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* Ihre Aktion  suchen [und] ([PPN] Pica-Produktionsnummer) 1742004776
Bücher
PPN: 
1742004776 Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Gesamttitel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Göttingen : Wallstein Verlag, [2021]
Art des Inhalts: 
Briefsammlung (1897-1922)
Anmerkung: 
4 Bände im Schuber
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
ISBN: 
978-3-8353-3862-3 Gewebe in Schuber : EUR 128.00 (DE), EUR 131.60 (AT)
Global Trade Item Number: 
9783835338623
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Inhalt: 
Ein Lehrbuch für Journalisten: Alfred Kerrs Plauderbriefe aus Berlin. Über 25 Jahre schrieb Alfred Kerr aus Berlin ins ferne Königsberg (heute Kaliningrad / Russland) Plauderbriefe für die Sonntagsausgabe der "Königsberger Allgemeinen Zeitung": Er beschreibt Aufbruch und Endstimmung im Ersten Weltkrieg, den Wandel von der Reichshauptstadt der Kaiserzeit durch die Revolution zur Hauptstadt der Republik: Berlin wird Berlin. Diese Texte waren jahrzehntelang verschollen. Kerr, der Starkritiker, der schon im Februar 1933 ins Exil floh, wurde nach seinem Tod 1948 zwar nicht vergessen, aber sein Ruhm überdauerte nur als Theaterkritiker. 1997, als die "Berliner Briefe", Wochenberichte für die Breslauer Zeitung, wiederentdeckt wurden, sprach Kerrs Sohn Michael von einer "Wiederauferstehung" seines Vaters. Der Fund der Briefe in Breslau führte schließlich zum Fund der Berichte nach Königsberg über die Jahre im Kaiserreich, die hier erstmals veröffentlicht werden. „Die gleichermaßen unterhaltsamen wie literarisch anspruchsvollen, als „Plauderbriefe“ titulierten Kolumnen von Kerr umfassen also den Zeitraum vom Wilhelminismus über den Ersten Weltkrieg bis zu den Anfangsjahren der Weimarer Republik. Ein Vierteljahrhundert lang berichtet Kerr über alles, was ihm interessant erscheint, ihm widerfährt oder seine stete Neugierde zu wecken vermag... Den heutigen Leser verwundert oft, wie aktuell manche Themen, die Kerr vor über einhundert Jahren in seinen Kolumnen aufgreift, noch heute bzw. heute wieder sind“ (literaturkritik.de)
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