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Erscheinungszeitraum
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Baden-Baden ; Berlin
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 55 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Golem
    Kurzfassung: Vor allem in Krisenzeiten taucht er immer wieder auf: der Golem. Seine Geschichte wurde von den Menschen stets neu geschrieben und inspiriert bis heute Generationen von Künstlern. Der Film „Golem - Die Legende vom Menschen“ zeigt den Golem von seiner Erschaffung aus einem Ritual der jüdischen Mystik bis hin zum populären Erzähl- und Filmstoff. Am Ende wird aus dem sagenhaften Superhelden im Zeitalter der Roboter Realität. Mit faszinierenden Bildern aus der israelischen Wüste, Prag und dem Silicon Valley macht der Film eine Zeitreise durch 2.000 Jahre Kulturgeschichte.Der anlässlich der großen Golem-Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin entstandene Film „Golem - Die Legende vom Menschen“ zeigt die Figur von ihrer Erschaffung aus einem Ritual der jüdischen Mystik bis hin zum populären Erzähl- und Filmstoff. Über die Zeit hat sich das künstliche Wesen immer wieder verändert und dabei die Ängste und Sehnsüchte der jeweiligen Zeit gespiegelt. Von der Bibel und dem Talmud über Werke von Goethe bis hin zu Science-Fiction-Filmen. Formte einst der Legende nach der Prager Rabbi Löw den Golem aus Lehm, so erschafft der kalifornische Künstler Joshua Abarbanel heute aus Holz seinen sagenhaften Superhelden. Mit faszinierenden Bildern aus der israelischen Wüste, aus Prag und dem Silicon Valley macht der Film eine spannende Reise durch 2.000 Jahre Kulturgeschichte, die im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz und Robotern noch lange nicht zu Ende ist. Dabei treffen Torsten Striegnitz und Simone Dobmeier Künstler und Wissenschaftler, die eine ganz besondere Beziehung zur prominentesten jüdischen Legendenfigur haben. So Regisseur Dominik Graf, der an einem Film über den Golem arbeitet und für den der Golem mit dem Traum von einem Wesen verbunden ist, das mehr vom Menschen weiß als er selbst. Oder Manfred Hild, Leiter des Forschungslabors Neurorobotik Berlin. Hier wurde „Myon“ entwickelt: ein Roboter, der sogar in einer Oper mitspielt. „Golem - Die Legende vom Menschen“ erzählt vom jüdischen Ursprung dieses Mythos und der Faszination, die dieses künstliche Geschöpf auf den Menschen von Anfang an ausübt. Die Dokumentation entstand aus Anlass der großen Golem-Sonderausstellung, die vom 23. September 2016 bis 29. Januar 2017 im Jüdischen Museum Berlin zu sehen war. Die Ausstellung zeigt, wie die jüdische Legendenfigur vom Mittelalter bis heute Generationen von Künstlern und Autoren inspiriert hat: von Malerei und Skulptur über Filme bis hin zu Comics und Computerspielen.
    Anmerkung: Sendung: 25.9.2016
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  • 2
    ISBN: 9783862312481
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 4 CDs (ca. 318 Min.)
    Zusätzliches Material: Beih. (11 S.)
    Erscheinungsjahr: 2013
    Serie: D〉A〈V Tondokument : [CD]
    Serie: D〉A〈V Tondokument
    Schlagwort(e): Judenvernichtung ; Überlebender ; Interview ; CD ; Interview ; Judenvernichtung ; Überlebender ; Interview ; CD
    Kurzfassung: 11 jüdische Frauen und Männer aus Deutschland erzählen im Gespräch mit Magdalena Kemper, wie sie die NS-Zeit im Versteck oder in der Emigration überlebten und wie sie nach der Schoa ein neues Leben begannen. (von Larissa Dämmig)
    Anmerkung: Die Audio-CDs entsprechen aufgrund von Überlänge nicht dem Compact-Disc-Audio-Standard. In Einzelfällen könnten Abspielprobleme möglich sein
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 29 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Bartoszewski, Wladyslaw
    Kurzfassung: Er hat sich wie kaum ein anderer polnischer Politiker für die deutsch-polnischen Beziehungen eingesetzt: Wladyslaw Bartoszewski, zwei Mal polnischer Außenminister, Preisträger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, "Gerechter unter den Völkern" in Israel. Am 19. Februar 2012 wird er 90. Ein rbb-Team hat den leidenschaftlichen Politiker, Publizisten, Aktivisten im Dienste der deutsch-polnischen Beziehungen mit der Kamera begleitet - was nicht einfach war. Mit dem Tempo seines Schritts und seiner Gedanken hängt er viele Jüngere in seiner Umgebung ab! Noch immer veröffentlicht er Bücher, hält Vortragsreisen, sitzt unzähligen nationalen und internationalen Gremien und Komitees vor. Er ist Staatsminister für die deutsch-polnischen Beziehungen im polnischen Außenministerium. Er ist Beiratsvorsitzender der deutsch-polnischen Ausstellung "Tür an Tür - 1000 Jahre Deutsche und Polen" im Berliner Gropiusbau. Und er ist Mitglied des Internationalen Auschwitz Komitees (IAK). Schon in den 60er Jahren knüpfte er Kontakte zu bundesdeutschen Jugendorganisationen. Sein Beichtvater hatte ihm mit auf den Weg gegeben: "Du hast die Freiheit bekommen - du sollst erzählen und erinnern!" Seine Abiturarbeit hatte er über Minna von Barnhelm geschrieben und dachte, die Deutschen wären Dichter und Denker. Bis sie sein Land überfielen und ihn nach Auschwitz verschleppten. Dort, auf dem Appellplatz, vor Hunger, Angst und Kälte zitternd, hätte er jeden "für einen Narren gehalten", der ihm vorher gesagt hätte, dass er ein paar Jahre später mit Deutschen befreundet sein würde. Als dann bundesdeutsche Jugendorganisationen ihn baten, mit ihnen zu sprechen, setzte er den Rat seines Beichtvaters in die Tat um. Schwer krank wurde er 1941 aus Auschwitz entlassen - und gründete den Hilfsrat für die verfolgten Warschauer Juden. Für die polnische Exilregierung schrieb er Meldungen über das Warschauer Ghetto. 