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  • Jewish Museum Berlin  (108)
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  • Israel  (108)
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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 75 Min.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Israel ; Kollektives Gedächtnis ; Neue Medien ; Schoa
    Abstract: Tausende junger Israelis begeben sich jedes Jahr auf eine besondere Klassenfahrt: Die „Reise nach Polen” führt sie in ehemalige Konzentrationslager und Gedenkstätten. Ihre Erlebnisse halten sie in YouTube-Videos fest und ermöglichen so einen bewegenden Blick auf die Geschichte der Juden in Europa. Der Dokumentarfilm wird im Netz crossmedial unter www.uploading-holocaust.com fortgesetzt – durch einen interaktiven Fragebogen können Nutzer ihre Haltung zum Holocaust reflektieren und die Frage diskutieren: „Wie geht Erinnern heute?"
    Note: Fernsehmitschnitt BR 8.11.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Zweites Deutsches Fernsehen
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Israel
    Abstract: Im Mai 1965 nahmen die Bundesrepublik Deutschland und der junge Staat Israel offiziell diplomatische Beziehungen auf. Gemeinsam mit dem israelischen Premierminister Ben Gurion hatte Bundeskanzler Konrad Adenauer die außenpolitische Weichenstellung Schritt für Schritt vorbereitet. Nach dem Holocaust schien es unvorstellbar, dass Deutsche und Juden jemals wieder Freundschaft schließen könnten. Doch vor 50 Jahren begann das Unmögliche möglich zu werden. Korrespondentin Nicola Albrecht aus dem ZDF-Studio Tel Aviv erzählt von echter Verbundenheit in der Politik und wahrer Liebe zwischen Juden und Nichtjuden. Die Israelin Rilli und der Deutsche Benedikt wollen heiraten, und zwar in Prag. Israel erkennt Ehen zwischen Juden und Nichtjuden nicht an. Jetzt treffen sie letzte Hochzeitsvorbereitungen. Am Abend vor der Trauung heißt es "Prost" und "Le Chaim". Danach werden sie noch zweimal Hochzeit feiern - in Deutschland und in Tel Aviv. 1965 war Ruth 20 Jahre alt. Sie interessierte sich schon immer für Israel, vor allem für den Gedanken der Wiedergutmachung. Ruth engagierte sich und sammelte Spenden für Israelprojekte. Dann traf sie den Soldaten Abraham Achlama, konvertierte zum Judentum und folgte ihm nach Israel. Inzwischen sind die beiden seit 40 Jahren verheiratet. Nirit und Andreas leben in Berlin. Bei ihnen dreht sich vieles um die Vergangenheit. Andreas' Vater war in der SA, doch sie haben geschworen, dass es in ihrer Beziehung nicht um die Begleichung von Schuld gehen soll. Nirit arbeitet als Touristenführerin und eine Station lässt sie nie aus: die Rosenstraße in der Nähe des Alexanderplatzes. Für Nirit ist das Denkmal der Beweis dafür, dass die Liebe stärker ist als alles andere.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 17.5.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Saarländischer Rundfunk
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Geschichte weitererzählen
    Series Statement: Geschichte weitererzählen
    Keywords: Rülf, Schlomo Friedrich ; Israel ; Rabbiner ; Auswanderung ; Dokumentarfilm ; Saarbrücken
    Abstract: Achtzig Jahre nach der Auswanderung des Saarbrücker Rabbiners Friedrich Salomon Rülf nach Palästina erzählt seine Tochter Yedida ihrem Enkel Yehuda von seinem Urgroßvater. Er fand mit Frau und fünf Kindern in Nahariya eine neue Heimat und baute dort eine moderne Gesamtschule auf und halt mit, das Schulwesen für eine freie jüdische Jugend aufzubauen. Friedrich Salomon Rülf wurde 1896 in Braunschweig geboren. Nach dem Studium und Promotion in Breslau war Rülf im Ersten Weltkrieg Feldhilfsrabbiner. 1929 kam er als Rabbiner der jüdischen Gemeinde nach Saarbrücken. Das Saargebiet unterstand damals einer Regierungskommission des Völkerbunds. "Im Land herrschte eine Atmosphäre der Internationalität", schrieb Rülf später in seiner Autobiografie. Dennoch kam es schon vor der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler zu antisemitischen Ausschreitungen, die sich im Abstimmungskampf in brutaler Gewalt äußerten. Rülf setzte sich beim Völkerbund für die Juden an der Saar ein und wurde Mitinitiator des "Römischen Abkommens": Es beinhaltete, dass jüdische Emigranten nach der Rückgliederung an Hitler-Deutschland bis März 1936 ihr Vermögen mitführen konnten.
    Note: Fernsehmtischnitt 3Sat 13.1.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Kino Lorber
    Language: Hebrew
    Pages: 156 Min. , NTSC
    Year of publication: 2015
    Keywords: Rabin, Yitsḥaḳ ; Israel ; Film ; Attentat
    Note: Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Norma Productions
    Language: German
    Pages: 87 Minuten , Bild: 2,35:1 (anamorph) , Ton: DD 5.1
    Year of publication: 2015
    Keywords: Israel ; Orthodoxes Judentum ; Hochzeit ; Film
    Abstract: Eighteen-year-old Shira is the youngest daughter of the Mendelman family. She is about to be married off to a promising young man of the same age and background. It is a dream come true, and Shira feels prepared and excited. On Purim, her twenty-eight-year-old sister, Esther, dies while giving birth to her first child, Mordechay. The pain and grief that overwhelm the family postpone Shira's promised match. Everything changes when a match is proposed to Yochay-Esther's late husband-to a widow from Belgium. Yochay feels it's too early, although he realizes that sooner or later he must seriously consider getting married again. When the girls' mother finds out that Yochay may marry the widow and move to Belgium with her only grandchild, she proposes a match between Shira and the widower. Shira will have to choose between her heart's wish and her family duty. She will find out that the void which she must choose exists only within her heart.
    Note: Deutsche Untertitel. - Original: 2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Israel ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Wenn der Chemnitzer Handwerksmeister Michael Sawitzki Urlaub nimmt und den Flieger nach Israel besteigt, renoviert er ehrenamtlich Wohnungen von Holocaust-Überlebenden. Die 84-jährige Yudit Herschkovitz kann das kaum glauben. Sie überlebte den Todesmarsch von Auschwitz. "Ich wollte nie wieder Deutsche in mein Haus lassen. Und jetzt malern sie meine Wohnung!" Sawitzki sieht darin eine Geste der Versöhnung und des Trostes. Auch Tirza Ilan lässt sich helfen. "Viele von uns leben in vernachlässigten Wohnungen. Gas- und Wasserleitungen sind kaputt, und die meisten haben kein Geld, das reparieren zu lassen." Werkzeugmacher Volker Zink sucht derweil nach Dachpappe. Das Wort hat er extra auf Hebräisch gelernt, doch versteht es trotzdem niemand. Die Reportage "Was heißt Dachpappe auf Hebräisch?" begleitet sächsische Handwerker, die in Israel ehrenamtlich Wohnungen ausbessern.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 1.9.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 13 Minuten
    Year of publication: 2013
    Keywords: Israel ; Ultraorthodoxes Judentum
    Abstract: Man kann sich sehr geborgen fühlen in der Welt der Ultraorthodoxen, ein wahrhaft gottesfürchtiges Leben nach der Thora führen, abgeschieden von der Welt da draußen - doch manchen wird die Luft darin zu eng, sie wollen raus: Ihnen bleibt nur der Bruch mit ihrer Familie oder wenigstens die kleine heimliche Flucht für ein paar Stunden.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 29.7.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Der Bayerische Rundfunk
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Israel ; Deutsche ; Film
    Abstract: Hanna will so schnell wie möglich ihren ungeliebten Job in einem Behindertenheim in Tel Aviv hinter sich bringen. Der israelische Betreuer Itay provoziert die Deutsche heftig. Doch die verschiedensten Begegnungen im fremden Land öffnen Hanna die Augen für eine neue Sichtweise auf das Leben.
    Note: Fernsehmitschnitt BR 21.11.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 95 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Israel ; Geheimdienst ; Dokumentarfilm ; Palästinenser
    Abstract: Zu den Aufgaben des israelischen Inlandsnachrichtendienstes Schin Bet zählen Terrorismusbekämpfung, Spionageabwehr und Aufklärung staatsfeindlicher Aktivitäten. Seit dem Sechs-Tage-Krieg 1967 untersteht Schin Bet auch die gesamte nachrichtendienstliche Tätigkeit in den besetzten Gebieten (Westjordanland und Gazastreifen). Erstmals äußern sich in diesem Film Führungskader von Schin Bet, der generell unter größter Geheimhaltung agiert. Im nationalen Diskurs Israels spielen die Sicherheitskräfte gewöhnlich eine überdimensionierte Rolle. Zwei dieser Organe - Armee und Mossad - umgibt eine geradezu legendäre Aura. Nach dem Sechs-Tage-Krieg wurde jedoch das für die innere Sicherheit zuständige Organ Schin Bet zur zentralen Größe in den Diskussionen der israelischen Entscheidungsträger. Seit die israelischen Truppen 1967 einen triumphalen Sieg über die Nachbarländer davontrugen, überwacht der Nachrichtendienst eine zahlreiche, feindlich gesinnte Bevölkerung in den von Israel besetzten Gebieten. Es ist die Aufgabe von Schin Bet, diese Bevölkerung in friedlichen Zeiten wie in Unruheperioden unter Kontrolle zu halten. "Töte zuerst!" erzählt die Geschichte dieses vielleicht aktivsten, zweifelsohne aber geheimsten Organs der israelischen Sicherheitskräfte aus der Perspektive seiner leitenden Kader, die das Vertrauen der politischen Eliten des Landes mehr als alle anderen genießen. In einer Reihe von Interviews berichten sechs hochrangige Schin-Bet-Offiziere ohne Umschweife über bedeutende Ereignisse in ihrer Amtszeit. Dabei sprechen sie auch über den moralischen Zwiespalt, in dem sie sich aufgrund von Folter und Terror, Verhaftungen und Ermordungen befanden. Möglicherweise haben sie den Bürgern, die sie zu schützen geschworen hatten, durch ihr Handeln mehr Sicherheit gebracht. Aber ist Israel dadurch auch dem Frieden näher gekommen? Im Stil des Dokumentarfilms "The Fog of War" von Errol Morris werden ihre Ausführungen mit schockierenden Archivbildern und 3D-Animationen unterlegt, die auf Fotos der geschilderten Ereignisse basieren. Sie veranschaulichen die Hintergründe des moralischen Dilemmas und konfrontieren den Zuschauer mit der Frage, ob er oder seine Regierung in der gleichen Lage hätten anders handeln können. Vor dem Hintergrund der zentralen Rolle, die Israel beim weltweiten Kampf gegen den Terror spielt, geben die Bekenntnisse dieser "Gatekeeper" zu denken und zwingen den Zuschauer sich zu fragen, mit welchen Mitteln dieser Kampf geführt werden soll, ob im Gazastreifen oder in Guantánamo, in Palästina oder Pakistan. Wie ein moralisches Gleichnis zeigen die Schilderungen der Schin-Bet-Offiziere, was passiert, wenn ein Volk oder eine Nation versucht, Gewalt mit Gewalt zu begegnen. Der Dokumentarfilm erhielt eine Oscarnominierung für den besten Dokumentarfilm 2013; ebenso als bester Dokumentarfilm der Los Angeles Film Critics sowie als bester Dokumentarfilm bei den New York Film Critics Circle Awards 2012; er war außerdem nominiert für den besten langen Dokumentarfilm beim IDFA 2012.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 5.3.2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: English
    Year of publication: 2012
    Keywords: Israel ; Musical ; Jugend ; Ein Mahil ; Haifa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin [u.a.] : zero one film GmbH [u.a.]
    Language: German
    Pages: 98 Min. , 16:9, Ländercode 2
    Year of publication: 2011
    Keywords: Israel ; Familie ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: Eine Wohnung in Tel Aviv, ein Stück Berlin mitten in Israel. 70 Jahre lang hat Gerda Tuchler hier mit Ehemann Kurt gelebt, nachdem sie vor dem Holocaust aus Deutschland fliehen mussten. Weggeschmissen haben sie nichts. Als sie mit 98 Jahren stirbt, trifft sich die Familie zur Wohnungsauflösung. Inmitten unzähliger Briefe, Fotos und Dokumente werden Spuren einer unbekannten Vergangenheit entdeckt: Die jüdischen Großeltern waren eng befreundet mit der Familie des SS-Offiziers Leopold von Mildenstein. Filmemacher und Enkel Arnon Goldfinger nimmt zusammen mit seiner Mutter den Kampf auf: mit Wut und Mut gegen die Kisten, den Staub, die Antiquitätenhändler, die Familie, die Vergangenheit und die Gegenwart, Verdrängung und Wahrheit.
