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  • AV-Medium  (64)
  • 2005-2009  (64)
  • 1970-1974
  • Rundfunk Berlin-Brandenburg  (64)
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Trepp, Leo ; Rabbiner ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Er ist 96 Jahre alt, er sitzt im Rollstuhl, er pendelt zwischen den USA und Deutschland, er lehrt an der Universität, er ist mit einer 45 Jahre jüngeren Frau verheiratet: Leo Trepp, der letzte noch lebende Rabbiner aus Deutschland vor dem Holocaust. 1936 wird Trepp nach Studium der Philosophie und der Philologie sowie dem Besuch des Rabbinerseminars in Berlin zum Rabbiner geweiht. Dann ist er Landesrabbiner von Oldenburg. Kurz nach dem Novemberpogrom 1938 wird er von den Nazis ins KZ Sachsenhausen verschleppt, kann aber nach einer Intervention des britischen Ober-Rabbiners das KZ und kurz danach auch Deutschland verlassen. Über England emigriert er schließlich in die USA, wo er jahrzehntelang als Rabbiner und Professor tätig ist. Deutschland aber lässt ihn nicht los. Man sagt über ihn: "Man konnte den Juden aus Deutschland vertreiben, aber nicht Deutschland aus dem Juden." Schon in den 50er Jahren reist er mit Studierenden zurück in das Land seiner Väter. In Oldenburg engagiert er sich für ein Mahnmal, den Bau einer neuen Synagoge und die Wiederbelebung der jüdischen Gemeinde. Später nimmt er Lehraufträge an und unterrichtet noch heute regelmäßig an der Universität seiner Geburtsstadt Mainz. Vor allem jungen Leuten versucht er zu vermitteln, dass sie nicht Schuld tragen, sondern Verantwortung. Auch wenn er die USA heute dankbar als seine Heimat ansieht, so bleibt er doch der deutschen Sprache, Landschaft und Kultur verhaftet. Unverkennbar: Sein Mainzer Dialekt. Unverändert: Seine Liebe zum Rhein. Unauslöschlich: Seine Leidenschaft für Wagner-Opern. Leo Trepp ist ein orthodoxer Rabbiner, aber ein unorthodoxer Mensch. Der Filmemacher Christian Walther begleitete ihn auf seinem Deutschlandbesuch im Sommer 2009.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 22.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 4'25 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091008
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB, Stilbruch, 8.10.2009 , Ex. b: Orig. des RBB , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 4 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091115
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule ; Jugendstrafanstalt Plötzensee
    Anmerkung: RBB Abendschau , Nur für den internen Gebrauch
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  • 4
    Seiten: 5 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090801
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Aufnahmen von der Führung mit Neuköllner Stadtteilmüttern mit O-Tönen
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 1.8.2009 18.02 Himmel und Erde , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Bielenstein, Dieter ; Jaszcz, Henryk ; Shṭainits, Tsevi ; Polen ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Posen
    Kurzfassung: Nach dem deutschen Überfall auf Polen im September 1939 wurden Tausende Polen vertrieben, deportiert und umgebracht. In den folgenden Monaten nahmen die Nazis im neugeschaffenen "Reichsgau Wartheland" eine ethnische Neuordnung vor; Hunderttausende Vertriebene mussten den "Volksdeutschen" weichen, die vor allem aus der sowjetischen Einflusszone "heimgeholt" wurden. Für die jüdischen Polen begann ein Leidensweg, der für die meisten in den Vernichtungslagern endete. Der Film stellt drei Männer vor, die beim deutschen Überfall auf Polen noch Kinder waren und deren Schicksal mit der Stadt Posen/Poznan verbunden ist: Zwi Steinitz aus Tel Aviv, der nach 70 Jahren zum ersten Mal wieder in sein Geburtsland reiste, um den Ort zu besuchen, an dem seine Eltern ermordet wurden. Henryk Jaszcz, der nach dem Überfall vergeblich seine Eltern in Posen suchte und dessen Weg in den Widerstand führte. Und Dieter Bielenstein, der als 12jähriger mit seinen Eltern aus Lettland nach Posen kam.
    Anmerkung: Mitschnitt Arte 26.8.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 6
    Seiten: 15 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091010
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Anmerkung: Radiomitschnitt RBB Inforadio "aufgegabelt" 10.10.2009 11.44 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 7
    Seiten: 49'51 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090426
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Tödliche Medizin. Rassenwahn im Nationalsozialismus (2009 : Berlin)
    Anmerkung: Radiomitschnitt RBB Forum 26.4.2009 11.06 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Neutral
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  • 8
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Mendelssohn Bartholdy, Felix
    Kurzfassung: Der 3. Februar 2009 ist der 200. Geburtstag von Felix Mendelssohn Bartholdy. Berlin hat guten Grund, ihn zu würdigen - Mendelssohn hat über zwanzig Jahre hier gelebt, ist hier ausgebildet worden und hat hier seine ersten Erfolge gefeiert. Das Wohnhaus der Familie Mendelssohn in der Leipziger Straße war ein berühmter und begehrter Treffpunkt für Künstler aller Art; hier brillierte Wunderkind Felix als Komponist, Dirigent und Pianist. Noch 200 Jahre später ist Mendelssohn in Berlin auf vielfältige Weise präsent, auch da, wo ihn die wenigsten vermuten. Im Film "Findet Mendelssohn!" macht sich Jörg Thadeusz als "Reporter" auf die Suche nach nahe liegenden und verborgenen Spuren, durchkreuzt per Taxi, S- und U-Bahn die Stadt und verbindet die mendelssohnträchtigen Orte mit Geschichten. Auf seinem Weg testet der Reporter auch Berliner und Berlintouristen: Was wissen sie über Mendelssohn? Kennen sie "Ohrwürmer"? Den Hochzeitsmarsch? Das Lied "O Täler weit, o Höhen"? Es kommen natürlich auch Experten und Berufene zu Ton und Wort: Musiker, die mit Leidenschaft Mendelssohn spielen, Mitglieder der Berliner Mendelssohn-Gesellschaft, die über Mendelssohn in Berlin buchstäblich alles wissen, Archivare, die jedes Blatt Papier sammeln, das Mendelssohn in und über Berlin mit Worten oder Noten beschriftet hat. Jeder weiß etwas anderes, und fast alle Fragen werden beantwortet. Der Film von Autorin Beatrix Conrad lebt jedoch auch von Abschnitten, in denen niemand spricht. Dann sieht man Bilder - Bilder von Berlin damals und heute, Bilder auch aus der Feder von Mendelssohn selbst, dem hochbegabten Zeichner. Und dazu gibt es Musik: Ausschnitte aus seinen besten Werken, aus der Italienischen Sinfonie, den Liedern ohne Worte, den Streichquartetten, dem "Elias". Es muss nicht immer der Hochzeitsmarsch sein.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 29.3.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 9
