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Materialart
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Buch
    Buch
    [Osnabrück] : Fromm und Rasch Verlag
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 380 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: [1. Auflage]
    Erscheinungsjahr: 2022
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Artikel
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 76 (2021), Heft 35/36 vom 02.09.2021, Seite 14
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2021
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 76 (2021), Heft 35/36 vom 02.09.2021, Seite 14
    Schlagwort(e): Berlin ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Jüdisches Museum ; Museumsbau
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 125 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2021
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 210729
    Serie: Veranstaltungen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Artikel
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    In:  Conversations (2020), Heft 4, Seite 11 - 20
    Sprache: Englisch
    Erscheinungsjahr: 2020
    Titel der Quelle: Conversations
    Publ. der Quelle: London
    Angaben zur Quelle: (2020), Heft 4, Seite 11 - 20
    Schlagwort(e): Berlin ; Museumsbau ; Jüdisches Museum
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783958296541 , 3958296548
    Sprache: Englisch
    Seiten: circa 64 Seiten , 24 cm
    Ausgabe: First edition
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Ausstellung ; Konzentrationslager Auschwitz ; Porträtfotografie
    Kurzfassung: Through the Lens of Faith is Caryl Englander’s original and affecting visual archive of witnesses of the Holocaust, presented alongside conversations exploring their diverse belief systems. Englander’s subjects are between the ages of 80 and 102, and she photographed them during emotive moments of interviewing over the past three years. The resulting portraits encapsulate mnemonic tensions between an unmasterable past and the present. Englander photographed intense discursive encounters during which writer Henri Lustiger Thaler, chief curator of the Amud Aish Memorial Museum, who has interviewed hundreds of Holocaust survivors, asked Englander’s subjects to share their stories of Auschwitz, centering on the question of faith: how did it express itself in an environment that was its complete antithesis? Lustiger Thaler’s careful arrangement of the survivors’ voices presents their complex spiritual responses and narrates the brutality of everyday life in the concentration camp. In his own words: “We present stories that are very different from epic-like narratives of ‘spiritual resistance.’ We engage everyday accounts of life in Auschwitz-Birkenau, where faith functioned as a human anchor, a touchstone for expressions of identity and longings for freedom.” Through the Lens of Faith will furthermore be realized as an exhibition designed by Daniel Libeskind, the renowned architect of memorial spaces including Berlin’s Jewish Museum. Opening on 1 July 2019 at the Auschwitz-Birkenau Museum Memorial site and displayed for the entire 75th commemorative year (2020) of the liberation of the camp, the exhibition is estimated to be seen by approximately 4 million visitors. Libeskind’s moving design juxtaposes Englander’s photos against the visceral entry to Auschwitz, creating confrontation between symbols of imprisonment and freedom.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    New York, NY : Clarkson Potter
    ISBN: 9780451497352
    Sprache: Englisch
    Seiten: 319 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2018
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Seiten: 55 Minuten
    Zusätzliches Material: Beiheft
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Berlin ; Architektur ; Jüdisches Museum ; Musik
    Kurzfassung: 1. Hommage à Daniel Libeskind, Vol. I (2002) 15:18 2. Hommage à Daniel Libeskind, Vol. II (2010/2011) 22:12 3. Hommage à Daniel Libeskind, Vol. III (2010 - 2012) 17:25 Deeply impressed by the architecture of the Jewish museum in Berlin, Claus-Steffen Mahnkopf started to compose his cycle Hommage à Daniel Libeskind in 2001. "As in each of my numerous tribute pieces, my aim was to find a point of intersection between the art of the dedicatee and my music. At the surface level, it is the deconstructive disposition: with Libeskind in an aesthetic of fragmentation, and with me in the 63-part form. Poetically speaking, it lies in the equivalent to the cool expressivity of Libeskind's ingenious edifice."
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Baden-Baden ; Berlin
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 55 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Golem
    Kurzfassung: Vor allem in Krisenzeiten taucht er immer wieder auf: der Golem. Seine Geschichte wurde von den Menschen stets neu geschrieben und inspiriert bis heute Generationen von Künstlern. Der Film „Golem - Die Legende vom Menschen“ zeigt den Golem von seiner Erschaffung aus einem Ritual der jüdischen Mystik bis hin zum populären Erzähl- und Filmstoff. Am Ende wird aus dem sagenhaften Superhelden im Zeitalter der Roboter Realität. Mit faszinierenden Bildern aus der israelischen Wüste, Prag und dem Silicon Valley macht der Film eine Zeitreise durch 2.000 Jahre Kulturgeschichte.Der anlässlich der großen Golem-Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin entstandene Film „Golem - Die Legende vom Menschen“ zeigt die Figur von ihrer Erschaffung aus einem Ritual der jüdischen Mystik bis hin zum populären Erzähl- und Filmstoff. Über die Zeit hat sich das künstliche Wesen immer wieder verändert und dabei die Ängste und Sehnsüchte der jeweiligen Zeit gespiegelt. Von der Bibel und dem Talmud über Werke von Goethe bis hin zu Science-Fiction-Filmen. Formte einst der Legende nach der Prager Rabbi Löw den Golem aus Lehm, so erschafft der kalifornische Künstler Joshua Abarbanel heute aus Holz seinen sagenhaften Superhelden. Mit faszinierenden Bildern aus der israelischen Wüste, aus Prag und dem Silicon Valley macht der Film eine spannende Reise durch 2.000 Jahre Kulturgeschichte, die im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz und Robotern noch lange nicht zu Ende ist. Dabei treffen Torsten Striegnitz und Simone Dobmeier Künstler und Wissenschaftler, die eine ganz besondere Beziehung zur prominentesten jüdischen Legendenfigur haben. So Regisseur Dominik Graf, der an einem Film über den Golem arbeitet und für den der Golem mit dem Traum von einem Wesen verbunden ist, das mehr vom Menschen weiß als er selbst. Oder Manfred Hild, Leiter des Forschungslabors Neurorobotik Berlin. Hier wurde „Myon“ entwickelt: ein Roboter, der sogar in einer Oper mitspielt. „Golem - Die Legende vom Menschen“ erzählt vom jüdischen Ursprung dieses Mythos und der Faszination, die dieses künstliche Geschöpf auf den Menschen von Anfang an ausübt. Die Dokumentation entstand aus Anlass der großen Golem-Sonderausstellung, die vom 23. September 2016 bis 29. Januar 2017 im Jüdischen Museum Berlin zu sehen war. Die Ausstellung zeigt, wie die jüdische Legendenfigur vom Mittelalter bis heute Generationen von Künstlern und Autoren inspiriert hat: von Malerei und Skulptur über Filme bis hin zu Comics und Computerspielen.
