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  • Historische Geografie
  • Jerusalem
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    [Paris] : Pretty Pictures
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 4 DVD, 576 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Orthodoxes Judentum ; Fernsehserie ; Jerusalem
    Kurzfassung: Shtisel (hebräisch שטיסל) ist eine israelische Fernsehserie über das Leben einer ultraorthodoxen jüdischen Familie in Jerusalem. Die Serie stammt von Ori Elon und Yehonatan Indursky. Bisher wurden insgesamt 24 Folgen in 2 Staffeln veröffentlicht. Akiva Shtisel ist ein Junggeselle, der mit seinem strengen Vater Shulem zusammenlebt. Er lebt in dem Jerusalemer Vorort Geula. Seine Mutter ist tot, er beginnt seine Arbeit als Lehrer und sucht eine Frau zum Heiraten. Er verliebt sich in die ältere Elisheva, Bankangestellte, Mutter und zweifache Witwe, was jedoch nicht nur in seiner Familie auf Widerstand stößt. Shulems Tochter, Giti Weiss, hat fünf Kinder und wurde von ihrem Mann verlassen; er ist in Argentinien untergetaucht. Sie versucht nun, einen Job zu finden, um ihre Familie zu ernähren. (https://de.wikipedia.org/wiki/Shtisel)
    Anmerkung: Französische Untertitel
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  • 2
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    Jerusalem : Spiegel Film & TV School
    Titel: עקבות בירושלים
    Verfasser: פרוב, דוד
    Verlag: ירושלים : ביה"ס סם שפיגל
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD-Video (PAL, 16:9, Regionalcode 0, 90 Min.) , farb., stereo , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Spiegel, Sam 1901-1985 ; Jerusalem ; Filmschule ; DVD-Video
    Anmerkung: Orig.: 2013 , Sprache: hebr.
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  • 3
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    Sprache: Deutsch
    Seiten: 88 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Film ; Psychische Störung ; Fundamentalismus ; Jerusalem
    Kurzfassung: Die deutsche Biologin Ruth Gärtner reist nach Israel, wo ihre jüngere Schwester Maria in einer psychiatrischen Spezialklinik behandelt wird. Maria leidet am sogenannten "Jerusalem-Syndrom" und glaubt, sie werde als Gottesmutter den Messias zur Welt bringen. Als die besorgte Ruth ankündigt, dass sie die Vormundschaft beantragen und ihre hochschwangere Schwester mit nach Deutschland nehmen will, ist Maria über Nacht verschwunden. Auf der Suche nach ihrer Schwester erfährt Ruth, dass Maria zu einer Gruppe christlicher Fundamentalisten gehört, deren Anführer Peter - ein selbst ernannter Prophet der Apokalypse - die charismatische "Gottesmutter" und ihr Kind für seine eigenen Pläne ausnutzen will. Als einer von Peters engsten Vertrauten sich an Ruth wendet, um sie zu warnen, wird er kaltblütig ermordet, und auch Ruth entkommt nur knapp mit dem Leben. Ohne Maria abzureisen, kommt jetzt nicht mehr infrage. Gemeinsam mit dem israelischen Psychiater Uri Peled gerät Ruth in ein rätselhaftes Netz aus Spiritualität, Aberglaube und fanatischem Hass, das sich immer deutlicher als konkrete Bedrohung entpuppt. Bei dem Jerusalem-Syndrom handelt es sich um eine akute mentale Störung, die religiöse Menschen ergreifen kann, wenn sie ins Heilige Land, und dort vor allem nach Jerusalem, reisen. In der spirituell außergewöhnlichen Atmosphäre der Stadt, nahe bei den heiligen Stätten ihrer Religion, kann es vorkommen, dass christliche Touristen sich für biblische Figuren halten. Das Syndrom ergreift Menschen, die bereits an einer psychischen Störung leiden, aber auch solche, die bis zu ihrem Jerusalembesuch psychisch unauffällig waren. Im allgemeinen verschwindet der Wahn nach kurzer Behandlung oder nach Verlassen des Landes wieder. Besonders intensiv kümmert sich die Jerusalemer Klinik Kfar Shaul Mental Health Center um die Erkrankten und um die Erforschung der Krankheit. Dabei ist das Jerusalem Syndrom kein Massenphänomen: bis zu hundert Erkrankte pro Jahr wurden gezählt, rund 40 davon wurden in der Kfar Shaul Klinik behandelt. Personen: RuthJördis Triebel PeledBenjamin Sadler MariaLeonie Benesch PeterClemens Schick DanielYotam Ishay BitonShredi Jabarin und andere Musik: Stefan Hansen Kamera: Carl-F. Koschnick Buch: Don Bohlinger und Martin Rauhaus Regie: Dror Zahavi
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: ARD, 11.12.2013 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 4
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    München : Filmglas München
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 87 Min. , Blue Ray Disc
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Kopp, Yoheved ; Kopp, Mordekhai ; Kaffeehaus ; Dokumentarfilm ; Jerusalem
    Kurzfassung: Im Jahre 1938 in Jerusalem von deutsch-jüdischen Emigranten eröffnet, ist das Café Ta'amon zehn Jahre älter als der Staat Israel. Die Knesset, das Israelische Parlament, etablierte sich 1950 in der King-George-Street schräg gegenüber, und so wurde das Ta´amon zum Treffpunkt für aufstrebende Politiker, Journalisten und linke Aktionsgruppen wie „Matzpen“ (Kompass) und „Black Panther“, die das Lokal in den siebziger/achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts sogar als Versammlungsraum nutzten. Menachem Begin und Itzhak Rabin tranken hier ihren Kaffee, als sie noch im Untergrund gegen die Engländer kämpften. Und Leute aus der Nachbarschaft besuchten es sowieso. Vor 44 Jahren zog die Knesset fort, Regierungen kamen und gingen. Doch das unprätentiöse kleine Café hat sich auch in der geteilten Stadt behauptet und vier Kriege und die Konkurrenz von vielen angesagteren Lokalen in der Nachbarschaft überlebt.
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  • 5
    ISBN: 9782746732124
    Sprache: Französisch
    Seiten: 96 S. , Ill., graph. Darst., zahlr. Kt. , 25 cm
    Ausgabe: Nouv. éd. augm.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: Collection Atlas
    Serie: Monde
    Schlagwort(e): Innenpolitik ; Jerusalemfrage ; Bedrohungsvorstellung ; Raumlage ; Geostrategie ; Geschichte ; Situation ; Aktualität ; Israel ; Westjordanland ; Jerusalem ; Atlas ; Israel ; Politische Geografie ; Geopolitik
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  • 6
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    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 10 DVDs
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Moderne Orthodoxie ; Zionismus ; Fernsehserie ; Jerusalem
    Kurzfassung: Srugim or Serugim is an Israeli television drama that debuted on June 23, 2008, and deals with the lives of five Modern Orthodox Jewish single men and women (two men and three women) in the Katamon neighborhood of Jerusalem, from the national religious sector. The title comes from the type of Kippah (skullcap) often worn by members of the Religious Zionist group the series depicts, the "kippa sruga" ̶ the crocheted kippah.