    Seiten: 8 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 081105
    Serie: Pressearchiv digital
    Paralleltitel: Der Obama-Check : Deutschland und der neue US-Präsident [Dokumentarfilm ARD]
    Anmerkung: Radiomitschnitt RBB Inforadio 5.11.2009 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 10
    Seiten: 2 CD
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080427
    Serie: Pressearchiv digital
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 1'22 min
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 081224
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Kurzbeitrag über den Chanukka-Markt im Glashof des JMB, Bilder von den Ständen, Kinderprogramm zu Chanukka
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 24.12.2008 19.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Die Narren und die Nazis (2008)
    Seiten: 14 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Titel der Quelle: Die Narren und die Nazis
    Publ. der Quelle: 2008
    Angaben zur Quelle: (2008)
    Schlagwort(e): Achtundsechziger
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt WDR 8.2.2010 , RBB, 2009
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  • 13
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 0'26 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 081130
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Kurzbeitrag zur Eröffnung des Chanukka-Marktes im Glashof des JMB, Bilder von den Ständen, Kinderprogramm zu Chanukka
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 30.11.2008 19.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 14
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 3 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 081114
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 14.11.2008 19 Uhr Kowalski trifft Schmidt , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 15
    Seiten: 0'17 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080601
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Kurzbeitrag zur Eröffnung des Kultursommers im JMB mit dem Programm "Jews in Jazz", vorgetragen von Andrej Hermlin and his Swing Dance Orchestra, Konzertbilder aus dem Glashof, Hinweis auf andere Programmpunkte des Kultursommers
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 1.6.2008 19.30 Uhr Abendschau , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Cohn, Willy
    Kurzfassung: "Es ist trotz all dem sehr schwer, sich die Liebe zu Deutschland ganz aus dem Herzen zu reißen", schreibt Willy Cohn im Februar 1933. Der Historiker ahnt, was auf die Juden zukommt - und kann sich dennoch nicht von dem Land trennen, "dessen Sprache wir reden und dessen gute Tage wir auch miterlebt haben!" Die Veröffentlichung der Tagebücher von Willy Cohn unter dem Titel "Kein Recht, Nirgends" war 2006 eine zeitgeschichtliche Sensation. 1200 Seiten über das Leben seiner Familie, über die jüdische Gemeinde in Breslau und über die zunehmende Marter der Juden, die seit der Machtübernahme der Nationalsozialisten "in einer Mausefalle" saßen: Vom Januar 1933 bis zum 17. November 1941 beschreibt Willy Cohn die Qual eines Patrioten, der sein Vaterland liebte, und eines gläubigen Juden, der sich ein neues Leben nur in "Erez Israel" vorstellen konnte. Als der Entschluß auszuwandern fiel, war es zu spät. Im November 1941 wurden Cohn, seine Frau und seine beiden kleinen Töchter verschleppt, deportiert und erschossen. Sie gehören zu den ersten Opfern der systematischen Mordaktionen der Nazis. Seine drei ältesten Kinder Louis "Wölfl", Ernst und Ruth hatte Willy Cohn noch rechtzeitig nach Frankreich und Palästina geschickt. So überlebten sie. Die Journalistin Petra Lidschreiber hat die drei filmisch begleitet: Louis Wölfl Cohn besucht seine Heimatstadt Breslau zum ersten Mal, seit er 1933 als 18-Jähriger geflohen war. Das alte Wohnhaus ist noch erhalten, auch das "Johannesgymnasium", in dem er Abitur machte und der Vater unterrichtete und schließlich das Familiengrab. Ein filmischer Dialog zwischen den Kindern und ihrem ermordeten Vater entsteht: Warum kehrte Willy Cohn wieder zurück, als er 1937 mit seiner Frau den Sohn Ernst in Palästina besuchte? Warum zögerte er, die deutsche Heimat zu verlassen? Tochter Ruths Stimme versagt, als sie sich erinnert: "es hätte so nicht enden müssen ..."! Das Tagebuch endet wenige Tage vor Willy Cohns Ermordung. "Doch habe ich den eisernen Wunsch, im Interesse der Familie keinesfalls schlappzumachen", schreibt er Mitte November 1941. Drei Jahr zuvor hatte er notiert: "Meine Hoffnung ist, daß meine Kinder meinen Namen in meinem Sinne fortsetzen werden ...". Am Ende des Films versammelt sich eine Vier-Generationen-Familie zu einem Gruppenfoto. Sie haben Willy Cohns Wunsch aus dem November 1938 wahr gemacht.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ARD 27.11.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    Seiten: 5 Min. 36 Sek. (inkl. Anmoderation 44 Sek.), 1 Min. 53 Sek. (inkl. Anmoderation)
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080918
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Hartmann, Uwe ; Hepner, Leo ; Landowska, Wanda ; Ausstellung Raub und Restitution. Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933 bis heute (2008 - 2009 : Berlin u.a.)