1944 nahm er am Warschauer Aufstand gegen die deutschen Besatzer teil. Gleich nach dem Zweiten Weltkrieg, während der stalinistischen Zeit, geriet er ins Visier der polnischen Staatssicherheit und verbrachte sechs Jahre im Gefängnis. 1980 war er einer der ersten, die sich für die Gewerkschaft Solidarnosc engagierten. Woher nimmt ein Mensch soviel Mut und soviel Kraft? Das ist eine der häufigsten Fragen, die junge Deutsche ihm stellen. Seine Antwort ist immer so plausibel, wie einfach: "Man ist doch ein Mensch!" Der Film von Krzysztof Czajka erzählt das Leben dieses außergewöhnlichen Mannes. Eines Mannes, der in die Abgründe des 20. Jahrhunderts geblickt hat und bis heute ein leidenschaftlicher Botschafter von Versöhnung, Freiheit und Anstand ist. Ein Mensch eben - Am 27. Januar 2012, dem 7. Internationalen Holocaust-Gedenktag, jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau zum 67. Mal.
    Anmerkung: Mitschnitt: RBB, 25.1.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 5, 4 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111024
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Preis für Verständigung und Toleranz (2011 : Berlin) ; Preis für Verständigung und Toleranz
    Kurzfassung: 10 Jahre JMB und "Preis für Verständigung und Toleranz": Reporter Ulli Zelle berichtet live vom Festkonzert in der Philharmonie, stellt Gäste vor etc. Mit Archivmaterial von der Eröffnung 2001. Bilanz: eine Erfolgsgeschichte. - 10 Jahre JMB und "Preis für Verständigung und Toleranz": Reporter Ulli Zelle berichtet live von der Preisverleihung in der zukünftigen Akademie des JMB.
    Anmerkung: RBB Abendschau und RBB Aktuell, 24.10.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Berlin ; Jüdische Gemeinde zu Berlin ; Einwanderung ; Jüdische Gemeinde ; Dokumentarfilm ; Russische Juden ; Deutschland
    Kurzfassung: Unter dem Eindruck der instabilen, teilweise von antisemitischen Ausfällen begleiteten Situation in der UdSSR beschlossen die letzten DDR-Regierungen unter Modrow und de Maizière Anfang 1990, die Zuwanderung sowjetischer Juden zu ermöglichen. Seitdem kamen über 200.000 Menschen auf diese Weise ins inzwischen wiedervereinigte Deutschland. Der Film von Levi Salomon zieht aus der Perspektive der Berliner Jüdischen Gemeinde eine Bilanz nach zwanzig Jahren. Die politischen Akteure von einst erinnern sich, und jüdische Zuwanderer verschiedener Generationen gewähren einen Blick in ihren Alltag. Unter dem Eindruck der instabilen, teilweise von antisemitischen Ausfällen begleiteten Situation in der UdSSR beschlossen die letzten DDR-Regierungen unter Modrow und de Maizière Anfang 1990, die Zuwanderung sowjetischer Juden zu ermöglichen. Seitdem kamen über 200.000 Menschen auf diese Weise ins inzwischen wiedervereinigte Deutschland. Der Film von Levi Salomon zieht aus der Perspektive der Berliner Jüdischen Gemeinde eine Bilanz nach zwanzig Jahren. Die politischen Akteure von einst erinnern sich, und jüdische Zuwanderer verschiedener Generationen gewähren einen Blick in ihren Alltag.
    Anmerkung: Mitschnitt: RBB, 4.6.2011, Erstsendung , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Geschichte 1933-1945 ; Polizei ; Nationalsozialismus
    Kurzfassung: In der Weimarer Republik ist die Polizei als "Freund und Helfer" bekannt. Doch nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten werden uniformierte Polizei und Kriminalpolizei zum Feind und Alptraum aller, die nicht in das neue Weltbild passen. Schnell beginnt die Jagd auf politische Gegner, vor allem auf Kommunisten, Sozialdemokraten, Liberale und Demokraten. Die Polizeiarbeit richtet sich aber auch gegen diejenigen, die ideologisch nicht in die "Volksgemeinschaft" gehören: Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle, Behinderte und sogenannte Arbeitsscheue und Asoziale. Mit Kriegsbeginn 1939 vergrößert sich das Arbeitsgebiet der deutschen Polizei. Polizeibataillone sollen für "Recht und Ordnung" in den besetzten Gebieten sorgen, Polizisten sind in allen Gruppierungen der "Ordnungskräfte" hinter den Fronten vertreten. Ihre Aufgaben reichen vom einfachen Polizeidienst bis hin zur aktiven Beteiligung am Massenmord und der sogenannten Partisanenbekämpfung. Nach dem verlorenen Krieg vollzieht die Polizei den Übergang in die neue Demokratie ähnlich schnell und problemlos wie den Übergang von der Weimarer Republik zum nationalsozialistischen Regime. Nur wenige Polizisten müssen sich für ihre Taten verantworten. In den Nürnberger Prozessen wird lediglich die Gestapo als verbrecherische Organisation definiert und verurteilt. Die Dokumentation verfolgt anhand ausgewählter Biografien die Spuren des Terrors "ganz normaler Polizisten" im deutschen Machtbereich, führt zu den historischen Schauplätzen im In- und Ausland und lässt Überlebende sowie Experten zu Wort kommen.