    Note: Sprache: dt., engl., heb.- Untertitel: dt., engl., franz., span., port., russ., heb.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 51 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Kafka, Franz ; Brod, Max ; Israel ; Manuskript ; Dokumentarfilm
    Abstract: Verratenes Vermächtnis: Kafka wollte seine handschriftlichen Manuskripte komplett verbrennen lassen. Doch sein Freund Brod widersetzte sich dieser Bitte, publizierte und schuf damit ein weltweites Phänomen. Kafkas Nachlass wurde vererbt, versteigert und lagerte in Safes. Wo ist er versteckt? Kafkas letzter Wunsch an den Freund und Schriftsteller Max Brod lautete, alle Werke Ń also Bücher, Zeichnungen, Briefe Ń ungelesen zu verbrennen. Max Brod widersetze sich, und eigentlich sollte die Welt ihm dafür ewig dankbar sein. Max Brod hat einige der bedeutendsten Werke der Literatur des 20. Jahrhunderts gerettet und Kafka die Anerkennung als einer der wichtigsten deutschsprachigen Autoren und als globale Kulturikone verschafft. Trotzdem: Franz Kafka würde sich wohl im Grab umdrehen, wenn er wüsste, was derzeit mit seinem Nachlass passiert. Oder aber er würde daraus einen Roman schreiben Ń kafkaesk genug wäre die Geschichte. In einem Koffer aus Prag vor den Nazis nach Israel gerettet, verstaubt in einer heruntergekommenen Wohnung in Tel Aviv, bewacht von Dutzenden Katzen und einer exzentrischen Frau Ń das ist das Schicksal der handschriftlichen Manuskripte und Dokumente von Franz Kafka. Dazwischen wurde sein Werk mehrfach verschenkt, vererbt, teilweise versteigert und in verschiedensten Safes deponiert. Die hitzige Debatte um Kafkas Nachlass, bei der es um Millionen Euros geht und die zu politischem Gerangel zwischen Israel und Deutschland führte, ist verworren. Komponisten, Biografen, Rechtsanwälte, Experten, Erben, Autoren und Forscher wollen wissen, wo Kafkas Erbe versteckt ist, wem es gehört und wer es zuerst lesen darf. Im Oktober 2012 verfügte ein Gericht in Tel Aviv, dass der Nachlass an die israelische Nationalbibliothek gehen soll. Damit entschied die Richterin auch gegen die Ansprüche des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Das ist das vorerst letzte Kapitel dieser Geschichte.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 18.4.2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 49 Minuten
    Year of publication: 2011
    Keywords: Israel ; Auswanderung ; Einwanderung ; Äthiopien
    Abstract: In den letzten 30 Jahren wanderten etwa 100.000 Juden aus Äthiopien nach Israel aus. Misgano ist einer von ihnen. Ursprünglich aus einer ländlichen Gegend stammend, war er eigens in die Stadt Gondar gezogen. Die Dokumentation begleitet Misgano und seine Familie bei den Ausreisevorbereitungen, nachdem er tatsächlich ausgewählt wurde.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 12.12.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Language: German
    Pages: 75 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Israel ; Friedenspreis des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels ; Nahostkonflikt ; Schriftsteller
    Note: Mitschnitt: ARD, 10.10.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Israel ; Grenzbefestigung ; Dokumentarfilm ; Maschrek
    Abstract: Viele Israelis liess die Meldung aufhorchen: Premier Netanjahu teilt mit, die Grenze nach Ägypten - quer durch die menschenleere Wüste im Süden - jetzt besonders sichern zu wollen. Die Regierung werde einen kilometerlangen Zaun bauen. Von Israels Grenzen war das bislang der letzte Abschnitt, der ohne auskam. Wenn die Wüstensperre fertig ist, hat sich das Land praktisch komplett eingezäunt. Stacheldraht und Militär-Patroullien im Norden an der Grenze zu Libanon und Syrien. Ein langer Zaun Richtung Jordanien. Entlang der Palästinenser Gebiete ist es nicht nur die Hightech-Zaunanlage, sondern vielerorts eine Mauer - höher als die im ehemals geteilten Berlin. Selbst die Mittelmeerküste wird mit Unterwassersperren gesichert - und überall komplettiert modernste Überwachungstechnik das Sicherheitskonzept. ZDF Korrespondent Christian Sievers und sein Team haben sich auf eine Reise entlang der Grenzen gemacht - einmal rund um Israel. Sie treffen einen Chefkoch aus Deutschland, der in einer der instabilsten und explosivsten Gegenden der Welt ein erfolgreiches 5-Sterne Erholungs-Spa betreibt, und sind dabei, wenn israelische Familien auf Wochenend-Ausflug die Geschichte ihrer Armee erkunden. Nur, dass das, was aussieht wie ein Abenteuerspielplatz, reales Schlachtfeld ist mit echten Minen! Der Film zeigt das absurdeste Dorf des Nahostkonflikts, die tiefste Opernaufführung der Welt und erkundet, warum das Rote Kreuz mit Helfern aus Afrika ausrückt, um eine Apfelernte zu retten. Es geht um das Leben im Schatten der Grenze, abseits der großen Politik und der Schlagzeilen. Ein Leben, bei dem nicht immer klar ist, wer hier wen ausgrenzt. So eintönig und deprimierend die Grenzanlagen sind, so überwältigend ist die Landschaft. Die Tour im Film geht durch wilde Bergwelt und endlose rote Wüsten, über sanfte Hügelketten hin zu tropischen Korallenriffen - alles auf einer Fläche so groß wie Hessen. "Wer mit den Menschen gerade im unmittelbaren Grenzgebiet redet, hört viele Geschichten, die Hoffnung machen," sagt ZDF Nahost-Korrespondent Sievers. Aber ein Blick auf die Landkarte ernüchtert dann auch wieder. "Was unsere Reise einmal rundherum überhaupt möglich gemacht hat, ist letztlich das Ergebnis von jahrzehntelangem Konflikt und Krieg. Hier laufen die Strassen eben nicht von einem Land ins andere, sondern fast immer parallel zur Grenze. Zu oft ist von vornherein klar: Sie sollen nicht verbinden, sie trennen."
    Note: Mitschnitt: Phoenix, 20.11.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Herzl, Theodor ; Israel ; Zionismus ; Dokumentarfilm
    Abstract: Zum 150. Geburtstag von Theodor Herzl folgt eine Spiel-Dokumentation von ZDF und ORF den Spuren des Begründers des politischen Zionismus und Geburtshelfers des Staates Israel und fragt, was aus seinem Traum vom Gelobten Land geworden ist. 1898 kam es vor den Toren Jerusalems zu einem denkwürdigen Treffen zwischen dem deutschen Kaiser Wilhelm II. und Theodor Herzl. Der Kaiser pilgerte und betrieb Geopolitik im Nahen Osten, Herzl hoffte auf seine Unterstützung für das zionistische Projekt eines Nationalstaates für die Juden in Palästina. Ausgehend von diesem Höhepunkt der Bemühungen Theodor Herzls um die Staatsmänner Europas und des Osmanischen Reiches folgt der Film von Monika Czernin und Melissa Müller dem turbulenten Weg des "Sehers des jüdischen Staates" vom Wiener Schriftsteller und Berichterstatter der Affäre Dreyfus zum gewandten, international vernetzten Diplomaten und Gründer des Zionistischen Weltkongresses und spürt seinen Visionen und blinden Flecken nach. Immer wieder drängt sich dabei die Frage nach den Wurzeln des heutigen israelisch-palästinensischen Konflikts auf: Gibt es eine DNA der Nichtwahrnehmung der Palästinenser, die bis zu Herzls Reise ins Gelobte Land zurückreicht? So sieht es etwa Avraham Burg, ehemaliger Knesset-Chef und Autor des Buches "Hitler besiegen. Warum Israel sich endlich vom Holocaust lösen muss". Er sagt: "Für viele Jahrzehnte war dieses andere Volk geradezu unsichtbar, wir haben es einfach nicht sehen wollen. Das ist aber eine strategische Dummheit, denn indem man den anderen nicht wahrnimmt, bevormundet, Mauern baut, tut man genau das Gegenteil von dem, was man tun sollte, nämlich sich zusammensetzen und reden. Das heutige Israel ist nicht das, was sich Herzl erträumte." "Israel heute ist mehr als sich Herzl je erträumt hat", sagt indes die Historikerin und Herzl-Spezialistin Anita Shapira, "dennoch glaube ich, dass Herzl die Israelis auffordern würde, die beste Lösung zu suchen, um Toleranz und Frieden im Nahen Osten Wirklichkeit werden zu lassen." Und der palästinensische Journalist und Friedensaktivist Nazir Mgally fügt hinzu: "Manchmal glaube ich, manche bei uns lieben den Konflikt. Es gibt Kräfte, die davon profitieren. Dabei wäre es so einfach, alle kennen die Lösung." Kurz nach seiner Rückkehr aus Palästina erreichte Herzl ein Brief des Jerusalemer Bürgermeisters Yussuf Diya Pasha al-Khalidi, ein philojudäisch denkender Mann aus einer der ältesten und angesehensten arabischen Familien Jerusalems. Herzls Idee eines Nationalstaates für die Juden in Palästina betrachtete der Politiker mit Misstrauen und Sorge. "Palästina wird heute von anderen Menschen als von Israeliten bewohnt", schrieb er. Der Brief dürfte Herzl zum Nachdenken bewegt haben: In seinem "Spätwerk", dem utopischen Roman "Altneuland", rückte er ausgerechnet das friedliche Zusammenleben mit der arabischen Bevölkerung in Palästina ins Zentrum seiner Überlegungen. "Die Juden", so schrieb Herzl an al-Khalidi, "sind ein durchaus friedfertiges Element." Sich mit Waffen durchzusetzen, stehe ihnen nicht im Sinn. "Der Frieden auf der Welt, den alle Menschen so innig wünschen, wird sein Symbol in einem brüderlichen Bündnis über die heiligen Stätten haben", träumte Herzl. Von diesem Traum scheint Israel heute weiter entfernt denn je. Der Film wurde hauptsächlich in Israel gedreht, wo auch alle Interviews mit renommierten Experten stattfanden. Unter anderen: Anita Shapira (Historikerin und Leiterin des Weizmann Institute for the Study of Zionism, Tel Aviv), Avraham Burg (ehemaliger Knesset-Chef und Buchautor), Robert Wistrich (Historiker, Leiter des Vidal Sassoon International Center for the Study of Antisemitism, Jerusalem), Said Zeedani (Philosoph und Vizepräsident der Al-Quds Universität, Jerusalem), Nazir Mgally (Journalist und Friedensaktivist) und Haifa al-Khalidi (eine direkte Nachfahrin Yusuf Diya al-Khalidi). Die Spielszenen wurden in Wien gedreht. Der Burgschauspieler Michael Masula stellt Theodor Herzl dar. Archivmaterial, insbesondere die Originalhandschriften aus Herzls Tagebüchern und Briefen, ergänzen die aufwändige Spiel-Dokumentation.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 24.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Language: Hebrew
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Israel ; Tanz ; Ausdruckstanz ; Modern dance ; Dokumentarfilm
    Abstract: In kaum einem anderen Land der Welt ist die kulturelle Tradition so stark mit dem Tanz verbunden wie in Israel. Und auch als Exportschlager ist der Tanz made in Israel ein Hit: Weltweit haben die Tanzgruppen und Choreographen mit ihren Stücken einen Riesenerfolg. "Let's Dance!" zeigt die Entwicklung des Tanzes in Israel vom ersten Kibbuz bis zur heutigen Zeit. "Ich werde verrückt, wenn ich mich nicht bewege." Dieser Ausruf einer israelischen Choreographin ist typisch für die tiefe Verwurzelung von Volkstanz und modernem Tanz in der israelischen Gesellschaft. "Wir räumten immer alle Stühle aus dem Esssaal, und dann hat der ganze Kibbuz Volkstänze getanzt. Die Schritte haben alle gekannt, ich kann mich nicht einmal erinnern, sie gelernt zu haben." Mittlerweile ist der Tanz made in Israel auch über seine Grenzen hinaus ein Erfolg. Weltweit erfreuen sich die Tanzgruppen und Choreographen großer Beliebtheit. "Let's Dance!" zeigt mit eindrucksvollen Archivbildern von der Gründung des ersten Kibbuz bis zur heutigen Zeit, mit spektakulär gefilmten Tanzszenen und mit lebhaften Interviews, wie sehr die Entwicklung des Tanzes in Israel mit der gesellschaftlichen Entwicklung dort verbunden ist. Von Gertrud Kraus über Martha Graham, die Batsheva Dance Company bis zu Yasmeen Godder, Rami Be'er und Ohad Naharin werden die wichtigsten Impulsgeber des Tanzes vorgestellt. Der Tanz selbst tritt dabei in einen wortlosen Dialog mit den aufwühlendsten Problemen der israelischen Gesellschaft, mit der Religion, der Sexualität, der Heimatfrage bis zum Militär, den militaristischen Tendenzen und dem Leben in einem multikulturellen Umfeld. Durch die enge Verbindung mit dem täglichen Leben und den lebendigen Traditionen ist Tanz in Israel nie nur abstrakte Kunst. Er wurde zu einem Spiegel der Gesellschaft und damit zu einer der größten kulturellen Errungenschaften Israels.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 26 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Kleidung
    Abstract: Die Kleidung der orthodoxen Juden in Israel ist stark von religiöser Symbolik geprägt. Israelische Soldaten tragen unter den allgegenwärtigen kakifarbenen Uniformen T-Shirts, auf denen steht, dass ihre "Zahal" genannten Streitkräfte keine Angriffsarmee bilden. Auch die Kibbuzniks, die seit den Pionierzeiten gegenseitige Hilfe und soziale Gerechtigkeit auf ihre Fahnen geschrieben haben, tragen eine - allerdings eher minimalistisch gestaltete - Uniform. Überraschenderweise sieht man nirgends so viele in die typischen aus Indien stammenden bunten Gewänder gekleidete Hippies wie auf den Straßen israelischer Städte. Dagegen müssen gläubige Frauen - ob jüdische oder muslimische - bei ihrer Kleidung ständig komplizierten religiösen Vorschriften Rechnung tragen. So sind Hosen für sie häufig tabu, und die Haare müssen verborgen werden, mit Tuch oder Perücke. Und die Siedler in den besetzten Gebieten mischen in ihrer Kleidung zahlreiche Elemente: die der Militärs, der Gläubigen und der Hippies.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 4.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 53 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Literatur
    Abstract: In Israel wird Hebräisch gesprochen. Doch ist das die einzige Schriftsprache des Landes? Allein die Vielfalt der Herkunft der Israelis, die auch verschiedenen Religionen angehören, lässt vermuten, dass es in diesem Land verschiedene literarische Strömungen gibt. Treiben einen arabischen Israeli die gleichen Fragen um wie einen aschkenasischen Juden der zweiten Generation? Sprechen die in Israel geborenen Schriftsteller die gleiche Sprache wie die Literaten der Diaspora, die durch die Einwanderung geprägt sind? Ist die Politik zentrales Thema und Dekor der Literatur oder kann man ihr trotz ihrer Allgegenwart entfliehen? Und wie grenzt sich die Literatur vom Journalismus ab?