    Anmerkung: Sendung: 25.9.2016
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  • 9
    Artikel
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 70 (2015), Heft 5, Seite 18
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Ill.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 70 (2015), Heft 5, Seite 18
    Schlagwort(e): Architektur ; Interview
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  • 10
    Seiten: 29 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Interkulturelles Lernen ; Dokumentarfilm ; Friedenserziehung ; Nahostkonflikt
    Kurzfassung: Es ist ein außergewöhnliches Friedensprojekt, das Georg Friedrich Prinz von Preußen im Schloss Paretz veranstaltet: Acht Jugendliche aus Israel und acht palästinensische Jugendliche studieren gemeinsam ein Musical ein. Fernab des dramatischen Konflikts in ihrer Heimat bewegen sie sich Schritt für Schritt auf einander zu. Gemeinsam mit zwei Schülerinnen aus Brandenburg und vier Schülern aus den USA lernen sie unter Anleitung des New Yorker Allround-Genies Todd Fletcher neue Wege eines friedvollen Umgangs. Die Zeit in Brandenburg wird Grundstein einer engen Freundschaft. Nina Bednarz und Christine Stellmacher beobachten die Proben, zeigen die Konflikte und werden Zeuge dieses zerbrechlichen Annäherungsprozesses. Vom 24. bis 29. August proben die Jugendlichen auf Schloss Paretz. Am Samstag, 30. August, wird das Musical im Beisein von Politikern und Vertretern aus Israel und Palästina öffentlich aufgeführt. Georg Friedrich Prinz von Preußen finanziert das Projekt mit Hilfe von Sponsoren.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: Phoenix, 3.11.2014
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 29 Min.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Liebermann, Max ; Kunstsammler ; Kunstraub
    Kurzfassung: Max Liebermann galt nicht nur als besessener "Malerfürst", er war auch ein leidenschaftlicher Kunstsammler. Er kaufte, was er besonders liebte: von Rembrandt bis Daumier, von van Gogh bis Manet. 254 Werke gehörten zu seinem Besitz. Nach dem Krieg wurde behauptet, dass die Sammlung, wie auch viele seiner eigenen Werke, verschollen, zerstört oder vernichtet sei. Doch Recherchen ergeben einen verstörenden Kunstkrimi. Max Liebermann (1847-1935) war nicht nur Maler, sondern auch leidenschaftlicher Kunstsammler. Seine mehr als 250 Werke umfassende Sammlung mit Bildern von Künstlern wie Rembrandt, Manet oder Menzel war in Berlin berühmt. Nach dem Krieg wurde behauptet, die Sammlung sei verschollen, zerstört, vernichtet. Doch nach jahrelanger Suche fanden die Provenienzforscher der Familie Liebermann Gemälde und Zeichnungen wieder - in staatlichen Museen, Galerien, Privatbesitz, auf Kunstauktionen. Am 30. November 2013 wurde zum Beispiel im Berliner Kunstauktionshaus Bassenge die Zeichnung "Martha lesend" von Max Liebermann "aus Privatbesitz" versteigert. Wurde hier still und unauffällig mit NS-Raubkunst gehandelt? Mindestens bis 1935 gehörte das Blatt schließlich Martha Liebermann. Nach dem Tod ihres Mannes hatte sie die Zeichnung mit einem Nachlassstempel versehen. Doch was geschah danach? Gehört das Bild zu den 200 Zeichnungen Liebermanns, die Wolfgang Gurlitt, Vetter des einflussreichen Hildebrand Gurlitt und ebenfalls Kunsthändler, der Witwe wenige Tage vor ihrem Freitod im Jahr 1943 abkaufte? Verkaufte Martha notgedrungen? Und handelt es sich hier überhaupt um einen Fall von NS-Raubkunst? Ja, sagen Georg Castell, der Anwalt der Erben, und die zuständige Provenienzforscherin Monika Tatzkow. Nein, sagt Kunsthändler Tilman Bassenge, denn: "Weder die Urenkel der Täter sind heute noch Täter noch die Urenkel der Opfer noch Opfer." Die Dokumentation begibt sich auf die Spuren der verlorenen Schätze des Max Liebermann und stößt dabei auf einen wahren Kunstkrimi über die Opfer, die Täter und das lange Schweigen der deutschen Öffentlichkeit zur NS-Raubkunst.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Phoenix 14.5.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 27 Min.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Teichtal, Yehuda ; Jüdisches Bildungszentrum - Rohr Chabad Center
    Kurzfassung: Im Film geht es um die Familie von Rabbiner Yehuda Teichtal. Sie lebt in der Jüdischen Chabad-Lubawitsch-Gemeinde in Berlin-Wilmersdorf. Es ist ein Leben nach strengen Regeln, die die Tora vorgibt.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 28.10.2014
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    Artikel
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    In:  Zeichen 40 (2013), Heft 1 : Erzähle weiter! : von Geschichten, Erinnerungen und Begegnungen, Seite 14 - 15
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Ill.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Titel der Quelle: Zeichen
    Publ. der Quelle: Berlin, 1973-
    Angaben zur Quelle: 40 (2013), Heft 1 : Erzähle weiter! : von Geschichten, Erinnerungen und Begegnungen, Seite 14 - 15
    Schlagwort(e): Berlin ; Jüdisches Museum ; Architektur ; Interview
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  • 14
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Min.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 121118
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Preis für Verständigung und Toleranz
    Anmerkung: RBB Inforadio 18.11.2013
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 84 Min.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Berlin ; Israeli ; Überlebender ; Generation 3 ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Berlin ist zu einem Anziehungsort für junge Israelis geworden. 20.000 leben heute in der deutschen Hauptstadt, ausgerechnet an dem Ort, von dem aus die Nationalsozialisten die systematische Ermordung der Juden planten. Die Regisseurin Alice Agneskirchner hat drei junge Israelis - Eyal, Yael und Yoav - für einen Film ausgewählt, der die Verhältnisse von Juden in Berlin vor ihrer Deportation sichtbar und erlebbar machen soll. Sie hat das Leben der jüdischen Familie von Simon und Rosa Adler in den Berliner Archiven recherchiert, die vor 100 Jahren aus Galizien kamen, um sich ihren Traum vom freien und erfolgreichen Leben zu erfüllen. Ihre komplett erhaltene Vermögenserklärungsakte aus dem Jahr 1943 ist der filmische Ausgangspunkt für Eyal, Yael und Yoav, die Originalwohnung im Bezirk Prenzlauer Berg heute möglichst originalgetreu wieder einzurichten, um so eine Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen. Jeder der drei Israelis hatte einen anderen Grund, sich für das Filmprojekt zu melden: Sie erhoffen sich Denkanstöße, eine Reise ins Unbekannte, die persönliche Herausforderung. Doch während sie Akten studieren und authentische Einrichtungsgegenstände zusammentragen, nimmt das Projekt eine unerwartete Wendung. In einer kritischen Auseinandersetzung mit der Filmemacherin wird deutlich: Auch wenn die jungen Israelis untrennbar mit ihrer Vergangenheit verbunden sind, so wollen sie keine Repräsentanten der Geschichte sein. Sie wollen sich von diesem Erbe emanzipieren und zu ihrer eigenen Identität finden. Zur zentralen Frage wird, wie die unterschiedlichen Generationen mit ihrer Erfahrung, Erziehung und ihrem Wissen um den Holocaust umgehen. Die mehrfach ausgezeichnete Regisseurin Alice Agneskirchner setzt mit ihrem Projekt, Geschichte konkret zu erfahren, einen Prozess in Gang, in dem gängige Sichtweisen hinterfragt werden.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 31.8.2013. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    Artikel
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    In:  LBI Information : Nachrichten aus den Leo Baeck Instituten in Jerusalem, London, New York und der Wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft des LBI in Deutschland (2013), Heft 15, Seite 140 - 153
    Sprache: Englisch
    Seiten: Ill.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Titel der Quelle: LBI Information : Nachrichten aus den Leo Baeck Instituten in Jerusalem, London, New York und der Wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft des LBI in Deutschland
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main
    Angaben zur Quelle: (2013), Heft 15, Seite 140 - 153
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  • 17
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 94 Minuten , wav-Datei
    Erscheinungsjahr: 2013
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 130318
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Über 30 Jahre hinweg hat die rbb-Redakteurin Magdalena Kemper Zeitzeugen befragt. Alle haben eine Gemeinsamkeit: Sie haben den Nationalsozialismus überlebt, im Exil oder im Untergrund. Sie berichten von der Angst, vom Verlust geliebter Menschen, von der eigenen Art der Vergangenheitsbewältigung - aber auch von Neuanfängen, unverhofftem Glück und der Liebe. Entstanden ist ein berührendes und vielstimmiges Porträt deutsch-jüdischer Geschichte im 20. und 21. Jahrhundert. Eine Auswahl dieser einzigartigen Tondokumente präsentiert der rbb gemeinsam mit Der Audio Verlag nun als Hörbuch. Im Jüdischen Museum Berlin werden Margot Friedländer, Salomea Genin und Gerhard Baader von ihren Erinnerungen erzählen.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 18
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 9 Min. (ab 3'20)
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120419
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Baškirova, Elena
    Kurzfassung: Elena Bashkirova ist die Gründerin des "Jerusalem International Chamer Music Festval", das unter dem Namen "intonations" vom 24. bis 29. April im JMB zu Gast ist.
    Anmerkung: RBB Stilbruch 19.4.2012 22.15 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    Artikel
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 67 (2012), Heft 48, Seite 18
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Ill.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 67 (2012), Heft 48, Seite 18
    Schlagwort(e): Jüdisches Museum Berlin. Akademie ; Architektur
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 20
    Seiten: 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120107
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Anmoderation der Sendung auf der Baustelle der Akademie des JMB, die auch als solche identifiziert wird. Anmoderation einzelner Beiträge der Sendung im Glashof bzw. nochmals auf der Baustelle. Interview mit dem ehemaligen Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen Christian Böhme zur Gemeinderatswahl in den Achsen.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Himmel und Erde 7.1.2012
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 21
    Seiten: 1 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 121102
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Die Ausstellung wird vom 2. bis 10. November 2012 in der Eric F. Ross Gallery gezeigt.
    Anmerkung: RBB Abendschau 2.11.2012 1930
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 22
    Seiten: 6 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120322
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Berlin Transit. Jüdische Migranten aus Osteuropa in den 1920er Jahren (2012 : Berlin) ; Ausstellung Russen, Juden, Deutsche - Fotografien von Michael Kerstgens (2012 : Berlin)
    Anmerkung: RBB Stilbruch 22.3.2013 22.15 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 23
    Seiten: 3 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120424
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Intonations
    Anmerkung: RBB Aktuell 21.45 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 24
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 3 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120505
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule
    Anmerkung: Rundfunk Berlin-Brandenburg, Inforadio, 5.5.2012
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 25
    Seiten: 1 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120908
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: RBB Abendschau 9.8.2012 1930 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 26
    Seiten: 8 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120800
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Beitrag von der Baustelle der Akademie über deren Architektur, Daniel Libeskinds Entwurf des Haus-in-Haus-Konzepts, den Garten der Diaspora und die Suche nach einem Namen für den Vorplatz. - Auszüge aus dem Kinderaudioguide
    Anmerkung: DLF August 2012
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 27
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    In:  JMB Journal (2011), Heft 5 : 10 Jahre, Seite 70 - 72
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2011
    Titel der Quelle: JMB Journal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: (2011), Heft 5 : 10 Jahre, Seite 70 - 72
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  • 28
    E-Ressource
    E-Ressource
    RBB Inforadio
    Seiten: 3 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111025
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Beitrag zum Programm der Jubiläumswoche: zum literarischen Stadtspaziergang "Between the lines" am 25.10. mit O-Ton eines Literaturdozenten der Universität Hildesheim zur Kooperation mit dem Leo Baeck Institut sowie zum Symposion (mit Hörbeispiel der Abschlussband) und zum Publikumstag mit O-Tönen von Kuratorin Inka Bertz.
