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  • 1
    Language: Undetermined
    Pages: [35mm] (1465m , 49:00min) : 24B/sec ; color ; COMOPT ; Breitwand
    Year of publication: 1987
    Keywords: Dokumentarfilm/B ; Biografischer Film/A ; Porträtfilm/B
    Abstract: Alexander Penn, am Nordmeer im zaristischen Rußland geboren, in den Jahren der Revolution nach Moskau gekommen, wird zwischen Jessenin und Majakowski zum Dichter. Er reist 1927 nach Palästina aus, lebt in Israel, ungedruckt und boykottiert, aber von allen gesungen, - liebend, trunken, dichtend, aber "heilignüchtern" - bis zu seinem Tod. Die Lebensstationen werden in symbolhaften Bildern erzählt, die Widersprüche des Lebens im Gespräch zwischen dem 40jährigen und 60jährigen Penn ausgetragen. Und daneben drei Gedichte Penns, die Ergebnisse dieser ausgetragenen Widersprüche. - Eine äußerst einfühlsame Hommage an den Dichter Alexander Penn.
    Note: Bestand siehe Filmarchiv , Produktionsnummer: 24323000 , DRA ID / Produktionsnummer / IDNR: 038689 , hergestellt mit Unterstützung des WGIK Moskau und des VEB DEFA Studio für Spielfilme Potsdam , © HFF 1988
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: Undetermined
    Pages: [DVD] (91 Min.) , dolby digital 5.1
    Year of publication: 2009
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Der Film erzählt die Lebensgeschichte des Literaturkritikers Marcel Reich-Ranicki zwischen dessen achten und 38. Lebensjahr: 1920 kommt der Sohn deutsch-polnischer Eltern nach Berlin, kann als Jude sein Studium in den 1930er-Jahre wegen der Rassengesetze nicht aufnehmen, wird 1938 nach Polen deportiert und zwei Jahre später ins Warschauer Ghetto umgesiedelt, wo er die Liebe seines Lebens kennen lernt. Wie durch ein Wunder und mit Hilfe mildtätiger Menschen überleben er und seine Frau den Krieg, Reich-Ranicki tritt in die kommunistische Partei ein, wird später polnischer Konsul in London. In den 1950er-Jahren geht das Ehepaar in die Bundesrepublik Deutschland. Auf Grundlage der Autobiografie des "Literaturpapstes" Reich-Ranicki schildert der Film exemplarisch ein jüdisches Schicksal während es Dritten Reiches und erzählt eine bewegende Überlebensgeschichte aus der Zeit des Holocaust. [Film-Dienst]
    Note: dt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: Undetermined
    Pages: 39 S.
    Year of publication: 1987
    Dissertation note: Potsdam-Babelsberg, HFF, FR Regie, Diplomarb., 1987
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: Undetermined
    Pages: 1 DVD , Dolby (ca 91Min.)