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 11.10.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Weidenfeld, George ; Israel ; Diplomat
    Abstract: Anlässlich des 90. Geburtstages in diesem Jahr sendet Das Erste ein Filmporträt von Lord George Weidenfeld: In einem sehr persönlichen Film porträtiert der Journalist Mathias Döpfner seinen langjährigen Freund, der 1919 in Wien geboren wurde. Weidenfeld, der 1938 vor den Nazis nach London fliehen konnte, war als Diplomat an der Gründung des Staates Israel beteiligt. Der einflussreiche Befürworter der deutschen Wiedervereinigung bewegt sich noch heute wie selbstverständlich zwischen den Welten der Politik, der Kultur, der Wirtschaft und der Stars. Über ein Jahr hat Mathias Döpfner Lord Weidenfeld bei dessen Reisen und Gesprächen begleitet, beobachtet und befragt. Neben vielen anderen Weggefährten kommen in dem Film Persönlichkeiten wie Daniel Barenboim, Helmut Kohl, Gerhard Schröder, Angela Merkel oder Shimon Peres zu Wort. Gedreht wurde in Berlin, Wien, Salzburg, London, Tel Aviv und New York. Dabei entstand, wie Mathias Döpfner es nennt "eine sehr subjektive Annäherung an einen großen Europäer".
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 12.7.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Pages: 107 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Polen ; Israel ; Dokumentarfilm ; Kulturvermittlung ; Deutschland
    Abstract: Der Film entstand aus der internationalen Zusammenarbeit zwischen Filmschulen in Jerusalem, Warschau und Köln. Fünf junge Filmemacher realisieren ein besonderes Projekt: Sie entwickeln und produzieren jeweils eigenständig Dokumentarfilme in einer der Partnerschulen. Drei Filmschulen - die Sam Spiegel Film & Television School Jerusalem, die Andrzej Wajda Master School of Film Directing in Warschau und die Internationale Filmschule Köln - haben ein gemeinsames Projekt für junge Filmemacher realisiert. Die fünf Beiträge, aus denen der Film konzipiert ist, spiegeln jeder auf seine Weise die Erfahrung von unsichtbaren, aber spürbaren Gräben wider, die die postmoderne Gesellschaft in Europa wie im Nahen Osten durchziehen und teilen. In "Tales of the Defeated" ist die junge israelische Filmemacherin Yael Reuvenys auf den Spuren ihrer jüdischen Familie. Es ist die Geschichte von Yaels Großmutter, die nach dem Zweiten Weltkrieg vergeblich nach ihrem Bruder Feivke suchte. Die Geschichte eines Mannes, den die Nazis in einem Konzentrationslager in einer kleinen Stadt in Brandenburg gefangen hielten, und der nach dem Krieg einfach dort wohnen blieb, wo seine Peiniger lebten. Aus "Feivke Schwartz" wurde dann "Peter Schwartz". So verwischten sich seine Spuren. Pawel Ferdek, einer der polnischen Absolventen, erzählt in seinem Film "Beautiful Misunderstanding" die Geschichte einer Polin, eines Deutschen und einer Israelitin, die sich in Jerusalem treffen, um ein Tanzprojekt für den Frieden zu gestalten. In "Private Party" befasst sich Matthias vom Schemm mit homosexueller Liebe in Polen und dokumentiert den Alltag eines homosexuellen Paares. Reportage eines "ungewöhnlichen Duos" zwischen konservativem Wertesystem, Anpassung und Verzweiflung. Otto Dietrich wiederum dokumentiert in "Toy Soldier" das Leben in der israelischen Armee. In "Sugar Cubes" ist erneut eine junge Israelin, Ruth Litan, auf den Spuren ihrer Familie. Eine Hommage an die Kindheit, eine Suche nach der Vergangenheit des Großvaters und eine Suche nach sich selbst. Es gibt wenige Länder, die durch ihre Geschichte im vergangenen Jahrhundert so eng und unlösbar miteinander verbunden sind, wie Deutschland, Polen und Israel. Immer wieder haben sich auch in den vergangenen Jahren Künstlerinnen und Künstler aus der jüngeren Generation mit der Erinnerung an diese gemeinsamen Wurzeln und ihren Spuren in der Gegenwart beschäftigt. Im Juni 2007 wurde erstmals ein gemeinsames Filmprojekt von drei Filmhochschulen aus Deutschland, Polen und Israel ins Leben gerufen, das durch den Austausch und durch intensive Begegnungen mit der jeweils anderen Kultur entstehen soll. Michael Schmid-Ospach, Geschäftsführer der Filmstiftung NRW, ist Initiator dieses einzigartigen Projekts. So wurde von den Teilnehmern, bei denen es sich um junge Graduierte der drei Hochschulen handelt, erwartet, dass die Stoffe nicht im eigenen, sondern in einem der beiden Partnerländer angesiedelt sind und dort auch vertiefend recherchiert und realisiert werden. Ein Thema wurde im engeren Sinne nicht vorgegeben. Das Ziel dieser Kooperation zwischen den Filmschulen in Israel, Polen und Deutschland ist eine Anthologie dokumentarischer Filme, die sich auf den Spuren der Vergangenheit mit Gegenwart und Zukunft auseinandersetzen: Geschichten über Menschen und Orte, Ereignisse und Ängste, Erwartungen und neue Perspektiven. Durch grenzüberschreitende Projekte wie es dieses war und die gemeinsamen Erfahrungen im jeweils anderen Land erhalten junge Filmemacher aus den unterschiedlichsten Ländern die Chance, von der anderen Kultur zu lernen, eigene Sichtweisen zu relativieren und über das Fremde das Vertraute, über das Trennende auch das Verbindende zu finden.
    Abstract: Kamera: Andreas Köhler, Itamar Mendes-Flohr, Monika Kotecka, Ruth Litan, Ziv Berkovich Schnitt: Cecilia Gray, Huynh Trang Lam, Nicole Kortinke, Otto Dietrich, Rafal Samborski, Ruben S. Bürgam, Tamar Singor Produktion: ARTE, Andrzej Wajda Master School of Film Directing, Warschau, MADE IN GERMANY Filmproduktion, The Sam Spiegel Film and Television School, Jerusalem, WDR, ifs internationale filmschule Köln Ton: Alon Yehuda Abraham, Itamar Mendes-Flohr, Nilly Kalmar, Ruth Litan
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 25.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 22
    Language: German
    Pages: 14 Min. , 16:9, Stereo
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Jugendorchester ; Gastspiel ; Dokumentarfilm
    Note: Ein Konzert des Orchesters fand im Glashof des Jüdischen Museums Berlin statt.
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  • 23
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Terrorismus ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: Am 3. Juli 1976 begann in Entebbe, Uganda, eine waghalsige Militäroperation, die Israel für immer veränderte. Israelische Luftlandeeinheiten befreiten mehr als hundert Geiseln - die allermeisten von ihnen Landsleute - aus der Gewalt eines deutsch-palästinensischen Terrorkommandos. Es war Israels Antwort auf eine Flugzeugentführung, deren Verlauf finstere Erinnerungen an die Shoah weckte. Ein deutscher Terrorist hatte die Geiseln nach Juden und Nichtjuden getrennt und die nichtjüdischen unter ihnen freigelassen. Am 27. Juni 1976 entführten die deutschen Terroristen Wilfried Böse und Brigitte Kuhlmann mit zwei Palästinensern eine Air-France-Maschine auf dem Weg von Tel Aviv nach Paris mit 248 Passagieren und zwölf Besatzungsmitgliedern an Bord nach Entebbe. Am vierten Tag der Geiselnahme kam es zu einer gespenstischen Szene: Die deutschen Terroristen führten unter den Gefangenen eine Selektion durch. Juden mit israelischem Pass wurden ausgesondert und mussten sich in einem abgetrennten Raum sammeln. Einige der Geiseln waren Überlebende deutscher Konzentrationslager der Nazizeit. Alle anderen Entführungsopfer wurden freigelassen. "Die Stimmung in Israel war: Wer macht diese Selektion?", berichtete der israelische Diplomat Avi Primor, "die Deutschen, ausgerechnet die Deutschen!" Nach dem ungeheuerlichen Akt der Selektion sahen der israelische Premier Jitzchak Rabin und sein Verteidigungsminister Schimon Peres keine andere Möglichkeit, als die Entführung mit militärischen Mitteln zu beenden. In die streng geheime Aktion waren nicht einmal die engsten Verbündeten der Israelis eingeweiht. Ein Scheitern hätte eine internationale Isolierung Israels zur Folge gehabt. Doch der spektakuläre Coup gelang. Die Rückkehr der Befreiten nach Tel Aviv löste eine Welle nationaler Begeisterung aus. Israel hatte den Terror besiegt und ein Trauma überwunden. Entebbe bedeutete das Ende eines kollektiven Ohnmachtgefühls. "Hätten wir vor dem Zweiten Weltkrieg einen Staat und eine Armee gehabt", sagte Muki Betzer, stellvertretender Kommandeur des Entebbe-Einsatzes, "hätte es den Holocaust in Deutschland so nicht gegeben." Die Rekonstruktion der Entführung der Air-France-Maschine und des genauen Ablaufs der Befreiungsaktion steht im Mittelpunkt des Dokumentarfilms. Zudem analysiert sie die Vorgeschichte, die Entstehung der "Revolutionären Zellen" in Frankfurt, die Zusammenarbeit deutscher und arabischer Terrorgruppen sowie die antisemitischen Wurzeln der palästinensischen Befreiungsbewegung in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Die Dokumentation zeigt seltene Originalaufnahmen der Geiseln während ihrer Gefangenschaft im Flughafen von Entebbe und lässt Zeitzeugen zu Wort kommen, darunter ehemalige Geiseln, Offiziere der israelischen Armee, deutsche und französische Diplomaten sowie die israelischen Politiker Matan Vilnai, Ehud Barak und Schimon Peres. Der frühere israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor, nimmt ausführlich Stellung zu den Hintergründen und politischen Auswirkungen des Falls Entebbe.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 30.06,2010
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  • 24
    AV-Medium
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    In:  Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009 (2009)
    Pages: 32 Minuten
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Keywords: Israel ; Popmusik
    Abstract: Aviv Geffen ist einer der populärsten Popmusiker Israels. Er engagiert sich für einen echten Frieden zwischen Israel und den Palästinensischen Autonomiegebieten. Am 4. November 1995 trat er vor Tausenden von Menschen auf jener Friedenskundgebung in Tel Aviv auf, bei der Jitzchak Rabin nach seiner Friedensrede ermordet wurde. Geffen stand damals nur vier Meter vom Geschehen entfernt. Er bezeichnet seitdem den Augenblick des Attentats als "dramatischsten Moment seines Lebens", der ihn zum Friedensaktivisten werden ließ. Erlebnisse wie dieses hat Geffen in mehreren Songs verarbeitet. 2010 hat er Nena als Vorband auf deren Tour begleitet. 3sat zeigt Ausschnitte aus diesem Konzert.
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  • 25
    AV-Medium
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    SISU Home Entertainment
    ISBN: 1560865520
    Language: Hebrew
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Film ; Marokkaner
    Note: Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    AV-Medium
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    Köln : Pandora Film
    Language: Undetermined
    Pages: 1 DVD , Dolby, PAL, Surround Sound (87 Min.) , 12 cm. - Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Armee ; Dokumentarfilm ; Film ; DVD-Video
    Abstract: Ein Jahr nach "Persepolis" kommt ein weiterer ungewöhnlicher Trickfilm in die Kinos: In dem Animations-Dokumentarfilm spürt Folman der Zeit seines Wehrdiensts nach, der ihn 1982 in den Libanonkrieg führte. Folman verwandelte Zeitzeugeninterviews in einen eklektischen Mix aus Bildern und Musik. In seinem ungewöhnlich selbstkritischen Film geht er nicht nur einem vergessenen Verbrechen an der Menschheit auf die Spur, sondern auch dem Wesen des Vergessens und der Erinnerung. Ein einmaliges Filmerlebnis, das den Auslands-Oscar verdient gehabt hätte.
    Note: Sprache: Deutsch (Dolby Digital 2.0), Deutsch (Dolby Digital 5.1), Hebräisch (Dolby Digital 2.0), Hebräisch (Dolby Digital 5.1). - Untertitel: Dt. - ASIN: B002VEEQW6FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
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  • 27
    AV-Medium
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    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Zoom Europa 1
    Series Statement: Zoom Europa
    Keywords: Israel ; Heimat
    Abstract: 60 Jahre ist es her, dass David Ben Gurion in Tel Aviv die Unabhängigkeit des Staates Israel erklärte: Das gelobte Land wird zur Heimat aller Juden und zu einem Symbol für die Sehnsucht nach der Heimat in der Fremde. "Nächstes Jahr in Jerusalem" versprechen sich die Juden in der Diaspora nicht erst seither. Der "Zoom der Woche" beschäftigt sich mit der Frage: Wieso vermissen wir ein Land, das wir vielleicht nie kennengelernt haben?"Zoom Europa" begleitet junge deutsche Juden, die das erste Mal nach Israel kommen, ein Land von dem ihnen schon ihre Großeltern erzählt haben. Der Beitrag berichtet von Russlanddeutschen, die es zurück zieht in ihr Geburtsland, obwohl sie oft ihr Leben lang in Deutschland verbracht haben. Und "Zoom Europa" trifft Kosovoflüchtlinge, die jetzt, wo die Jubelfeiern zur Unabhängigkeit langsam verklingen, fürchten müssen, in eine Heimat abgeschoben zu werden, die sie vor allem mit Krieg verbinden.