    Anmerkung: RBB Inforadio Frühkultur 25.10.2011 5.55, 6.55, 7.55 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 29
    Artikel
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    In:  Detail in contemporary glass architecture (2011), Seite 18 - 21
    Sprache: Englisch
    Seiten: Ill.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Titel der Quelle: Detail in contemporary glass architecture
    Publ. der Quelle: London, 2011
    Angaben zur Quelle: (2011), Seite 18 - 21
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 30
    Seiten: 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110915
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Heimatkunde. 30 Künstler Blicken auf Deutschland (2011 - 2012 : Berlin)
    Kurzfassung: Porträt des "Heimatkunde"-Künstlers Julian Rosefeldt. Interview mit ihm vor seiner Installation im JMB und im Museumsgarten. - Beitrag zu 10 Jahren JMB. Mit Bildern aus Dauerausstellung, Akademiebaustelle, Restaurierung und der noch im Aufbau befindlichen "Heimatkunde"-Ausstellung. Außerdem ein O-Ton von Organisationsdirektor Bülent Durmus.
    Anmerkung: RBB Stilbruch 15.9.2012 21.45 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 31
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 1 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110810
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Beitrag zum Akademiebau mit Bildern von der Pressebegehung
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 10.8.2011 13.00, 17.00, 19.30 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 32
    Seiten: 7 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111026
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Beitrag zum 10-jährigen Jubiläum mit einer Live-Schalte vom Neujahrsempfang, wo O-Töne von Programmdirektorin Cilly Kugelmann, "Heimatkunde"-Künstler Arnold Dreyblatt und dem ehemaligen Bürgermeister von Berlin Walter Momper eingefangen wurden. Auch mit Archivmaterial und Bildern von der Baustellenbegehung mit Daniel Libeskind in der zukünftigen JMB-Akademie.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB ZIBB 26.10.2011
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 33
    Seiten: 6 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110930
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule
    Kurzfassung: Museumsguides waren antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt und brachen den Schulbesuch jeweils ab. Telefoninterview mit Tanja Petersen zu den konkreten Vorfällen. In der Anmoderation wird on.tour als Preisträger von "Deutschland - Land der Ideen" vorgestellt.
    Anmerkung: Radiomitschnitt RBB Inforadio 30.9.2011 14.05 Uhr
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  • 34
    Seiten: 4 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111024
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Beginn der einwöchigen Serie zu jüdischem Leben in Berlin, die in dieser Woche anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des JMB jeweils morgens ausgestrahlt wird. Annette Miersch berichtet von der Bildungsarbeit und von einem Archivworkshop mit O-Tönen der Schüler.
    Anmerkung: Radiomitschnitt RBB Inforadio Kultur 24.10.2011 5.05, 6.05, 7.05, 8.25 Uhr
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  • 35
    Seiten: 1 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111025
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Libeskind, Daniel
    Kurzfassung: Beitrag zum Fototermin mit Daniel Libeskind auf der Baustelle der zukünftigen Akademie. Headline des Beitrags ist die Äußerung von Börries von Notz, dass der Bau geschätzte 1,2 Mio Euro teurer wird als erwartet und das Museum mit dem Bund zur Übernahme der Kosten in Verhandlung ist.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Aktuell und Abendschau 25.10.2011 17.00 und 19.30 Uhr
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  • 36
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 13 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110908
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Gespräch mit Programmdirektorin Cilly Kugelmann zu 10 Jahren JMB. Angesprochen werden u.a. die Eröffnung, die Ereignisse am 11. September, die Architektur, die Erwartungen an und die Entwicklung der Dauerausstellung, die pädagogische Arbeit des JMB, der Erweiterungsbau, der Auftrag des Museums.
    Anmerkung: Radiomitschnitt RBB Inforadio Vis-à-vis 8.9.2011 10.45 Uhr
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  • 37
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 4 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111224
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Mit O-Tönen von Kindern und dem Guide Dervis Hizarci
    Anmerkung: Radiomitschnitt RBB Inforadio Babylon 24.12.2011 nachmittags und 25.12.2011 8.24 Uhr
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  • 38
    Seiten: 4 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110915
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Heimatkunde. 30 Künstler Blicken auf Deutschland (2011 - 2012 : Berlin)
    Kurzfassung: Mit O-Tönen von Cilly Kugelmann und Benyamin Reich, Bildern von 2001 sowie aktuellen Bildern aus Dauerausstellung, Akadamiebau und "Heimatkunde". Von der Eröffnung ein paar mehr Bilder als in der RBB Abendschau vom gleichen Tage
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Aktuell 15.9.2011 21.45 Uhr
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  • 39
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 29 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Bartoszewski, Wladyslaw
    Kurzfassung: Er hat sich wie kaum ein anderer polnischer Politiker für die deutsch-polnischen Beziehungen eingesetzt: Wladyslaw Bartoszewski, zwei Mal polnischer Außenminister, Preisträger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, "Gerechter unter den Völkern" in Israel. Am 19. Februar 2012 wird er 90. Ein rbb-Team hat den leidenschaftlichen Politiker, Publizisten, Aktivisten im Dienste der deutsch-polnischen Beziehungen mit der Kamera begleitet - was nicht einfach war. Mit dem Tempo seines Schritts und seiner Gedanken hängt er viele Jüngere in seiner Umgebung ab! Noch immer veröffentlicht er Bücher, hält Vortragsreisen, sitzt unzähligen nationalen und internationalen Gremien und Komitees vor. Er ist Staatsminister für die deutsch-polnischen Beziehungen im polnischen Außenministerium. Er ist Beiratsvorsitzender der deutsch-polnischen Ausstellung "Tür an Tür - 1000 Jahre Deutsche und Polen" im Berliner Gropiusbau. Und er ist Mitglied des Internationalen Auschwitz Komitees (IAK). Schon in den 60er Jahren knüpfte er Kontakte zu bundesdeutschen Jugendorganisationen. Sein Beichtvater hatte ihm mit auf den Weg gegeben: "Du hast die Freiheit bekommen - du sollst erzählen und erinnern!" Seine Abiturarbeit hatte er über Minna von Barnhelm geschrieben und dachte, die Deutschen wären Dichter und Denker. Bis sie sein Land überfielen und ihn nach Auschwitz verschleppten. Dort, auf dem Appellplatz, vor Hunger, Angst und Kälte zitternd, hätte er jeden "für einen Narren gehalten", der ihm vorher gesagt hätte, dass er ein paar Jahre später mit Deutschen befreundet sein würde. Als dann bundesdeutsche Jugendorganisationen ihn baten, mit ihnen zu sprechen, setzte er den Rat seines Beichtvaters in die Tat um. Schwer krank wurde er 1941 aus Auschwitz entlassen - und gründete den Hilfsrat für die verfolgten Warschauer Juden. Für die polnische Exilregierung schrieb er Meldungen über das Warschauer Ghetto. 1944 nahm er am Warschauer Aufstand gegen die deutschen Besatzer teil. Gleich nach dem Zweiten Weltkrieg, während der stalinistischen Zeit, geriet er ins Visier der polnischen Staatssicherheit und verbrachte sechs Jahre im Gefängnis. 1980 war er einer der ersten, die sich für die Gewerkschaft Solidarnosc engagierten. Woher nimmt ein Mensch soviel Mut und soviel Kraft? Das ist eine der häufigsten Fragen, die junge Deutsche ihm stellen. Seine Antwort ist immer so plausibel, wie einfach: "Man ist doch ein Mensch!" Der Film von Krzysztof Czajka erzählt das Leben dieses außergewöhnlichen Mannes. Eines Mannes, der in die Abgründe des 20. Jahrhunderts geblickt hat und bis heute ein leidenschaftlicher Botschafter von Versöhnung, Freiheit und Anstand ist. Ein Mensch eben - Am 27. Januar 2012, dem 7. Internationalen Holocaust-Gedenktag, jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau zum 67. Mal.