    Year of publication: 2009
    Note: Text In Dt., Hebr.FSK : ab 12 freigeg.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 90 Minuten
    Keywords: Reich-Ranicki, Marcel ; Literaturkritiker ; Film
    Abstract: Verfilmung der Autobiografie von Deutschlands einflussreichstem Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki. Von seiner Kindheit in Polen und der Schulzeit in Berlin, über die Deportation und den täglichen Überlebenskampf im Warschauer Ghetto, wo er die Liebe seines Lebens findet, bis hin zu seiner Wiederkehr nach Deutschland: die jungen Jahre des heute 88-Jährigen. Marcel Reich-Ranicki kommt 1920 als Sohn deutsch-polnischer jüdischer Eltern zur Welt und wächst in Wloclawek in Polen auf. Das Abitur macht er in Berlin, wohin er mit den Eltern umsiedelt. Der aus Polen zugezogene Gymnasiast kennt die deutsche Literatur binnen kurzer Zeit besser als seine Mitschüler. Zum Studium wird er wegen der Rassengesetze nicht mehr zugelassen. Als polnischer Jude wird er 1938 nach Polen deportiert und zwei Jahre später ins Warschauer Ghetto umgesiedelt. Hier lernt er unter unmenschlichen Zuständen die Liebe seines Lebens kennen. Gemeinsam stellen sie sich einem unvorstellbaren Überlebenskampf. Der Hochzeitstag mit Theophila, genannt "Tosia", fällt mit dem Beginn der brutalen Räumung des Ghettos zusammen. Reich-Ranickis Eltern, sein Bruder und Tosias Mutter kommen in den Vernichtungslagern ums Leben. Im Februar 1943 gelingt dem jungen Paar - wie nur sehr wenigen - die Flucht aus dem Ghetto in den Warschauer Untergrund. Ein polnischer Schriftsetzer nimmt sich ihrer an und versteckt die Hilfesuchenden, bis die sowjetische Armee das Land befreit. Reich-Ranicki tritt der Kommunistischen Partei Polens bei und arbeitet von 1948 bis 1949 zugleich für den polnischen Geheimdienst und als Konsul der Republik Polen in London. In den 50er Jahren entschließt sich das Ehepaar Reich-Ranicki zu einem ungewöhnlichen Schritt: Sie gehen in die Bundesrepublik Deutschland. Trotz all dem durch Deutsche erfahrenen Leid hat Marcel Reich-Ranicki die Liebe zur deutschen Sprache und Literatur bewahrt und sein Leben in den Dienst der Literatur gestellt. In Rückblenden erzählt der Regisseur Dror Zahavi die frühe Lebensgeschichte von Marcel Reich-Ranicki zwischen dessen achtem und 38. Lebensjahr. Das exemplarisch jüdische Schicksal handelt von Demütigung und Todesangst, aber auch von Liebe und der durch nichts zu erschütternden Leidenschaft für die Literatur. Das Drehbuch zu "Mein Leben" basiert auf der gleichnamigen, 1999 veröffentlichen Autobiografie von Reich-Ranicki, die bereits 1,2 Millionen Mal verkauft und von der Kritik als eine der "bewegendsten Überlebensgeschichten des Holocaust" bezeichnet wurde. Marcel Reich-Ranicki ist seit Jahrzehnten der erfolgreichste, der wirkungsvollste und deshalb auch umstrittenste Literaturkritiker der Bundesrepublik Deutschland. Durch seine Kritiken in der "F.A.Z.", der "Welt" und sein Engagement bei Tagungen der "Gruppe 47" erlangte er in kurzer Zeit einen solchen Bekanntheitsgrad, dass ihn "Die Zeit" 1960 als ständigen Literaturkritiker einstellte. In den 14 Jahren, in der er für "Die Zeit" als Kritiker schrieb, erarbeitete er sich den Rang der wichtigsten literaturkritischen Instanz in Deutschland und hat seither wie niemand sonst das literarische Leben der Gegenwart mitgeprägt. 1973 krönte er seine Karriere als Kritiker und übernahm bis 1988 die Leitung der "Redaktion für Literatur und literarisches Leben" der "F.A.Z.". Er ist Herausgeber und Redakteur der "Frankfurter Anthologie" der "F.A.Z." und wurde durch seine Literatursendung "Das literarische Quartett" einem noch größeren Publikum bekannt. Über ein Jahrzehnt lang, von 1988 bis 2001, war diese Sendung Pflichttermin für Literaturbegeisterte. In den 50 Jahren, in denen er in der deutschen Literaturlandschaft wirkt, wurde er mit zahlreichen Literaturpreisen, darunter auch mit dem Goethe-Preis und dem Thomas-Mann-Preis geehrt. Beim Deutschen Fernsehpreis 2008 sorgte Reich-Ranicki für Aufsehen, als er sich weigerte, den Ehrenpreis für sein Lebenswerk anzunehmen und eine heftige Debatte über die Qualität des deutschen Fernsehens auslöste.
