelte sich Fußball im frühen 20. Jahrhundert zu einem Massensport in Europa und begeistert heute hunderte Millionen Menschen weltweit. Historische Siege oder Niederlagen sind bis in die Gegenwart Teil nationaler Identitäten und prägen das Selbstbewusstsein von Vereinen. Eine Erfolgsgeschichte des „jüdischen Fußballs“ schrieb im Wien der Zwischenkriegszeit der zionistisch geprägte SC Hakoah, der 1925 die erste Profi-Fußballmeisterschaft in Österreich gewann. Wenig bekannt ist jedoch, dass auch andere Wiener und europäische Fußballklubs eine „jüdische Geschichte“ haben und jüdische Sportfunktionäre, Trainer und Spieler die frühen Erfolge der Vereine prägten. Was macht also einen Klub zu einem jüdischen Klub? Ehemalige jüdische Funktionäre oder jüdische Spieler? Die Eigendefinition der Fans oder die Zuschreibung gegnerischer Anhänger:innen? Die Ausstellung Superjuden. Jüdische Identität im Fußballstadion spürt diesem Phänomen nach, indem sie die mehr oder weniger jüdische Geschichte fünf prominenter Wiener und europäischer Fußballklubs beleuchtet und deren Fankultur in den Blick nimmt. Erzählt wird die Geschichte der Klubs First Vienna FC 1894, FK Austria Wien, FC Bayern München, Ajax Amsterdam und Tottenham Hotspur FC und ihrer Fans. Das Fußballstadion fungiert dabei als Ort der Identitätsbildung: Großteils nichtjüdische Fangruppen wie „Partisan*Rothschild“ (Vienna), „Superjoden“ (Ajax) und „Yid Army“ (Tottenham) eignen sich jüdische Attribute an – nicht zuletzt, um antisemitischen Schmähungen gegnerischer Fans zu kontern. Wie es um das Bewusstsein für die jüdische Geschichte in den Fangemeinden von FK Austria Wien und von FC Bayern München steht und wie mit ihr umgegangen wird, thematisiert die Ausstellung ebenso wie die Fortschreibung antisemitischer Vorurteile im Fußball bis in die Gegenwart.
    Anmerkung: Ausstellung vom 12. Juli 2023 bis 14. Jänner 2024
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 112 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Schuld ; Ausstellung
    Kurzfassung: Adam und Eva brachten, nach jüdisch-christlicher Überlieferung, durch ihren Sündenfall Schuld in die Welt. Kains Mord an seinem Bruder Abel gilt bis heute als Gleichnis für das Unrecht, das Menschen einander zufügen. Während Schuldbekenntnisse ein zentraler Gedanke monotheistischer Religionen sind, fällt das Strafrecht Urteile über Schuld und Unschuld. Nach der Schoa wurde der Umgang mit Schuld zu einer bis in die Gegenwart relevanten gesellschaftspolitischen Frage: Wurde zu Beginn über Kollektivschuld und individuelle Schuld debattiert, stehen heute die Fragen nach Mitschuld und verdrängter Schuld im Vordergrund. Ein durch die Schoa erstmals von einer breiteren Öffentlichkeit wahrgenommenes Phänomen sind Schuldgefühle von Überlebenden. Die Ausstellung untersucht verschiedene Dimensionen von Schuld, so etwa existentielle, metaphysische, moralische oder politische Schuld. Historische Objekte und ausgewählte Kunstwerke laden zur Auseinandersetzung mit diesem vielschichtigen Themenkomplex ein. According to the Judeo-Christian tradition, Adam and Eve introduced guilt into the world through the Fall. Furthermore, Cain’s murder of his brother Abel is regarded today as an allegory for the wrongs that people inflict on others. While the admission of guilt is a central idea in monotheistic religions, in society it is criminal law that determines guilt and innocence. After the Shoah, the question of guilt became a sociopolitical issue, one that is still relevant today. Whereas discussion revolved initially around collective and individual guilt, the question now focuses on complicity and suppressed guilt. Survivor’s guilt is a further phenomenon that was acknowledged for the first time as a result of the Shoah. The exhibition looks at the various dimensions of guilt—existential, metaphysical, moral, or political, for example. Historical objects and selected works of art accompany visitors as they confront this multi-layered topic.
    Anmerkung: Ausstellung, 28. März bis 29. Oktober 2023
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    Buch
    Buch
    Wien
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 159 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Ausstellung
    Kurzfassung: Das Jüdische Museum Wien stellt in Zeiten, in denen in Israel und Europa Krieg geführt wird, Frieden ins Zentrum einer neuen Ausstellung. Ausgehend von verschiedenen Friedenskonzepten spürt die Ausstellung dem Verhältnis von Frieden und Judentum, Politik, Krieg, Feminismus und Gerechtigkeit nach. Dabei stehen jüdische Perspektiven im Vordergrund. Die Ausstellung möchte die zivilisatorische Errungenschaft des Friedens in Erinnerung rufen und versteht sich als Beitrag zu einer nur mangelhaft ausgeprägten Friedenskultur. Ein breites Vermittlungsangebot macht die Vielschichtigkeit des Themas erfahrbar und lädt die Besucher:innen zur Partizipation ein. Die Schau ist die zweite einer neuen Ausstellungsserie im Museum Judenplatz. Die dortigen Wechselausstellungen befinden sich über der 1421 zerstörten mittelalterlichen Synagoge und in unmittelbarer Nähe zum Mahnmal für die österreichischen jüdischen Opfer der Shoah. Die Themen der neuen Reihe sind so gewählt, dass sie sich sowohl mit beiden in Beziehung setzen lassen als auch weit über die jüdische und über die Wiener bzw. österreichische Geschichte hinausgedacht werden können. Der Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 macht die Allgegenwärtigkeit von Gewalt und Krieg auf tragische Weise deutlich und streicht die Bedeutung und Aktualität der Ausstellung hervor.
    Anmerkung: Ausstellung, 7. November 2023 bis 26. Mai 2024, Museum Judenplatz
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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