    Anmerkung: Mitschnitt: arte, 23.3.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 6 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100930
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Mit Interviewsequenzen in Berlin-Wilmersdorf, aber auch im JMB: Grüner Salon, Exil-Segment, Achse der Kontinuität. Sehr positive Bilanz: Das JMB "Museum von internationalem Ruf", W. M. Blumenthal "einer der großen, guten Menschen unserer Zeit".
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Stilbruch 30.9.2010 22.15. Uhr , Nur für den internen Gebrauch
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 0'28 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 101113
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Preis für Verständigung und Toleranz ; Preis für Verständigung und Toleranz
    Kurzfassung: Bilder von der Preisübergabe an Jan Philipp Reemtsma und Hubertus Erlen sowie vom Gala-Dinner im Glashof
    Anmerkung: ARD Tagesthemen, 13.11.2010 22.05 Uhr. - Erstsendung: RBB Aktuell, 13.11.2010 21.45 Uhr. - Wdhlg.: ARD Tagesschau, 14.11.10 0.45 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Trepp, Leo ; Rabbiner ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Er ist 96 Jahre alt, er sitzt im Rollstuhl, er pendelt zwischen den USA und Deutschland, er lehrt an der Universität, er ist mit einer 45 Jahre jüngeren Frau verheiratet: Leo Trepp, der letzte noch lebende Rabbiner aus Deutschland vor dem Holocaust. 1936 wird Trepp nach Studium der Philosophie und der Philologie sowie dem Besuch des Rabbinerseminars in Berlin zum Rabbiner geweiht. Dann ist er Landesrabbiner von Oldenburg. Kurz nach dem Novemberpogrom 1938 wird er von den Nazis ins KZ Sachsenhausen verschleppt, kann aber nach einer Intervention des britischen Ober-Rabbiners das KZ und kurz danach auch Deutschland verlassen. Über England emigriert er schließlich in die USA, wo er jahrzehntelang als Rabbiner und Professor tätig ist. Deutschland aber lässt ihn nicht los. Man sagt über ihn: "Man konnte den Juden aus Deutschland vertreiben, aber nicht Deutschland aus dem Juden." Schon in den 50er Jahren reist er mit Studierenden zurück in das Land seiner Väter. In Oldenburg engagiert er sich für ein Mahnmal, den Bau einer neuen Synagoge und die Wiederbelebung der jüdischen Gemeinde. Später nimmt er Lehraufträge an und unterrichtet noch heute regelmäßig an der Universität seiner Geburtsstadt Mainz. Vor allem jungen Leuten versucht er zu vermitteln, dass sie nicht Schuld tragen, sondern Verantwortung. Auch wenn er die USA heute dankbar als seine Heimat ansieht, so bleibt er doch der deutschen Sprache, Landschaft und Kultur verhaftet. Unverkennbar: Sein Mainzer Dialekt. Unverändert: Seine Liebe zum Rhein. Unauslöschlich: Seine Leidenschaft für Wagner-Opern. Leo Trepp ist ein orthodoxer Rabbiner, aber ein unorthodoxer Mensch. Der Filmemacher Christian Walther begleitete ihn auf seinem Deutschlandbesuch im Sommer 2009.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 22.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 4'25 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091008
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB, Stilbruch, 8.10.2009 , Ex. b: Orig. des RBB , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 4 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091115
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule ; Jugendstrafanstalt Plötzensee
    Anmerkung: RBB Abendschau , Nur für den internen Gebrauch
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : rbb-Kulturradio
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 5 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080111
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin) ; Hoffaktor
    Kurzfassung: Einzelheiten über die Neugestaltung der "Hofjudengalerie" und die Geschichte der Hofjuden im 18. Jahrhundert. O-Töne von Sabine Kössling und Maren Krüger.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 13
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Cohn, Willy