    Kurzfassung: Stilbruch: Beitrag zur Eröffnung der Ausstellung "Raub und Restitution" im JMB, Raub des Gemäldes von Lovis Corinths und Rückkauf des Porträts seines Großvaters Walter Silberstein durch den Enkel Leo Hepner, Fund durch Inka Bertz Tagesschau: Bericht zur Eröffnung der Sonderausstellung "Raub dun Restitution", Bilder aus der Ausstellung, Vorstellung Einzelfälle Sammlung Klemperer und Silberstein-Fall
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 18.09.2008 22.05 Uhr (RBB Stilbruch) 20.00 Uhr (ARD Tagesschau) , PR 080918b: RBB Stilbruch , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv. - Positiv
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  • 18
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : rbb-Kulturradio
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 5 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080111
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin) ; Hoffaktor
    Kurzfassung: Einzelheiten über die Neugestaltung der "Hofjudengalerie" und die Geschichte der Hofjuden im 18. Jahrhundert. O-Töne von Sabine Kössling und Maren Krüger.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 5 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080110
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Harzer, Jens ; Deutsches Theater Berlin ; Kammerspiele München ; Ausstellung Betrifft: Israel. Aktuelle Fotografie und Videokunst (2007 - 2008 : Berlin)
    Kurzfassung: Porträt des Schauspielers Jens Harzer. In seiner Freizeit besucht er das JMB, Bilder aus der Sonderausstellung "Betrifft: Israel", Interview im JMB zu deutsch-jüdischer Geschichte
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 20
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Typisch! Klischees von Juden und Anderen (2008)
    Seiten: 2'22 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Titel der Quelle: Typisch! Klischees von Juden und Anderen
    Publ. der Quelle: 2008
    Angaben zur Quelle: (2008)
    Schlagwort(e): Kardon, Dennis ; Ausstellung Typisch! Klischees von Juden und Anderen (2008 - 2009 : Berlin; Wien)
    Kurzfassung: Beitrag zur Eröffnung der neuen Sonderausstellung "typisch! Klischees von Juden und Anderen". Bilder verschiedener Ausstellungsobjekte, O-Töne von Cilly Kugelmann zur Rolle von Stereotypen und von dem Künstler Dennis Kardon zu seinem Werk "Jewish Noses"
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 19.3.2008 19.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 21
    Seiten: 1 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 081113
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Jacobi, Ruth ; Jacobi, Lotte ; Ausstellung Ruth Jacobi. Fotografien (2008 - 2009 : Berlin)
    Kurzfassung: Kulturtipp zur Eröffnung der Sonderausstellung "Ruth Jacobi" im JMB, Bilder aus der Ausstellung, Porträts von Ruth und Lotte Jacobi
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 13.11.2008 22.05 Stilbruch , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 22
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB-Inforadio
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080319
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Typisch! Klischees von Juden und Anderen (2008 - 2009 : Berlin; Wien)
    Kurzfassung: Ankündigung und Vorstellung der Ausstellung, O-Töne von den AusstellungskuratorInnen Torsten Beck und Miriam Goldman
    Anmerkung: Mitschnitt: rbb-Inforadio, 19.3.2008, 15.55 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 23
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Typisch! Klischees von Juden und Anderen (2008)
    Seiten: 0'21 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Titel der Quelle: Typisch! Klischees von Juden und Anderen
    Publ. der Quelle: 2008
    Angaben zur Quelle: (2008)
    Kurzfassung: Kurzbeitrag zur Eröffnung der neuen Sonderausstellung "typisch! Klischees von Juden und Anderen". Bilder verschiedener Ausstellungsobjekte (u.a. Spazierstöcke, Jewish Noses, Josephine Baker)
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 19.3.2008 21.45 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 24
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 26
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: Heimatjournal
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080119
    Serie: Heimatjournal
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Reinstorf, Olaf
    Kurzfassung: Bericht über den Mehringplatz und seine Geschichte und Gegenwart. Vorstellung des JMB, Begleitung einer Familienführung mit Guide Olaf Reinstorf (Bilder aus den Achsen, DA, Kinderinsel, Segment "Tradition und Wandel", interaktives Museum)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 25
    Seiten: 3'24 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070925,6
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Aktuell 25.9.2007 um 22.00 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 26
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 1 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070803,3
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Vorstellung des neuen Glashofs, Bilder von Bauarbeiten und Glashof-Architektur
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Aktuell 3.8.07 13 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 27
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Meerbaum-Eisinger, Selma ; Lyrik
    Kurzfassung: Der letzte Weg ihrer Reise war der gefährlichste. Beinahe wären die wunderschönen und nach Sehnsucht schreienden Gedichte dieses so jungen und so träumerischen Mädchens für immer zerstört worden. Beinahe hätte die Welt dieses Stück Weltliteratur nicht kennenlernen dürfen. Beinahe hätten die braunen Schergen doch noch gewonnen. Selma Meerbaum-Eisinger schrieb ihr erstes Gedicht als sie 15 Jahre alt war, das war 1939. Die Cousine Paul Celans lebte in Czernowitz, der Hauptstadt des rumänischen Vielvölkerstaates Bukowina, wo fast die Hälfte der Einwohner Juden waren, über 60.000. Ihre Sprache war das Deutsch von Kant und Hegel; mit ihr drückte sie ihre innigsten Gefühle aus. Sie träumte von besseren Zeiten und schwärmte von einer ersten Liebe. In den kommenden drei Jahren entstanden 57 Gedichte: in ärmlichsten häuslichen Verhältnissen, im menschenverachtenden jüdischen Ghetto, im todbringenden Arbeitslager. Gedichte, "die man weinend vor Aufregung liest: so rein, so schön, so hell und so bedroht" (Hilde Domin). Selma Meerbaum-Eisinger war erst 18 Jahre alt, als sie sterben musste. Zusammen mit ihren Hoffnungen und Träumen wurde sie in einem Massengrab verscharrt. Doch ihre Poesie fand den Weg in die Freiheit: Ihre beste Freundin trug sie auf ihrem abenteuerlichen Weg ins damalige Palästina die ganze Zeit in ihrem Rucksack bei sich. Der Film erzählt anhand von Archivmaterial und Interviews die Geschichte dieser jungen und noch immer so wenig bekannten Dichterin. Unter anderem kommt Margit Bartfeld-Feller zu Wort, die früher die Schulbank mit Selma Meerbaum-Eisinger teilte und heute in Tel Aviv lebt. Und eine weitere Reise wird erzählt: die Verwirklichung eines Traumes, den sich der Schweizer Musiker David Klein vor vielen Jahren in den Kopf setzte. Er wollte zusammen mit deutschen Pop-Größen diese Gedichte vertonen. Exklusiv zeigt dieser Film Ausschnitte eines Konzertes, das im September 2007 in der neueröffneten Berliner Synagoge Rykestraße stattfand und in dem Thomas D, Stefanie Kloß (Silbermond), Joy Denalane und Volkan Baydar (Orange Blue) die Gedichte von Selma Meerbaum-Eisinger singend interpretieren.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 4.11.2007
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 28
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 3 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071019
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin) ; Audioführung
    Kurzfassung: Gerald Beyrodt geht für die Hörer mit dem Audioguide durch das Museum, spielt Auszüge der Audioguide-Aufnahmen vor und kommentiert diese. O-Töne von Christian Dirks, Projektleiter des Audioguides.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 29
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 6 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071214
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Betrifft: Israel. Aktuelle Fotografie und Videokunst (2007 - 2008 : Berlin)
    Kurzfassung: Einzelheiten über die in der Ausstellung "Betrifft: Israel" gezeigte Video- und Fotokunst.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 30
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB Inforadio
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 4 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070601
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Ankündigung des Kultursommers 2007, Interviews mit Marianne Gilbert und Anja Butzek
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 31
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 5 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070925
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Pressekonferenz zur Eröffnung des Glashofes und der Abendveranstaltung für die Sponsoren am 25. September 2007. Beitrag über die architektonische Sprache, den Entstehungsprozess und die Bedeutung des Glashofes für das Jüdische Museum Berlin.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 32
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 4 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070401
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Auswanderung ; Deutschland
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 33
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln [u.a.] : WDR [u.a.]