    Anmerkung: Staffeln 1 bis 3 der Serie, erschienen 2008, 2010, 2012 , Untert. in engl. und russ. Sprache
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  • 7
    Karte
    Karte
    Jerusalem : Carta
    ISBN: 9652208078 , 9789652208071
    Sprache: Englisch
    Seiten: 176 S. , zahlr. Ill. und Kt. , 35 cm
    Ausgabe: 3. updated and expanded ed.
    Erscheinungsjahr: 2011
    RVK:
    Schlagwort(e): Atlas ; Jerusalem ; Geschichte
    Kurzfassung: Includes bibliographical references (p. 169-170) and index
    Anmerkung: "Endpapers--Restored town plans of old Jerusalem."
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  • 8
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    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 88 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Ultraorthodoxes Judentum ; Dokumentarfilm ; Jerusalem- Mea Shearim ; Jerusalem
    Kurzfassung: Aus nächster Nähe zeigt der Dokumentarfilm "Gott bewahre!" den alltäglichen Kampf der ultraorthodoxen Juden um ihre Identität. Er gewährt einmalige Einblicke in die abgeschlossene Welt der Haredim in Jerusalem. Die Protagonisten des Films machen deutlich, dass ihre Lebensweise bei weitem keine triste Welt der Rituale ist, sondern dass Heiterkeit, Komik und sogar Pragmatismus sehr wohl ihren Platz haben. Me'a Sche'arim ist eine abgeschottete Siedlung der ultraorthodoxen Juden in Jerusalem. Haredim nennen sie sich - rund eine halbe Million Juden in Israel gehören dieser religiösen Gemeinschaft an. Die Haredim versuchen, ihr religiöses Erbe und ihre traditionellen Lebensformen zu schützen - gegen die Einflüsse der modernen Welt - das heißt auch und vor allem gegen den Staat Israel. Die Haredim sehen den jüdischen Glauben durch den säkularen Staat und seine Institutionen verraten. Deshalb verweigern sie jegliche Kooperation, arbeiten nicht und leisten keinen Militärdienst. Doch nicht alle sind mit einer vollständigen Abkehr von der modernen Welt einverstanden. Manche fürchten, extremer Separatismus könne eigene Gefolgsleute vertreiben. Mit diesem Dilemma lebt Shmuel-Haim Pappenheim. Er organisiert Massendemonstrationen gegen den jüdisch-zionistischen Staat, gibt die Wochenzeitung des radikalen ultraorthodoxen Lagers heraus, das Israel nicht anerkennt, und lehnt die Teilnahme an Wahlen ab. Im Gegensatz dazu ist Rabbi Avraham Ravitz Anführer einer ultraorthodoxen politischen Partei und war auch Knesset-Abgeordneter und Minister der israelischen Regierung. Für Pappenheim ist Ravitz, weil er sich als haredischer Führer an der Regierung beteiligt, ein größerer Sünder als jeder nicht religiöse Jude. Adina Bar-Shalom ist die älteste Tochter von Rabbi Ovadiah Yossef, einem Anführer Hunderttausender Haredim mit großem Einfluss auf die politische Landschaft in Israel. Adina hat sich etwas Revolutionäres vorgenommen: die Gründung eines Colleges für Haredim, in dem junge Männer - und Frauen - sich auf einen Beruf vorbereiten können. Um dies umsetzen zu können, ist jedoch der Segen ihres Vaters erforderlich. Rachel Chalkowski ist als leitende Krankenschwester und Hebamme ständig mit den Nöten haredischer Frauen konfrontiert, die zehn oder mehr Kinder gebären und gleichzeitig auch noch für ihre Familien sorgen müssen. Sie gründete eine Stiftung, die diesen Frauen und ihren Familien hilft. Rabbi Micha Rothschild ist ein radikaler Einzelkämpfer. Aus dem Untergrund verbreitet er Propagandamaterial in den haredischen Vierteln von Jerusalem und Bnei-Brak und warnt Internetanbieter davor, sich auf dem haredischen Markt zu engagieren. Er weiß, wie groß die Gefahr ist, dass insbesondere die jungen Haredim den Versuchungen des Internets erliegen. Im Gegensatz dazu versucht der haredische Werbefachmann Yigal Revach, die führenden Rabbiner davon zu überzeugen, seine "koschere Internetinitiative" zu unterstützen.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 17.7.2011
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Ultraorthodoxes Judentum ; Konvertitin ; Jerusalem
    Kurzfassung: Elishewas Familie befolgt streng die Regeln der Thora, die durch zahllose detaillierte Gebote und Verbote den Alltag regeln. Kontakte zur säkularen Welt, Internet und Fernsehen sind unterbunden. Die Ultraorthodoxen unterhalten eigene Medien, Bücher und ihr eigenes Bildungssystem. Der soziale Umgang schreibt weitgehende Geschlechtertrennung vor. Die Jungen und Männer verbringen in der Regel die Tage in der Thora-Schule und arbeiten nur im notwendigen Rahmen. Mädchen hingegen bekommen eine bessere Allgemeinbildung, denn sie müssen später für den Unterhalt der Familie arbeiten. Finanzielle Unterstützung leisten Sponsoren und die Gesellschaft. Die Dokumentation "Mein neues Leben in Jerusalem" ist ein Porträt der zum Judentum konvertierten Deutschen Elishewa, die in Jerusalem mit ihrem Mann und sieben Kindern das abgeschottete, entbehrungsreiche und streng reglementierte Leben der ultraorthodoxen Juden führt.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 29.3.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Seiten: 15 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Jesus Christus Das letzte Abendmahl ; Jerusalem
    Kurzfassung: Der Abendmahlssaal in Jerusalem ist jedes Jahr Ziel von Millionen Touristen und christlichen Pilgern aus der ganzen Welt. Hier wird an das Letzte Abendmahl Jesu Christi erinnert, das er am Abend vor seinem Tod mit seinen Jüngern gefeiert haben soll. Nach katholischem Verständnis begründete Jesus mit diesem Mahl die Tradition der Eucharistie, der Feier der Heiligen Messe. Das Fronleichnamsfest erinnert an dieses Ereignis. Nina Ruge macht sich auf den Weg nach Jerusalem, um im Abendmahlssaal mehr über die Ereignisse vor 2.000 Jahren zu erfahren. Mit dem deutschen Pilgerseelsorger Ludger Bornemann spricht sie über die Bedeutung von Brot und Wein, die Jesus damals an seine Jünger verteilte mit den Worten "Das ist mein Leib" und "Das ist mein Blut". Ruge ist dem Geheimnis des Abendmahls auf der Spur und fragt nach, wie es um die Historizität biblischer Orte steht. Im Leben Jesu spielte das Mahl eine zentrale Rolle. In seinen Gleichnissen über das Himmelreich verwendet er oft das Bild vom Gastmahl. Eines der bekanntesten Ereignisse ist die so genannte "Brotvermehrung", die am Ufer des Sees Genezareth stattgefunden haben soll. Nachdem Jesus ein Gebet über fünf Brote und zwei Fische gesprochen hatte, soll nach den Berichten der Bibel 5.000 Männern, dazu Frauen und Kinder, satt geworden sein. Heute steht an der Stelle in Tabgha eine kleine Kirche, die von Benediktinern betreut wird. Nina Ruge besucht das Begegnungszentrum "Beit Noah" (Arche Noah), das die Benediktiner neben der Kirche eingerichtet haben. Hier kommen Juden, Christen und Muslime zusammen, um sich gegenseitig kennenzulernen und Vorurteile abzubauen. Im Gespräch mit Nina Ruge erläutert Nicole Bader, die Leiterin von Beit Noah, wie trotz der politischen Spannungen in der Region die Begegnung von Palästinensern und Israelis gelingen kann.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ZDF 3.6.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Seiten: 89 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Fernsehfilm ; Jerusalem
    Kurzfassung: Der Ermittler Michael Ochajon sucht in den Straßen von Jerusalem nach dem Mörder einer jemenitischen Jüdin, die einem ungeheuren Verbrechen auf der Spur war ... Ein tragisches Bild bietet sich Chefinspektor Michael Ochajon, als er die Dachterrasse eines ehemaligen Hotels betritt. Die Anwaltsgehilfin Zohara Baschari wurde erschlagen, ihre bezaubernde Schönheit ist nur noch zu erahnen. "Die Seele eines Mörders" basiert auf dem Kriminalroman "Denn die Seele ist in deiner Hand" der israelischen Autorin Batya Gur. Sie wurde 1947 in Tel Aviv als Kind polnischer Einwanderer geboren. Für den ersten Roman mit Ermittler Michael Ochajon "Denn am Sabbat sollst Du ruhen" (1991) erhielt sie den deutschen Krimipreis. Bis zu ihrem Tod 2005 schrieb sie sechs Jerusalem-Krimis.