    Kurzfassung: "Es ist trotz all dem sehr schwer, sich die Liebe zu Deutschland ganz aus dem Herzen zu reißen", schreibt Willy Cohn im Februar 1933. Der Historiker ahnt, was auf die Juden zukommt - und kann sich dennoch nicht von dem Land trennen, "dessen Sprache wir reden und dessen gute Tage wir auch miterlebt haben!" Die Veröffentlichung der Tagebücher von Willy Cohn unter dem Titel "Kein Recht, Nirgends" war 2006 eine zeitgeschichtliche Sensation. 1200 Seiten über das Leben seiner Familie, über die jüdische Gemeinde in Breslau und über die zunehmende Marter der Juden, die seit der Machtübernahme der Nationalsozialisten "in einer Mausefalle" saßen: Vom Januar 1933 bis zum 17. November 1941 beschreibt Willy Cohn die Qual eines Patrioten, der sein Vaterland liebte, und eines gläubigen Juden, der sich ein neues Leben nur in "Erez Israel" vorstellen konnte. Als der Entschluß auszuwandern fiel, war es zu spät. Im November 1941 wurden Cohn, seine Frau und seine beiden kleinen Töchter verschleppt, deportiert und erschossen. Sie gehören zu den ersten Opfern der systematischen Mordaktionen der Nazis. Seine drei ältesten Kinder Louis "Wölfl", Ernst und Ruth hatte Willy Cohn noch rechtzeitig nach Frankreich und Palästina geschickt. So überlebten sie. Die Journalistin Petra Lidschreiber hat die drei filmisch begleitet: Louis Wölfl Cohn besucht seine Heimatstadt Breslau zum ersten Mal, seit er 1933 als 18-Jähriger geflohen war. Das alte Wohnhaus ist noch erhalten, auch das "Johannesgymnasium", in dem er Abitur machte und der Vater unterrichtete und schließlich das Familiengrab. Ein filmischer Dialog zwischen den Kindern und ihrem ermordeten Vater entsteht: Warum kehrte Willy Cohn wieder zurück, als er 1937 mit seiner Frau den Sohn Ernst in Palästina besuchte? Warum zögerte er, die deutsche Heimat zu verlassen? Tochter Ruths Stimme versagt, als sie sich erinnert: "es hätte so nicht enden müssen ..."! Das Tagebuch endet wenige Tage vor Willy Cohns Ermordung. "Doch habe ich den eisernen Wunsch, im Interesse der Familie keinesfalls schlappzumachen", schreibt er Mitte November 1941. Drei Jahr zuvor hatte er notiert: "Meine Hoffnung ist, daß meine Kinder meinen Namen in meinem Sinne fortsetzen werden ...". Am Ende des Films versammelt sich eine Vier-Generationen-Familie zu einem Gruppenfoto. Sie haben Willy Cohns Wunsch aus dem November 1938 wahr gemacht.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ARD 27.11.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 43 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Berlin ; Kaufhaus des Westens ; Dokumentarfilm ; Warenhaus
    Kurzfassung: Am Eingang versinkt das goldene Tor im Boden. Der Portier Karl-Heinz Richter begrüßt die ersten Kunden. Der große Mann mit Zylinder kommt aus Strausberg, spricht sieben Sprachen und war früher Dolmetscher bei der Armee der DDR. Heute ist Richter das wandelnde Lexikon des Hauses, denn er weiß wie kein Zweiter, welche Produkte man in welcher Etage findet. Das Haus füllt sich mit Kundschaft. Auch die Umgebung rund um das KaDeWe ist zum Leben erwacht. Es fällt schwer, sich vorzustellen, dass das Kaufhaus, als es vor 100 Jahren erbaut wurde, am Stadtrand von Berlin stand. Kommerzienrat Adolf Jandorf, der den klotzigen, drei Stockwerke hohen Bau in Auftrag gab, ließ sich von der abgelegenen Lage nicht abschrecken: "Früher war hier jot we de. Wat Lage ist, bestimme ick!", soll Jandorf gesagt haben. Die oberen Zehntausend wohnten damals bereits im Westen und Jandorf behielt Recht, denn in nur 20 Jahren wurde die Gegend rund um den Wittenbergplatz zur Einkauf- und Amüsiermeile Berlins. Kurz vor dem 100-jährigen Jubiläum hat sich das KaDeWe wieder einmal neu erfunden. Mitte der 90er Jahre wurde das Haus bereits für rund 100 Millionen DM vergrößert. Jetzt wurden noch einmal über 45 Millionen Euro investiert, um es noch edler zu machen. Im Erdgeschoss gibt es nun eine kleine Luxusmeile mit Geschäften und Nobelmarken. Hinter dem Trend zum Luxuskaufhaus steckt Patrice Wagner, der seit 2002 das KaDeWe leitet. Der 39-jährige charmante Franzose hat einen Plan: Der Wilmersdorfer-Witwen-Treff von einst soll ein internationales und junges Publikum anlocken. Dem KaDeWe sterben nämlich die Kunden weg. Die neue Zielgruppe: reiche Menschen unter 40 oder auch jung gebliebene Rentner. Wichtig ist nur, dass die Kunden bereit sind, für luxuriösen Schnickschnack und Statussymbole viel Geld auszugeben. Der Film erzählt die Geschichte des Kaufhauses und begleitet einen Tag lang Protagonisten und Verehrer des Konsumtempels bis zum Ladenschluss.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: RBB, 21.11.07, 21:00 - 21:45 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 90 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Jazz ; Chaâbi