    Note: Fernsehmitschnitt: Arte 25.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 28
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Deutsche Juden ; Jeckes
    Abstract: "Jeckes" - das ist der traditionelle Name für deutschstämmige Israelis. In ihren Lebensläufen bündelt sich das Drama der Beziehungen zwischen Israel und Deutschland, die nie ohne den Holocaust zu denken - und zu leben - sind. Die meisten Jeckes kamen unter dem Eindruck der Judenverfolgung in Nazi-Deutschland nach Palästina. Sie waren nicht besonders willkommen, sie waren nicht besonders gut vorbereitet auf das Leben im Orient, sie galten oft als steif und förmlich, als zu kulturbeladen und vergeistigt. Und ihre Sprache war die Sprache der Täter. Sie galt es zu verstecken - so sehr, dass viele "Jeckes" ihren Kindern erst gar kein Deutsch mehr beibrachten. Ofir, ein junger Israeli, begibt sich in dieser Reportage auf die Fährte seiner eigenen Geschichte. Er hat deutsche Großeltern, von denen er so gut wie nichts weiß - und von deren Lebensdrama ihm auch der Vater nichts erzählen kann. So sucht er im Kontakt und im Gespräch mit "bekennenden" Jeckes nach dem besonderen Lebensgefühl der deutschen Einwanderer in Israel. Er findet kulturelles Erbe, und er erlebt, dass Israel jetzt, nach vielen Jahrzehnten des Schweigens, die Leistungen der Jeckes beim Aufbau des Staates anerkennen kann. Und er versteht, dass es die Aufgabe der Enkelgeneration ist, die Erinnerung an die schwierigen und oft schmerzhaften Anfänge in der neuen Heimat zu bewahren.
    Note: Mitschnitt: WDR, 28.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    Language: German
    Pages: 43, 44 Minuten
    Edition: [Bearbeitet und aktualisiert von Cathrin Leopold]
    Year of publication: 2008
    Parallel Title: Heimatsuche - Jeckes in Israel
    Keywords: Israel ; Dokumentarfilm ; Jeckes
    Abstract: Am 14. Mai 1948 ruft David Ben Gurion, politischer und militärischer Kopf der jüdischen Gemeinschaft in Palästina, in Tel Aviv den Staat Israel aus. Nach fast zweitausend Jahren gibt es wieder einen jüdischen Staat auf historischem Boden im gelobten Land. Eine alte Sehnsucht steht vor der Erfüllung - doch nach Verfolgung und Holocaust in Europa bietet die Zuflucht im neuen Staat Israel eine Zukunft voller neuer Probleme, die bis heute nicht gelöst sind. Denn nicht nur die Juden, auch Christen und Muslime betrachten Palästina als das heilige Land. Die klassische Dokumentation "Wenn Ihr wollt, ist es kein Märchen" von Henryk M. Broder und Klaus Liebe, bearbeitet und aktualisiert von Cathrin Leopold, zeichnet den steinigen Weg von Theodor Herzls Entwürfen eines jüdischen Staates über die ersten Kibbuzim bis hin zur Staatsgründung nach. Ein Blick in die Geschichte, der deutlich macht, warum es so schwierig ist, eine friedliche Lösung für den Konflikt im Nahen Osten zu finden. Denn wie soll man ein Land aufteilen, das für mehrere Völker Heimat ist?
    Note: Fernsehmitschnitt: Westdeutscher Rundfunk, 28.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 30
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Frau ; Israelin
    Abstract: Sie war knapp 18, da wurde für Tami Cohen ein Traum wahr: In der Negev-Wüste, als Funkerin in der Einsatztruppe "Palmach", erfuhr sie im Mai 1948 von der Ausrufung des Staates Israel. "Ich hatte mein Land", erzählt sie. Sechzig Jahre später fährt die noch immer kämpferische Grauhaarige einmal in der Woche für die Menschenrechtsgruppe "Machsom Watch" ins Westjordanland und protestiert an Checkpoints gegen die inhumane Seite der Besatzung: "Klein, aber mein", so wünscht sie sich 2008 ihr Israel. Daniela Weiss kann sich nie und nimmer vorstellen, auch nur einen Hügel im Westjordanland zugunsten der Palästinenser zu räumen: "In Samaria haben wir Gottes Wort von Israel erhalten", sagt die tief religiöse Führerin in der Siedlerbewegung: "Alles Wichtige geschah und geschieht hier, die Bibel, die Geschichte, das Leben." Israel könne nicht auf einen beengten Landstrich beschränkt werden, auf "Auschwitz-Grenzen", wie sie dem ZDF sagt. Auf die 62-jährige Großmutter in der Siedlung Kedumim hören die "hilltop youth", die Teenager, die mit fanatischem Eifer Außenposten errichten, sich nicht um Privatbesitz, Politik, Palästinenser kümmern. Wenn die Pop-Sängerin Liel Kolet, knapp 19, in den USA oder in Shanghai die Menschen mit ihrer wunderbaren Stimme berühren will, dann versteht sie sich als Botschafterin ihres Landes und als "eine Botschafterin für Frieden". Seit ihrer Geburt lebt sie im Kibbuz am See Genezareth, in dem die Mutter die Gemüse- und Obstvorräte verwaltet und der Vater den landwirtschaftlichen Fuhrpark managt. Liel liebt Tiere, geht freitagabends mit den Freunden aus und will vor allem eines, nämlich leben: "Das Leben ist zu kurz, um es darauf zu verschwenden, gegeneinander zu kämpfen." Für Ofra Strauss von der Strauss-Elite-Lebensmittelgruppe ist Zeit auch gleich Geld. Sie steht auf der Liste der weltweit mächtigsten Business-Frauen weit oben. Im Familienunternehmen hat sie sich erfolgreich gegen die dominanten Männer in der Führungsetage durchgesetzt, die aus den Reihen der israelischen Streitkräfte kamen. Wenn sie einen Missstand erkennt, ein Anliegen für durchfechtenswert hält, dann setzt sie sich auch außerhalb ihres Imperiums für soziale Belange und feministische Projekte ein. Starke Frauen, meist mit ebenso starken Töchtern, in einem kleinen Land sind es, die in der Dokumentation aus Anlass des 60. Jahrestages der Staatsgründung von Karin Storch, ZDF-Studio Tel Aviv, begleitet werden. Alle lieben Israel, aber jede hat eine andere Vision vom sicheren Überleben im von Kriegen gebeutelten Nahen Osten. "Frauen arbeiten mit mehr Hingabe, sie überwinden eher Hindernisse, sie sind belastbarer", sagt die radikale Siedlerin Daniella Weiss selbstsicher. Tami Cohen, die Aktivistin, hält sich für eine Patriotin, weil sie auf der moralischen Ebene um ihr Land kämpft. Liel möchte den Frieden herbei singen, unbefangen auf Menschen zugehen, andere mit ihrem Charme und ihrer Stimme wortwörtlich entwaffnen. Und Ofra Strauss baut auch auf die jüdische Diaspora, wenn es um die Zukunft ihres kleinen Landes geht.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 4.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Jugend ; Video ; Deutschland
    Abstract: Asaad Zoabi stammt aus einem Dorf im Norden Israels, er ist israelischer Araber. Seit kurzem studiert er in Tel Aviv, jobbt nachts in einem Supermarkt, liebt das Nachtleben der Stadt. "Wenn ihr meine Filme seht, sollt ihr euch fühlen, als ob ihr neben mir säßet, auf der Bank im Park, im Café, ich nehme euch überall mit." Neslihan Dogan ist Deutsche mit türkischen Wurzeln und wohnt in Duisburg. Sie ist bekennende Muslima - trägt ein Kopftuch. Sich in der deutschen Gesellschaft zu behaupten, ist eine ihrer täglichen Herausforderungen. Sie sind Soldaten. Studenten, Schüler und Auszubildende. Sie gehen auf Partys in Tel Aviv und Berlin, jobben in Sderot und Duisburg, beten in Synagogen, Moscheen und Kirchen zwischen Jerusalem und Berlin. Fünf israelische und fünf deutsche Jugendliche zwischen 16 und 23 Jahren zeigen einander ihren Alltag in ihrem Land. Ihre Videotagebücher sind seit Mitte März in dem Videoblog "Real Time Players" unter www.heute.de zu sehen. Über ihre selbstgedrehten Filme haben sie sich im Netz kennen gelernt und ausgetauscht. Einige Wochen lang war die Videokamera ihr ständiger Begleiter. In kurzen filmischen Tagebüchern schildern sie, was sie erleben. Der Blickwinkel ist subjektiv, nah und unverfälscht. Am Ende jedes Tagebuchs steht eine Frage an die anderen, so soll ein Dialog entstehen. "Wovor habt ihr Angst?", möchte Shai aus Sderot wissen, deren größte Angst die Kassam-Raketen sind, die ihre Stadt treffen. "Wo würdet ihr leben wollen, wenn es Israel nicht gäbe?", fragt Marie aus Berlin, ein Dritter interessiert sich einfach für die Zigarettenpreise bei den anderen. Die Fragen und Antworten zeigen, wie ähnlich Interessen oder Probleme der Jugendlichen in beiden Ländern sind. Sie dokumentieren aber auch die großen Unterschiede im Alltag beider Länder, führen zu einem besseren Verständnis. Über kaum ein Land wird in deutschen Medien so viel berichtet, wie über Israel. Und doch ist uns die Lebensrealität der Israelis fremd. "Kinder Israels" lautet das Motto zum 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels. In der Dokumentation "Rendezvous im Netz" schildern fünf deutsche und fünf israelische Jugendliche in selbstgedrehten Videotagebüchern, was ihnen heute wichtig ist, was sie bewegt, was sie ängstigt. Am 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels am 07. Mai zeigt die Dokumentation von Katrin Eigendorf und Yvette Gerner die Lebenswirklichkeit deutscher und israelischer Jugendlicher.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 8.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
    Pages: 53 Minuten
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Kreuz & quer
    Series Statement: Kreuz & quer
    Keywords: Israel ; Antisemitismus
    Abstract: Seit seiner Gründung 1948 steht Israel im Spannungsfeld zwischen Solidarität und Kritik. Wo liegt die Grenze zwischen Antisemitismus und berechtigter Kritik an der Politik Israels im Nahostkonflikt? Ist Israel ein Staat wie jeder andere? Inwieweit spielen bei "linker" Israelkritik antisemitische Stereotypen eine Rolle? Handelt es sich um eine neue, gesellschaftlich akzeptierte Form des Antisemitismus? Oder ist der Antisemitismusvorwurf ein Versuch, die Politik Israels gegen Kritik zu immunisieren? Darüber wird in den letzten Jahren international ein heftiger Diskurs geführt. Auch Michael Hofer widmet sich in "Kreuz & Quer: Israel und der neue Antisemitismus" mit seinen Gästen diesen Fragen.
    Note: Mitschnitt: 3Sat, 11.8.2008. - Erstsendung 6.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Nahostkonflikt
    Abstract: 14. Mai 1948. Ein schicksalhafter Tag für Juden und Araber; ein Tag, dessen Auswirkungen bis heute die Weltpolitik bestimmen. Für die Juden geht an diesem Tag das 2000-jährige Exil zu Ende - der Staat Israel wird ausgerufen. Für die Palästinenser steht dieses Datum als Symbol für die Nakba - die massenhafte Flucht und Vertreibung aus ihren Dörfern und Siedlungen. Der Film beleuchtet die historischen Ereignisse anhand sieben persönlicher Schicksale jüdischer und palästinensischer Protagonisten. Sie erzählen ihre Geschichte eindringlich und fern von ideologischen Schilderungen. So etwa Danny Angel, der jüdische Bäckersohn, 1919 geboren. Seine Familie lebt seit acht Generationen in Jerusalem. Spannungen zwischen Juden und Arabern kannte er als Kind nicht. Er studierte in Beirut, lernte seine Frau kennen - eine libanesische Jüdin. Erst allmählich wandelt sich die Realität in Palästina - in den 30er Jahren, nach Ausbruch der arabischen Revolte, angeführt von dem Großmufti aus Jerusalem, einem Bewunderer Adolf Hitlers. Danny Angel schließt sich der Hagana, der jüdischen Untergrundarmee, an, kämpft in der jüdischen Brigade der britischen Armee und schließlich beim israelischen Militär. Vor allem aber kämpft er für das, was er aus seiner Kindheit kennt: Ein friedliches Zusammenleben. In seiner Bäckerei, mittlerweile eine der größten im Land, arbeiten Juden und Araber seit Generationen im Betrieb. Die Araberin Saada Suleiman stammt aus einem Dorf bei Haifa, im Norden des damaligen Palästina, hütete Schafe und Ziegen, deren Milch sie an die Juden aus dem Nachbardorf verkaufte. Dann aber, im Winter 1947, brachen die Kämpfe zwischen Juden und Arabern aus. Der Imam forderte die Dorfbewohner auf zu fliehen. Saada und die Familie fuhren in den Libanon, gingen davon aus, in wenigen Tagen zurückzukehren. Mittlerweile ist Saada 86 Jahre alt und lebt noch immer in einem palästinensischen Flüchtlingslager im Südlibanon - staatenlos und ohne Recht auf eigenen Grundbesitz. Da ist Esther Eisen, die als einzige in ihrer Familie den Holocaust überlebte. Mit ihrer großen Liebe Jakob kam sie nach Israel, um hier ein neues Leben zu beginnen. Doch Jakob zog in den Krieg, um das junge Land zu verteidigen. An allen Fronten marschierten arabische Militärs ein. Jakob fiel und ließ Esther alleine zurück - Witwe mit 20 Jahren. Oder Abdel Al Jamal, der als arabischer Junge mit den jüdischen Nachbarskindern Fußball spielte. Dann brach der Krieg aus, seine Familie floh. Er durfte mit seiner Mutter zurückkehren in seine Heimatstadt Akko, die nun zu Israel gehörte. Sein älterer Bruder musste im Libanon bleiben. Seitdem haben sich die Brüder nicht mehr gesehen. Es sind Geschichten aus der Anfangszeit des Staates Israel, die in der aktuellen politischen Debatte um die Zukunft längst in Vergessenheit geraten sind, ohne die sich die Gegenwart jedoch nicht verstehen lässt. Wer wirklich interessiert ist, eine Lösung für diesen tragischen schmerzlichen Konflikt zweier Völker zu finden, der muss Menschen wie Esther Eisen und Saada Suleiman zuhören.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 3.8.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Absolut Medien GmbH
    ISBN: 9783898489638
    Pages: 2 DVD, 290 Minuten , DVD 9 codefree , PAL Farbe 4:3 , Mono
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Tseva ha-Haganah le-Yiśra'el ; Militär ; Dokumentarfilm
    Abstract: Nach SHOAH, dem wohl bedeutendsten Beitrag zum Gedenken an das Undenkbare, und WARUM ISRAEL, einer neugierigen und heiteren Annäherung an die noch junge Nation Israel, folgt nun der letzte und kontroverseste Teil von Lanzmanns jüdischer Trilogie: TSAHAL, ein Film über Israel und die israelische Armee (Tsava Haganah Leisrael = Tsahal, auch Tzahal oder Zahal = Armee zur Verteidigung Israels), entstanden zwischen 1991 und 1994. Wieder sucht sich der engagierte Publizist und epochale Dokumentarist den Zugang zu Geschichte und Gegenwart ausschließlich über die lebendige Stimme ihrer Protagonisten. Er befragt dabei vor allem israelische Militärs, aber auch Politiker, Palästinenser, Siedler und Schriftsteller aus der israelischen Friedensbewegung. Im Laufe der fünfstündigen Bestandsaufnahme entsteht das komplexe Panorama eines anhaltenden Ausnahmezustands vor dem Hintergrund karger Wüstenlandschaften, moderner Städte und geisterhafter Siedlungen in den besetzten Gebieten.