    Kurzfassung: Drehbuch: Wolfgang Stauch Kamera: Stefan Unterberger Musik: Jürgen Ecke Redaktion: Günther van Endert Darsteller: Michael Ochajon - Heiner Lauterbach Dani Balilati - Dvir Bendek Ada Efrati - Marie-Lou Sellem Klara Benesch - Nicole Heesters Efraim Benesch - Joachim Bliese Herr Rosenstein - Michael Degen Orli Shoshan - Maria Schrader Yair - Kais Nashif Zila - Alma Leiberg Ezra Baschari - Gabi Amrani Nélima Baschari - Geula Nuni Joram Benesch - Ido Bartal
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ZDF 16.11.2009
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Gespräch ; Jerusalem
    Kurzfassung: Der französische Regisseur und Schauspieler Serge Moati streift durch die Straßen Jerusalems und trifft viele Bewohner - Israelis und Palästinenser, bekannte und weniger bekannte. Im Gespräch mit ihm versuchen sie ihre emotionale Bindung an diese einzigartige, manchmal harte Stadt in Worte zu fassen.. Eine sehr persönliche Annäherung an Jerusalem, bei der die Frage nach der politischen Zukunft der Stadt im Vordergrund steht. Serge Moati über seinen Film: "Ich kehrte nach Jerusalem zurück, bin dort spazieren gegangen, habe mich verlaufen und mich dann doch wieder ausgekannt. Jerusalem hat viele Gesichter. Die Geschichte, die Religion und der israelisch-palästinensische Konflikt ziehen unsichtbare Grenzen zwischen den Menschen. Jerusalem, das ist ein Duft, ein Geschmack. Frauen und Männer, die ich auf meinem Spaziergang durch Jerusalem traf, erzählen ihre Geschichten und berichten von ihrer Beziehung zu dieser Stadt, die so schön ist, dass Gott sie sich zum Wohnort auserkor. Dabei fühlen sie sich hin- und hergerissen zwischen Angst und Sehnsucht, einer tiefen emotionalen Bindung und dem Wunsch nach einem ganz banalen Leben, einem seltenen Gut in diesen Breitengraden. Ich versuche gemeinsam mit ihnen herauszufinden, was sie so tief mit Jerusalem verbindet. Manchmal fehlen die Worte, oft gewinnen Emotionen die Oberhand und natürlich treten Spannungen zutage. Die Gespräche und Gesichter spiegeln eine paradoxe, oftmals brutale Wirklichkeit, die immer von Leidenschaft - und deswegen immer auch von Liebe - geprägt ist." Zu Wort kommen bekannte wie unbekannte Palästinenser und Israelis, die das kulturelle und politische Leben der Stadt prägen. Aber natürlich auch Menschen, die zufällig Moatis Weg kreuzten. Im Grunde geht es immer um die Frage nach der politischen Zukunft Jerusalems. Die interviewten Gesprächspartner bewegen sich thematisch zwischen Erotik und Gesetzgebung, der Bibel und der arabischen Welt, Gewalt und Unsicherheit: Michal Govrin, Schriftsteller: "Tel Aviv ist sexy, aber Jerusalem finde ich erotisch." Huda Al Imam, Leiterin des "Center for Jerusalem Studies": "Ich bin in Jerusalem eine Illegale - dabei bin ich hier geboren!" Aharon Appelfeld, Schriftsteller: "Wenn es nach der Bibel geht, müsste Jerusalem das geistige Zentrum der Menschheit sein - nicht nur der Juden." Sayed Kashua, Journalist und Drehbuchautor: "In Israel hat man es als arabischer Israeli im Allgemeinen nicht gerade leicht. Und in Jerusalem erst recht nicht!" Michel Kichka, Karikaturist ("Cartooning for Peace"): "Nur wegen der Attentate werden wir doch nicht aufhören zu leben!"und "Lachen kann man über alles!" Daniel Shek, Botschafter des Staates Israel in Frankreich: "Meine Beziehung zu dieser Stadt ist metaphysisch und sinnlich." und "Der Knackpunkt des israelisch-arabischen Konflikts ist Jerusalem." Alex Libac, Fotograf: "An der Oberfläche wirkt hier alles sehr ruhig, aber innerhalb einer Sekunde kann alles aus den Fugen geraten." Ali Jiddah, ein reuiger Terrorist: "Meine Arbeit als alternativer Touristenführer ist wirkungsvoller als die Bombe, die ich 1968 gezündet habe."