    Kurzfassung: El Gusto - Masters of Chaabi Reunite Der "Blues des Maghreb" aus der arabischen Kulturhauptstadt 2007, Algier. Abdel Hadi Halo - vocals, piano, mandola Greg Lloyd - piano Abdelkader Chercham, Ahmed Bernaoui, Elyamine Haimun, Rachid Sergoua, Abdelmadjid Meskoud, Youssef Kashkar, Reda El Djilali, Rene Perez - vocals, mandola Mohamed Sergoua - mondole guitar Mohamed Brahimi - mandoline Abderrahmane Guellati, Hakim Ben El-Djouzi, Mahieddine Brahimi, Hamid Balamouche - banjo Mamad Hader Ben Chaouch, Ahcène Ould Ali, Salim Bradai, Hamid Guendouz, Ali Saidi - violin Mustapha Tahmi, Omar Boudjemia - guitar Luc Cherki - vocals, guitar Rachid Berkani, El Hadi Harbit, Youcef Hadjaj - lute Mohamed Akli Ouazaa - cello Chris Jennings - bass Hamaï Mabrouk - qanun Abderrahmane Hamidi - flute Mohamed Ferkioui - accordion Arezki Khelidjeni - taar Allouche Boualem - castanets Samir Debbaghi - bongos Abdelhakim Chegroune, Brahim Gaoua - bendir Selim Abdel-Rahmane, Abdsedik Gaoua - darbouka Rabbi Philippe Darmon, Imam Mohamed Touzan "JazzFest-Öffne-Dich!" ist die Losung für den Auftakt mit über 40 Mitwirkenden aus Algier, Paris und Marseille, die sich dem Erhalt der Chaabi Musik verschworen haben. Die Aktivisten dieses "Blues des Maghreb", dessen populärste Phase in die 40er und 50er Jahre fällt, sind schon lange in alle Himmelsrichtungen verstreut. Im Rahmen ihrer Suche nach Originalmusikern reaktivierte die irisch-algerische Dokumentarfilmerin Safinez Bousbia eine Gruppe mehrheitlich älterer Herren, deren Feuer und Leidenschaft für ihre Musik in dem Wunsch kulminierte, "mit allen zusammen die große Chaabi-Wiedervereinigung" zu feiern. Viele Akteure haben bzw. hatten sich jahrzehntelang nicht gesehen, zumal viele jüdische Musiker im Zuge der mit der Unabhängigkeit Algeriens einsetzenden Islamisierung ihrem Rauswurf zuvorkamen und mehrheitlich in Frankreich Deckung suchten. Mit unbezwingbarem Charme laden sie nun ihre Hörer auf den Marktplatz eines urbanen orientalischen Ortes irgendwo zwischen Vergangenheit und Zukunft ein. Beim JazzFest wird so eine Art Märchen wahr, ein berauschendes Fest der Klänge, so archaisch wie lebendig, so ergreifend wie unterhaltsam - die Tausendundzweite Nacht! * 2007 ist das JazzFest Berlin Schauplatz eines besonderen Wiedersehens: Über 40 muslimische und jüdische Musiker der Gruppe "El Gusto" stehen nach langen Jahren der Trennung wieder gemeinsam auf der Bühne. Einst hallte ihre Chaabi Musik durch die Altstadt Algiers. Nach der algerischen Unabhängigkeit kam es zu einer zunehmenden Islamisierung; viele der jüdischen Musiker wanderten nach Marseille aus. In Berlin kommt es nun, fast ein halbes Jahrhundert später, zu einer kulturellen und musikalischen Wiedervereinigung. Zu den besonderen Highlights des diesjährigen JazzFests zählt auch die derzeit von der Fachpresse hymnisch gefeierte Band "Hazmat Modine". Die Musiker aus New York vermischen die Wurzeln der amerikanischen Musik mit den verschiedenen Formen der Weltmusik und schaffen auf diese Weise einen eigenen, ganz speziellen Sound. Blues, Country, Jazz, Pop und Soul treffen mit der Energie einer rumänischen Brass Band auf Klezmer, jamaikanischen Calypso, New Orleans R&B, Swing, Avantgarde-Jazz und Fabeln aus dem mittleren Osten. Ray Anderson, einer der weltbesten Posaunisten, kann auf dem JazzFest ein ganz besonderes Jubiläum feiern: 2007 wird er zum zehnten Mal vor dem Berliner Jazzpublikum auftreten. Dieses Jahr kommt Anderson mit dem Trio "BassDrumBone", das er vor 30 Jahren mit dem Bassisten Mark Helias und dem Schlagzeuger Gerry Hemingway gegründet hat. Im Jazz eher ungebräuchliche Instrumente verwendet das französische "Hadouk Trio". Didier Malherbe, Mitbegründer der Formation "Gong", hat die Duduk - ein traditionelles armenisches Blasinstrument aus Aprikosenholz - für den Jazz entdeckt und eindrucksvoll eingeführt. Keyboarder Loy Ehrlich spielt mit dem Hajouj, einem Bass-Saiteninstrument der nordafrikanischen mystischen Ghawa-Musiker. Für diese ungewöhnlichen Instrumente gibt es im Branchenblatt Downbeat eine eigene Kategorie, "Miscellaneous instruments", und so lautet auch einer der Schwerpunkte des JazzFests Berlin 2007.