    Note: Deutsche Untertitel , Original: Frankreich, Deutschland, 1994 , Extra: Gespräch zwischen Claude Lanzmann und dem israelischen Verteidigungsminister Ehud Barak vom 1. März 2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Film ; Terrorismus
    Abstract: Ein vollbesetzter Linienbus in Jerusalem: Plötzlich explodiert eine Bombe. Galia sitzt zusammen mit ihrem Freund Oren in diesem Bus. Sieben Minuten ist sie bewusstlos ... Galia kommt mit schwersten Verbrennungen und einem geringen Gedächtnisverlust davon. Nur durch die Hilfe des Sanitäters Boaz überlebt sie das Selbstmordattentat. Ihr Freund Oren stirbt an seinen Verletzungen. Eines Tages erhält Galia einen Umschlag mit einer Halskette, die sie am Unglückstag trug. Sie macht sich von Schuldgefühlen getrieben auf die Suche nach dem Absender. Sie möchte sich endlich wieder daran erinnern können, was zum Zeitpunkt des Attentats geschah. Dabei erscheint immer wieder ihr Lebensretter Boaz, der stets zur Stelle ist, wenn Galia Hilfe braucht. Was hat es auf sich mit diesem Mann, was weiß Boaz über die Zeit ihrer Bewusstlosigkeit? "Man sagt, wenn jemand aufsteigt, der noch nicht bereit ist, zeigt ihm der Ewige das Leben, das er haben wird, falls er sich entscheidet, zurückzukehren." Ein Geistlicher, der mit Galia am Unglücksort war, gibt ihr diesen spirituellen Hinweis mit auf den Weg. Er erklärt ihr, dass die Seele nur in der Sekunde der Rückkehr in den Körper ihr künftiges Leben verändern könne. Galia hält das für Unsinn. Doch die sieben Minuten Bewusstlosigkeit bestimmen fortan ihr Schicksal. Regisseur und Autor Omri Givon wechselt bei seinem Spielfilmdebüt scheinbar mühelos zwischen Liebesgeschichte und Psychothriller. In geheimnisvollen Visionen und Erinnerungsfetzen lässt er die Perspektive Galias mit dem Blick des Zuschauers verschmelzen, so dass die Grenzen zwischen Realität und Imagination zunehmend verschwimmen.
    Note: Mitschnitt: 3sat, 2.9.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 3 DVD: 288 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Palästina ; Israel ; Alija ; Film
    Abstract: Thema des Mehrteilers ist die Einwanderungswelle nach Palästina nach dem Ende des 2. Weltkrieges. Aus allen Teilen Europas versuchten ab 1945 Juden an den Seeblockaden der britischen Flotte vorbei nach Palästina, oder 'Erez Israel', das Land in dem 'Milch und Honig fließen', zu gelangen. REVIVRE 'dokumentiert' das Zusammentreffen von Juden unterschiedlichster Herkunft, die gemeinsam eine Etappe auf dem Weg in die Unabhängigkeit Israels erleben. 'Milch und Honig' ist ein funkelndes Feuerwerk an Sprachen, Gesten und Mentalitäten. In Casablanca treffen Ashriel und Perla Bouzaglo im Geheimen die Vorbereitungen für ihre Abreise nach Palästina. Eine Gruppe von Emigranten soll, angeführt von Dov, französischer Jude und Mitglied der Untergrundorganisation Hagana, an einem Strand in Algerien von einem spanischen Frachter aufgenommen und nach Palästina gebracht werden. Zur gleichen Zeit sucht Léa in Polen ihre Tochter Hannah. Beide haben die Konzentrationslager überlebt. Deportiert und enteignet, wollen sie nach dem Ende des Krieges das Land verlassen und ins Gelobte Land, Erez Israel, genauso wie Max, deutsch-jüdischer Partisane, Angèle und viele andere. Der Katholik Antoine, der sich des Sohnes eines von den Nazis ermordeten jüdischen Freundes angenommen hat, trifft die gleiche Entscheidung. Im Hafen von Port-de-Bouc treffen Léa, Max, Angèle, Antoine und der junge Marc auf die Familien aus Nordafrika. An Bord des überfüllten spanischen Frachters, "Yehuda Halevi'", und bedroht von der englischen Marine, die streng die Einreisequoten überwacht, versuchen Dov und Ashriel, alle ans Ziel zu bringen, trotz der Spannungen zwischen sephardischen und ashkenazischen Juden. In Palästina überwacht währenddessen Ilan die Einrichtung des Kibbuz, das sie aufnehmen soll ... Die Reise ins Gelobte Land ist beschwerlich: Eine Motorpanne, der Tod eines Mädchens und die Entlarvung eines britischen Spitzels an Bord sind nur einige der Prüfsteine, die die ohnehin schon schwierigen Beziehungen zwischen ashkenazischen und sephardischen Juden belasten. Doch das Leben setzt sich durch: ein Kind wird geboren, freundschaftliche Beziehungen entwickeln sich, und auch die Liebe ist dabei. Perla lässt sich bezaubern von Max, einem deutschen Juden, der den Namen Moishe annimmt. Als die Yehuda Halevi endlich in Palästina ankommt, ist das britische Militär zur Stelle. Nach gewaltsamen Auseinandersetzungen wird die Hälfte der Immigranten auf dem Frachter gefangen gehalten und nach Zypern gebracht. Léa, Angèle, Marc und Antoine gehören zur anderen Hälfte, die in Palästina in einem Kibbuz aufgenommen wird. Dorthin wird auch Moishe gebracht, der am Strand schwer verwundet wurde. Die Reise der Yehuda Halevi ins Gelobte Land ist gescheitert, zumindest für einen Teil der Emigranten. Dov, Ashriel, Perla und die anderen werden nach Famagusta gebracht, ein Gefangenlager auf Zypern, das eigens für diesen Zweck eingerichtet wurde: Auffanglager für Juden, die "illegal" nach Palästina einreisen wollten. Stacheldraht und die gemeinsame Dusche rufen traumatische Erinnerungen bei all denen wach, die die deutschen Konzentrationslager überlebt haben. Dov und Ashriel planen die kollektive Flucht. In Palästina richtet sich die andere Hälfte zur selben Zeit im Kibbuz ein. Léa findet ihre Tochter Hannah wieder, während Jacques, einer der Immigranten aus Algerien erste Beziehungen zu den Palästinensern des benachbarten Dorfes knüpft. Nur weinige hundert Kilometer Wasser trennen Perla und Moishe, die ihre Liebesbeziehung in Briefen fortsetzen ... Im Lager von Famagusta auf Zypern gelingt es Elie, einem der algerischen Juden, die britischen Wachen zu überlisten und Kontakte zur Außenwelt aufzubauen. Die überraschende Ankunft Emmas, der schönen und faszinierenden, mondänen Tante Ashriels und Perlas bringt neue Energie ins Lager. Im Kibbuz vertieft Jacques seine Kontakte zu den Palästinensern, während Antoine sich in die mysteriöse arabische Hebamme Leila verliebt. Doch Hoffnungen auf ein friedliches Zusammenleben werden jäh zerstört durch den Tod Abrahams, dem Arzt des Dorfes, der bei einem Anschlag ums Leben kommt. Als der Brunnen in die Luft gesprengt wird, für den sich Antoine eingesetzt hatte, kommt es zu ersten, offenen Feindseligkeiten ... Den Insassen des Gefangenenlagers Famagusta, die von Palästina nur träumen, wird das Warten unerträglich. Sie sehnen sich nach dem Gelobten Land, nach dem Zusammenschluss, mit den vermissten Leidensgenossen. Emma verführt den britischen Lagerkommandanten, damit die Gruppe Zugang zum Meer erhält. Die Brüder Bohbot, Dédé und Elie beginnen, einen Fluchttunnel zu graben. Dov organisiert ein Boot, das ihnen die Flucht von der Insel ermöglichen könnte. In Palästina verschärfen sich unterdessen die Spannungen zwischen dem Kibbuz und dem palästinensischen Nachbardorf. Der Mord an Leila und Jacques bringt das Fass zum Überlaufen ... Antoine ist durch den Mord an Leila, mit der er so glückliche Tage verbringen durfte, schwer getroffen. Tief erschüttert denkt er darüber nach, in seine Heimat Frankreich zurückzukehren. Moishe plant voller Hass einen Rachezug, der ihn jedoch das Leben kosten wird. Auf Zypern perfektionieren zu dieser Zeit Dov und Ashriel ihren Fluchtplan. Bevor sie ihn in die Tat umsetzen, gibt es eine große Überraschung im Lager: die Sephardin Rebecca heiratet den Ashkenazen Albert und lässt die jüdischen Lebenswelten im Lager näher zusammenrücken ...
    Note: Mitschnitt: arte, 23. und 24.7.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 37
    AV-Medium
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    Language: Hebrew
    Pages: 100 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Pessach ; Sederabend ; Familie ; Film
    Note: Premiere: 1995
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  • 38
    AV-Medium
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    Language: German
    Pages: 32 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Film ; Russische Juden
    Abstract: Der neunjährige Pinhas und seine allein erziehende Mutter leben als russische Einwanderer in Jerusalem. Mit ihren Nachtschichten als Kassiererin eines 24-Stunden-Supermarktes hält die Mutter den Haushalt nur mit Not über Wasser. Wenn ihr Sohn nachmittags aus der Schule kommt, liegt sie noch übermüdet im Bett, die restliche Zeit verbringt sie mit ihrem verheirateten Liebhaber. Als Pinhas im Treppenhaus die gleichaltrige Nachbarstochter und deren erwachsenen Bruder Shimon kennenlernt, ändert sich sein Leben. Der einsame Junge fühlt sich von der Wärme und dem Zusammenhalt, den die religiöse jüdische Familie ausstrahlt, magisch angezogen. Shimon wird für Pinhas zu einer Art Mentor und macht ihn mit den Schriften der Tora vertraut. Dabei ist dem jungen Mann nicht bewusst, wie wörtlich der kleine Junge die religiösen Erzählungen nimmt ... Pini Tavger, Sohn eines russischen Einwanderers, wird 1978 in Jerusalem geboren. Er macht seinen Abschluss an der "Nisan Nativ Acting Studio" in Tel Aviv. Als Schauspieler ist er in dem Film, "Sweet Mud" von Dror Shaul zu sehen, der 2007 auf dem Sundance Festival mit dem großen Preis der Jury ausgezeichnet wird. Aktuell studiert er im vierten Jahr Film- und Fernsehregie an der Universität von Tel Aviv. Sein erster Kurzfilm "10 Weitzman Street" ist 2006 auf den Internationalen Filmfestspielen in Cannes in der Kategorie "Panorama Shorts Program" zu sehen. "Pinhas und seine Nachbarn" ist sein zweiter Kurzfilm und nimmt 2010 am Internationalen Filmfestival von Brooklyn teil. Pini Tavger befasst sich in seinen Filmen mit der Frage nach der eigenen Identität. Was heißt es, Israeli zu sein? Was bedeutet es, Jude zu sein? In beiden Kurzfilmen wird die Geschichte vom Standpunkt neuer russischer Einwanderer gezeigt. In seinem neuesten Kurzfilm "Pinhas und seine Nachbarn" geht es auch um die Suche nach einer Vaterfigur. Kamera: Shahar Gonen Schnitt: Shai Rodogovsky Darsteller: Antony Berman (Pinhas), Evgenya Dodina (Mutter), Michael Koresh (Fleischer), Yonatan Rozen (Shimon) Autor: Pini Tavger Produktion: Tel Aviv University Film &Tv Dept Produzent: Rafi Barbiro
    Note: Mitschnitt: arte, 17.6.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 39
    AV-Medium
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    Language: German
    Pages: 16 Minuten
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Tracks : Musikmagazin
    Series Statement: Tracks
    Keywords: Israel ; Palästina ; Hip-Hop ; Rap
    Abstract: Im Schatten der 750 Kilometer langen Mauer, die Israel und die Palästinensergebiete trennt, stürzt sich die nach ihrer Identität suchende arabische Jugend Israels auf die Mikros. Im Hip Hop finden die palästinensischen Israelis ein Sprachrohr, um auf musikalischem Weg ihre Rechte einzufordern. Ihr Programm: eine Brücke zwischen den Gemeinschaften im Heiligen Land schlagen.