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Białystok ; Bialystok Aufstand ; Judenrat ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Von den mehr als 60.000 Einwohnern, die Anfang des 20. Jahrhunderts in der ostpolnischen Stadt Bialystok lebten, waren drei Viertel Juden; die jüdische Gemeinde war die größte in Polen. Es gab ein reiches jüdisches Kulturleben: jüdische Schulen und Theater, Museen und Bibliotheken. Das normale, zivile Leben endete abrupt im September 1939. Zunächst besetzten deutsche Truppen die Stadt. Dann, eine Woche später, trat die Aufteilung Polens nach dem Hitler-Stalin-Pakt in Kraft - Bialystok wurde der Roten Armee übergeben. Die sowjetischen Soldaten traten anders auf als die Deutschen, aber auch sie begannen, die jüdische Bevölkerung zu unterdrücken. Verboten wurde alles, was zur jüdischen Kultur gehörte, vor allem der Gebrauch von Jiddisch und Hebräisch in Schulen oder Zeitungen. Viele Flüchtlinge, die sich vor der Verfolgung durch die Deutschen in den deutsch besetzten westpolnischen Gebieten in Sicherheit bringen wollten, wurden nahezu umgehend in sibirische Arbeitslager deportiert. Doch der wirkliche Schrecken erreichte Bialystok, als im Juli 1941, fast zwei Jahre nach Beginn der sowjetischen Besatzung, die Deutschen wieder in die Stadt einmarschierten - unmittelbar nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion. Jetzt begann die systematische Ermordung der jüdischen Bevölkerung von Bialystok. Kinder wurden nach Theresienstadt verschleppt, über 30.000 Menschen in den ersten beiden Monaten getötet. Als dann das Ghetto Bialystok eingerichtet wurde, erklärte sich der von den Nazis installierte Judenrat in höchster Not zur Kooperation mit den Deutschen bereit. Jeder hoffte, durch die Arbeit in den großen kriegswichtigen Textilbetrieben sein Leben retten zu können. Vergeblich: Im Laufe des Jahres 1943 wurden alle noch in Bialystok lebenden Juden ermordet. Das jüdische Bialystok lebt nur noch in der Erinnerung der wenigen Überlebenden, denen irgendwann die Flucht gelang. Einige von ihnen, die heute über die ganze Welt verstreut leben, erzählen in dieser Dokumentation von den schwarzen Jahren Bialystoks, von der sowjetischen Unterdrückung und dem deutschen Terror. Felicja Novak ist noch einmal nach Bialystok gefahren. An den Orten von damals schildert sie, wie ihre Angehörigen drangsaliert und ermordet wurden, unter welchen Umständen sie selbst überlebt hat. Umfangreiches Foto- und Filmmaterial aus Bialystok sowie Tonaufzeichnungen aus den Prozessen gegen die deutschen Verantwortlichen zeichnen ein tief beschämendes Kapitel deutsch-polnischer Geschichte nach.