    Kurzfassung: Hadouk Trio Didier Malherbe - duduk, saxophone, flute, ocarina Loy Ehrlich - hajouj, kora, keyboards Steve Shehan - percussion Das Hadouk Trio gehört zu den "Auserwählten", die jedem Winkel dieser Erde seine verborgensten Geheimnisse abzulauschen verstehen. Jenseits herkömmlicher Begrifflichkeiten ist die Musik des Trios abgründig und doch nicht verstiegen, komplex und doch nicht kompliziert. Der spielerische Umgang mit verschiedensten Klang-Ethnien verdichtet sich zu einer fiktiven Welt, die eine musikalische Meta-Realität schafft. Die drei Musiker blicken ihrerseits auf einen reichen Erfahrungsschatz zurück. Einst GONGte Saxofonist Didier Malherbe eine Runde Alt-68er Prog-Rock ein und hat nun für sich das Duduk entdeckt, eine Art armenische Oboe. Multiinstrumentalist Loy Ehrlich spielte schon mit Youssou N'Dour und Peter Gabriel, und Perkussionist Steve Shehan stand im vorigen Jahr mit Jon Hassell auf der Bühne des Babylon. Der Star des Trios ist jedoch sein unübersehbares Arsenal sowohl exotischer als auch alltäglicher Instrumente, deren magische und vielfältige Klänge die Musik in ein überraschend fröhliches und diesseitiges Idiom verwandeln: der Globalisierung eine bunte, optimistische Seite abringen!
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: RBB, 11.11.2007, 23.30 - 0.55 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB Antenne Brandenburg
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 60 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070110
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Erwähnungen des JMB: 1) Die Stiftung "Begegnungsstätte Schloss Gollwitz" habe Kooperation mit JMB, 2) Jüdische und nicht-jüdische Jugendliche besuchen gemeinsam das JMB
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 040315
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Aus der JMB-Publikation: 1. Ab ins wahre Leben, 2. Besser als erwartet, 3. Neue Heimat?, 4. "No more Jewish Toys", 5. Der rote Pass. Gesendet vom 15.03. - 19.03.2004.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 18
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 3 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071019
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin) ; Audioführung
    Kurzfassung: Gerald Beyrodt geht für die Hörer mit dem Audioguide durch das Museum, spielt Auszüge der Audioguide-Aufnahmen vor und kommentiert diese. O-Töne von Christian Dirks, Projektleiter des Audioguides.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 4 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070401
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Auswanderung ; Deutschland
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 20
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 5 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070925
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Pressekonferenz zur Eröffnung des Glashofes und der Abendveranstaltung für die Sponsoren am 25. September 2007. Beitrag über die architektonische Sprache, den Entstehungsprozess und die Bedeutung des Glashofes für das Jüdische Museum Berlin.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 21
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 6 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071214
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Betrifft: Israel. Aktuelle Fotografie und Videokunst (2007 - 2008 : Berlin)
    Kurzfassung: Einzelheiten über die in der Ausstellung "Betrifft: Israel" gezeigte Video- und Fotokunst.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 22
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB Inforadio
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 4 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070601
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Ankündigung des Kultursommers 2007, Interviews mit Marianne Gilbert und Anja Butzek
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 23
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 217
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule
    Kurzfassung: Ab Sommer 2007 geht das Jüdische Museum Berlin "on tour" und besucht weiterführende Schulen im gesamten Bundesgebiet. Mit einer mobilen Ausstellung und Workshops laden wir die Schülerinnen und Schüler auf dem Schulhof und in den Klassenzimmern ein, ihre Kenntnisse zur deutsch-jüdischen Geschichte zu vertiefen. Lehrerinnen und Lehrer erhalten Anregungen für die Behandlung des Themas im Unterricht. Testlauf in der Waldorf Schule Kreuzberg, Workshop, mobile Ausstellung, Interviews mit Schülern
    Anmerkung: Mitschnitt: RBB, Abendschau, 4.6.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 24
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 146 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Ries, Henry ; Fotograf
    Kurzfassung: Porträt des Fotojournalisten Henry Ries, der in Berlin und New York arbeitete und als der Fotograf der Berliner Luftbrücke gilt. Der Film zeigt den 80-Jährigen mit einem Karton voller alter Fotos auf der Suche nach seinen Erinnerungen und seiner Vergangenheit in seiner Geburtsstadt Berlin und seine Enttäuschung, wenn er immer wieder mit neuen Baustellen und Bildern des Wandels konfrontiert wird. In solchen Momenten verdichtet sich das persönliche Porträt zum Zeitdokument und zur Geschichte eines Suchenden, der seine Heimat verlor.