    Note: Mitschnitt: 3.5.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 40
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: art.genossen
    Series Statement: art.genossen
    Keywords: ʿOz, Amos ; Israel ; Schriftsteller ; Dokumentarfilm
    Abstract: Es gibt in der derzeitigen politischen Debatte über Islamismus und Terrorismus wahrscheinlich keinen besonneneren Mahner als den israelischen Friedensaktivisten und Literaten Amos Oz. Nachdem er selbst als Soldat im Sechs-Tage-Krieg und im Jom-Kippur-Krieg gekämpft hatte, war er in den 1970er Jahren Mitbegründer der israelischen Friedensbewegung "Peace Now". Seither ist er eine Symbolfigur im Friedensprozess zwischen Israel und den Palästinensern. Auch in der derzeit allgegenwärtigen Hysterie um Minarette, Koranschulen und islamische Terrordrohungen erweist sich Oz als Fels inder Brandung der Unvernunft. Ende Oktober stand Oz mit seinem schriftstellerischen Schaffen im Mittelpunkt der Veranstaltung "Literatur im Nebel" im niederösterreichischen Heidenreichstein. Renata Schmidtkunz widmete Oz aus diesem Anlaß ein Porträt, das vor allem seine politische Dimension erschließt. Sie hat Oz in seiner Heimat zu einem ausführlichen Gespräch getroffen und zeigt in ihrem Film, welches moralische Gewicht der Schriftsteller durch seine facettenreiche Biografie besitzt.
    Note: Fernsehmitschnitt: 3sat, 3.2.2008, 18.30 - 19.00 Uhr. Erstsendung 15.10.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 41
    AV-Medium
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    [S.l.] : SISU Home Entertainment
    Pages: 108 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Israel
    Note: Orig.: IL / FR 2004
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    AV-Medium
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    [S.l.] : Highway 61 Entertainment
    Pages: 145 Min. , Dolby Digital
    Year of publication: 2007
    Keywords: Israel ; Islam ; Elfter September ; Iran
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  • 43
    AV-Medium
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Pages: 27 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2007
    Keywords: Russland ; Israel ; Auswanderung
    Abstract: This short documentary chronicles a 90 year old man's emigration to Israel from his native shtetl in Bessabaria. Yakhnis' beautifully photographed film poetically captures the end of a rich Jewish heritage in Russia.
    Note: Orig.: RU, 1992
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  • 44
    AV-Medium
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    Hamburg : NDR
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Shalev, Tseruya ; Israel ; Schriftstellerin ; Dokumentarfilm
    Abstract: Weltweit fasziniert die israelische Bestsellerautorin Zeruya Shalev die Leser mit ihrer literarischen Erforschung des Mysteriums zwischen Mann und Frau. Die Schriftstellerin sprengt die political correctness ihrer Literatenväter, tritt mit Provokationen, Tabubrüchen und dem radikalen Wunsch nach Individualität aus der Erzähltradition ihres Landes hervor - ein Porträt. Von Jerusalem bis Rom, von Peking bis Istanbul identifizieren sich die Leser von Zeruya Shalev mit den Protagonisten ihrer Trilogie über die moderne Liebe. In über 22 Sprachen sind ihre Bücher übersetzt, allein im deutschsprachigen Raum haben sie eine Auflage von mehr als einer Million. Die Sprachmagierin analysiert profund und schillernd die Irrwege ihrer Liebespaare, lässt sie zunächst zur Hölle fahren, um sie dann mit den gewonnenen Erkenntnissen ihr irdisches Glück erneut erproben zu lassen. Der Film begleitet die studierte Bibelwissenschaftlerin durch ihren Alltag in Jerusalem und an den Ort ihrer Kindheit, in der Nähe von Tel Aviv, den sie bis heute vermisst. Zeruya Shalev führt die Zuschauer in die Wüste, in der ihr Vater ihr schon als Kind aus der Hebräischen Bibel vorlas. Die großen, alttestamentarischen Themen, Liebe, Rache, Rivalität, Auserwähltheit und Tod spannen sich, schon als sie klein war, in ihre eigenen Vorstellungswelten ein. Seit fast 30 Jahren lebt Zeruya Shalev nun in Jerusalem. Die Stadt übt eine magische Anziehungskraft auf sie aus. Sie liebt die Spiritualität dieses Ortes und das Zusammenleben der verschiedenen Kulturen auf engstem Raum - trotz aller politischen Spannungen. Von hier wegzugehen käme ihr nie in den Sinn, obwohl sie 2004 bei einem Selbstmordattentat in ihrem Viertel schwer verletzt wurde. Sie erzählt, dass es ein Sieg für sie war, auch ihr Schreiben davon nicht beeinflussen zu lassen. Zeruya Shalev ist in einer Literatenfamilie aufgewachsen, ebenso wie ihr Ehemann Eyal Megged, der auch Schriftsteller ist. Eltern, Bruder und Ehemann erzählen von ihrer engen Verbundenheit mit der Familie. Das zerrissene, in seiner Existenz bedrohte moderne Israel wird dem Zuschauer auf subjektive Weise sehr nahe gebracht, durch die Augen der Liebesforscherin, deren Blick ebenso leidenschaftlich wie respektvoll ist - auch dem Fremden gegenüber.
    Note: Fernsehmitschnitt: Arte 10.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 45
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Israel ; Fundamentalismus ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Dokumentarfilm ; Jemen ; USA
    Abstract: Früher galten Fundamentalisten als Schwärmer, heute ist Fundamentalismus ein politischer Kampfbegriff. Als am 11.September 2001 zwei Flugzeuge in die Türme des World Trade Centers rasten und ein drittes ins Pentagon, starben mehr als 3.000 Menschen. Seit 11/9 ist die Wahrnehmung der Weltöffentlichkeit für religiös motivierte Gewalt geschärft. SWR, NDR und WDR begeben sich in den USA, in Israel und im Jemen auf Spurensuche, wie aus Frömmigkeit Fundamentalismus und Fanatismus werden kann. Da wäre die jüdische Siedlerin Daniella Weiss. Die Kriegerin in der Armee Gottes ist 62, sprüht vor Energie, und schreckt nicht einmal davor zurück, ein paar kalte Nächte auf dem Nebensitz ihres Kleinwagens zu verbringen, um Wache zu schieben vor der Einfahrt einer neuen illegalen Siedlung. Daniella Weiss ist selbst erklärte Revolutionärin, Chefideologin und Urgestein der jüdischen Siedlerbewegung im palästinensischen Westjordanland, Fundamentalistin im ureigensten Sinne. Des Weiteren zeigt der Film christliche Kreationisten im Grand Canon und das Warten auf das Ende der Welt mit Pastor Haggee. Im jemenitischen Tal der Tränen kämpft ein Scheikh als politisches und religiöses Oberhaupt seines Dorfes um den Erhalt seiner Lebenswelt in Zeiten der Globalisierung. Der Film von Thomas Berbner, Patrick Leclercq und Uri Schneider skizziert Entstehung und Gesichter des Fundamentalismus in Judentum, Christentum und Islam.
    Note: Mitschnitt: ARD, 5.12.2007, 23.30 - 0.15 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 46
    AV-Medium
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    Language: German
    Pages: 81 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Israel ; Militär ; Rauschgift ; Psychose ; Indien
    Abstract: Nach Ableistung ihrer dreijährigen Wehrpflicht erhalten junge Israelis - Männer wie Frauen - einen Abschlusssold von 15000 Schekel. Viele verwenden diese Abfindung für eine Reise nach Indien. Dort investieren sie das Geld in Drogen aller Art. Sie rauchen Wasserpfeife, liegen in Hängematten und feiern ausgelassen bis in die Morgenstunden. Dennoch können sie nicht entspannen. Viele der ehemaligen Rekruten sind von den Militäreinsätzen in den besetzten Gebieten traumatisiert. Und der exzessive Drogenkonsum hat weitere schwerwiegende Folgen für die ohnehin schon labile Psyche. Jährlich benötigen rund 2000 der israelischen Aussteiger nach ihrem Indientrip wegen des "Flipping out" genannten Phänomens professionelle Hilfe. Einige von ihnen leiden unter Paranoia und verschanzen sich, aus Angst ermordet zu werden, in Hütten. Andere stellen sich fiktive neue Lebensaufgaben und versuchen zum Beispiel die indische Region Goa in einen Orangenhain zu verwandeln - notfalls mit Waffengewalt. Zahlreiche religiöse und weltliche Organisationen nehmen sich der mitunter noch sehr jungen Leute vor Ort an und veranlassen Rehabilitierung und Rückreise. Über zwei Jahre lang begleitete Filmemacher Yoav Shamir ("Checkpoint", "5 Days") die israelischen Aussteiger. Sein dritter politischer Dokumentarfilm "Flipping out" zeichnet das Bild einer tragisch-komischen Gesellschaft, die aus den Fugen geraten ist. Die skurrilen Porträts bezeugen tiefgreifende Psychosen, in denen sich traumatische Kriegserlebnisse untrennbar mit der Euphorie über die wieder gewonnene Freiheit vermischen. Der Gedanke an eine Rückkehr ins zivile Leben scheint für viele in ungreifbarer Ferne zu liegen. "Flipping out" war unter anderem im Forum-Programm der Berlinale 2008 zu sehen. Der israelische Filmemacher Yoav Shamir wurde mit zahlreichen Auszeichnungen für seinen Dokumentarfilm "Machssomim" aus dem Jahr 2003 bedacht.
    Note: Mitschnitt: arte, 9.5.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 47
    AV-Medium
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    arte
    Language: German
    Pages: 2 DVD: 104, 105 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Israel ; Film
    Abstract: Der zweiteilige Dokumentarfilm beleuchtet die vielschichtige Entwicklung des israelischen Films als Spiegel einer durch religiöse, ethnische und politische Konflikte gespaltenen Gesellschaft. Der erste Teil schildert die Zeit von 1933 bis 1978, vom Zionismus bis zu den ersten Versuchen einer kritischen Sicht auf diese politische Ausrichtung. In Filmausschnitten und Interviews lässt Filmemacher Raphael Nadjari die Geschichte des israelischen Films von 1933 bis 2005 Revue passieren. Bei seiner chronologischen Darstellung werden markante Epochen sowie die verschiedenen Genres und Themen verdeutlicht - von ideologisch ausgerichteten Filmen bis hin zu sehr persönlichen Stellungnahmen zu randständigen oder universellen Fragen, von kommerziellen bis hin zu politisch und sozial engagierten Werken. In seinem durch jahrelange Recherchen zusammengestellten Dokumentarfilm lässt Raphael Nadjari Schauspieler, Regisseure, Filmkritiker und Intellektuelle zu Wort kommen. Außerdem zeigt er die unterschiedlichen Ansätze verschiedener Filmemacher bei ihren Versuchen, schwierige Sachverhalte zu erforschen, zu verstehen, anzuprangern und eigene moralische Standpunkte filmisch umzusetzen.
    Abstract: Der erste Teil behandelt die frühen Jahre des israelischen Filmschaffens, beginnend mit dem Jahr 1933, bis in die späten 70er Jahre. Dabei stehen der Zionismus und erste Versuche einer kritischen Würdigung dieser politischen Ausrichtung im Vordergrund. Im Mittelpunkt des zweiten Teils des Dokumentarfilms steht das israelische Kino der Jahre 1978 bis 2007. Die Rückschau beginnt mit dem anfänglich zaghaften Widerstand gegen den Libanonkrieg Ende der 70er Jahre und führt bis zum israelischen Filmschaffen der Gegenwart.
    Note: Mitschnitte: Arte, 18.5.2009 und 21.5.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 48
    AV-Medium
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    arte
    Language: German
    Pages: 102 Minuten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Israel ; Palästinafrage ; Grenzbefestigung ; Film
    Abstract: Kamera: Rainer Klausmann Musik: Shehadeh Habib Hanna Schnitt: Tova Ascher Darsteller: Ali Suliman (Anwalt Ziad Daud), Doron Tavory (Verteidigungsminister Israel Navon), Hiam Abbass (Salma Zidane), Roma Lipaz-Michael (Mira Navon) Autor: Eran Riklis, Suha Arraf Produktion: ARTE France Cinéma, Heimatfilm, MACT, Riva Filmproduktion, ZDF/ARTE Produzent: Antoine de Clermont-Tonnerre, Bettina Brokemper, Eran Riklis, Michael Eckelt Die verwitwete Palästinenserin Salma Zidane pflegt seit etlichen Jahren den alten Zitronenhain ihres verstorbenen Vaters, der im Westjordanland direkt an der Grenze zu Israel liegt. Durch den Zuzug des Verteidigungsministers Israel Navon und seiner Frau Mira in das Nachbarhaus werden die Zitronenbäume, die Salmas Leben bedeuten, plötzlich zum Problem. Der Geheimdienst sieht in dem Zitronenhain ein mögliches Versteck für Terroristen, die das Leben des Ministers und seiner Frau bedrohen könnten und erwirkt durch einen Beschluss die Rodung der Plantage. Salma, die die Entscheidung nicht akzeptieren will, sucht nach Unterstützung und findet diese bei Anwalt Ziad Daud. Gemeinsam ziehen die beiden bis zum Obersten Gerichtshof Israels, um dem Beschluss entgegenzuwirken. Der Fall wird zum Politikum, das auch von der internationalen Presse Aufmerksamkeit erfährt und findet in einem Vergleich ein Ende. Dieser besagt, dass die Hälfte der Zitronenbäume abgeholzt und der Rest bis zu einer gewissen Höhe gekürzt werden muss. Die starke Zuneigung, die sich zwischen Salma und Ziad entwickelt, wird von Außenstehenden bemerkt und bringt der Witwe Ärger ein. Während der gesamten Situation bringt allein Mira, die Frau des Ministers, Salma Verständnis entgegen, wobei auch ihr Verhältnis durch die unglücklichen Umstände begrenzt bleibt. Am Ende verlässt Mira ihren Mann, der in seinem neuen Haus, mittlerweile umgeben von einer Mauer, die an den halb gerodeten Zitronenhain grenzt, alleine zurückbleibt. Eran Riklis, der zu den führenden Filmemachern Israels gehört, erzählt nach seinem Erfolg mit "Die syrische Braut" (2004) die Geschichte eines simplen Nachbarschaftsstreits, der in dem Film als Parabel für die Problematik des palästinensisch-israelischen Verhältnisses steht. "Lemon Tree" thematisiert neben den Streitigkeiten insbesondere das Leben von Salma, die unter den starren Ansichten der palästinensischen Gesellschaft leidet und bis auf ihren Plantagengehilfen Abu Hassan kaum soziale Kontakte hat. Auch ihre neue Nachbarin, Mira Navon, ist einsam. Das Leben an der Seite des Verteidigungsministers ist durch Regeln, drohende Gefahren und Contenance bestimmt. Zwischen den beiden Frauen entwickelt sich nach und nach eine Sympathie, die jedoch durch die äußeren Umstände, ähnlich wie die Grundstücke, "eingezäunt" bleibt und nur durch zaghafte Blicke und Gesten zum Ausdruck kommt. Die in Palästina gebürtige Hiam Abbass ist nach ihrem Spiel in "Die syrische Braut" ein zweites Mal in einem Riklis-Film in der Hauptrolle zu sehen und wurde für ihre Leistung in "Lemon Tree" 2008 mit dem israelischen Filmpreis ausgezeichnet sowie für den europäischen Filmpreis in der Kategorie "Beste Darstellerin" nominiert. Bei "Lemon Tree" handelt es sich um eine ZDF/ARTE-Koproduktion, die auf der Berlinale 2008 mit dem Panorama Publikumspreis prämiert wurde.