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 16.4.2009. - Teil 4 bis 10 von 10 Kurzbeiträgen , Nur für den internen Gebrauch
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  • 13
    AV-Medium
    AV-Medium
    Montreal : Bunbury Films
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 DVD-Video (52 Min.) , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Documentary films ; Biographical films ; Jews Identity ; Québec (Province) ; Montréal ; Jews Identity ; New York (State) ; New York ; Jews Identity ; Jerusalem ; Orthodox Judaism Québec (Province) ; Montréal ; Orthodox Judaism New York (State) ; New York ; Orthodox Judaism Jerusalem ; DVD-Video
    Kurzfassung: This documentary film tells the story of five young people born and raised within the ultra-Orthodox Jewish world who no longer wish to remain on the inside. As children they grew up in a closed society where deviation from the rules of conduct is often punishable by ostracism, intimidation or worse. As young adults they pay a steep price for abandoning their parents and community to seek the freedom to make their own choices. From the Hasidic enclaves of Montreal, Brooklyn and Jerusalem come stories of conflict, coercion and struggle. Tinged with pain and unexpected humor, "Leaving the Fold" documents the process by which our five heroes emerged from a strictly controlled society into a baffling secular world of endless choices: What should I wear? What shall I become? Who will I marry? Once everything was decided for them. Now they must decide for themselves. But the answers don't always come easily
    Anmerkung: Sprache: eng., franz. Version auf DVD
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  • 14
    AV-Medium
    AV-Medium
    Eppelheim : Helikon Harmonia Mundi GmbH (Eppelheim)
    Sprache: Französisch
    Seiten: 2 CDs + Buch (435 Seiten) , Illustrationen , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: Raices & memoria 8
    Serie: Raices & memoria
    Schlagwort(e): Musik ; Jerusalem
    Anmerkung: Super-Audio-CD. , Enth. u.a. Werke von Adonay, Alfons 10. (dem Weisen), Ibn Battuta, Juda Ha Levi, Kaiser Leo, Kantemiroglu, Marcabru und Schlomo Katz
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  • 15
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 36 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Schabbat ; Kurzfilm ; Jerusalem
    Kurzfassung: Kamera: Ziv Berkovich Schnitt: Elad Keidan Darsteller: Albert Cohen, Carmit Mesilati Kaplan, Ilan Hazan (Amnon), Maya Gasner (Schwangere Frau) Autor: Elad Keidan Vertreiber: Cinephil Produktion: The Sam Spiegel Film And Television School Produzent: Shelly Ben Shahar Ton: Isaac Levi Amnon wohnt in einem belebten Viertel von Jerusalem. Als er an einem Freitagnachmittag kurz vor Beginn des Sabbats merkt, dass er keine Milch mehr hat, geht er aus dem Haus, um in einem kleinen Lebensmittelladen in der Nachbarschaft eine neue Packung zu kaufen. Allerdings hat er kein Glück, denn als er bei sich zu Hause die Milch öffnet, muß er feststellen, daß sie sauer ist. Also kehrt er noch einmal zurück, um sie umzutauschen, doch die gesamte Lieferung des Ladens ist abgelaufen. Amnon versucht es in einem anderen Geschäft, wo er schließlich fündig wird. Auf dem Rückweg hilft er einer Mutter, ihre Einkäufe zu transportieren. Als er fast wieder bei sich angekommen ist, bemerkt er, daß er sein Portemonnaie liegengelassen hat. So macht sich Amnon zum dritten Mal auf den Weg. Als er endlich vor dem Laden steht, hat dieser bereits geschlossen. Er geht zur Wohnung über dem Geschäft und klopft an die Tür. Die Frau des Besitzers bittet ihn herein und bietet ihm an, in der Wohnung auf die Rückkehr ihres Mannes zu warten. Langsam wird es draußen dunkel und der Sabbat beginnt... "Hymne" gewann zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Preis als "Bester Studentenfilm" beim Filmfestival von Cannes 2008.
    Anmerkung: Mitschnitt: arte, 12.2.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Originaltitel: Jerusalem Cuts
    Schlagwort(e): Israelisch-arabischer Krieg ; Bildpublizistik ; Dokumentarfilm ; Jerusalem
    Kurzfassung: Palästina im Mai 1948: Ein Krieg, zehn Tage, drei Geschichten: Jerusalems Altstadt am Vorabend eines neuen Nahen Ostens. Für die Juden ist es die Geburt ihrer Nation. Für die Palästinenser eine Katastrophe. Erst heute, 60 Jahre später, kann eine neue Geschichte anhand dreier gegensätzlicher Perspektiven erzählt werden. John Phillips, einer der ersten Fotojournalisten, wurde vom "Life Magazine" beauftragt, über den ersten israelisch-arabischen Krieg, den sogenannten Unabhängigkeitskrieg, aus Jerusalem zu berichten. Er schloss sich der jordanischen Armee an, seine Bilder werden aber von der jüdischen Perspektive bestimmt. Er machte leidenschaftliche und emotionale Bilder von der Evakuierung der Juden aus der Altstadt Jerusalems. Jack Padwa ist der Produzent des ersten israelischen Spielfilmes. Er stammt aus einer politisch rechtsstehenden britisch-jüdischen Familie und produzierte 1955 den Film "Geburt einer Nation" in dem die Geschichte der Juden aus der Altstadt Jerusalems erzählt wird. Der Film bekam bei seiner Erstaufführung auf dem Cannes Film Festival viel Beifall, war aber ein kommerzieller Flop, der jedoch zum Mythos des israelischen Unabhängigkeitkrieges wurde. Ali Zaarour war der einzige palästinensische Fotograf, der die palästinensische Seite der Geschichte dokumentiert hat. Der Film zeigt zum ersten Mal seine Bilder, welche über die Tragödie der palästinensischen Naqba des 1948er Krieges kommentieren. Die Zaarour-Familie betreibt bis heute ein Fotolabor in der Altstadt Jerusalems. Die drei Protagonisten des Filmes gehören unterschiedlichen Generationen an. Jack Padwa fliegt zu seinem 92. Geburtstag mit seinem Sohn nach Jerusalem, und seine Erinnerungen an die Zeit als er seinen Film drehte, begleiten ihn auf seiner Reise. John Phillips' Enkelsohn erzählt von seinem Großvater, während er das Kamerateam durch das kleine New York Studio des Photographen begleitet. Und Ali Zaarours Sohn fährt von seiner West-Bank-Stadt, EL Azariya, zum israelischen Militärarchiv in Tel Aviv, wo kürzlich das Originalfotoalbum seines Vaters wiederentdeckt wurde. 40 Jahre lange galt dieses Album als im Krieg verschollen. Die Struktur des Filmes ist die eines Triptychons. Die drei Geschichten werden sowohl unabhängig voneinander, als auch gleichzeitig erzählt, eine knüpft an die andere an, gerade so, wie sie auch wirklich geschehen sind. Was ist aber die wirkliche Geschichte dieses Krieges? Wie wichtig sind die Bilder für das Überleben einer Geschichte und wie tragen sie zur Demontage einer anderen Erzählung bei? Was geschieht wenn Erzählungen sich ineinander verweben? "Der Kampf um Jerusalem - Mai 1948 in drei Ansichten" wandert zwischen Fiktion und Realität und sucht nach Funken der Wahrheit.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 7.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 17
    AV-Medium
    AV-Medium
    Tel Aviv : Israeli Films
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 73 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Orthodoxes Judentum ; Mutter ; Sohn ; Junge ; Vater ; Abrahams Opfer ; Tod ; Film ; Cheder ; Jerusalem ; Jerusalem- Mea Shearim ; Totes Meer
    Kurzfassung: David Volach’s first film, My Father My Lord was conceived as a thematic dialogue with Krzysztof Kieslowski’s “Decalogue 1” and framed as a variation on the story of Abraham and Isaac. The film depicts a man, devoted to a life of study and worship, who hopes to impart his faith to his young son. It is a journey to the innermost world of the believer as he comes face to face with the still silence of God.