    Anmerkung: Erstsendung: 9.11.2006. - Teil 4 aus dem Zyklus: Berlin in sieben Filmen , Nur für den internen Gebrauch
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  • 25
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : rbb Kulturradio
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 6 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060930
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Heimat und Exil. Emigration der deutschen Juden nach 1933 (2006 - 2007 : Berlin)
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 26
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Inforadio rbb
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060206
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 27
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : rbb Kulturradio
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 56 Min
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060318
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Diskussionsrunde mit Sarah Hiron zu "Shalom- Begegnung mit jüdischem Leben" im FEZ, Berlin.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 28
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : rbb Kulturradio
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 7 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 061217
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Weihnukka. Geschichten von Weihnachten und Chanukka (2005 - 2006 : Berlin) ; Chanukka
    Kurzfassung: O-Töne: Kinder und Guides; Lieder.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 29
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB Inforadio
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 061001
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Heimat und Exil. Emigration der deutschen Juden nach 1933 (2006 - 2007 : Berlin)
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 30
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : rbb Kulturradio
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 15 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 061217
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Weihnukka. Geschichten von Weihnachten und Chanukka (2005 - 2006 : Berlin) ; Chanukka
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 31
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060117
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Schragenheim, Felice ; Wust, Elisabeth
    Kurzfassung: Kommentar von Aubrey Pomerance zu Ausstellungsvitrinen Wust/Schragenheim
    Anmerkung: Mitschnitt: RBB Kulturradio , Nur für den internen Gebrauch
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  • 32
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 9 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060913
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Live-Schalte mit O-Ton Aubrey Pommerance
    Anmerkung: RBB Inforadio; RBB Berlin 88,8 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 33
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [11 Minuten]
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060127
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Lange Nacht im JMB Live-Schalten aus dem JMB. "So einfach war das" im Rahmen der Veranstaltungen zum 27.1.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt der Sendung "Abendschau" vom 27.01.2006. , Fernsehmitschnitt der Sendung "Abendschau" vom 28.01.2006. , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 34
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 86 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Döblin, Wolfgang ; Exil ; Mathematik ; Frankreich
    Kurzfassung: Wolfgang Döblin, 1915 in Berlin geboren, war einer der vier Söhne des Schriftstellers Alfred Döblin und dessen Ehefrau Erna. Als Jude und exponierter Gegner des Nationalsozialismus musste Alfred Döblin 1933 mit seiner Familie aus Deutschland fliehen; er ließ sich in Paris nieder. Sohn Wolfgang, der noch in Berlin das Abitur abgelegt hatte, absolvierte in Paris in kürzester Zeit sein Mathematikstudium. Jüngster promovierter Mathematiker Frankreichs, galt er bald als einer der begabtesten und viel versprechendsten Wahrscheinlichkeitstheoretiker seiner Generation. 1936 wurde er französischer Staatsbürger, 1938 wurde er zum Militärdienst in der französischen Armee einberufen. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges war er in den Ardennen stationiert. Noch im Kriegswinter 1939-40 verfasste Wolfgang Döblin, der sich seit seiner Einbürgerung auch Vincent Doblin nannte, umfangreiche wahrscheinlichkeitstheoretische Arbeiten. Doch seine letzten Manuskripte konnten erst 60 Jahre später eingesehen werden. Wolfgang Döblin hatte sie als "versiegelten Umschlag" bei der Pariser Akademie der Wissenschaften hinterlegt. Ihre Lehrsätze, wie bereits die zu seinen Lebzeiten veröffentlichten Abhandlungen sowie weitere Skizzen und Vorarbeiten, die ebenfalls erst vor einigen Jahren in Paris wiederentdeckt wurden, bestätigen, dass Wolfgang Döblin in seinem Forschungsbereich, den "zufallsunterworfenen Bewegungen", seiner Zeit weit voraus war. Sie lassen ihn als mathematisches Genie und einen der großen Erneuerer der modernen ganzen Wahrscheinlichkeitsrechnung erscheinen. Wolfgang Döblin wurde bald nach dem deutschen Angriff auf Frankreich mit seinem Regiment zum Rückzug gezwungen. In Lothringen wurde er Zeuge der verheerenden Niederlage Frankreichs, die ihn seiner letzten Hoffnungen und jeder Verbindung mit seiner Familie beraubte. Drei Tage nach der Kapitulation Frankreichs nahm er sich in dem Vogesendorf Housseras das Leben, um der sicheren Gefangennahme durch die Deutschen zu entgehen. Es dauerte Jahrzehnte, bis die Geschichte des "Soldaten Doblin" in ihrer Tragweite erkannt wurde. Alfred und Erna Döblin ließen sich 1957 an der Seite ihres Sohnes in Housseras beisetzen. Der Dokumentarfilm führt an die wichtigsten Schauplätze dieser verhängnisvollen Irrfahrt zwischen Deutschland und Frankreich. Er zeichnet mit Hilfe der Aufzeichnungen und Korrespondenzen Wolfgang Döblins, der Aussagen seiner Brüder und anderer Zeugen, die ihn als Student und Soldat gekannt haben, die fatale Verkettung von Entscheidungen, Fügungen und Ereignissen nach, die den 25-Jährigen schließlich in eine ausweglose Situation brachten. In den Film kommen u. a. zu Wort zwei Brüder Wolfgang Döblins, darunter der Ende 2005 verstorbene Claude Doblin (Klaus Döblin), die Pariser Mathematiker und Berichterstatter der Académie des Sciences Prof. Bernard Bru und Prof. Marc Yor sowie Zeugen des Geschehens in Housseras während der Kapitulation im Juni 1940. "Der versiegelte Brief des Soldaten Döblin" (frz. Titel: "La lettre scellée du soldat Doblin") wurde seit der ARTE-Erstausstrahlung im Juni 2006 auf verschiedenen Veranstaltungen in den Vogesen, in Paris (u. a. Cité des Sciences et de l'Industrie), Venedig und Basel gezeigt. Die rbb/ARTE-Produktion war zum diesjährigen Deutsch-Französischen Journalistenpreis (Kategorie Fernsehen) nominiert.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 28.6.2007. - Erstausstrahlung Arte, 2006 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 35
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : rbb Kulturradio
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 061127
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Lewinsky, Charles
    Kurzfassung: Ankündigung zum Kartengewinnspiel zur Lesung mit Charles Lewinsky
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 36
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Heucke, Stefan ; Lasker-Wallfisch, Anita ; Rosé, Alma ; Smoleń, Kazimierz ; Konzentrationslager Auschwitz. Frauenorchester ; Oper
    Kurzfassung: Seit der Lektüre von Fania Fénelons Auschwitz-Erinnerungen vor 20 Jahren plante der Komponist Stefan Heucke eine Oper über das Frauenorchester von Auschwitz/Birkenau, eine Oper über die rettende Kraft der Musik und ihren zynischen Missbrauch. "Das Frauenorchester von Auschwitz" wurde im Herbst 2006 vollendet und in Mönchengladbach und Krefeld uraufgeführt. Der Film zeigt neben dem Komponisten die 81-jährige Anita Lasker-Wallfisch. Sie war die einzige Cellistin des Auschwitzorchesters und ist eine der letzten Überlebenden. Sie war von Anfang an kritische Begleiterin des Komponisten und reiste zur Premiere aus London an. Der Film über das einzigartige Musiktheaterprojekt in Mönchengladbach begleitet den Komponisten auch bei seinen Recherchen in Auschwitz und zeigt ihn dort im Gespräch mit dem KZ-Überlebenden Kasimierz Smólen.