    Note: Mitschnitt: arte, 2.12.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 49
    AV-Medium
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    Language: Hebrew
    Year of publication: 2006
    Keywords: Berlin ; Palästina ; Israel ; Private Volksschule des Jüdischen Schulvereins ; Hachschara ; Auswanderung ; Jessen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 50
    AV-Medium
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    Language: Arabic
    Pages: 19 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Israel ; Palästina ; Film ; Kurzfilm
    Abstract: Kamera: Koutaiba Al Janabi Musik: Souad Massi Schnitt: Diarmid Acrimshaw, Sotira Kyriacou Darsteller: Ahmad Abou Saloum (Abu Antar), Hanan Hillo (Yasmine), Hesham Suleiman (Ziyad), Hussein Nakleh (Abu Saji), Ruba Blal (Haifa), Samia Kuzmoz (Mutter), Walid Abdul Salam (Vater) Autor: Najwa Najjar-Kort Maske: Raeda Taha Produktion: Ustura Films Produzent: Hani Kort Ziyad, ein junger palästinensischer Blumenverkäufer, und Yasmine, ein hübsches Mädchen aus dem Nachbardorf, lieben sich über alles. Sie müssen sich heimlich treffen, denn Yasmines Vater hat die Heirat seiner Tochter mit einem anderen Mann bereits festgelegt. Yasmines Mutter hat allerdings Mitleid mit ihrer traurigen Tochter und rät ihr, ihrem Herzen zu folgen. Als Yasmine endlich ihrem Ziyad entgegeneilen will, finden sich beide auf verschiedenen Seiten einer hohen Mauer wieder.
    Note: dt. Untertitel , Mitschnitt: arte, 14.7.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 51
    AV-Medium
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    Jerusalem : Goldfinger Communications [u.a.]
    Pages: 54 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Israel ; Dokumentarfilm ; Jerusalem Neture Karta ; Pashkavil ; Antizionismus ; Orthodoxes Judentum ; Jerusalem ; Jerusalem- Mea Shearim
    Abstract: Israel Kletzkin owns a printing press and has written and printed hundreds and thousands of pashkavils. Yoel Krause has been collecting them for 20 years and has over 20,000 in his possession. Yoel is the most authentic representative of the Neturei Karta, the radical anti-Zionist stream in ultra-orthodoxy. He has no Israeli ID card, no social security and no contact with the state. He is 34 years old and lives in a one-room apartment. He has 9 children, and he and his wife Rachel plan on having 22. Yoel doesn't eat "Zionist" food. Rachel bakes bread and he has his own cow in order not to purchase milk from the Israeli dairies. For him, the Zionists are the source of all evil. Our camera managed to penetrate, for the first time, the private and intimate moments and to really get to know them. Israel is different, so different that he even put in a bid and became the official pashkavil paster of the city of Jerusalem. Israel is charismatic, talented, a joker and savvy businessman who insists upon leading his life as he wills, having his picture taken. He has become an obvious target for the radicals who conduct a war with him on-camera. Both men are believers who will not compromise their respective ways of life.
    Note: Fernsehmitschnitt: arte, 21.12.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 52
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mainz [u.a.] : ZDF [u.a.]
    Language: Hebrew
    Pages: 96 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Israel ; Fernsehfilm
    Abstract: Seit dem weitgehenden Arbeitsverbot für Palästinenser in Israel leben dort auf engstem Raum viele Gastarbeiter, legale und illegale. Der Film erzählt die Geschichte einer Ukrainerin, eines Philippino und eines Thailänders, die versuchen, trotz der sozialen Mißachtung ihre Würde zu behalten. Dadurch schaffen sie es, auch die Einstellung ihrer israelischen Arbeitgeber zu verändern. Sie träumen von einem guten Leben. Sie träumen davon, Geld zu verdienen, um ihre Familien daheim zu unterstützen. Und sie glauben den Schleppern, dass sie als Zimmermädchen oder Kellnerin beschäftigt werden. Bei Nacht und Nebel kommt die Ukrainerin Jana gemeinsam mit anderen eingeschleusten jungen Frauen in Israel an. Die Gruppe wird von Franco, einem Ex-Polizisten, in Empfang genommen und weitergeschleust an den "Boß". Sofort wird den Frauen unmißverständlich klar gemacht, daß sie ihr Geld mit Prostitution verdienen müssen. Nur Jana bleibt wegen eines Muttermals im Gesicht verschont. Aber von dem Geld, dass sie fürs Putzen bekommt, kann sie ihre Familie daheim nicht ausreichend unterstützen. So versucht sie doch, ihren Körper zu verkaufen und wird nur dank der Hilfe von Franco aus dem Teufelskreis von Gewalt und Geld herausgeholt. Zwischen ihr und Franco entwickelt sich eine Freundschaft, die Francos innere Zerrissenheit noch weiter verstärkt: Seit ihn seine Spielsucht gezwungen hat, aus dem Polizeidienst auszuscheiden, versucht er gleichzeitig seiner bürgerlichen Rolle als Familienvater gerecht zu werden und den Spielregeln im Rotlichtmilieu zu folgen. Produktion: Norma Productions, in Zusammenarbeit mit ZDF/Das kleine Fernsehspiel und ARTE sowie Israeli Film Fund Redaktion: Claudia Tronnier Besetzung: Uri Gavriel, Evelyne Kaplun, Avi Oria, Yossi Graber, Yoav Hait, Ramon Bagatsing, Cherdpong Laoyont und andere
    Note: Mitschnitt: ZDF, 1.4.2008 , dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 53
    AV-Medium
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    Language: English
    Pages: 81 Minuten
    Year of publication: 2005
    Series Statement: DHM Kinemathek
    Series Statement: DHM Kinemathek
    Keywords: Israel ; Überlebender ; Kibbuz
    Abstract: David Halevi, ein zehnjähriger Holocaust-Überlebender, wird durch den Hagganah-Untergrund als illegaler Einwanderer nach Palästina gebracht. Gleich nach seiner Ankunft fragt er nach seinem Vater, der ihm bei ihrer Trennung in Krakau versprochen hat, dass sie sich in Palästina wiederfinden würden. David wird in einen Kibbuz gebracht, wo er drei Freunde findet: Miriam, die ebenfalls überlebt hat, Shulamith, ein kleines Mädchen aus dem Kibbuz, die seine Schwester sein will, und ein arabischer Junge aus der Nachbarschaft. Als deutlich wird, dass David sich nicht eingewöhnen kann, wird er in ein Internat bei Haifa gebracht, wo die Kinder in Therapiestunden über ihre Erlebnisse während des Krieges erzählen. Weil er noch immer glaubt, seinen Vater wiederfinden zu können, läuft David davon und setzt seine verzweifelte Suche fort. In einem Pottaschebetrieb am Toten Meer entdeckt er schließlich eine Familie, mit der er vermutlich verwandt ist.
    Note: Originalfassung 1947
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 54
    Language: German
    Pages: 13 Minuten
    Additional Material: [5] Blatt Manuskript
    Year of publication: 2005
    Series Statement: Schalom - Jüdisches Leben heute
    Series Statement: Schalom - Jüdisches Leben heute
    Keywords: Israel ; Deutschland
    Note: Sendung vom 6.5.2005 , Nur für den internen Gebrauch. - Kopie auf JMB-Server: Medienarchiv/Konvolute/Golz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 55
    AV-Medium
    AV-Medium
    IMP Records
    Language: Hebrew
    Pages: ca. 150 Min.
    Additional Material: Beih.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Israel ; Maccabi Elite Tel Aviv ; Basketballverein
    Abstract: Auf der ersten DVD ist das Endspiel der Basketball-Europameisterschaft 2004-2005 zu sehen, auf der zweiten ausgewählte Spielsequenzen der Europameisterschaften 1977, 1981, 2001, 2004 und entscheidende Momente in der Entwicklung des Teams. Das Booklet enthält bebilderte Informationen über Heim- und Auswärtsspiele 2004/05, über die Spieler und Trainer und den Vereinsvorstand.
    Note: 2 DVDs
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 56
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: Hebrew
    Pages: 94 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Israel ; Soldatin ; Film ; Jerusalem
    Abstract: Inmitten der geteilten Stadt Jerusalem wird den 18-jährigen Soldatinnen Mirit und Smadar ein Sektor in der Altstadt zugewiesen, in dem sie fortan Streife gehen müssen. Zu ihren Aufgaben gehört es, Palästinenser nach ihren Ausweispapieren zu fragen und die Sicherheit auf den Straßen sowie in den Bussen zu gewährleisten. Am liebsten jedoch würden die jungen Frauen in Geschäften stöbern, sich in Cafés wärmen und Männerblicke auf sich ziehen. Da sie ihren Posten aber unter keinen Umständen verlassen dürfen, ist es ihre größte Angst, von ihrer Vorgesetzten Drubek bei einem Regelverstoß erwischt zu werden und im Militärgefängnis zu landen. Mirit und Smadar sind zudem ein ungleiches Paar: Während die schüchterne, introvertierte Mirit - allen Versuchungen zum Trotz - gewissenhaft ihren Verpflichtungen nachkommt, ist der rebellischen Smadar ihre Arbeit, die das Eindringen in menschliche Privatsphäre beinhaltet, zuwider und die Fügsamkeit der braven Mirit ein Dorn im Auge. Als jedoch in ihrem Sektor eine Bombe explodiert, ändert sich alles ... "Patrouille in Jerusalem" ist der erste gemeinsame Spielfilm der Regisseurinnen Vidi Bilu und Dalia Hager, die bereits für Fernsehserien zusammengearbeitet haben. Die Idee zum Film ist zum einen von persönlicher Erfahrung inspiriert: Schließlich musste Vidi Bilu während ihres Militärdienstes bei der Tzahal, der israelischen Armee, als Patrouille-Kraft die Jerusalemer Polizei unterstützen. Zum anderen entsprang das Drehbuch einem beklagenswerten Mangel, denn "viele Filme, die sich mit der israelischen Armee beschäftigen, basieren auf den Erfahrungen von Männern", erläutert das weibliche Regieduo, "und das, obwohl Frauen dort schon immer vertreten waren" - nämlich von Anbeginn, seit der Gründung Israels 1948. Obwohl sich der Film auf die beiden Protagonistinnen - ihre Schwärmereien, Streitereien und die Probleme des Erwachsenwerdens - konzentriert, lassen Bilu und Hager keinen Zweifel daran, dass sie einen politischen Film machen wollten. Zwar halten sie "als Frauen, die in Israel leben, ... fest am Mythos vom Militär wie jeder andere Bürger dieses Landes." Doch da die Rolle der Frau in der Armee immer noch peripher sei, könnten sie es riskieren, "die Bedeutung des Militärdienstes infrage zu stellen." Bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2006 wurde "Patrouille in Jerusalem" mit dem C.I.C.A.E.-Preis des internationalen Verbandes der Filmkunsttheater ausgezeichnet. Regie: Dalia Hager, Vardit Bilu (als Vidi (Vardit) Bilu), Kamera: Yaron Scharf Musik: Jonathan Bar-Giora (als Yontan Bar Giora) Schnitt: Joelle Alexis Darsteller: Ilanit Ben Yaakov (Zweiter Offizier), Ami Weinberg (Mirits Vater), Irit Suki (Offizier Dubek), Naama Shendar (Mirit), Orly Doctori (Mirits Mutter), Smadar Sayar (Smadar) Autor: Dalia Hager, Vardit (als Vidi (Vardit) Bilu) Bilu Produktion: Transfax Film Production Produzent: Itai Tamir, Marek Rozenbaum
    Note: dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 57
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 139 Min.