    Anmerkung: Englische Untertitel , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 18
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 105 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Leidenschaft ; Film ; Jerusalem
    Kurzfassung: Regie: Maria Schrader Kamera: Benedict Neuenfels Musik: Niki Reiser Schnitt: Antje Zynga Darsteller: Arie Moskona (Nathan), Assi Dayan (Professor Ross), Caroline Silhol (Josephine), Ishai Golan (Joni), Netta Garti (Jara), Rade Sherbedgia (Arie), Stephen Singer (Leon), Tovah Feldshuh (Hannah) Autor: Laila Stieler nach einem Roman von Zeruya Shalev, Maria Schrader Koproduktion: Arte, Bayerischer Rundfunk, Transfax Film Production Produktion: X Filme Creative Pool Produzent: Stefan Arndt
    Kurzfassung: Eigentlich hat Jara alles: Sie ist glücklich verheiratet, hat beste Aussichten auf eine Karriere an der Universität, eine schöne Wohnung und eine verlässliche Familie, die trotz einiger Schwierigkeiten zusammenhält. Doch als sie dem viele Jahre älteren Arie begegnet, einem Freund ihres Vaters, gerät ihre heile Welt aus den Fugen: Lebenshungrig stürzt sie sich in den Strudel einer Amour fou, die alle Dämme ihrer bisherigen Existenz niederreißt. Dabei erkennt sie bald, dass ihre Eltern ein Geheimnis hüten, zu dem Arie der Schlüssel ist. Und lernt, dass sie die Bestimmung über ihr Leben nicht allein einer Liebe, einem Mann überlassen darf.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    AV-Medium
    AV-Medium
    Leipzig : MDR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 55 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: Heilige Städte : Dokumentationsreihe 1
    Serie: Heilige Städte
    Schlagwort(e): Jerusalem
    Kurzfassung: Jerusalem ist geistiges Zentrum dreier Weltreligionen, ein heiliger Ort für Juden, Christen und Muslime. Und Jerusalem ist eine Stadt der Mythen und des Glaubens, der Prophezeiungen und der Sehnsüchte, der Kriege und der Gewalt. Der Tempelberg ist seit Jahrzehnten heftig umkämpft. Aktuell wird gerade über Bauarbeiten an seinem Fuß zwischen Israelis und Palästinensern gestritten. Hier baute 1.000 Jahre vor Christi Geburt König Salomon seinen sagenumwobenen Tempel als Schrein für die Bundeslade. Er wurde von Nebukadnezar II, dem König Babylons, ausgeraubt und angezündet. Die Bundeslade ist seither verschollen. Herodes der Große veranlasste dann den Bau des zweiten Tempels. Auch er ein imposantes Bauwerk. Jesus besuchte ihn als Kind, beeindruckte hier die Gelehrten und vertrieb die Geldverleiher. Heute leuchtet hier die goldene Kuppel des Felsendoms. Seit 1.400 Jahren ist der Tempelberg in islamischer Hand. Jerusalem hat für den Glauben der Muslime große Bedeutung und ist nach Mekka und Medina ihr drittheiligster Ort. Von hier - so die Legende - soll Mohammed eine Nachtreise in den Himmel unternommen haben. Den Streit um die Ansprüche auf dieses Stück Erde tragen heute die Archäologen aus. Zum Beispiel der Israeli Gabriel Barkai und der Palästinenser Youssef Natsche. Barkai meint einen Beweis für die Existenz des Tempels von König Salomon gefunden zu haben: eine Sandsteintafel mit zehn eingravierten Zeilen aus dem Alten Testament. Natsche bezweifelt die Existenz eines jüdischen Tempels an dieser Stelle. Andere gehen noch weiter und behaupten, es hätte nie ein "jüdisches Staubkorn" auf dem Tempelberg gegeben. Die Dokumentation begibt sich an die neuralgischen Punkte Jerusalems, lässt per Animation den Tempel Salomons wieder erstehen und erzählt wie aus der kleinen unbedeutenden Siedlung, die Jerusalem 3.000 Jahre vor Christi Geburt war, eine der begehrtesten und faszinierendsten Städte der Menschheit wurde. Und sie stellt drei Menschen vor, für die Jerusalem heute Heimat ist: eine junge armenische Christin, die in der Altstadt aufwächst, einen Juden, der zusammen mit seiner Verlobten aus den USA ins gelobte Land übergesiedelt ist, um hier streng orthodox zu leben, und einen Muezzin, der sich jeden Tag auf dem Tempelberg in eine Klause zurückzieht.
    Anmerkung: Mitschnitt Arte 7.4.2007. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 20
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : Tantor Audio
    ISBN: 9781400133611
    Sprache: Englisch
    Seiten: 6 CDs
    Ausgabe: Libr. ed.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Paralleltitel: Erscheint auch als Amy Dockser Marcus Jerusalem 1913
    Schlagwort(e): Jerusalem
    Kurzfassung: Journalist Marcus asserts that the origins of the Arab-Israeli conflict began much earlier than what is commonly thought. She focuses on crucial events from 1913 - the year of the First Arab Congress as well as the first secret peace talks - and how World War I interrupted these efforts.
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  • 21
    AV-Medium
    AV-Medium
    Jerusalem : Goldfinger Communications [u.a.]
