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  • Kerr, Alfred  (6)
  • Wagner, Jens-Christian
  • Göttingen : Wallstein Verlag  (12)
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 574 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2021
    Angaben zur Quelle: Band 4
    RVK:
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    Schlagwort(e): Briefsammlung 1917-1922
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 880 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2021
    Angaben zur Quelle: Band 2
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Briefsammlung 1903-1909
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 773 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2021
    Angaben zur Quelle: Band 3
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Briefsammlung 1910-1916
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 746 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2021
    Angaben zur Quelle: Band 1
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Briefsammlung 1897-1902
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783835338623
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2021
    DDC: 800
    RVK:
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    Schlagwort(e): Briefsammlung 1897-1922
    Kurzfassung: Ein Lehrbuch für Journalisten: Alfred Kerrs Plauderbriefe aus Berlin. Über 25 Jahre schrieb Alfred Kerr aus Berlin ins ferne Königsberg (heute Kaliningrad / Russland) Plauderbriefe für die Sonntagsausgabe der "Königsberger Allgemeinen Zeitung": Er beschreibt Aufbruch und Endstimmung im Ersten Weltkrieg, den Wandel von der Reichshauptstadt der Kaiserzeit durch die Revolution zur Hauptstadt der Republik: Berlin wird Berlin. Diese Texte waren jahrzehntelang verschollen. Kerr, der Starkritiker, der schon im Februar 1933 ins Exil floh, wurde nach seinem Tod 1948 zwar nicht vergessen, aber sein Ruhm überdauerte nur als Theaterkritiker. 1997, als die "Berliner Briefe", Wochenberichte für die Breslauer Zeitung, wiederentdeckt wurden, sprach Kerrs Sohn Michael von einer "Wiederauferstehung" seines Vaters. Der Fund der Briefe in Breslau führte schließlich zum Fund der Berichte nach Königsberg über die Jahre im Kaiserreich, die hier erstmals veröffentlicht werden. „Die gleichermaßen unterhaltsamen wie literarisch anspruchsvollen, als „Plauderbriefe“ titulierten Kolumnen von Kerr umfassen also den Zeitraum vom Wilhelminismus über den Ersten Weltkrieg bis zu den Anfangsjahren der Weimarer Republik. Ein Vierteljahrhundert lang berichtet Kerr über alles, was ihm interessant erscheint, ihm widerfährt oder seine stete Neugierde zu wecken vermag... Den heutigen Leser verwundert oft, wie aktuell manche Themen, die Kerr vor über einhundert Jahren in seinen Kolumnen aufgreift, noch heute bzw. heute wieder sind“ (literaturkritik.de)
    Anmerkung: 4 Bände im Schuber , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783835336506 , 3835336509
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 487 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2020
    Serie: Bergen-Belsen Band 10
    Serie: Berichte und Zeugnisse
    Serie: Bergen-Belsen / Berichte und Zeugnisse
    Originaltitel: A delayed life
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kraus, Dita, 1929 - Ein aufgeschobenes Leben
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kraus, Dita, 1929 - Ein aufgeschobenes Leben
    DDC: 940
    RVK:
    Schlagwort(e): Kraus, Dita ; Judenverfolgung ; Lehrerin ; Autobiografie ; Kraus, Dita 1929- ; Konzentrationslager Bergen-Belsen ; Konzentrationslager Auschwitz ; Judenvernichtung ; Kind ; Überlebender ; Geschichte 1944-1945
    Kurzfassung: "Dita Kraus, geboren 1929 in Prag, wächst als einziges Kind einer jüdischen Familie auf. Ihre unbeschwerte Kindheit schildert sie mit Witz und Wehmut. 1942 wird sie mit ihren Eltern zunächst nach Theresienstadt, dann nach Auschwitz deportiert, wo ihr Vater stirbt. Schließlich gelangt sie mit ihrer Mutter über Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme in das KZ Bergen-Belsen, wo beide am 15. April 1945 befreit werden. Kurz danach stirbt die Mutter. Dita kehrt allein nach Prag zurück. 1949 entschließt sie sich, mit ihrer jungen Familie nach Israel zu emigrieren. Anschaulich und detailliert beschreibt sie, wie sie sich - wie viele andere Holocaust-Überlebende in Israel auch - unter schwierigsten Bedingungen eine neue Existenz aufbauen. Sie bleibt von Schicksalsschlägen nicht verschont und muss den Tod von zwei ihrer drei Kinder erleben. Gleichwohl schafft sie es, sich ihren Lebensmut zu bewahren. Seit Anfang der 1990er Jahre berichtet sie als Zeitzeugin über ihre bewegte Lebensgeschichte. In ihren Memoiren erinnert sie sich an die Menschen und die Stationen ihres Lebens und schaut zurück auf neunzig Jahre gelebte jüdische Geschichte." (Verlagsinformation)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