    Anmerkung: Fernsehmittschnitt ARD 23.11.07 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 34
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 43 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Berlin ; Kaufhaus des Westens ; Dokumentarfilm ; Warenhaus
    Kurzfassung: Am Eingang versinkt das goldene Tor im Boden. Der Portier Karl-Heinz Richter begrüßt die ersten Kunden. Der große Mann mit Zylinder kommt aus Strausberg, spricht sieben Sprachen und war früher Dolmetscher bei der Armee der DDR. Heute ist Richter das wandelnde Lexikon des Hauses, denn er weiß wie kein Zweiter, welche Produkte man in welcher Etage findet. Das Haus füllt sich mit Kundschaft. Auch die Umgebung rund um das KaDeWe ist zum Leben erwacht. Es fällt schwer, sich vorzustellen, dass das Kaufhaus, als es vor 100 Jahren erbaut wurde, am Stadtrand von Berlin stand. Kommerzienrat Adolf Jandorf, der den klotzigen, drei Stockwerke hohen Bau in Auftrag gab, ließ sich von der abgelegenen Lage nicht abschrecken: "Früher war hier jot we de. Wat Lage ist, bestimme ick!", soll Jandorf gesagt haben. Die oberen Zehntausend wohnten damals bereits im Westen und Jandorf behielt Recht, denn in nur 20 Jahren wurde die Gegend rund um den Wittenbergplatz zur Einkauf- und Amüsiermeile Berlins. Kurz vor dem 100-jährigen Jubiläum hat sich das KaDeWe wieder einmal neu erfunden. Mitte der 90er Jahre wurde das Haus bereits für rund 100 Millionen DM vergrößert. Jetzt wurden noch einmal über 45 Millionen Euro investiert, um es noch edler zu machen. Im Erdgeschoss gibt es nun eine kleine Luxusmeile mit Geschäften und Nobelmarken. Hinter dem Trend zum Luxuskaufhaus steckt Patrice Wagner, der seit 2002 das KaDeWe leitet. Der 39-jährige charmante Franzose hat einen Plan: Der Wilmersdorfer-Witwen-Treff von einst soll ein internationales und junges Publikum anlocken. Dem KaDeWe sterben nämlich die Kunden weg. Die neue Zielgruppe: reiche Menschen unter 40 oder auch jung gebliebene Rentner. Wichtig ist nur, dass die Kunden bereit sind, für luxuriösen Schnickschnack und Statussymbole viel Geld auszugeben. Der Film erzählt die Geschichte des Kaufhauses und begleitet einen Tag lang Protagonisten und Verehrer des Konsumtempels bis zum Ladenschluss.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: RBB, 21.11.07, 21:00 - 21:45 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 35
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 1 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070803,2
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Vorstellung des neuen Glashofs, Bilder von Bauarbeiten und Glashof-Architektur
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 3.8.07 19.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
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  • 36
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 90 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Jazz ; Chaâbi
    Kurzfassung: El Gusto - Masters of Chaabi Reunite Der "Blues des Maghreb" aus der arabischen Kulturhauptstadt 2007, Algier. Abdel Hadi Halo - vocals, piano, mandola Greg Lloyd - piano Abdelkader Chercham, Ahmed Bernaoui, Elyamine Haimun, Rachid Sergoua, Abdelmadjid Meskoud, Youssef Kashkar, Reda El Djilali, Rene Perez - vocals, mandola Mohamed Sergoua - mondole guitar Mohamed Brahimi - mandoline Abderrahmane Guellati, Hakim Ben El-Djouzi, Mahieddine Brahimi, Hamid Balamouche - banjo Mamad Hader Ben Chaouch, Ahcène Ould Ali, Salim Bradai, Hamid Guendouz, Ali Saidi - violin Mustapha Tahmi, Omar Boudjemia - guitar Luc Cherki - vocals, guitar Rachid Berkani, El Hadi Harbit, Youcef Hadjaj - lute Mohamed Akli Ouazaa - cello Chris Jennings - bass Hamaï Mabrouk - qanun Abderrahmane Hamidi - flute Mohamed Ferkioui - accordion Arezki Khelidjeni - taar Allouche Boualem - castanets Samir Debbaghi - bongos Abdelhakim Chegroune, Brahim Gaoua - bendir Selim Abdel-Rahmane, Abdsedik Gaoua - darbouka Rabbi Philippe Darmon, Imam Mohamed Touzan "JazzFest-Öffne-Dich!" ist die Losung für den Auftakt mit über 40 Mitwirkenden aus Algier, Paris und Marseille, die sich dem Erhalt der Chaabi Musik verschworen haben. Die Aktivisten dieses "Blues des Maghreb", dessen populärste Phase in die 40er und 50er Jahre fällt, sind schon lange in alle Himmelsrichtungen verstreut. Im Rahmen ihrer Suche nach Originalmusikern reaktivierte die irisch-algerische Dokumentarfilmerin Safinez Bousbia eine Gruppe mehrheitlich älterer Herren, deren Feuer und Leidenschaft für ihre Musik in dem Wunsch kulminierte, "mit allen zusammen die große Chaabi-Wiedervereinigung" zu feiern. Viele Akteure haben bzw. hatten sich jahrzehntelang nicht gesehen, zumal viele jüdische Musiker im Zuge der mit der Unabhängigkeit Algeriens einsetzenden Islamisierung ihrem Rauswurf zuvorkamen und mehrheitlich in Frankreich Deckung suchten. Mit unbezwingbarem Charme laden sie nun ihre Hörer auf den Marktplatz eines urbanen orientalischen Ortes irgendwo zwischen Vergangenheit und Zukunft ein. Beim JazzFest wird so eine Art Märchen wahr, ein berauschendes Fest der Klänge, so archaisch wie lebendig, so ergreifend wie unterhaltsam - die Tausendundzweite Nacht! * 2007 ist das JazzFest Berlin Schauplatz eines besonderen Wiedersehens: Über 40 muslimische und jüdische Musiker der Gruppe "El Gusto" stehen nach langen Jahren der Trennung wieder gemeinsam auf der Bühne. Einst hallte ihre Chaabi Musik durch die Altstadt Algiers. Nach der algerischen Unabhängigkeit kam es zu einer zunehmenden Islamisierung; viele der jüdischen Musiker wanderten nach Marseille aus. In Berlin kommt es nun, fast ein halbes Jahrhundert später, zu einer kulturellen und musikalischen Wiedervereinigung. Zu den besonderen Highlights des diesjährigen JazzFests zählt auch die derzeit von der Fachpresse hymnisch gefeierte Band "Hazmat Modine". Die Musiker aus New York vermischen die Wurzeln der amerikanischen Musik mit den verschiedenen Formen der Weltmusik und schaffen auf diese Weise einen eigenen, ganz speziellen Sound. Blues, Country, Jazz, Pop und Soul treffen mit der Energie einer rumänischen Brass Band auf Klezmer, jamaikanischen Calypso, New Orleans R&B, Swing, Avantgarde-Jazz und Fabeln aus dem mittleren Osten. Ray Anderson, einer der weltbesten Posaunisten, kann auf dem JazzFest ein ganz besonderes Jubiläum feiern: 2007 wird er zum zehnten Mal vor dem Berliner Jazzpublikum auftreten. Dieses Jahr kommt Anderson mit dem Trio "BassDrumBone", das er vor 30 Jahren mit dem Bassisten Mark Helias und dem Schlagzeuger Gerry Hemingway gegründet hat. Im Jazz eher ungebräuchliche Instrumente verwendet das französische "Hadouk Trio". Didier Malherbe, Mitbegründer der Formation "Gong", hat die Duduk - ein traditionelles armenisches Blasinstrument aus Aprikosenholz - für den Jazz entdeckt und eindrucksvoll eingeführt. Keyboarder Loy Ehrlich spielt mit dem Hajouj, einem Bass-Saiteninstrument der nordafrikanischen mystischen Ghawa-Musiker. Für diese ungewöhnlichen Instrumente gibt es im Branchenblatt Downbeat eine eigene Kategorie, "Miscellaneous instruments", und so lautet auch einer der Schwerpunkte des JazzFests Berlin 2007.