    Anmerkung: Mitschnitt: RBB, 25.1.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 40
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 3 Minuten , mp4
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110103
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Blumenthal, Werner Michael
    Kurzfassung: Material überwiegend aus dem Stilbruch-Portrait vom September 2010, aber auch Archivaufnahmen aus der Anfangszeit des JMB
    Anmerkung: RBB Abendschau 3.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 41
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Berlin ; Jüdische Gemeinde zu Berlin ; Einwanderung ; Jüdische Gemeinde ; Dokumentarfilm ; Russische Juden ; Deutschland
    Kurzfassung: Unter dem Eindruck der instabilen, teilweise von antisemitischen Ausfällen begleiteten Situation in der UdSSR beschlossen die letzten DDR-Regierungen unter Modrow und de Maizière Anfang 1990, die Zuwanderung sowjetischer Juden zu ermöglichen. Seitdem kamen über 200.000 Menschen auf diese Weise ins inzwischen wiedervereinigte Deutschland. Der Film von Levi Salomon zieht aus der Perspektive der Berliner Jüdischen Gemeinde eine Bilanz nach zwanzig Jahren. Die politischen Akteure von einst erinnern sich, und jüdische Zuwanderer verschiedener Generationen gewähren einen Blick in ihren Alltag. Unter dem Eindruck der instabilen, teilweise von antisemitischen Ausfällen begleiteten Situation in der UdSSR beschlossen die letzten DDR-Regierungen unter Modrow und de Maizière Anfang 1990, die Zuwanderung sowjetischer Juden zu ermöglichen. Seitdem kamen über 200.000 Menschen auf diese Weise ins inzwischen wiedervereinigte Deutschland. Der Film von Levi Salomon zieht aus der Perspektive der Berliner Jüdischen Gemeinde eine Bilanz nach zwanzig Jahren. Die politischen Akteure von einst erinnern sich, und jüdische Zuwanderer verschiedener Generationen gewähren einen Blick in ihren Alltag.
    Anmerkung: Mitschnitt: RBB, 4.6.2011, Erstsendung , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 42
    Seiten: 3 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110915
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Heimatkunde. 30 Künstler Blicken auf Deutschland (2011 - 2012 : Berlin)
    Kurzfassung: Beitrag über 10 Jahre JMB und die Eröffnung der Jubiläumsausstellung Heimatkunde. Mit O-Tönen von Cilly Kugelmann und Benyamin Reich, Bildern von 2001 sowie aktuellen Bildern aus Dauerausstellung, Akadamiebau und "Heimatkunde".
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 15.9.2011 19.30 Uhr
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  • 43
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 5, 4 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111024
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Preis für Verständigung und Toleranz (2011 : Berlin) ; Preis für Verständigung und Toleranz
    Kurzfassung: 10 Jahre JMB und "Preis für Verständigung und Toleranz": Reporter Ulli Zelle berichtet live vom Festkonzert in der Philharmonie, stellt Gäste vor etc. Mit Archivmaterial von der Eröffnung 2001. Bilanz: eine Erfolgsgeschichte. - 10 Jahre JMB und "Preis für Verständigung und Toleranz": Reporter Ulli Zelle berichtet live von der Preisverleihung in der zukünftigen Akademie des JMB.
    Anmerkung: RBB Abendschau und RBB Aktuell, 24.10.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 44
    Seiten: 1 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111030
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Kurzer Bericht über die Jubiläumsfeier/den Publikumstag im JMB. Gezeigt werden u.a. die Schlange vor dem Museum, Musik im Glashof, die Promi-Führung mit Kai Pflaume in den Achsen.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 30.10.2011
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  • 45
    Seiten: 2´18 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110207
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Bericht zur Akademie des JMB anlässlich der Präsentation der Pläne zur Gestaltung des darum herum liegenden Stadtplatzes, die an diesem Tag im Museum vorgestellt wurden. Außenaufnahmen vom JMB, der Blumengroßmarkthalle und den begonnenen Arbeiten im Innenraum. Zwei Interviewsequenzen mit geschäftsführendem Direktor Börries von Notz. Die Wdhlg. beginnt mit einer anderen Anmoderation zum JMB
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 7.2.2011 19.30 und 21.45 Uhr
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  • 46
    Seiten: 2´42 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110811
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Erwähnung des Jubiläums im Herbst.
    Anmerkung: RBB Inforadio 11.8.2011 5.55, 6.55, 7.55 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 47
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 3 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Heimatkunde. 30 Künstler Blicken auf Deutschland (2011 - 2012 : Berlin)
    Kurzfassung: Besprechungen der Werke von Mikhailov, Hass, Geschwister Öztürk. Fazit: "vielfältige Ausstellung", "sehenswerte Schau".
    Anmerkung: RBB Inforadio Frühkritik 15.9.2011 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 48
    Seiten: 142 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 111025
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Das Leo Baeck Institute New York/Berlin gratuliert dem Jüdischen Museum Berlin mit einem besonderen Salon-Abend. Junge Autoren des Instituts für Literarisches Schreiben an der Universität Hildesheim haben sich von Biografien im Leo Baeck Archiv im Jüdischen Museum inspirieren lassen. Ausgehend von der Topographie Berlins, aus der Daniel Libeskind die Architektur des Jüdischen Museums Berlin entwickelt hat, laden sie die Salongäste zu einem virtuellen Stadtrundgang mit eigenen, speziell für diesen Abend geschriebenen Texten ein. Zum Auftakt erläutert Daniel Libeskind im Gespräch, welche Rolle der Berliner Stadtplan in seiner Gestaltung des Museumsneubaus einnimmt. Die Studierenden haben im Archiv recherchiert, Originalschauplätze besucht, und schließlich schreibend Verbindungen geknüpft zwischen der im Leo Baeck Institute dokumentierten Vergangenheit und unserer Gegenwart. Entstanden ist so ein virtueller Stadtspaziergang, der von Funden und Zufällen bestimmt ist. Die Stationen dieses Flanierens nehmen Bezug auf jüdisches Kulturleben in Berlin aus der Zeit vor 1945. Sie erzählen in Reportagen, Kurzgeschichten und szenischen Texten unter anderem von dem jüdischen Zauberkünstler Joseph Willner, von der Pianistin Heida Goldschmidt, dem bildenden Künstler Rafaello Busoni und der Verlegerfamilie Mosse.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 49
    Seiten: 5 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111026
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Mit einer Ankündigung der Baustellenführungen in der Jubiläumswoche.
    Anmerkung: RBB Kulturradio 26.10.2011 16.45 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 50
    Buch
    Buch
    Dornbirn
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Beleuchtung
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  • 51
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Geschichte 1933-1945 ; Polizei ; Nationalsozialismus
    Kurzfassung: In der Weimarer Republik ist die Polizei als "Freund und Helfer" bekannt. Doch nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten werden uniformierte Polizei und Kriminalpolizei zum Feind und Alptraum aller, die nicht in das neue Weltbild passen. Schnell beginnt die Jagd auf politische Gegner, vor allem auf Kommunisten, Sozialdemokraten, Liberale und Demokraten. Die Polizeiarbeit richtet sich aber auch gegen diejenigen, die ideologisch nicht in die "Volksgemeinschaft" gehören: Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle, Behinderte und sogenannte Arbeitsscheue und Asoziale. Mit Kriegsbeginn 1939 vergrößert sich das Arbeitsgebiet der deutschen Polizei. Polizeibataillone sollen für "Recht und Ordnung" in den besetzten Gebieten sorgen, Polizisten sind in allen Gruppierungen der "Ordnungskräfte" hinter den Fronten vertreten. Ihre Aufgaben reichen vom einfachen Polizeidienst bis hin zur aktiven Beteiligung am Massenmord und der sogenannten Partisanenbekämpfung. Nach dem verlorenen Krieg vollzieht die Polizei den Übergang in die neue Demokratie ähnlich schnell und problemlos wie den Übergang von der Weimarer Republik zum nationalsozialistischen Regime. Nur wenige Polizisten müssen sich für ihre Taten verantworten. In den Nürnberger Prozessen wird lediglich die Gestapo als verbrecherische Organisation definiert und verurteilt. Die Dokumentation verfolgt anhand ausgewählter Biografien die Spuren des Terrors "ganz normaler Polizisten" im deutschen Machtbereich, führt zu den historischen Schauplätzen im In- und Ausland und lässt Überlebende sowie Experten zu Wort kommen.
    Anmerkung: Mitschnitt: arte, 23.3.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 52
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 6 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100930
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Mit Interviewsequenzen in Berlin-Wilmersdorf, aber auch im JMB: Grüner Salon, Exil-Segment, Achse der Kontinuität. Sehr positive Bilanz: Das JMB "Museum von internationalem Ruf", W. M. Blumenthal "einer der großen, guten Menschen unserer Zeit".
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Stilbruch 30.9.2010 22.15. Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 53
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 0'28 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 101113
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Preis für Verständigung und Toleranz ; Preis für Verständigung und Toleranz
    Kurzfassung: Bilder von der Preisübergabe an Jan Philipp Reemtsma und Hubertus Erlen sowie vom Gala-Dinner im Glashof
    Anmerkung: ARD Tagesthemen, 13.11.2010 22.05 Uhr. - Erstsendung: RBB Aktuell, 13.11.2010 21.45 Uhr. - Wdhlg.: ARD Tagesschau, 14.11.10 0.45 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 54
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 4 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 101129
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Interviewsequenz mit Diana Dressel von der Bildungsabteilung über den Hintergrund des Chanukka-Festes und einzelne Produkte des Marktes. Zum Schluss O-Töne von Besucherinnen.