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  • 7
    ISBN: 9783835316317
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 271 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Serie: Bergen-Belsen Band 9
    Serie: Berichte und Zeugnisse
    Serie: Bergen-Belsen / Berichte und Zeugnisse
    DDC: 940.5318535937
    RVK:
    Schlagwort(e): Biografie ; Konzentrationslager Bergen-Belsen ; Gefangener ; Konzentrationslager Bergen-Belsen ; Judenvernichtung ; Überlebender ; Geschichte 1944-1945
    Kurzfassung: "Biografische Skizzen unter anderem zu Josef Čapek, György Dénes, Zeev Fischler, Heinrich Jasper, Boris Pahor, Ceijka Stoijka und Simone Veil. Das KZ Bergen-Belsen ist vor allem durch die kurz nach der Befreiung entstandenen Bilder britischer Militärfotografen zu einem Synonym für die nationalsozialistischen Massenverbrechen geworden. Doch trotz langjähriger Forschung ist bis heute nur weniger als die Hälfte der Häftlinge dieses Konzentrationslagers namentlich bekannt. Umso bedeutsamer erscheint es deshalb, zumindest einige von ihnen durch biografische Skizzen erstmals oder erneut vorzustellen - Prominente und Unbekannte, Todesopfer ebenso wie Überlebende. Das Spektrum der Biografien umfasst Persönlichkeiten unterschiedlichster sozialer und nationaler Zugehörigkeit, deren Lebenswege und Leistungen auch durch zahlreiche Bilddokumente veranschaulicht werden." (Verlagsinformation)
    Kurzfassung: Inhalt: S. 9: Thomas Rahe, Jens-Christian Wagner: Einleitung ; S. 35: Thomas Rahe: Josef Capek ; S. 47: Stephanie Billib, Thomas Rahe: György Denes ; S. 57: Katja Seybold: Zeev Fischler ; S. 75: Jens-Christian Wagner: Michel Fliecx ; S. 87: Matthias Heyl: Anne Frank : S. 103: Karen Bähr: Heinz Galinski ; S. 117: Joanna und Karl Liedke: Maria Gniatczyk ; S. 129: Thomas Rahe: Hans Goslar ; S. 139: Dagmar Lieske: Hans Grans ; S. 149: Jens Binner: Anastasija Gulej ; S. 159: Jens-Christian Wagner: Clemens Högg ; S. 171:Gudrun Fiedler: Heinrich Jasper ; S. 185: Thomas Rahe: Rudolf Küstermeier ; S. 195: Monika Gödecke: Augustin Malroux ; S. 209: Michael Löffelsender: Boris Pahor ; S. 221: Diana Gring: Georg Rosenbaum ; S. 233: Thomas Rahe: Ceija Stojka ; S. 245: Monika Gödecke: Simone Veil ; S. 259: Thomas Rahe: Willi Zimmt ; S. 267: Autorinnen und Autoren
    Anmerkung: Literaturangaben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 276 Seiten , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2016
    Paralleltitel: Erscheint auch als Druck-Ausgabe herausgegeben von Volkhard Knigge, Rikola-Gunnar Lüttgenau und im Auftrag der Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora Zwangsarbeit
    Schlagwort(e): Geschichte 1939-1945 ; Zwangsarbeit ; Zwangsarbeiter ; Zwangsarbeiterin ; Nationalsozialismus ; Ausstellung
    Kurzfassung: Die Ausstellung erzählt erstmals die gesamte Geschichte der NS-Zwangsarbeit und ihrer Folgen nach 1945. Sie zeigt, dass Zwangsarbeit ein Massenphänomen war: 20 Millionen Menschen mussten während des Zweiten Weltkrieges in fast ganz Europa Zwangsarbeit für das nationalsozialistische Deutschland leisten. Und sie verdeutlicht, wie die Zwangsarbeit von Beginn an Teil der rassistischen Gesellschaftsordnung des NS-Staates war: Die propagierte »Volksgemeinschaft« und die Zwangsarbeit der Ausgeschlossenen – beides gehörte zusammen. Der Begleitband dokumentiert die Ausstellung in ihren wesentlichen Zügen und präsentiert zahlreiche bislang unbekannte historische Fotos und Dokumente. Ergänzende wissenschaftliche Aufsätze bieten einen vertiefenden Einblick in die Forschung zur Geschichte der NS-Zwangsarbeit.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835318694 , 3835318691
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 186 Seiten , Illustrationen, Karten , 27 cm
    Erscheinungsjahr: 2015
    Schlagwort(e): Niedersachsen ; Kriegsende ; Weltkrieg