    Seiten: 54 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Israel ; Dokumentarfilm ; Jerusalem Neture Karta ; Pashkavil ; Antizionismus ; Orthodoxes Judentum ; Jerusalem ; Jerusalem- Mea Shearim
    Kurzfassung: Israel Kletzkin owns a printing press and has written and printed hundreds and thousands of pashkavils. Yoel Krause has been collecting them for 20 years and has over 20,000 in his possession. Yoel is the most authentic representative of the Neturei Karta, the radical anti-Zionist stream in ultra-orthodoxy. He has no Israeli ID card, no social security and no contact with the state. He is 34 years old and lives in a one-room apartment. He has 9 children, and he and his wife Rachel plan on having 22. Yoel doesn't eat "Zionist" food. Rachel bakes bread and he has his own cow in order not to purchase milk from the Israeli dairies. For him, the Zionists are the source of all evil. Our camera managed to penetrate, for the first time, the private and intimate moments and to really get to know them. Israel is different, so different that he even put in a bid and became the official pashkavil paster of the city of Jerusalem. Israel is charismatic, talented, a joker and savvy businessman who insists upon leading his life as he wills, having his picture taken. He has become an obvious target for the radicals who conduct a war with him on-camera. Both men are believers who will not compromise their respective ways of life.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: arte, 21.12.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 22
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : Talisma Productions
    Sprache: Englisch
    Seiten: 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Kopfbedeckung ; Dokumentarfilm ; Jerusalem
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  • 23
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 94 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Israel ; Soldatin ; Film ; Jerusalem
    Kurzfassung: Inmitten der geteilten Stadt Jerusalem wird den 18-jährigen Soldatinnen Mirit und Smadar ein Sektor in der Altstadt zugewiesen, in dem sie fortan Streife gehen müssen. Zu ihren Aufgaben gehört es, Palästinenser nach ihren Ausweispapieren zu fragen und die Sicherheit auf den Straßen sowie in den Bussen zu gewährleisten. Am liebsten jedoch würden die jungen Frauen in Geschäften stöbern, sich in Cafés wärmen und Männerblicke auf sich ziehen. Da sie ihren Posten aber unter keinen Umständen verlassen dürfen, ist es ihre größte Angst, von ihrer Vorgesetzten Drubek bei einem Regelverstoß erwischt zu werden und im Militärgefängnis zu landen. Mirit und Smadar sind zudem ein ungleiches Paar: Während die schüchterne, introvertierte Mirit - allen Versuchungen zum Trotz - gewissenhaft ihren Verpflichtungen nachkommt, ist der rebellischen Smadar ihre Arbeit, die das Eindringen in menschliche Privatsphäre beinhaltet, zuwider und die Fügsamkeit der braven Mirit ein Dorn im Auge. Als jedoch in ihrem Sektor eine Bombe explodiert, ändert sich alles ... "Patrouille in Jerusalem" ist der erste gemeinsame Spielfilm der Regisseurinnen Vidi Bilu und Dalia Hager, die bereits für Fernsehserien zusammengearbeitet haben. Die Idee zum Film ist zum einen von persönlicher Erfahrung inspiriert: Schließlich musste Vidi Bilu während ihres Militärdienstes bei der Tzahal, der israelischen Armee, als Patrouille-Kraft die Jerusalemer Polizei unterstützen. Zum anderen entsprang das Drehbuch einem beklagenswerten Mangel, denn "viele Filme, die sich mit der israelischen Armee beschäftigen, basieren auf den Erfahrungen von Männern", erläutert das weibliche Regieduo, "und das, obwohl Frauen dort schon immer vertreten waren" - nämlich von Anbeginn, seit der Gründung Israels 1948. Obwohl sich der Film auf die beiden Protagonistinnen - ihre Schwärmereien, Streitereien und die Probleme des Erwachsenwerdens - konzentriert, lassen Bilu und Hager keinen Zweifel daran, dass sie einen politischen Film machen wollten. Zwar halten sie "als Frauen, die in Israel leben, ... fest am Mythos vom Militär wie jeder andere Bürger dieses Landes." Doch da die Rolle der Frau in der Armee immer noch peripher sei, könnten sie es riskieren, "die Bedeutung des Militärdienstes infrage zu stellen." Bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2006 wurde "Patrouille in Jerusalem" mit dem C.I.C.A.E.-Preis des internationalen Verbandes der Filmkunsttheater ausgezeichnet. Regie: Dalia Hager, Vardit Bilu (als Vidi (Vardit) Bilu), Kamera: Yaron Scharf Musik: Jonathan Bar-Giora (als Yontan Bar Giora) Schnitt: Joelle Alexis Darsteller: Ilanit Ben Yaakov (Zweiter Offizier), Ami Weinberg (Mirits Vater), Irit Suki (Offizier Dubek), Naama Shendar (Mirit), Orly Doctori (Mirits Mutter), Smadar Sayar (Smadar) Autor: Dalia Hager, Vardit (als Vidi (Vardit) Bilu) Bilu Produktion: Transfax Film Production Produzent: Itai Tamir, Marek Rozenbaum
    Anmerkung: dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 24
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Absolut Medien GmbH
    ISBN: 3898487865
    Sprache: Arabisch
    Seiten: 90 Min. , DVD5, PAL, codefree, Bildformat 4:3, Ton: Stereo
    Erscheinungsjahr: 2002
    Serie: Spielfilme 786
    Serie: Spielfilme
    Schlagwort(e): Film ; Palästinenserin ; Palästinenser ; Jerusalem
    Anmerkung: arab. Orig.-Fassung, dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 25
    AV-Medium
    AV-Medium
    Erscheinungsjahr: 2001
    Originaltitel: A house in Jerusalem ger
    Paralleltitel: Die Walser - Bubis Debatte, 13. Dezember 1998
    Schlagwort(e): Dokumentarfilm ; Jerusalem
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 26
    Sprache: Englisch
    Erscheinungsjahr: 2000
    Schlagwort(e): Jerusalem
    Kurzfassung: The CD walks you through the old city. Everything is narrated and explained. Aerial views and special effects all add to your tour. It covers the history of the Old City from First Temple times up until today. It includes information on personalities that lived in Jerusalem and helped form its distinctive character.
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  • 27
    Karte
    Karte
    Jerusalem : Magnes Pr.
    ISBN: 9654930129
    Sprache: Englisch
    Seiten: 181 S. , Ill., Kt.
    Erscheinungsjahr: 1999
    Serie: Israel studies in historical geography
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte 1100-1900 ; Jerusalem ; Vedute ; Jerusalem ; Bildband ; Stadtplan ; Jerusalem ; Geschichte 1100-1900 ; Jerusalem ; Vedute
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  • 28
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Chronos-Media GmbH
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 80 Min.
    Erscheinungsjahr: 1997
    Schlagwort(e): Jerusalem
    Kurzfassung: Im Gespräch mit Angelika Schrobsdorff und Ausschnitten aus ihren zumeist autobiographischen Büchern folgt der Film den Spuren ihres Lebens. Der Weg führt von Berlin nach Bulgarien, München, Jerusalem, Paris und endet in Jerusalem, wo Angelika Schrobsdorff seit 1983 lebt. Die von Hannelore Hoger gelesenen Ausschnitte aus ihren Büchern spiegeln die genaue Beobachtungsgabe von Angelika Schrobsdorff wieder. Mit sanfter Ironie beschreibt sie Situationen und Begegnungen mit Menschen, die zum Teil auch im Film zu Wort kommen.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 29
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dortmund : pläne
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 CD , digital (57'29 Min.) , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 1994
    Schlagwort(e): Jerusalem ; Rogers, Adam 〈CD〉 ; Chaim, Ora Bat 〈CD〉 ; Ravel, Maurice 〈CD〉 ; Williams, John 〈CD〉 ; Hajdu, AndrØ 〈CD〉
    Anmerkung: Aufn.: Jerusalem, Henry Crown Symphony, 1994Best.-Nr. pläne 88768
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  • 30
    ISBN: 3882267968
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Kt. , mehrfarbig , 72 x 50 cm
    Erscheinungsjahr: 1993
    Schlagwort(e): Israel ; Synagoge ; Ausgrabung ; Kirche ; Geschichte 300-640 ; Atlas ; Palästina ; Historische Geografie ; Geschichte 300-640 ; Atlas
    Anmerkung: Text dt. u. engl.
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  • 31
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video (43:21 min)
    Erscheinungsjahr: 1993
    Schlagwort(e): Juden ; Auswanderung ; Judenverfolgung ; Zwickau ; Jerusalem ; Film ; DVD-Video
    Anmerkung: Überspielung von VHS , Filmporträt. Deutschland. 1993
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  • 32
    ISBN: 3882267968
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Kt. , mehrfarbig , 72 x 50 cm
    Erscheinungsjahr: 1993
    Schlagwort(e): Israel ; Synagoge ; Ausgrabung ; Kirche ; Geschichte 300-640 ; Atlas ; Palästina ; Historische Geografie ; Geschichte 300-640 ; Atlas
    Anmerkung: Text dt. u. engl.