    Anmerkung: Radiomitschnitt RBB Inforadio 29.11.2010 14.10 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 55
    Seiten: 3 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 101007
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Internationale Wanderausstellung Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg (2010 : Berlin u.a.)
    Kurzfassung: Hakan Mikan, türkischstämmiger Berliner Regisseur und Autor stellt in Stilbruch seine Kulturtipps vor: 1. ein türkisches Restaurant in Kreuzberg, 2. die Sonderausstellung "Zwangsarbeit" im JMB und 3. das Kino Arsenal mit seinem Stummfilmprogramm. Die Ausstellung im JMB bezeichnet er als "berührend" und "wichtig". Als Kind ehemaliger Gastarbeiter haben ihn besonders die Namen der deutschen Firmen beeindruckt, die von Zwangsarbeit profitiert haben.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Stilbruch 7.10.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 56
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Friedlander, Margot ; Rückwanderung ; Biographischer Film
    Kurzfassung: Über 60 Jahre lebte Margot Friedlander in New York. 1947 war sie zusammen mit ihrem Mann dorthin emigriert. Beide haben den Holocaust überlebt. 2003 besucht Margot Friedlander zum ersten Mal wieder Berlin. Diese Reise in ihre Vergangenheit und - wie sich zeigen sollte - auch in ihre Zukunft erzählt der Film "Don't call it Heimweh", ein bewegendes Dokument der Wiederbegegnung mit der Stadt in der sie versteckt den Naziterror überlebt hat. Dem Film folgt vier Jahre darauf ihre Autobiographie "Versuche dein Leben zu machen". Dann fällt der Entschluss der nun 88-Jährigen, nach Berlin zurückzukehren. Doch der Abschied von New York fällt nicht so leicht wie gedacht. Vor allem bei Freunden, die wie sie aus Deutschland emigriert waren, trifft ihre Entscheidung auf Skepsis und Widerspruch. Im Dialog mit ihren New Yorker Freunden wird deutlich, wie schwierig und schwerwiegend der Entschluss zur Rückkehr ist. Für Margot Friedlander schließt sich mit ihrer Heimkehr in die Stadt ihrer Kindheit der Kreis ihres Lebens. Dennoch markiert der Film kein Happy End. "Heimat", sagt Margot Friedlander, "hab ich keine, aber ein Zuhause." Und das ist jetzt wieder in Berlin, wo sie geboren wurde und wo sie heute mehr Freunde hat als in New York. Sie hat eine Mission: Sie will jungen Deutschen von ihrem Erleben berichten - damit es nicht in Vergessenheit gerät. Den Deutschen ihrer Generation jedoch traut sie bis heute nicht. Der Film dokumentiert die Übersiedlung von Margot Friedlander von New York nach Berlin. Der Filmemacher Thomas Halaczinsky lebt seit 1991 in New York, wo er Margot Friedlander im Jahre 2002 kennengelernt hatte. Sein Film "Dont' call it Heimweh" eröffnete 2005 das Jüdische Filmfestival in Berlin und erlebte seine TV-Premiere im rbb Fernsehen.
    Anmerkung: Mitschnitt: RBB 11.11.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 57
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 90 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Partnerwahl ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Heute bedeutet Judentum mehr als Religion, Kultur und Tradition - es bedeutet auch Lebenslust! Laut, bunt, geistreich und intensiv wollen die jungen Juden Europas ihre Zukunft gestalten. In seiner Dokumentation "Kiss Me - I'm Jewish" spürt Filmemacher Gabriel Heim spielerisch und überraschend einer neuen unorthodox-orthodoxen Lebensweise junger Jüdinnen und Juden nach - von Budapest bis Brüssel, von Madrid bis Berlin. Der junge Rabbiner Zevi Ives und seine Frau Sara verkörpern die derzeitige Aufbruchstimmung, die unter den jungen Juden Europas herrscht. Sie mischen mit ihrer Organisation für Jüdische Studenten in Europa (ECJS) das jüdische Leben auf dem Kontinent auf. Ihre Mission: Jude sucht Jüdin. Viermal im Jahr rufen sie: "Party Like a Jew", und Tausende jüdischer Singles folgen ihnen zu den Single-Wochendenden, die sie in ganz Europa organisieren. In der dritten Generation nach der Schoah breitet sich die Vielfalt jüdischen Lebens wieder kraftvoll in den Metropolen Europas aus. Kreativ, vernetzt, selbstbewusst und unternehmungshungrig treten junge Jüdinnen und Juden ihr reiches kulturelles Erbe an. Sie brechen über 60 Jahre nach dem Holocaust auf, um zu erwecken, was auch von ihren Eltern verdrängt und verschüttet wurde. Auf der Suche nach einer eigenen jüdischen Identität finden sie neue, zeitgemäße Formen und Inhalte. Sie tun dies im Bewusstsein, als Juden leben zu wollen, und auch, um von ihrer Umgebung als Juden erfahren zu werden. Die Dokumentation hält fest, was es bedeutet, für 400 jüdische Singles aus ganz Europa ein Event zu organisieren, bis die Flirtlustigen schließlich anreisen, um den Spagat zwischen Thora und Speed-Dating zu wagen.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 14.2.2011 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 58
    Sprache: Englisch
    Seiten: Seiten 32 - 34 , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Libeskind, Daniel ; Architektur ; Denkmal ; Interview
    Anmerkung: Kopie aus: The architectural review, 1359, 2010
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  • 59
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100307
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Seit mehr als 50 Jahren richten die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit die "Woche der Brüderlichkeit" aus. In diesem Jahr steht sie unter dem Motto: "Verlorene Maßstäbe". Auf der zentralen Eröffnungsfeier zur Woche der Brüderlichkeit werden alljährlich Persönlichkeiten mit der "Buber-Rosenzweig-Medaille" für ihr Engagement im christlich-jüdischen Dialog ausgezeichnet. In diesem Jahr erhält die Medaille Daniel Libeskind, international renommierter Architekt und Stadtplaner. Wie kaum ein anderer hat der in Polen Geborene und an vielen Universitäten der Welt Lehrende in Theorie und Praxis das Verständnis der Funktionen von Architektur neu geprägt. Dies bestätigt besonders das in Entwurf und Realisierung als revolutionär geltende jüdische Museum in Berlin, das 2001 eröffnet wurde. Immer gelingt es Libeskind, durch die inspirierende Räum-lichkeit seiner Arbeiten einen Dialog zwischen Architektur und Geschichte der Juden herzustellen, dem man sich nicht entziehen kann. Die jüdischen Philosophen Martin Buber (1878-1965) und Franz Rosenzweig (1886-1929), nach deren Namen der Preis benannt ist, haben dem dialogischen Denken bis heute starke Anregungen gegeben, die für die moderne jüdische und christliche Theologie richtungsweisend sind. Ebenso hat Daniel Libeskind mit seinen Rauminstallationen und seiner Architektursprache, die das gewohnte Sehen sprengen, neue Maßstäbe für die Wahrnehmung jüdischer Geschichte gesetzt und ihrem Verständnis starke Impulse verliehen. Die Laudatio hält Katrin Göring-Eckardt. Das ZDF überträgt eine Zusammenfassung der Feier, die von Tina Mendelsohn moderiert wird, aus dem Theater in Augsburg.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ZDF 7.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 60
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 44 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: Gero von Böhm begegnet ... : Gesprächsreihe
    Serie: Gero von Böhm begegnet ...
    Schlagwort(e): Architekt
    Kurzfassung: Im März wird der Architekt Daniel Libeskind mit der Buber-Rosenzweig-Medaille vom Deutschen Koordinierungsrat der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit ausgezeichnet. Daniel Libeskind wurde 1946 in Lodz in Polen geboren. Er war elf Jahre alt, als seine Eltern mit ihm zusammen nach Israel auswanderten. Ein Stipendium der America-Israel Cultural Foundation ermöglichte ihm einen Studienaufenthalt in New York, wohin die Familie 1960 übersiedelte. Dort studierte Libeskind zunächst Musik, später Malerei und Mathematik. Den Lebensunterhalt verdiente er sich als professioneller Musiker. Seine Mutter überzeugte ihn dann aber davon, Architekt zu werden. Sein Architekturstudium schloss Libeskind 1972 ab. Weniger die Praxis als die Theorie bestimmten die ersten Jahrzehnte seines Berufs. Er erhielt zahlreiche Preise für Entwürfe, eröffnete Architekturbüros in Los Angeles und Berlin, gründete in Mailand ein Institut für Baukunst und hatte Gastprofessuren in Chicago, Neapel, London und an den Universitäten Harvard und Yale. Praktisch wurde er zum ersten Mal mit dem Erweiterungsbau des Berliner Museums, in dem ein Jüdisches Museum untergebracht werden sollte. Nachdem er 1989 den Wettbewerb gewann, zog Libeskind mit seiner Familie nach Berlin, um seine Planung umzusetzen. Er verstand diese Aufgabe als "Erweiterung einer Idee und eines Programms". Zehn Jahre später wurde das Museum eröffnet, zunächst als Haus ohne Ausstellung. Für die nächste Aufgabe ging Libeskind wieder zurück nach New York. Er gewann 2003 die Ausschreibung für den Neubau des World Trade Centers, das beim Terror-Anschlag vom 11. September 2001 zerstört worden war. Gero von Boehm trifft den Baumeister in New York und erfährt viel über sein Elternhaus, seine Zeit in Israel, sein Leben in Amerika und über Antisemitismus in Deutschland.