    Anmerkung: Erstsendung: 26.11.2006, 23.35h - 0.05h , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 37
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : rbb
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [ca. 2 Min.]
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 061204,2
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Vorstellung Museums-Restaurants: Orientalisches Buffet im Liebermanns jeden Montag, O-Ton Köchin. Kurz: Bilder von den Achsen und Hinweis auf den Chanukka-Markt.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt der Sendung "WAS!" vom 4.12.2006, 20:15 Uhr. , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 38
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 Sek.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060330
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Judentum ; Ausstellung ; Museumspädagogik
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt der Sendung "ZIBB" vom 30.03.2006 im Kulturtipp. , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 39
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 106 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Ries, Henry ; Fotograf
    Kurzfassung: Porträt des Fotojournalisten Henry Ries, der in Berlin und New York arbeitete und als der Fotograf der Berliner Luftbrücke gilt. Der Film zeigt den 80-Jährigen mit einem Karton voller alter Fotos auf der Suche nach seinen Erinnerungen und seiner Vergangenheit in seiner Geburtsstadt Berlin und seine Enttäuschung, wenn er immer wieder mit neuen Baustellen und Bildern des Wandels konfrontiert wird. In solchen Momenten verdichtet sich das persönliche Porträt zum Zeitdokument und zur Geschichte eines Suchenden, der seine Heimat verlor.
    Anmerkung: Erstsendung: 9.11.2006. - Teil 4 aus dem Zyklus: Berlin in sieben Filmen , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 40
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 CD , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: Vor dem Zitronenbaum : autobiographische Abschweifungen eines Zurückgekehrten; Berlin - Montevideo - Frankfurt am Main / J. Hellmut Freund. Hrsg. von Vikki Schaefer und Leo Domzalski CD
    Serie: Vor dem Zitronenbaum
    Schlagwort(e): CD
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  • 41
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 8 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 050913
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 42
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : rbb
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [ca. 10 Min.]
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 050120
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt der Sendung "Stilbruch" vom 20.01.2005. , Fernsehmitschnitt der Sendung "Kulturzeit" vom 27.01.2005. , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 43
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB - Inforradio
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 4 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 051027,1
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Weihnukka. Geschichten von Weihnachten und Chanukka (2005 - 2006 : Berlin)
    Anmerkung: Ausschnitt aus der Sendung "Kultur Aktuell". , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 44
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [ca. 1 Minute]
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 150
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Weihnukka. Geschichten von Weihnachten und Chanukka (2005 - 2006 : Berlin)
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 45
    Sprache: Deutsch
    Seiten: ca. 10 Min.
    Erscheinungsjahr: 2004
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 040708
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Kultur ; Veranstaltung
    Kurzfassung: Studiogespräch mit einem Hinweis auf "Verehrt, verfolgt, vergessen", einer Veranstaltung im JMB im Rahmen des Kultursommers.
    Anmerkung: Mitschnitt der Sendung "Nachtisch". , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 46
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [2 Minuten]
    Erscheinungsjahr: 2004
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 040903
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: Mitschnitt: Rundfunk Berlin Brandenburg, Abendschau, 03.09.2004, 19:30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 47
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2004
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 040427
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung 10 + 5 = Gott. Die Macht der Zeichen (2004 : Berlin)
    Anmerkung: RBB Stadtradio 88acht, Museumsabend, 27.4.2004
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  • 48
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2000
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 000625
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Blumenthal, Werner Michael ; Tauber, Richard
    Kurzfassung: RBB: 2 Beiträge über Werner Michael Blumenthal, Ehrenbürger der Stadt Oranienburg SFB: Christliche Jugendgruppen; Richard Tauber
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt der rbb-Sendung "Brandenburg aktuell" vom 25.06.2000 , Fernsehmitschnitt der SFB-Sendung "Kirchplatz" vom 28.10.2000 , Fernsehmitschnitt der SFB-Sendung "ticket" vom 12.10.2000 , Fernsehmitschnitt der SFB-Sendung "Abendschau" vom 18.08.2000 , Fernsehmitschnitt der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" vom 29.09.2000 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 49
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [ca. 1 Minute]
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060518
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB), Stilbruch, 18.05.2006, 22:30 Uhr , Open-Air-Installation "Verdient und doch vergessen" als Teil der Kulturtipps
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  • 50
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [ca. 6 Minuten]
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060406
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Psychoanalyse - Sigmund Freud zum 150. Geburtstag (2006 : Berlin)
    Anmerkung: Fernsehmitschnitte: Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB), Abendschau, 06.04.2006, 19:30 Uhr; "Stilbruch" vom 06.04.2006, 22:30 Uhr
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