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  • 33
    ISBN: 3882267917
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1Kt. , mehrfarbig , 72 x 50 cm
    Erscheinungsjahr: 1992
    Schlagwort(e): Israel ; Historische Geografie ; Palästina ; Geschichte 300 v. Chr.-300 ; Atlas
    Anmerkung: Text dt. u. engl.
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  • 34
    ISBN: 3882267518
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Kt. + 4 Nebenkt. auf 1 Bl. , mehrfarbig , 72 x 50 cm
    Zusätzliches Material: Erläuterungsh.
    Erscheinungsjahr: 1992
    Schlagwort(e): Diaspora ; Judentum ; Historische Geografie ; Geschichte 100 v. Chr.-600 ; Atlas
    Anmerkung: Text dt. u. engl.
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  • 35
    ISBN: 3882269227
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 Kt. + 1 Nebenkt. auf 1 Bl. , mehrfarbig , 72 x 50 cm
    Erscheinungsjahr: 1988
    Schlagwort(e): Israel ; Historische Geografie ; Palästina ; Geschichte 40 v. Chr.-70 ; Atlas ; Herodes Familie ca.73 v.Chr.-ca.100 ; Historische Geografie ; Geschichte 40 v. Chr.-70 ; Atlas
    Anmerkung: Herodes der Große und die Prokuratoren (40 v. Chr , 70 n. Chr.). Die römischen Provinzen Palaestina und Arabia (70 - 305 n. Chr.) , Text dt. u. engl.
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  • 36
    Karte
    Karte
    Jerusalem : CARTA
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Kt. , mehrfarb. , 53 x 84 cm, gefaltet 13 x 23 cm
    Erscheinungsjahr: 1987
    Schlagwort(e): Stadtplan ; Jerusalem
    Anmerkung: Mit 4 Nebenkt , Straßenverz
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  • 37
    ISBN: 3882267364
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 Kt. + 1 Nebenkt. auf 1 Bl. , mehrfarbig , 72 x 50 cm
    Erscheinungsjahr: 1987
    Schlagwort(e): Israel ; Historische Geografie ; Palästina ; Geschichte 280 v. Chr.-37 v. Chr. ; Atlas ; Makkabäer v165-v37 ; Historische Geografie ; Geschichte 167 v. Chr.-37 v. Chr.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Enth.: Die syrischen Kriege (280 - 145 v. Chr.). Die Makkabäer und die Hasmonäer (167 - 37 v Chr.)
    Anmerkung: Text dt. u. engl.
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  • 38
    ISBN: 3882267038
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 Kt. auf 1 Bl. , mehrfarbig , 72 x 50 cm
    Erscheinungsjahr: 1984
    Paralleltitel: Israel: Synagogen, Lehrhäuser und Gerichtshöfe (1. - 7. Jahrhundert)
    Schlagwort(e): Israel ; Synagoge ; Ausgrabung ; Geschichte 0-700 ; Atlas ; Rabbinische Literatur ; Historische Geografie ; Geschichte 0-700 ; Atlas
    Anmerkung: Text dt. u. engl.
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  • 39
    ISBN: 3882266333
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Kt. , mehrfarbig , 72 x 50 cm
    Erscheinungsjahr: 1980
    Schlagwort(e): Israel ; Historische Geografie ; Palästina ; Geschichte 200 v. Chr.-73 ; Atlas ; Josephus, Flavius 37-100 ; Historische Geografie ; Geschichte 200 v. Chr.-73 ; Atlas
    Anmerkung: Text dt. u. engl.
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  • 40
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 15 S. , überw. Kt.
    Erscheinungsjahr: 1975
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte ; Jews Maps History ; Juden ; Historische Geografie ; Nahostkonflikt ; Afrika ; Arabische Staaten ; Israel ; Arabische Staaten ; Juden ; Nahostkonflikt ; Juden ; Juden ; Nahostkonflikt ; Historische Geografie ; Israel
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  • 41
    Titel: מפת ירושלים עם מפתח כללי לפי סדר א"ב ומפתח לשמות המוסדות, המקומות הציבוריים והשכונות
    Verfasser: פרס, ישישהו
    Verlag: ירושלים : ראובן מס
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: Karte, 7 S. , s/w , 72 x 39 cm
    Erscheinungsjahr: 1948
    Serie: Entsiḳlopediyah Erets-Yisra'el 2
    Schlagwort(e): Jerusalem ; Geschichte 1947-1948 ; Karte
    Anmerkung: Nispaḥ la-Entsiḳlopediyah Erets-Yisra'el, kerekh sheni, be-'arikhat Yeshayahu Peres
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  • 42
    Sprache: Deutsch
    Seiten: VII S., 110 Bl., 91 S. , zahlr. Kt.
    Ausgabe: 2. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 1922
    RVK:
    Schlagwort(e): Schulatlas ; Historische Geografie ; Atlas ; Schulatlas ; Historische Geografie
    Anmerkung: Nebensacht.: Westermanns Weltatlas
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  • 43
    AV-Medium
    AV-Medium
    New York : Leo Baeck Institute
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Mikrofilm , 35 mm , 35 mm
    Erscheinungsjahr: 195
    Schlagwort(e): Jerusalem
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  • 44
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 80 Minuten , VHS
    Schlagwort(e): Jerusalem
    Kurzfassung: Im Gespräch mit Angelika Schrobsdorff und Ausschnitten aus ihren zumeist autobiographischen Büchern folgt der Film den Spuren ihres Lebens. Der Weg führt von Berlin nach Bulgarien, München, Jerusalem, Paris und endet in Jerusalem, wo Angelika Schrobsdorff seit 1983 lebt. Die von Hannelore Hoger gelesenen Ausschnitte aus ihren Büchern spiegeln die genaue Beobachtungsgabe von Angelika Schrobsdorff wieder. Mit sanfter Ironie beschreibt sie Situationen und Begegnungen mit Menschen, die zum Teil auch im Film zu Wort kommen.