    Kurzfassung: Hadouk Trio Didier Malherbe - duduk, saxophone, flute, ocarina Loy Ehrlich - hajouj, kora, keyboards Steve Shehan - percussion Das Hadouk Trio gehört zu den "Auserwählten", die jedem Winkel dieser Erde seine verborgensten Geheimnisse abzulauschen verstehen. Jenseits herkömmlicher Begrifflichkeiten ist die Musik des Trios abgründig und doch nicht verstiegen, komplex und doch nicht kompliziert. Der spielerische Umgang mit verschiedensten Klang-Ethnien verdichtet sich zu einer fiktiven Welt, die eine musikalische Meta-Realität schafft. Die drei Musiker blicken ihrerseits auf einen reichen Erfahrungsschatz zurück. Einst GONGte Saxofonist Didier Malherbe eine Runde Alt-68er Prog-Rock ein und hat nun für sich das Duduk entdeckt, eine Art armenische Oboe. Multiinstrumentalist Loy Ehrlich spielte schon mit Youssou N'Dour und Peter Gabriel, und Perkussionist Steve Shehan stand im vorigen Jahr mit Jon Hassell auf der Bühne des Babylon. Der Star des Trios ist jedoch sein unübersehbares Arsenal sowohl exotischer als auch alltäglicher Instrumente, deren magische und vielfältige Klänge die Musik in ein überraschend fröhliches und diesseitiges Idiom verwandeln: der Globalisierung eine bunte, optimistische Seite abringen!
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: RBB, 11.11.2007, 23.30 - 0.55 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 37
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 040315
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Aus der JMB-Publikation: 1. Ab ins wahre Leben, 2. Besser als erwartet, 3. Neue Heimat?, 4. "No more Jewish Toys", 5. Der rote Pass. Gesendet vom 15.03. - 19.03.2004.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 38
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Seiten: 1 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Ausstellung Charlotte Salomon. Leben? Oder Theater? (2007 : Berlin)
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 39
    Seiten: 0'33 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071024
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Kulturtipp zu Publikumseröffnung des neuen Glashofes und dem Konzert von Michael Nyman, Bilder vom Glashof und D. Libeskind u.a. Prominenten bei der feierlichen Eröffnung
    Anmerkung: Fensehmitschnitt RBB Stilbruch 27.9.07 um 22.15 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
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  • 40
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB Antenne Brandenburg
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 60 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070110
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Erwähnungen des JMB: 1) Die Stiftung "Begegnungsstätte Schloss Gollwitz" habe Kooperation mit JMB, 2) Jüdische und nicht-jüdische Jugendliche besuchen gemeinsam das JMB
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 41
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 217
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule
    Kurzfassung: Ab Sommer 2007 geht das Jüdische Museum Berlin "on tour" und besucht weiterführende Schulen im gesamten Bundesgebiet. Mit einer mobilen Ausstellung und Workshops laden wir die Schülerinnen und Schüler auf dem Schulhof und in den Klassenzimmern ein, ihre Kenntnisse zur deutsch-jüdischen Geschichte zu vertiefen. Lehrerinnen und Lehrer erhalten Anregungen für die Behandlung des Themas im Unterricht. Testlauf in der Waldorf Schule Kreuzberg, Workshop, mobile Ausstellung, Interviews mit Schülern
    Anmerkung: Mitschnitt: RBB, Abendschau, 4.6.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 42
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : rbb Kulturradio
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 061127
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Lewinsky, Charles
    Kurzfassung: Ankündigung zum Kartengewinnspiel zur Lesung mit Charles Lewinsky
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 43
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060117
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Schragenheim, Felice ; Wust, Elisabeth
    Kurzfassung: Kommentar von Aubrey Pomerance zu Ausstellungsvitrinen Wust/Schragenheim
    Anmerkung: Mitschnitt: RBB Kulturradio , Nur für den internen Gebrauch
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  • 44
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 106 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Ries, Henry ; Fotograf
    Kurzfassung: Porträt des Fotojournalisten Henry Ries, der in Berlin und New York arbeitete und als der Fotograf der Berliner Luftbrücke gilt. Der Film zeigt den 80-Jährigen mit einem Karton voller alter Fotos auf der Suche nach seinen Erinnerungen und seiner Vergangenheit in seiner Geburtsstadt Berlin und seine Enttäuschung, wenn er immer wieder mit neuen Baustellen und Bildern des Wandels konfrontiert wird. In solchen Momenten verdichtet sich das persönliche Porträt zum Zeitdokument und zur Geschichte eines Suchenden, der seine Heimat verlor.
    Anmerkung: Erstsendung: 9.11.2006. - Teil 4 aus dem Zyklus: Berlin in sieben Filmen , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 45
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 146 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Ries, Henry ; Fotograf
    Kurzfassung: Porträt des Fotojournalisten Henry Ries, der in Berlin und New York arbeitete und als der Fotograf der Berliner Luftbrücke gilt. Der Film zeigt den 80-Jährigen mit einem Karton voller alter Fotos auf der Suche nach seinen Erinnerungen und seiner Vergangenheit in seiner Geburtsstadt Berlin und seine Enttäuschung, wenn er immer wieder mit neuen Baustellen und Bildern des Wandels konfrontiert wird. In solchen Momenten verdichtet sich das persönliche Porträt zum Zeitdokument und zur Geschichte eines Suchenden, der seine Heimat verlor.