    Kurzfassung: Besonders von Minute 6'42 bis 17'20 geht es um das JMB: um die schwierigen Umstände beim Bau, die Symbolik des Gebäudes etc. Bilder vom Glashof, Außenansicht, Holocaustturm, Fenster in der Dauerausstellung Ground Zero Projekt und erstes Privathaus
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: 3Sat, 8.3.2010. - Erstausstrahlung
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  • 61
    Seiten: 1 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100324
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Flucht und Verwandlung. Nelly Sachs, Schriftstellerin, Berlin/Stockholm (2010 : Berlin u.a.)
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 24.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 62
    Seiten: 26'33 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100403
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Felix-Nussbaum-Haus
    Anmerkung: NDR Kultur Das Gespräch 4.3.2010 18.00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
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  • 63
    Seiten: 3 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100227
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 27.2.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 64
    Seiten: 5 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090801
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Aufnahmen von der Führung mit Neuköllner Stadtteilmüttern mit O-Tönen
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 1.8.2009 18.02 Himmel und Erde , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 65
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 3'13 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090313
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Tödliche Medizin. Rassenwahn im Nationalsozialismus (2009 : Berlin)
    Anmerkung: RBB Inforadio, 13.3.2009 17.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 66
    Seiten: 15 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091010
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Anmerkung: Radiomitschnitt RBB Inforadio "aufgegabelt" 10.10.2009 11.44 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 67
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Mendelssohn Bartholdy, Felix
    Kurzfassung: Der 3. Februar 2009 ist der 200. Geburtstag von Felix Mendelssohn Bartholdy. Berlin hat guten Grund, ihn zu würdigen - Mendelssohn hat über zwanzig Jahre hier gelebt, ist hier ausgebildet worden und hat hier seine ersten Erfolge gefeiert. Das Wohnhaus der Familie Mendelssohn in der Leipziger Straße war ein berühmter und begehrter Treffpunkt für Künstler aller Art; hier brillierte Wunderkind Felix als Komponist, Dirigent und Pianist. Noch 200 Jahre später ist Mendelssohn in Berlin auf vielfältige Weise präsent, auch da, wo ihn die wenigsten vermuten. Im Film "Findet Mendelssohn!" macht sich Jörg Thadeusz als "Reporter" auf die Suche nach nahe liegenden und verborgenen Spuren, durchkreuzt per Taxi, S- und U-Bahn die Stadt und verbindet die mendelssohnträchtigen Orte mit Geschichten. Auf seinem Weg testet der Reporter auch Berliner und Berlintouristen: Was wissen sie über Mendelssohn? Kennen sie "Ohrwürmer"? Den Hochzeitsmarsch? Das Lied "O Täler weit, o Höhen"? Es kommen natürlich auch Experten und Berufene zu Ton und Wort: Musiker, die mit Leidenschaft Mendelssohn spielen, Mitglieder der Berliner Mendelssohn-Gesellschaft, die über Mendelssohn in Berlin buchstäblich alles wissen, Archivare, die jedes Blatt Papier sammeln, das Mendelssohn in und über Berlin mit Worten oder Noten beschriftet hat. Jeder weiß etwas anderes, und fast alle Fragen werden beantwortet. Der Film von Autorin Beatrix Conrad lebt jedoch auch von Abschnitten, in denen niemand spricht. Dann sieht man Bilder - Bilder von Berlin damals und heute, Bilder auch aus der Feder von Mendelssohn selbst, dem hochbegabten Zeichner. Und dazu gibt es Musik: Ausschnitte aus seinen besten Werken, aus der Italienischen Sinfonie, den Liedern ohne Worte, den Streichquartetten, dem "Elias". Es muss nicht immer der Hochzeitsmarsch sein.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 29.3.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 68
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 4'25 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091008
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB, Stilbruch, 8.10.2009 , Ex. b: Orig. des RBB , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 69
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 4 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091115
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule ; Jugendstrafanstalt Plötzensee
    Anmerkung: RBB Abendschau , Nur für den internen Gebrauch
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  • 70
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Trepp, Leo ; Rabbiner ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Er ist 96 Jahre alt, er sitzt im Rollstuhl, er pendelt zwischen den USA und Deutschland, er lehrt an der Universität, er ist mit einer 45 Jahre jüngeren Frau verheiratet: Leo Trepp, der letzte noch lebende Rabbiner aus Deutschland vor dem Holocaust. 1936 wird Trepp nach Studium der Philosophie und der Philologie sowie dem Besuch des Rabbinerseminars in Berlin zum Rabbiner geweiht. Dann ist er Landesrabbiner von Oldenburg. Kurz nach dem Novemberpogrom 1938 wird er von den Nazis ins KZ Sachsenhausen verschleppt, kann aber nach einer Intervention des britischen Ober-Rabbiners das KZ und kurz danach auch Deutschland verlassen. Über England emigriert er schließlich in die USA, wo er jahrzehntelang als Rabbiner und Professor tätig ist. Deutschland aber lässt ihn nicht los. Man sagt über ihn: "Man konnte den Juden aus Deutschland vertreiben, aber nicht Deutschland aus dem Juden." Schon in den 50er Jahren reist er mit Studierenden zurück in das Land seiner Väter. In Oldenburg engagiert er sich für ein Mahnmal, den Bau einer neuen Synagoge und die Wiederbelebung der jüdischen Gemeinde. Später nimmt er Lehraufträge an und unterrichtet noch heute regelmäßig an der Universität seiner Geburtsstadt Mainz. Vor allem jungen Leuten versucht er zu vermitteln, dass sie nicht Schuld tragen, sondern Verantwortung. Auch wenn er die USA heute dankbar als seine Heimat ansieht, so bleibt er doch der deutschen Sprache, Landschaft und Kultur verhaftet. Unverkennbar: Sein Mainzer Dialekt. Unverändert: Seine Liebe zum Rhein. Unauslöschlich: Seine Leidenschaft für Wagner-Opern. Leo Trepp ist ein orthodoxer Rabbiner, aber ein unorthodoxer Mensch. Der Filmemacher Christian Walther begleitete ihn auf seinem Deutschlandbesuch im Sommer 2009.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 22.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 71
    Sprache: Russisch
    Seiten: 3'26 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091112
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Anmerkung: RBB Funkhaus Europa Programma na russkom jasyke 12.11.2009 20.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
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  • 72
    Seiten: 49'51 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090426
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Tödliche Medizin. Rassenwahn im Nationalsozialismus (2009 : Berlin)
    Anmerkung: Radiomitschnitt RBB Forum 26.4.2009 11.06 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Neutral
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  • 73
    Seiten: 3 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090324
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Oper ; Konzentrationslager Theresienstadt
    Kurzfassung: Werkgeschichte der Oper, O-Ton Regisseur Philipp Neumann, Musikausschnitte
    Anmerkung: RBB Inforadio 24.3.2009 5:50 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 74
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 0'50 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090322
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Tödliche Medizin. Rassenwahn im Nationalsozialismus (2009 : Berlin)
    Anmerkung: RBB Inforadio, 3x täglich an 3 Tagen , Nur für den internen Gebrauch. - Werbung
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  • 75
    Buch
    Buch
    Berlin : Nicolaische Verlagsbuchhandlung
    ISBN: 9783894795689
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 8 Hefte, 1 Faltplan , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2009
    Paralleltitel: Erscheint auch als Druck-Ausgabe [a cura di Museo Ebraico di Berlino] Museo Ebraico di Berlino
    Kurzfassung: Gesammelt - 7 x 7 Highlights aus den Sammlungen des Museums in spannenden Geschichten vorgestellt Gefaltet - eine Entwurfszeichnung des Architekten Daniel Libeskind Gezählt - "Eins, wer weiß es?" - Wissenswertes über die jüdische Religion, Kultur und Geschichte
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 76
    Seiten: 2'38 Min. , wav-Datei
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090205
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: RBB Inforadio 5.2.2009 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 77
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Bielenstein, Dieter ; Jaszcz, Henryk ; Shṭainits, Tsevi ; Polen ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Posen
    Kurzfassung: Nach dem deutschen Überfall auf Polen im September 1939 wurden Tausende Polen vertrieben, deportiert und umgebracht. In den folgenden Monaten nahmen die Nazis im neugeschaffenen "Reichsgau Wartheland" eine ethnische Neuordnung vor; Hunderttausende Vertriebene mussten den "Volksdeutschen" weichen, die vor allem aus der sowjetischen Einflusszone "heimgeholt" wurden. Für die jüdischen Polen begann ein Leidensweg, der für die meisten in den Vernichtungslagern endete. Der Film stellt drei Männer vor, die beim deutschen Überfall auf Polen noch Kinder waren und deren Schicksal mit der Stadt Posen/Poznan verbunden ist: Zwi Steinitz aus Tel Aviv, der nach 70 Jahren zum ersten Mal wieder in sein Geburtsland reiste, um den Ort zu besuchen, an dem seine Eltern ermordet wurden. Henryk Jaszcz, der nach dem Überfall vergeblich seine Eltern in Posen suchte und dessen Weg in den Widerstand führte. Und Dieter Bielenstein, der als 12jähriger mit seinen Eltern aus Lettland nach Posen kam.