    Abstract: Kamera: Gero Steffen Musik: Annette Focks Schnitt: Fritz Busse Darsteller: Henriette Richter-Röhl, Katharina Schüttler, Sven Pippig, Sylvester Groth, Thomas Meinhardt, Tino Mewes, Alexander Khuon (Bruder Alexander Reich), Filip Jarek (Marcel, 8 Jahre), Friederike Becht (Schwester Gerda Reich), Friederike Wagner (Tante Else), Joachim Król (Vater David Reich), Maja Maranow (Mutter Helene Reich), Mathias Schweighöfer (Marcel, 16-38 Jahre), Rolf Kanies (Onkel), Rolf Nagel (Opa Mannhein) Autor: Michael Gutmann Kostüme: Peri de Bragança Maske: Irene Rossi, Sonja Fischer-Zeyen, Susanne Wörle Jiritano Produktion: ARD Degeto, ARTE, Trebitsch Entertainment GmbH, WDR Produzent: Benjamin Benedict, Katharina Trebitsch Redaktion: Andreas Schreitmüller, Barbara Buhl Ton: Bernd Hackmann
    Note: Fernsehmitschnitt: Arte, 10.4.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 92 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: München Olympische Spiele 1972 ; Attentat
    Abstract: Anna Gerbers, eine junge, engagierte Polizistin aus dem Ruhrgebiet, gehört zu den glücklichen Auserwählten, die bei den Olympischen Sommerspielen als Ordnerin fungieren dürfen. Die Spiele sollen der Welt ein ganz neues, ein anderes Deutschland zeigen: den Geist von München - weltoffen, locker und frei. Als Anna dem Hubschrauberpiloten Michael Bruckner begegnet, scheint dieser Geist endgültig auch in ihrem Leben angekommen zu sein. Dann geschieht das Unfassbare: In den frühen Morgenstunden des 5. September dringen palästinensische Terroristen in das Olympische Dorf ein und stürmen die Quartiere des israelischen Teams. Kurz darauf finden Sicherheitskräfte einen toten Israeli. Dessen Landsleute sind nun Geiseln in den Händen von Männern, die offenbar nichts zu verlieren haben. Als der Anführer des Terrorkommandos nach einem Verhandlungspartner verlangt, meldet sich Anna freiwillig. Die Forderungen der Palästinenser sind ebenso eindeutig wie unerfüllbar: die Befreiung von 200 Kampfgenossen sowie freien Abzug. In einem verzweifelten Wettlauf gegen die Zeit und um das Leben der Geiseln gelingt es Anna mehrmals, die Kidnapper zum Aufschub ihres Ultimatums zu bewegen - während Michael den Befreiungsversuch vorbereitet. Zwischen Krisenstab, einer immer verzweifelter werdenden Lage der Geiseln und dem internationalen Verhandlungstisch kommen beide an ihre Grenzen. Der Fernsehfilm "München 72 - Das Attentat" zeichnet die dramatische Geiselnahme einer Gruppe von israelischen Sportlern während der Olympischen Spiele 1972 in München nach, die in einem Desaster endet. In einer noch nie dagewesenen Situation kämpfen die Verantwortlichen und Sicherheitskräfte verzweifelt um Rettung. "München 72" ist die Stunde Null des internationalen Terrorismus. Mit der Bildung der Spezialeinheit GSG 9 werden später die notwendigen Konsequenzen gezogen.
    Note: Fernsehmitschnitt: 3Sat, 19.8.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Tel Aviv ; Israeli ; Film ; Palästinenser
    Abstract: Personen: Tarek: Shredy Jabarin Keren: Hili Yalon Katz: Shlomo Vishinski Abed: Joni Arvid Rehavia: Haim Banai Zipora: Rozina Pahareldin Musik: Misha Segal Kamera: Carl F. Koschnick Buch: Ido Dror Der junge Palästinenser Tarek sieht keinen anderen Ausweg, als mit einem Selbstmordattentat mitten auf dem Markt in Tel Aviv die Ehre seines Vaters zu retten. Doch die Selbstzündung misslingt. So gewinnt er zwei Tage Lebenszeit, in denen er die jüdische Kultur und die unterschiedlichsten Menschen kennen lernt. Er rettet die suizidgefährdete Frau des störrischen Elektrohändlers Katz und verliebt sich in die wunderschöne wie wütende Jüdin Keren. Obwohl Tarek und Keren mit ihren eigenen Geschichten beschäftigt sind, bahnt sich die Liebe ihren Weg. In Tel Aviv beginnen zwei Tage voller Hoffnung und der Ahnung eines Neubeginns ...