    Anmerkung: Produktion: Chronos, Berlin, 1997; Fernsehmitschnitt: SFB, 21.03.2001 , 1. Kopie mit Zeiteinblendung / 2. Kopie ohne Zeiteinblendung
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  • 45
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Der Bayerische Rundfunk
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Alltag ; Dokumentarfilm ; Jerusalem
    Kurzfassung: "24h Jerusalem" erzählt die Heilige Stadt durch die Augen der Menschen, die in ihr leben und die in ihre Widersprüche verstrickt sind: Juden, Muslime und Christen, Israelis, Palästinenser und Ausländer, Frauen und Männer, Immigranten und Alteingesessene, Gläubige und Atheisten, Nachteulen und Frühaufsteher. 70 Filmteams begleiteten rund 90 Protagonisten mit den unterschiedlichsten Lebensgeschichten bei der Arbeit und in der Freizeit, in enge Wohnungen und großzügige Villen, in Tempeln, Moscheen und Kirchen, in israelischen Siedlungen und palästinensischen Flüchtlingscamps. In ganzen 24 Stunden eröffnen sich dem Beobachter die faszinierenden Facetten von Jerusalem. Das dokumentarische TV-Programm lässt die Zuschauer am Alltag der Bewohner Jerusalems teilhaben und lädt ein, ihnen zu folgen, 24 Stunden lang - angelehnt an das erfolgreiche Fernsehprogramm "24h Berlin". "24h Jerusalem" - ein Programm, in das dank seiner Struktur jederzeit eingeschaltet werden kann. Das Bayerische Fernsehen und ARTE senden. "24h Jerusalem" - ohne Unterbrechung 24 Stunden lang. Gedreht wurde im April 2013 mit rund 70 Filmteams. Ein Drittel davon waren europäische Filmteams mit bekannten Persönlichkeiten.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: Arte 12.4.2014 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 46
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 90 Minuten
    Schlagwort(e): Tourismus ; Jerusalem
    Kurzfassung: Nidal und Mikhal arbeiten als Stadtführerinnen in Jerusalem. Nidal ist palästinensische und Mikhal jüdische Staatsbürgerin Israels. Die Dokumentation begleitet die beiden Frauen jeweils getrennt mit drei unterschiedlichen Besuchergruppen - Juden, Christen und Moslems. Deutlich werden nicht nur die unterschiedlichen Erwartungen der Besucher, sondern vor allem die unterschiedlichen Sichtweisen der beiden Frauen auf ihre Stadt und die Lage in ihrem Heimatland. ARTE zeigt diese Sendung im Rahmen des Thementages über Jerusalem. Die Mittdreißigerin Nidal ist Araberin, geboren in Haifa und immer schon für die palästinensische Sache eingetreten. Als israelische Staatsbürgerin war sie von Kindesbeinen an gezwungen, sich der jüdischen Geschichte, den jüdischen Traditionen, dem Zionismus zu fügen. Heute fordert sie ihr Recht auf eine palästinensische Identität ein - bestimmt, aber nicht militant. Nidal arbeitet als Fremdenführerin in Jerusalem. Als Spezialistin für die dreifach heilige Stadt führt sie tagtäglich Touristen aus aller Herren Länder durch die Straßen zwischen Heiligem Grab, Tempelberg und Klagemauer. Ganz diskret gibt sie dabei ihren Standpunkt an interessierte Touristen weiter. Die Dokumentation begleitet Nidal auf ihrer Tour mit drei Besuchergruppen: Ein Mal sind es amerikanische Juden, ein anderes Mal israelische Araber, wieder ein anderes Mal französische Katholiken. Dreimal das gleiche Besichtigungsprogramm mit fast identischen Erläuterungen, wenngleich auch jedes Mal mit anderen Nuancen erzählt. Auch Mikhal führt Touristen durch Jerusalems Altstadt. Sie ist israelische Jüdin und stolz, Zionistin zu sein. Die Dokumentation begleitet sie ebenfalls mit drei Gruppen - Christen, Juden und Moslems - bei ihren Stadtführungen. Und auch Mikhal erzählt ihre Geschichten immer etwas anders, je nachdem, wer ihre Zuhörer sind. Bei den Besuchen des armenischen Viertels und der Gassen des jüdischen Viertels, entlang der Klagemauer, durch das Dungtor und die Suqs in Richtung Tempelberg, auf der Via Dolorosa mitten durch das arabische Viertel und anschließend wieder hinunter zum Heiligen Grab im christlichen Viertel sieht der Zuschauer Jerusalem mal aus der arabischen, mal aus der jüdischen Perspektive, je nach Stadtführerin. Aus ihren unterschiedlichen Kommentaren lässt sich heraushören, wo schon seit vielen Jahren der Schuh drückt im Verhältnis zwischen den beiden Bevölkerungsgruppen. Jerusalem ist keine Stadt wie jede andere, auch der Tourismus dort ist überwiegend religiös motiviert. Man ist empfindlich und dünnhäutig überall dort, wo Moslems, Juden und Christen miteinander in Berührung kommen. Aber über alle Spannungen und Dispute hinweg setzen die beiden Stadtführerinnen auch auf eine kräftige Dosis Humor in ihrem Bemühen, die von ihnen betreuten Besuchergruppen nicht nur für die Stadt, sondern auch für die jeweilige Vorstellung, die sie beide von ihr haben, einzunehmen. Es ist ein gelegentlich bitterer Humor, aber auch immer einer, der die Spannungen zu mildern versucht, die in einer Stadt, die unter permanenter Überwachung steht, ständig zu spüren sind. Außer von den beiden Stadtführerinnen und ihren Besuchergruppen erzählt die Dokumentation auch von denjenigen, die in der Altstadt Jerusalems leben und arbeiten. In ihren Läden, ihren Häusern, ihren Kapellen, Moscheen, Synagogen, in ihren Uniformen - alle mit ihrer eigenen Lebensgeschichte, geprägt von der Historie dieser Stadt mit ihrer ganz eigenen Persönlichkeit.
    Anmerkung: Produktion: arte, 2008; Fernsehmitschnitt: arte, 16.4.2009
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  • 47
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 15 Minuten
    Schlagwort(e): Chanukka ; Jerusalem
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: ARD, 14.12.2006
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 48
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 29 Minuten
    Schlagwort(e): Jerusalem
    Anmerkung: Bayerischer Rundfunk, 2005
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 49
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Kt.
    Schlagwort(e): Stadtplan ; Jerusalem
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 50
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 29 Minuten
    Serie: WDR Weltweit
    Serie: WDR Weltweit
    Schlagwort(e): Straßenbahn ; Jerusalem
    Kurzfassung: Sie ist die erste und einzige Straßenbahn in der heiligen Stadt. Sie rollt erst seit einem Jahr und verbindet West- und Ostjerusalem. Prompt sorgte die Tram auch gleich für Chaos, denn die Autofahrer wussten nicht, wie sie mit einer Stadt-Eisenbahn umgehen sollten. Zudem, kritisieren Gegner, schaffe die Bahn politische Fakten, indem sie die Stadt unteilbar mache. Die Bahn startet am Herzlberg, führt durch das Zentrum von Westjerusalem, weiter ins ultraorthodoxe Viertel Mea Sharim, von dort in den palästinensischen Stadtteil Beth. Endstation ist Pisgat Zeev, eine jüdische ąSiedlung̷ im Osten Jerusalems. ARD-Korrespondent Richard Schneider und sein Team steigen ein und fahren mit. Vieles überlassen sie dem Zufall, wem sie begegnen und was sie erleben werden. Im palästinensischen Stadtteil, Haltestelle Damaskustor, besuchen sie eine alte Dame der Familie Khalidi. Sie wohnt direkt bei der Klagemauer und dem Felsendom. Schon seit über 1000 Jahren lebt ihre Familie in Jerusalem. Auch ein Besuch im Flüchtlingslager Shuafat, mitten in der Stadt, ist geplant. Diese ganze besondere Reise durch die heilige Stadt führt zu den Menschen, die dort leben mitten hinein in einen Alltag, der alles andere ist als alltäglich.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: Westdeutscher Rundfunk Köln (WDR), 25.6.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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