    Anmerkung: Mitschnitt Arte 26.8.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 78
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 5 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080110
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Harzer, Jens ; Deutsches Theater Berlin ; Kammerspiele München ; Ausstellung Betrifft: Israel. Aktuelle Fotografie und Videokunst (2007 - 2008 : Berlin)
    Kurzfassung: Porträt des Schauspielers Jens Harzer. In seiner Freizeit besucht er das JMB, Bilder aus der Sonderausstellung "Betrifft: Israel", Interview im JMB zu deutsch-jüdischer Geschichte
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 79
    Seiten: 38 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080427
    Serie: Pressearchiv digital
    Paralleltitel: Erscheint auch als Online-Ausgabe mit Dani Levy und Andreas Rebers. Moderation: Sabine Porn "Wenn Karikaturen die Wahrheit verraten"
    Kurzfassung: Erinnerungskultur und Diskurse der Verständigung funktionieren über Sprache. Wie formuliert man pointiert, dass "der Andere" anders ist? Karikaturisten, Entertainer und Komiker profitieren von der Irritation des Grenzgangs zwischen Empfindlichkeiten und diplomatischen Floskeln. Der Träger des Deutschen Kleinkunstpreises 2007, Andreas Rebers, studierte vor seiner Karriere als Bühnen musiker und Kabarettist ("Ich mag mich trotzdem") deutsche Typologien als Musikant bei Schützenfesten des Weserberglands. Der Schweizer Regisseur Dani Levy hat mit seinen Komödien "Alles auf Zucker!" (Ernst-Lubitsch-Preis 2005) und "Mein Führer" deutsch-jüdische Klischees in Geschichte und Gegenwart satirisch verarbeitet. Aufzeichnung vom 22. April des ersten Podiumsgesprächs einer Reihe, mit der das Jüdische Museum Berlin die Ausstellung "typisch!" begleitet. Das Gespräch moderierte Sabine Porn.
    Anmerkung: Radiomitschnitt RBB Inforadio 27.4.2008 11.22 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv. - JMB-Server: Bibliothek / Informationen für alle / Mediothek / Presse / Pressearchiv Hörfunk / mp3 / 080427_inforadio
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  • 80
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080421
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Typisch! Klischees von Juden und Anderen (2008 - 2009 : Berlin; Wien)
    Anmerkung: RBB-Inforadio 21.4.2008 11.22 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv. - JMB-Server: Bibliothek / Informationen für alle / Mediothek / Presse / Pressearchiv Hörfunk / mp3 / 080421_inforadio
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  • 81
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 26
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: Heimatjournal
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080119
    Serie: Heimatjournal
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Reinstorf, Olaf
    Kurzfassung: Bericht über den Mehringplatz und seine Geschichte und Gegenwart. Vorstellung des JMB, Begleitung einer Familienführung mit Guide Olaf Reinstorf (Bilder aus den Achsen, DA, Kinderinsel, Segment "Tradition und Wandel", interaktives Museum)
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  • 82
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB-Inforadio
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080319
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Typisch! Klischees von Juden und Anderen (2008 - 2009 : Berlin; Wien)
    Kurzfassung: Ankündigung und Vorstellung der Ausstellung, O-Töne von den AusstellungskuratorInnen Torsten Beck und Miriam Goldman
    Anmerkung: Mitschnitt: rbb-Inforadio, 19.3.2008, 15.55 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 83
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : rbb-Kulturradio
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 5 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080111
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin) ; Hoffaktor
    Kurzfassung: Einzelheiten über die Neugestaltung der "Hofjudengalerie" und die Geschichte der Hofjuden im 18. Jahrhundert. O-Töne von Sabine Kössling und Maren Krüger.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 84
    Seiten: 0'17 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080601
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Kurzbeitrag zur Eröffnung des Kultursommers im JMB mit dem Programm "Jews in Jazz", vorgetragen von Andrej Hermlin and his Swing Dance Orchestra, Konzertbilder aus dem Glashof, Hinweis auf andere Programmpunkte des Kultursommers
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 1.6.2008 19.30 Uhr Abendschau , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 85
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Typisch! Klischees von Juden und Anderen (2008)
    Seiten: 0'21 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Titel der Quelle: Typisch! Klischees von Juden und Anderen
    Publ. der Quelle: 2008
    Angaben zur Quelle: (2008)
    Kurzfassung: Kurzbeitrag zur Eröffnung der neuen Sonderausstellung "typisch! Klischees von Juden und Anderen". Bilder verschiedener Ausstellungsobjekte (u.a. Spazierstöcke, Jewish Noses, Josephine Baker)
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 19.3.2008 21.45 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 86
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Typisch! Klischees von Juden und Anderen (2008)
    Seiten: 2'22 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Titel der Quelle: Typisch! Klischees von Juden und Anderen
    Publ. der Quelle: 2008
    Angaben zur Quelle: (2008)
    Schlagwort(e): Kardon, Dennis ; Ausstellung Typisch! Klischees von Juden und Anderen (2008 - 2009 : Berlin; Wien)
    Kurzfassung: Beitrag zur Eröffnung der neuen Sonderausstellung "typisch! Klischees von Juden und Anderen". Bilder verschiedener Ausstellungsobjekte, O-Töne von Cilly Kugelmann zur Rolle von Stereotypen und von dem Künstler Dennis Kardon zu seinem Werk "Jewish Noses"
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 19.3.2008 19.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 87
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 38 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080525
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Wahrnehmung des "Anderen" und die Formulierung seiner Andersartigkeit sind oft nicht möglich ohne Überzeichnung. Stereotype sind nicht immer rassistisch. Die Definition "typisch deutsch" und "typisch jüdisch" provoziert jedoch, auf dem Hintergrund antisemitischer Vorgeschichten, zum Widerspruch. "Podiumsgespräche mit Musik über das Jüdische im Deutschen" suchen mit Mitteln des Dialogs und des musikalischen Kommentars die Rede über Mentalitäten, kulturelle Erbschaften und Darstellungen des Anderen zu riskieren und von ideologischen Schablonen zu befreien. Sonia Simmenauer, geboren in den USA, aufgewachsen in Frankreich, führt seit 1989 eine Künstleragentur in Hamburg, wo sie kürzlich das Forum für jüdische Kultur "Café Leonard" eröffnete. Baha Güngör, 1961 mit seinen Eltern aus der Türkei immigriert, leitet die Türkische Redaktion der Deutschen Welle in Köln und publizierte über "Die Angst der Deutschen vor den Türken". Die New Yorker Performance-Künstlerin Meow Meow reflektiert die Themen Migration und Identität mit Songs von Kurt Weill, Friedrich Hollaender und Laurie Anderson.
    Anmerkung: Inforadio "Weltsichten" 25.05.2008, 11:22 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv. - JMB-Server: 080525_inforadio
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 88
    Buch
    Buch
    Basel [u.a.] : Birkhäuser
    ISBN: 9783764389451
    Sprache: Englisch
    Seiten: 392 Seiten , überw. Ill., Kt.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Architektur ; Bildband
    Kurzfassung: Architect Daniel Libeskind, known for his dynamic, fractured compositions, is also recognized for introducing a new critical discourse to architecture. In an enormous variety of projects around the world - major cultural institutions, convention centers, universities, hotels, commercial centers, and residential work - he has manifested his commitment to expanding the horizons of architecture and urbanism. Counterpoint: Daniel Libeskind is the first comprehensive portrait of the work of Studio Daniel Libeskind, which was established in Berlin in 1989 and moved to New York in 2003 after winning the World Trade Center design competition. Drawn from a series of interviews with celebrated architecture critic Paul Goldberger, Counterpoint exemplifies Libeskind's multidisciplinary approach, which reflects a profound interest in philosophy, art, music, literature, theater, and film. Featured projects include the Jewish Museum Berlin, the Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück, the recently completed Royal Ontario Museum in Toronto, the extension to the Denver Art Museum, the MGM Mirage CityCenter in Las Vegas, a multi-building complex in Busan, South Korea, and the Danish Jewish Museum in Copenhagen.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 89
    Seiten: 5 Min. 36 Sek. (inkl. Anmoderation 44 Sek.), 1 Min. 53 Sek. (inkl. Anmoderation)
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080918
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Hartmann, Uwe ; Hepner, Leo ; Landowska, Wanda ; Ausstellung Raub und Restitution. Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933 bis heute (2008 - 2009 : Berlin u.a.)