    Abstract: The story takes place during one weekend in Tel-Aviv, in three main spots that lead to Carmel Market. There are three protagonists : Tarek, a Palestinian youth from Nablus. Katz, an embittered old fellow. Keren, a 17 years old girl, who grew up in a strictly religious family, left her home to become a secular youngster. The three "heroes" are loners, driven by their past and by their inner conviction. Written by www.filmfund.org.il
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 88 Minuten
    Year of publication: 2013
    Keywords: Film ; Psychische Störung ; Fundamentalismus ; Jerusalem
    Abstract: Die deutsche Biologin Ruth Gärtner reist nach Israel, wo ihre jüngere Schwester Maria in einer psychiatrischen Spezialklinik behandelt wird. Maria leidet am sogenannten "Jerusalem-Syndrom" und glaubt, sie werde als Gottesmutter den Messias zur Welt bringen. Als die besorgte Ruth ankündigt, dass sie die Vormundschaft beantragen und ihre hochschwangere Schwester mit nach Deutschland nehmen will, ist Maria über Nacht verschwunden. Auf der Suche nach ihrer Schwester erfährt Ruth, dass Maria zu einer Gruppe christlicher Fundamentalisten gehört, deren Anführer Peter - ein selbst ernannter Prophet der Apokalypse - die charismatische "Gottesmutter" und ihr Kind für seine eigenen Pläne ausnutzen will. Als einer von Peters engsten Vertrauten sich an Ruth wendet, um sie zu warnen, wird er kaltblütig ermordet, und auch Ruth entkommt nur knapp mit dem Leben. Ohne Maria abzureisen, kommt jetzt nicht mehr infrage. Gemeinsam mit dem israelischen Psychiater Uri Peled gerät Ruth in ein rätselhaftes Netz aus Spiritualität, Aberglaube und fanatischem Hass, das sich immer deutlicher als konkrete Bedrohung entpuppt. Bei dem Jerusalem-Syndrom handelt es sich um eine akute mentale Störung, die religiöse Menschen ergreifen kann, wenn sie ins Heilige Land, und dort vor allem nach Jerusalem, reisen. In der spirituell außergewöhnlichen Atmosphäre der Stadt, nahe bei den heiligen Stätten ihrer Religion, kann es vorkommen, dass christliche Touristen sich für biblische Figuren halten. Das Syndrom ergreift Menschen, die bereits an einer psychischen Störung leiden, aber auch solche, die bis zu ihrem Jerusalembesuch psychisch unauffällig waren. Im allgemeinen verschwindet der Wahn nach kurzer Behandlung oder nach Verlassen des Landes wieder. Besonders intensiv kümmert sich die Jerusalemer Klinik Kfar Shaul Mental Health Center um die Erkrankten und um die Erforschung der Krankheit. Dabei ist das Jerusalem Syndrom kein Massenphänomen: bis zu hundert Erkrankte pro Jahr wurden gezählt, rund 40 davon wurden in der Kfar Shaul Klinik behandelt. Personen: RuthJördis Triebel PeledBenjamin Sadler MariaLeonie Benesch PeterClemens Schick DanielYotam Ishay BitonShredi Jabarin und andere Musik: Stefan Hansen Kamera: Carl-F. Koschnick Buch: Don Bohlinger und Martin Rauhaus Regie: Dror Zahavi
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD, 11.12.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    E-Resource
    E-Resource
    Language: German
    Pages: 90 Minuten , mp3
    Year of publication: 2020
    Keywords: Beitz, Berthold ; Biographischer Film
    Abstract: Berthold Beitz, ist Ziehsohn von Alfried Krupp, dem letzten Stahlkönig, den Beitz verherrlicht und dem er durch ein Buch ein Denkmal setzen möchte. Dafür beauftragt er Golo Mann.
    Note: Mitschnitt: ARD, 15.1.2020 , Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Mediathek
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