    Anmerkung: Erstsendung: 9.11.2006. - Teil 4 aus dem Zyklus: Berlin in sieben Filmen , Nur für den internen Gebrauch
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  • 46
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Rundfunk Berlin-Brandenburg
    Seiten: 27 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 061031
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Berlin ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Museum ; Jüdisches Museum ; Museumswärter ; JMB-Hausgeschichte
    Kurzfassung: Die Museumsbetreuer des Jüdischen Museums sind Vermittler ganz besonderer Art: jung, freundlich, optimistisch. Filmemacher Günther B. Ginzel schaut den "Hosts" bei der Arbeit zu. Jeans und Minirock bleiben in der Umkleidekabine. In dezentem Schwarz mit einem markanten roten Schal, so präsentieren sich die "Hosts", die Besucherbetreuer, im Jüdischen Museum Berlin. Sie sind Vermittler der besonderen Art. Lachen während der Arbeit ist durchaus erwünscht. Ein Team engagierter Studenten, das weniger die Exponate bewacht, als vielmehr dem Besucher des Jüdischen Museums Mut machen soll: Verlasst das Getto des Gedenkens! Jüdische Geschichte in Deutschland ist mehr als die Erinnerung an Auschwitz, denn was vor 2000 Jahren begann, endete nicht mit dem "Dritten Reich". Ein Konzept, das ankommt! Die Besucherzahlen beweisen es. Der Filmemacher Günther B. Ginzel kennt das Jüdische Museum Berlin seit seiner Entstehung. Mit einem Team des rbb Fernsehens schaut er hinter die Kulissen. Er entdeckt inmitten der Libeskind-Architektur eine Konzeption der Fröhlichkeit und der Offenheit. Das gilt für den Direktor, Michael Blumenthal, ebenso wie für Naomi und Börries, zwei "Hosts", die der Film bei ihrer Museumsarbeit beobachtet.
    Anmerkung: Erstausstrahlung: 14.10.2006 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 47
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : rbb
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [ca. 2 Min.]
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 061204,2
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Vorstellung Museums-Restaurants: Orientalisches Buffet im Liebermanns jeden Montag, O-Ton Köchin. Kurz: Bilder von den Achsen und Hinweis auf den Chanukka-Markt.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt der Sendung "WAS!" vom 4.12.2006, 20:15 Uhr. , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 48
    AV-Medium
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    Berlin : RBB
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 Sek.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060330
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Judentum ; Ausstellung ; Museumspädagogik
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt der Sendung "ZIBB" vom 30.03.2006 im Kulturtipp. , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 49
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Heucke, Stefan ; Lasker-Wallfisch, Anita ; Rosé, Alma ; Smoleń, Kazimierz ; Konzentrationslager Auschwitz. Frauenorchester ; Oper
    Kurzfassung: Seit der Lektüre von Fania Fénelons Auschwitz-Erinnerungen vor 20 Jahren plante der Komponist Stefan Heucke eine Oper über das Frauenorchester von Auschwitz/Birkenau, eine Oper über die rettende Kraft der Musik und ihren zynischen Missbrauch. "Das Frauenorchester von Auschwitz" wurde im Herbst 2006 vollendet und in Mönchengladbach und Krefeld uraufgeführt. Der Film zeigt neben dem Komponisten die 81-jährige Anita Lasker-Wallfisch. Sie war die einzige Cellistin des Auschwitzorchesters und ist eine der letzten Überlebenden. Sie war von Anfang an kritische Begleiterin des Komponisten und reiste zur Premiere aus London an. Der Film über das einzigartige Musiktheaterprojekt in Mönchengladbach begleitet den Komponisten auch bei seinen Recherchen in Auschwitz und zeigt ihn dort im Gespräch mit dem KZ-Überlebenden Kasimierz Smólen.
    Anmerkung: Erstsendung: 26.11.2006, 23.35h - 0.05h , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 50
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 86 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Döblin, Wolfgang ; Exil ; Mathematik ; Frankreich
    Kurzfassung: Wolfgang Döblin, 1915 in Berlin geboren, war einer der vier Söhne des Schriftstellers Alfred Döblin und dessen Ehefrau Erna. Als Jude und exponierter Gegner des Nationalsozialismus musste Alfred Döblin 1933 mit seiner Familie aus Deutschland fliehen; er ließ sich in Paris nieder. Sohn Wolfgang, der noch in Berlin das Abitur abgelegt hatte, absolvierte in Paris in kürzester Zeit sein Mathematikstudium. Jüngster promovierter Mathematiker Frankreichs, galt er bald als einer der begabtesten und viel versprechendsten Wahrscheinlichkeitstheoretiker seiner Generation. 1936 wurde er französischer Staatsbürger, 1938 wurde er zum Militärdienst in der französischen Armee einberufen. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges war er in den Ardennen stationiert. Noch im Kriegswinter 1939-40 verfasste Wolfgang Döblin, der sich seit seiner Einbürgerung auch Vincent Doblin nannte, umfangreiche wahrscheinlichkeitstheoretische Arbeiten. Doch seine letzten Manuskripte konnten erst 60 Jahre später eingesehen werden. Wolfgang Döblin hatte sie als "versiegelten Umschlag" bei der Pariser Akademie der Wissenschaften hinterlegt. Ihre Lehrsätze, wie bereits die zu seinen Lebzeiten veröffentlichten Abhandlungen sowie weitere Skizzen und Vorarbeiten, die ebenfalls erst vor einigen Jahren in Paris wiederentdeckt wurden, bestätigen, dass Wolfgang Döblin in seinem Forschungsbereich, den "zufallsunterworfenen Bewegungen", seiner Zeit weit voraus war. Sie lassen ihn als mathematisches Genie und einen der großen Erneuerer der modernen ganzen Wahrscheinlichkeitsrechnung erscheinen. Wolfgang Döblin wurde bald nach dem deutschen Angriff auf Frankreich mit seinem Regiment zum Rückzug gezwungen. In Lothringen wurde er Zeuge der verheerenden Niederlage Frankreichs, die ihn seiner letzten Hoffnungen und jeder Verbindung mit seiner Familie beraubte. Drei Tage nach der Kapitulation Frankreichs nahm er sich in dem Vogesendorf Housseras das Leben, um der sicheren Gefangennahme durch die Deutschen zu entgehen. Es dauerte Jahrzehnte, bis die Geschichte des "Soldaten Doblin" in ihrer Tragweite erkannt wurde. Alfred und Erna Döblin ließen sich 1957 an der Seite ihres Sohnes in Housseras beisetzen. Der Dokumentarfilm führt an die wichtigsten Schauplätze dieser verhängnisvollen Irrfahrt zwischen Deutschland und Frankreich. Er zeichnet mit Hilfe der Aufzeichnungen und Korrespondenzen Wolfgang Döblins, der Aussagen seiner Brüder und anderer Zeugen, die ihn als Student und Soldat gekannt haben, die fatale Verkettung von Entscheidungen, Fügungen und Ereignissen nach, die den 25-Jährigen schließlich in eine ausweglose Situation brachten. In den Film kommen u. a. zu Wort zwei Brüder Wolfgang Döblins, darunter der Ende 2005 verstorbene Claude Doblin (Klaus Döblin), die Pariser Mathematiker und Berichterstatter der Académie des Sciences Prof. Bernard Bru und Prof. Marc Yor sowie Zeugen des Geschehens in Housseras während der Kapitulation im Juni 1940. "Der versiegelte Brief des Soldaten Döblin" (frz. Titel: "La lettre scellée du soldat Doblin") wurde seit der ARTE-Erstausstrahlung im Juni 2006 auf verschiedenen Veranstaltungen in den Vogesen, in Paris (u. a. Cité des Sciences et de l'Industrie), Venedig und Basel gezeigt. Die rbb/ARTE-Produktion war zum diesjährigen Deutsch-Französischen Journalistenpreis (Kategorie Fernsehen) nominiert.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 28.6.2007. - Erstausstrahlung Arte, 2006 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 51