    Kurzfassung: Stilbruch: Beitrag zur Eröffnung der Ausstellung "Raub und Restitution" im JMB, Raub des Gemäldes von Lovis Corinths und Rückkauf des Porträts seines Großvaters Walter Silberstein durch den Enkel Leo Hepner, Fund durch Inka Bertz Tagesschau: Bericht zur Eröffnung der Sonderausstellung "Raub dun Restitution", Bilder aus der Ausstellung, Vorstellung Einzelfälle Sammlung Klemperer und Silberstein-Fall
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 18.09.2008 22.05 Uhr (RBB Stilbruch) 20.00 Uhr (ARD Tagesschau) , PR 080918b: RBB Stilbruch , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv. - Positiv
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 90
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 1'22 min
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 081224
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Kurzbeitrag über den Chanukka-Markt im Glashof des JMB, Bilder von den Ständen, Kinderprogramm zu Chanukka
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 24.12.2008 19.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 91
    Seiten: 2 CD
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080427
    Serie: Pressearchiv digital
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  • 92
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Die Narren und die Nazis (2008)
    Seiten: 14 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Titel der Quelle: Die Narren und die Nazis
    Publ. der Quelle: 2008
    Angaben zur Quelle: (2008)
    Schlagwort(e): Achtundsechziger
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt WDR 8.2.2010 , RBB, 2009
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  • 93
    Seiten: 8 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 081105
    Serie: Pressearchiv digital
    Paralleltitel: Der Obama-Check : Deutschland und der neue US-Präsident [Dokumentarfilm ARD]
    Anmerkung: Radiomitschnitt RBB Inforadio 5.11.2009 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 94
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 3 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 081114
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 14.11.2008 19 Uhr Kowalski trifft Schmidt , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 95
    Seiten: 65 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080928
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: Rbb Inforadio, "Forum", 28.9.2008 14.06 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Neutral. - JMB-Server: 080928_Inforadio
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  • 96
    Seiten: 1 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 081113
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Jacobi, Ruth ; Jacobi, Lotte ; Ausstellung Ruth Jacobi. Fotografien (2008 - 2009 : Berlin)
    Kurzfassung: Kulturtipp zur Eröffnung der Sonderausstellung "Ruth Jacobi" im JMB, Bilder aus der Ausstellung, Porträts von Ruth und Lotte Jacobi
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 13.11.2008 22.05 Stilbruch , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 97
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 0'26 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 081130
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Kurzbeitrag zur Eröffnung des Chanukka-Marktes im Glashof des JMB, Bilder von den Ständen, Kinderprogramm zu Chanukka
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 30.11.2008 19.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 98
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Cohn, Willy
    Kurzfassung: "Es ist trotz all dem sehr schwer, sich die Liebe zu Deutschland ganz aus dem Herzen zu reißen", schreibt Willy Cohn im Februar 1933. Der Historiker ahnt, was auf die Juden zukommt - und kann sich dennoch nicht von dem Land trennen, "dessen Sprache wir reden und dessen gute Tage wir auch miterlebt haben!" Die Veröffentlichung der Tagebücher von Willy Cohn unter dem Titel "Kein Recht, Nirgends" war 2006 eine zeitgeschichtliche Sensation. 1200 Seiten über das Leben seiner Familie, über die jüdische Gemeinde in Breslau und über die zunehmende Marter der Juden, die seit der Machtübernahme der Nationalsozialisten "in einer Mausefalle" saßen: Vom Januar 1933 bis zum 17. November 1941 beschreibt Willy Cohn die Qual eines Patrioten, der sein Vaterland liebte, und eines gläubigen Juden, der sich ein neues Leben nur in "Erez Israel" vorstellen konnte. Als der Entschluß auszuwandern fiel, war es zu spät. Im November 1941 wurden Cohn, seine Frau und seine beiden kleinen Töchter verschleppt, deportiert und erschossen. Sie gehören zu den ersten Opfern der systematischen Mordaktionen der Nazis. Seine drei ältesten Kinder Louis "Wölfl", Ernst und Ruth hatte Willy Cohn noch rechtzeitig nach Frankreich und Palästina geschickt. So überlebten sie. Die Journalistin Petra Lidschreiber hat die drei filmisch begleitet: Louis Wölfl Cohn besucht seine Heimatstadt Breslau zum ersten Mal, seit er 1933 als 18-Jähriger geflohen war. Das alte Wohnhaus ist noch erhalten, auch das "Johannesgymnasium", in dem er Abitur machte und der Vater unterrichtete und schließlich das Familiengrab. Ein filmischer Dialog zwischen den Kindern und ihrem ermordeten Vater entsteht: Warum kehrte Willy Cohn wieder zurück, als er 1937 mit seiner Frau den Sohn Ernst in Palästina besuchte? Warum zögerte er, die deutsche Heimat zu verlassen? Tochter Ruths Stimme versagt, als sie sich erinnert: "es hätte so nicht enden müssen ..."! Das Tagebuch endet wenige Tage vor Willy Cohns Ermordung. "Doch habe ich den eisernen Wunsch, im Interesse der Familie keinesfalls schlappzumachen", schreibt er Mitte November 1941. Drei Jahr zuvor hatte er notiert: "Meine Hoffnung ist, daß meine Kinder meinen Namen in meinem Sinne fortsetzen werden ...". Am Ende des Films versammelt sich eine Vier-Generationen-Familie zu einem Gruppenfoto. Sie haben Willy Cohns Wunsch aus dem November 1938 wahr gemacht.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ARD 27.11.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 99
    ISBN: 9780847831654
    Sprache: Englisch
    Seiten: 127 Seiten , zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Architektur ; Jüdisches Museum ; Bildband ; Bildband ; Bildband
    Kurzfassung: An internationally renowned architect and lecturer, Daniel Libeskind is one of the world̷s most influential figures in architecture. Best-known for his first project, the Jewish Museum in Berlin, Libeskind̷s work resonates with Jewish history, as is reflected in projects such as the Felix Nussbaum Haus (Germany) and the Danish Jewish Museum (Copenhagen). His innovative design for the Contemporary Jewish Museum in San Francisco became his first commission in North America, and the spectacular building is now completed. With breathtaking photography, insightful essays, and an illuminating text by the architect, this volume is the first to examine Libeskind̷s Jewish museums and to feature the architect̷s vibrant new building in California.
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  • 100
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 43 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Berlin ; Kaufhaus des Westens ; Dokumentarfilm ; Warenhaus
    Kurzfassung: Am Eingang versinkt das goldene Tor im Boden. Der Portier Karl-Heinz Richter begrüßt die ersten Kunden. Der große Mann mit Zylinder kommt aus Strausberg, spricht sieben Sprachen und war früher Dolmetscher bei der Armee der DDR. Heute ist Richter das wandelnde Lexikon des Hauses, denn er weiß wie kein Zweiter, welche Produkte man in welcher Etage findet. Das Haus füllt sich mit Kundschaft. Auch die Umgebung rund um das KaDeWe ist zum Leben erwacht. Es fällt schwer, sich vorzustellen, dass das Kaufhaus, als es vor 100 Jahren erbaut wurde, am Stadtrand von Berlin stand. Kommerzienrat Adolf Jandorf, der den klotzigen, drei Stockwerke hohen Bau in Auftrag gab, ließ sich von der abgelegenen Lage nicht abschrecken: "Früher war hier jot we de. Wat Lage ist, bestimme ick!", soll Jandorf gesagt haben. Die oberen Zehntausend wohnten damals bereits im Westen und Jandorf behielt Recht, denn in nur 20 Jahren wurde die Gegend rund um den Wittenbergplatz zur Einkauf- und Amüsiermeile Berlins. Kurz vor dem 100-jährigen Jubiläum hat sich das KaDeWe wieder einmal neu erfunden. Mitte der 90er Jahre wurde das Haus bereits für rund 100 Millionen DM vergrößert. Jetzt wurden noch einmal über 45 Millionen Euro investiert, um es noch edler zu machen. Im Erdgeschoss gibt es nun eine kleine Luxusmeile mit Geschäften und Nobelmarken. Hinter dem Trend zum Luxuskaufhaus steckt Patrice Wagner, der seit 2002 das KaDeWe leitet. Der 39-jährige charmante Franzose hat einen Plan: Der Wilmersdorfer-Witwen-Treff von einst soll ein internationales und junges Publikum anlocken. Dem KaDeWe sterben nämlich die Kunden weg. Die neue Zielgruppe: reiche Menschen unter 40 oder auch jung gebliebene Rentner. Wichtig ist nur, dass die Kunden bereit sind, für luxuriösen Schnickschnack und Statussymbole viel Geld auszugeben. Der Film erzählt die Geschichte des Kaufhauses und begleitet einen Tag lang Protagonisten und Verehrer des Konsumtempels bis zum Ladenschluss.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: RBB, 21.11.07, 21:00 - 21:45 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
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