    Kurzfassung: In den letzten Kriegswochen eskalierte der NS-Terror – inmitten der deutschen Gesellschaft. Die Befreiung bereits vor Augen, fielen den Massakern und Todesmärschen in den letzten Tagen des Krieges Hunderttausende KZ-Häftlinge, Kriegs- und Strafgefangene, Zwangsarbeiter und andere Verfolgte des NS-Regimes zum Opfer – überall im damaligen Deutschen Reich, insbesondere aber auch auf dem Gebiet des heutigen Niedersachsens, das erst spät von den alliierten Truppen besetzt wurde. Dieser Band, verfasst von Fachleuten aus niedersächsischen Gedenkstätten, Initiativen und Universitäten, schildert anhand exemplarischer Ereignisse die letzten 70 Kriegstage. Meldungen aus allen Teilen Niedersachsens werfen Schlaglichter auf Verbrechen, die Angehörige von SS, Gestapo, Polizei, Wehrmacht und Volkssturm, aber auch Zivilisten in den letzten Tagen des Krieges begangen. Zudem verdeutlichen sie die prekäre Situation der Verfolgten kurz vor und nach ihrer Befreiung, ein banges Warten zwischen Angst und Hoffnung, zwischen Mord und Überleben.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    ISBN: 9783835317130
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 135 Seiten , Illustrationen, Karten , 27 cm
    Erscheinungsjahr: 2015
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Mittelbau-Dora ; Konzentrationslager Bergen-Belsen ; Todesmarsch ; Nationalsozialistisches Verbrechen
    Kurzfassung: In den letzten Kriegsmonaten eskalierten die NS-Verbrechen, Hunderttausende KZ-Häftlinge wurden auf Todesmärschen aus frontnahen Konzentrationslagern ins Reichsinnere getrieben. Anfang April 1945 räumte die SS auch das KZ Mittelbau-Dora im Harz. In aller Hast verlud sie die Häftlinge in Viehwaggons oder trieb sie zu Fuß Richtung Norden. Etwa die Hälfte der Transporte endete im KZ Bergen-Belsen. Dort richtete die SS noch kurz vor der Befreiung in einer Wehrmachtskaserne ein Nebenlager ein. Tausende Häftlinge, die ihre Befreiung schon vor Augen hatten, wurden während der Todesmärsche in aller Öffentlichkeit ermordet. Nach dem Krieg bemühten sich die Alliierten, diese Verbrechen aufzuklären und die entlang der Transportrouten zurückgelassenen Leichen würdig zu bestatten. Die meisten Deutschen hingegen lehnten eine Auseinandersetzung mit dem Thema ab. Der Band dokumentiert die gleichnamige Ausstellung der Gedenkstätten Bergen-Belsen und Mittelbau-Dora. Ergänzende wissenschaftliche Essays namhafter Autor/innen bieten einen vertiefenden Einblick in ein von Forschung wie Öffentlichkeit lange vernachlässigtes Thema.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 103 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    Erscheinungsjahr: 2001
    Schlagwort(e): KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora ; Ausstellung
    Kurzfassung: Begleitband zur ständigen Ausstellung in der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora Im Spätsommer 1943, als die militärische Niederlage Deutschlands längst absehbar war, gründete die SS das KZ-Außenlager Dora bei Nordhausen in Thüringen. Seine Insassen mussten Zwangsarbeit bei der Verlagerung der Raketenrüstung von Peenemünde in das unterirdische Mittelwerk leisten. Im Herbst 1944 wurde Dora mit benachbarten Außenlagern zum KZ Mittelbau zusammengefasst, dessen 40 Einzellager sich bei Kriegsende über den gesamten Harz erstreckten. Die Mehrzahl der Häftlinge musste in mörderischer Zwangsarbeit Stollenanlagen für unterirdische Flugzeugfabriken bauen. Bis April 1945 verschleppte die SS mehr als 60.000 Menschen aus allen Teilen Europas in das KZ Mittelbau. Mindestens 20.000 von ihnen starben. Der Band dokumentiert die ständige Ausstellung zur Lagergeschichte in der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora. Er verortet Mittelbau-Dora im Kontext des »Totalen Krieges« und gibt Auskunft nicht nur über die Häftlinge, sondern auch über Täter, Profiteure und Zuschauer im Umfeld der Lager.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    ISBN: 9783835338623 , 3835338625
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 4 Bände , 24 cm
    Schlagwort(e): Quelle ; Briefsammlung
    Kurzfassung: Über 25 Jahre schrieb Alfred Kerr aus Berlin ins ferne Königsberg (heute Kaliningrad / Russland) Plauderbriefe für die Sonntagsausgabe der »Königsberger Allgemeinen Zeitung«: Er beschreibt Aufbruch und Endstimmung im Ersten Weltkrieg, den Wandel von der Reichshauptstadt der Kaiserzeit durch die Revolution zur Hauptstadt der Republik: Berlin wird Berlin. Diese Texte waren jahrzehntelang verschollen. Kerr, der Starkritiker, der schon im Februar 1933 ins Exil floh, wurde nach seinem Tod 1948 zwar nicht vergessen, aber sein Ruhm überdauerte nur als Theaterkritiker. 1997, als die »Berliner Briefe«, Wochenberichte für die Breslauer Zeitung, wiederentdeckt wurden, sprach Kerrs Sohn Michael von einer »Wiederauferstehung« seines Vaters. Der Fund der Briefe in Breslau führte schließlich zum Fund der Berichte nach Königsberg über die Jahre im Kaiserreich, die hier erstmals veröffentlicht werden.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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