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : rbb Kulturradio
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 56 Min
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060318
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Diskussionsrunde mit Sarah Hiron zu "Shalom- Begegnung mit jüdischem Leben" im FEZ, Berlin.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 52
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 9 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060913
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Live-Schalte mit O-Ton Aubrey Pommerance
    Anmerkung: RBB Inforadio; RBB Berlin 88,8 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 53
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : rbb Kulturradio
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 7 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 061217
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Weihnukka. Geschichten von Weihnachten und Chanukka (2005 - 2006 : Berlin) ; Chanukka
    Kurzfassung: O-Töne: Kinder und Guides; Lieder.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 54
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : rbb Kulturradio
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 6 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060930
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Heimat und Exil. Emigration der deutschen Juden nach 1933 (2006 - 2007 : Berlin)
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 55
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : rbb Kulturradio
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 15 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 061217
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Weihnukka. Geschichten von Weihnachten und Chanukka (2005 - 2006 : Berlin) ; Chanukka
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 56
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Inforadio rbb
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060206
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 57
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB Inforadio
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 061001
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Heimat und Exil. Emigration der deutschen Juden nach 1933 (2006 - 2007 : Berlin)
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 58
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [11 Minuten]
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060127
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Lange Nacht im JMB Live-Schalten aus dem JMB. "So einfach war das" im Rahmen der Veranstaltungen zum 27.1.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt der Sendung "Abendschau" vom 27.01.2006. , Fernsehmitschnitt der Sendung "Abendschau" vom 28.01.2006. , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 59
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 CD , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: Vor dem Zitronenbaum : autobiographische Abschweifungen eines Zurückgekehrten; Berlin - Montevideo - Frankfurt am Main / J. Hellmut Freund. Hrsg. von Vikki Schaefer und Leo Domzalski CD
    Serie: Vor dem Zitronenbaum
    Schlagwort(e): CD
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  • 60
    AV-Medium
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    RBB
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Auschwitz ist zu einer Chiffre für millionenfachen Mord geworden. In den Todesfabriken der Nationalsozialisten wurde Menschenmord nicht nur im "industriellen" Maßstab geplant, sondern auch mit "industriellen" Mitteln durchgeführt. Auschwitz war eine der Todesfabriken der Nazis, ein Vernichtungslager. Was hier geschah, ist schwer greifbar und nicht begreifbar. Elie Wiesel, Auschwitz-Überlebender und späterer Friedensnobelpreisträger, hat ein Problem, das hieraus folgt, so formuliert: "Wie kann man eine Geschichte erzählen, die man nicht erzählen kann, die man aber erzählen muss?" Ratlosigkeit bleibt nach 60 Jahren auch denen, die sich dem Thema annähern. In der vorliegenden Dokumentation des rbb Fernsehens berichten sechs Überlebende. Sie erzählen vom Leben und Sterben in Auschwitz-Birkenau, von der Entmenschlichung durch die KZ-Wärter und die Zustände im Lager, von Lebenswillen und Todesangst, von Kälte, Hunger und eigener Verrohung. Ihre Erzählungen werden ergänzt durch Reflexionen über das Leben in anderen Konzentrations- und Vernichtungslagern, und durch Reflexionen von Menschen, die ihre Lagererfahrung schriftstellerisch "verarbeitet" haben, von Paul Celan bis Imre Kertesz. Die Dokumentation des rbb Fernsehens basiert auf Berichten von sechs Überlebenden. Sie erzählen vom Leben und Sterben in Auschwitz-Birkenau, von der Entmenschlichung durch die KZ-Wärter und die Zustände, von Lebenswillen und Todesangst, von Kälte, Hunger und eigener Verrohung - vom Auschwitz-Alltag. Die Erzählungen werden ergänzt durch Reflexionen über das Leben in Konzentrations- und Vernichtungslagern - in Auschwitz und anderswo; Reflexionen von Menschen, die ihre Lagererfahrung schriftstellerisch "verarbeitet" haben - von Paul Celan bis Imre Kertesz.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 27.1.2010
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  • 61
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB - Inforradio
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 4 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 051027,1
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Weihnukka. Geschichten von Weihnachten und Chanukka (2005 - 2006 : Berlin)
    Anmerkung: Ausschnitt aus der Sendung "Kultur Aktuell". , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 62
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [ca. 1 Minute]
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 150
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Weihnukka. Geschichten von Weihnachten und Chanukka (2005 - 2006 : Berlin)
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 63
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : rbb
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [ca. 10 Min.]
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 050120
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt der Sendung "Stilbruch" vom 20.01.2005. , Fernsehmitschnitt der Sendung "Kulturzeit" vom 27.01.2005. , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 64
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 8 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 050913
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch.
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