    Year of publication: 2005
    Uniform Title: Va, vis, et deviens ger
    Keywords: Israel ; Falascha ; Film
    Abstract: Mitte der 80er Jahre bricht eine Dürrekatastrophe über Äthiopien herein. Bedroht sind auch zahlreiche schwarzafrikanische Juden, sogenannte Falaschas. Um den verfolgten Glaubensgenossen zu helfen, startet Israel die "Operation Moses", eine spektakuläre Umsiedlungsaktion. Eine äthiopische Christin will ihren neunjährigen Sohn vor dem Hungertod bewahren und gibt ihn in die Obhut einer jüdischen Mutter, deren Sohn Schlomo kurz vor der Ausreise im Lager verstorben ist. Zusammen mit Tausenden von Falaschas werden die beiden nach Tel Aviv ausgeflogen. Der kleine "Schlomo" gibt sich als Jude aus und kommt in ein strenges Internat, bevor eine israelische Familie ihn adoptiert. Doch selbst bei seinen fürsorglichen Pflegeeltern lebt Schlomo in ständiger Angst, ausgewiesen zu werden, falls seine wahre Identität ans Licht käme. Rückhalt findet er nur bei Qés Amhra, einem alten Falaschagelehrten, der ihn wie seinen eigenen Sohn behandelt und in das Judentum einweiht. Als Teenager verliebt Schlomo sich in die hübsche Sarah, doch deren strenggläubiger Vater verbietet seiner Tochter jeglichen Umgang mit ihm. Verzweifelt will Schlomo sich selbst anzeigen, ein mitfühlender Polizist, der in den Falaschas gar "die besseren Juden" erblickt, schickt ihn aber wieder nach Hause. Nach absolviertem Medizinstudium dient Schlomo in der israelischen Armee als Sanitäter und heiratet Sarah, die sich seinetwegen mit ihrem Vater überwirft. Endlich vertraut er der Schwangeren sein Geheimnis an. Sarah ist erschüttert und will Schlomo verlassen. In epischer Breite erzählt Radu Mihaileanu, bekannt durch seine erfolgreiche Holocaust-Komödie "Zug des Lebens", die wechselvolle Geschichte eines jungen Mannes, der sich permanent selbst verleugnen muss. Aus der gebrochenen Perspektive eines Außenseiters, der immer unter dem Verdacht steht, sein Judentum nur vorzutäuschen, zeichnet der Film - Mihaileanu stammt selbst aus jüdischer Familie - ein komplexes, fein schattiertes Sittenbild des modernen Israel. Geschickt zwischen Tragik und Komik balancierend, zieht das bewegende, niemals ins Kitschige abgleitende Drama den Zuschauer zweieinhalb Stunden in den Bann.
    Abstract: Darsteller Yaël: Yael Abecassis Yoram: Roschdy Zern Schlomo als Kind: Moshe Agazai Schlomo als Jugendlicher: Moshe Abebe Schlomo als Erwachsener: Sirak N. Sabahat Sarah: Roni Hadar Qés Amhra: Yitzhak Edgar Großvater: Rami Danon Schlomos Mutter: Meskie Shibru Sivan Hana: Mimi Abonesh Kebede Suzy: Raymonde Abecassis Sarahs Vater: Avi Oriah und andere Musik: Armand Amar Kamera: Remy Chevrin Buch: Radu Mihaileanu und Alain-Michel Blan
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 26.4.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 58
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Israel ; Diplomatie ; Deutschland
    Abstract: Am 12. Mai 1965 haben Israel und die Bundesrepublik Deutschland offiziell diplomatische Beziehungen aufgenommen und Botschafter ausgetauscht. Dass es dazu kam, war das Verdienst von Konrad Adenauer und David Ben Gurion. Jahrelange Geheimkontakte, eine Begegnung der beiden Staatsmänner in einem Hotel in New York sowie vielfältige Kontakte auf offizieller und privater Ebene hatten das politische Klima für David Ben Gurion und Konrad Adenauer 1960 die Aufnahme von Beziehungen geschaffen. Auch als beide nicht mehr im Amt waren, hatte ihr Wort noch Gewicht: Sie trafen sich im Mai 1966 in der Wüste, im Negev im Süden Israels. Ben Gurion empfing den Gast aus Deutschland im Wüsten-Kibbuz Sde Boker, wo er nach dem Abschied aus der Tagespolitik mit seiner Frau Paula lebte. Nach politischen Gesprächen schickte Paula beide Herren zum Mittagsschläfchen in die Nachbarzimmer. Adenauer fügte sich dem gestrengen Wort der Hausherrin. Als der erste deutsche Botschafter in Israel sein Amt antrat, gab es massive Proteste. Letztlich siegte jedoch die Erkenntnis, die Ben Gurion seinen Landsleuten immer wieder vor Augen gehalten hatte: Dass das Deutschland von heute ein "anderes̮ Deutschland sei, dass es nicht vergleichbar sei mit Nazi-Deutschland. Heute, 40 Jahre danach, ist die Zusammenarbeit beider Länder so intensiv, wie es sich Konrad Adenauer und David Ben Gurion vermutlich nicht hätten vorstellen können. Wegen der langen Schatten des Holocausts bleibt es zwar ein ćbesonderes Verhältnis̮ beider Staaten zueinander, doch in vielen Bereichen sind es entspannte, normale Beziehungen befreundeter Staaten. Die 3sat-Dokumentation "Die Brückenbauer̮ von Dietmar Schulz schildert die Probleme, die es gab, Beziehungen zwischen beiden Ländern herzustellen, die Aufnahme der Beziehungen und schließlich, wie sich die beiden Männer als Ex-Regierungschefs in der Wüste Negev trafen. In monatelangen Recherchen hat Dietmar Schulz bisher unbekannte Dokumente und Fotos aus dem Nachlass von Konrad Adenauer, aus dem Staatsarchiv in Jerusalem und anderen privaten und offiziellen Quellen zusammenzutragen. Prominente Zeitzeugen erzählen von den Kontakten zwischen den beiden Staatsmännern.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 59
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    [S.l.] : Kino international
    Pages: 100 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Israel ; Auswanderung
    Note: Orig.-Fassung: Israel, 2002 mit engl. Untert.
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  • 60
    AV-Medium
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    [S.l.] : Zeitgeist Films
    Language: English
    Pages: 87 Minuten , Regionalcode 1
    Year of publication: 2004
    Keywords: Israel ; Migration
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 61
    AV-Medium
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    Language: German
    Pages: 95 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Israel ; Spionage ; Freundschaft ; Film ; Deutschland
    Abstract: Eyal arbeitet für den israelischen Geheimdienst Mossad. Die Eliminierung der Feinde Israels ist für ihn bereits zur Routine geworden. Eines Tages erhält er den Auftrag, einen ehemaligen Nazioffizier namens Alfred Himmelmann aufzuspüren und ihn zu beseitigen. Um sein Opfer ausfindig zu machen, übernimmt Eyal die Rolle des Touristenführers für Himmelmanns Enkel Axel. Dieser ist nach Israel gekommen, um seine dort lebende Schwester Pia zu überreden, zum 70. Geburtstag des Vaters nach Deutschland zu kommen. Doch Pia weigert sich, weil der Vater Kontakt zum Nazi-Großvater unterhält, wofür sie ihn verachtet. Axel, der davon nichts wusste, ist empört. Eyal, der viel Zeit mit den deutschen Geschwistern verbringt, kann sich ihrer Herzlichkeit nicht länger verschließen: Aus der vorgespielten Freundschaft wird eine echte, die trotz der so unterschiedlichen Lebenseinstellungen des homosexuellen Axel und Eyal, der so einige Machoallüren besitzt, Bestand hat. Eyal beginnt, seine eigenen Vorstellungen von Männlichkeit kritisch zu hinterfragen. Lange hat er den Selbstmord seiner Frau verdrängt, nun beginnt er über die Motive nachzudenken, die seine Frau dazu brachten, sich das Leben zu nehmen. Er überdenkt seine Schuld an ihrem Tod. Als Axel nach Deutschland zurückkehrt, bekommt Eyal den Auftrag, ihm zu folgen. Der Mossad vermutet, daß der gesuchte Großvater bei der Geburtstagsfeier seines Sohns auftauchen wird. Eyal begleitet den nichtsahnenden Axel nach Deutschland. Als sich der Verdacht des Geheimdienstes bewahrheitet und Eyal dem gesuchten Nazi gegenübersteht, sieht er sich vor eine schwere Entscheidung gestellt: Darf er die Freundschaft verraten und den Auftrag ausführen? Regie: Eytan Fox Kamera: Tobias Hochstein Musik: Ivri Lider Schnitt: Yosef Grunfeld Darsteller: Caroline Peters (Pia Himmelman), Gideon Shemer (Menachem), Knut Berger (Axel Himmelman), Lior Ashkenazi (Eyal) Autor: Gal Uchovsky Vertreiber: Films Distribution Produktion: Lama Productions, United King Films Produzent: Amir Harel, Gal Uchovsky
    Abstract: Eyal, an Israeli Mossad agent, is given the mission to track down and kill the very old Alfred Himmelman, an ex-Nazi officer, who might still be alive. Pretending to be a tourist guide, he befriends his grandson Axel, in Israel to visit his sister Pia. The two men set out on a tour of the country during which, Axel challenges Eyal's values.
    Note: Mitschnitt: arte, 10.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 62
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    [S.l.] : Choices
    Language: English
    Pages: 80 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Israel ; Palästina ; Dokumentarfilm
    Note: Orig.: 2003
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 63
    Pages: 62 Min.
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 041027
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Israel ; Hachschara ; Deportation ; Konzentrationslager Auschwitz ; Konzentrationslager Bergen-Belsen ; Erlebnisbericht
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 64
    AV-Medium
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    Language: German
    Pages: 97 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Israel ; Drusen ; Grenze
    Abstract: Mona lebt mit ihrer Familie in dem von den Israelis besetzten Teil der Golanhöhen. Der Tag ihrer Hochzeit mit einem Syrer jenseits der Grenze bedeutet für die junge Frau den endgültigen Abschied von ihrer Familie, denn hat sie erst einmal die Golanhöhen verlassen, bleibt ihr die Wiedereinreise dorthin dauerhaft verwehrt. Aber das ist nicht das einzige Hindernis, den "schönsten Tag in ihrem Leben" gebührend zu feiern. Dem Vater wird von den Israelis verwehrt, seine Tochter bis zur Grenze zu begleiten, die ältere Schwester, die in ihrem eigenen Leben zurückstecken musste, öffentlich gedemütigt, der zum Ehrentag der Schwester angereiste Bruder, der eine orthodoxe Russin heiratete und deshalb von den Dorfältesten geächtet wurde, vom Vater nicht beachtet. Ein frischer Stempel im Pass der Braut führt schließlich zu absurden Reaktionen auf beiden Seiten der Grenze, denen selbst eine UN-Mitarbeiterin hilflos gegenüber steht. Nach einer authentischen Begebenheit erzählt der israelische Filmemacher Eran Riklis beispielhaft anhand einer arabischen Großfamilie von den Absurditäten des Alltags, die sich aus der besonderen politischen Situation auf den Golanhöhen ergeben, und von den Repressalien, unter denen die Bevölkerung auf beiden Seiten der willkürlich gezogenen Grenze zu leiden hat. Persönliches Glück und intakte Familienbande sind nahezu ausgeschlossen, allenfalls unter Lebensgefahr möglich. Meisterhaft verdichtet Riklis den täglichen Wahnsinn zu aussagekräftigen Bildern. Die Kamera bleibt dicht an den Ereignissen und ist zugleich nur stiller Beobachter, das Niemandsland wird zur Theaterbühne und die Braut, um die sich bei ihrer Hochzeit eigentlich alles drehen sollte, erhebt durch ihr Schweigen eine stumme Anklage.
    Note: TV-Mitschnitt: Arte, 17.12.2009 Nur für den internen Gebrauch
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  • 65
    AV-Medium
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    New Yorker Films Artwork
    Language: Arabic
    Pages: 102 Min. , Regionalcode [1], NTSC
    Year of publication: 2004
    Keywords: Israel ; Palästina ; Kind ; Dokumentarfilm
    Note: Orig.: USA 2001. - Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 66
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Israel ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Abstract: Der 77-jährige Shraga Har-Gil stammt aus Deutschland und lebt seit Jahrzehnten in Tel Aviv. Er hat die Nazizeit überlebt und ein bewegtes Leben hinter sich. Sein Sohn begann vor fünf Jahren mit einem Dokumentarfilm über seinen Vater. Ausgerechnet, als der sich noch einmal verliebt - in Ulla, eine Christin aus Köln. Was für den Vater ziemlich normal zu sein scheint, bereitet dem Sohn Probleme. Ihm ist diese deutsch-israelische Beziehung suspekt. Immer wieder fragt er die Geliebte seines Vaters nach der Haltung ihrer Familie während der Nazizeit. Es kommt wie es kommen muss: Ullas Vater hat Gascontainer nach Auschwitz geliefert, dorthin, wo etliche Verwandte von Shraga Har-Gil vergast wurden. Doch die Beziehung zerbricht daran nicht, sie hält bis heute. Fünf Jahre lang hat der Autor Amir Har-Gil seinen Vater und dessen Geliebte mit der Kamera begleitet. Entstanden ist ein Film aus der subjektiven Sicht des Sohnes, ein Film über eine nicht einfache Liebe, der ein Stück Zeitgeschichte fühlbar werden lässt.
    Note: 3Sat 18.6.2007. - Erstsendung 9.7.2004 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 67
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    Paris : Aurora Films
    Language: Hebrew
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Israel ; Familienleben ; Ultraorthodoxes Judentum
    Abstract: Tourné à Tel-Aviv, le film a pour sujet ceux qui, venant de familles juives ultra-orthodoxes, ont fait le choix de devenir laïques. Pour la plupart, cette décision a entraîné une rupture avec la famille, les parents, la communauté, et impliqué la nécessité de se débrouiller tout seul dans une société nouvelle où tout reste à apprendre.
    Abstract: Shot in Tel-Aviv, this film is about Jews who were raised Ultra-Orthodox and then made the choice to become secular. For most of them, this decision meant severing ties with their families and the community and setting out alone to find their footing in an unfamiliar society where everything had to be relearned.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 68
    AV-Medium
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    Gescher : Polar Film + Medien
    Pages: 80 Minuten
    Year of publication: 2004
    Parallel Title: Erscheint auch als Regie: Yoav Shamir Checkpoint
    Keywords: Israel ; Palästina ; Dokumentarfilm
    Note: Orig.: 2003. Dt. und engl. Untertitel
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  • 69
    Language: German
    Pages: 53 Min.
    Year of publication: 2003
    Keywords: Israel ; Jewish Brigade Group ; Nachkriegszeit
    Abstract: Die Dokumentation rekonstruiert auf eindrucksvolle Weise die Geschichte der jüdischen Brigade in den Kriegs- und Nachkriegsjahren 1945 und 1946. Der Film fokussiert das Schicksal der Brigadesoldaten, die ursprünglich aus Deutschland und Österreich stammten. "Helden ohne Heimat" liefert eine packende Darstellung eines beinahe gänzlich unbekannten Kapitels deutscher und israelischer Nachkriegsgeschichte und rekonstruiert ein Stück deutsch-jüdischer Vergangenheit. Die Jüdische Brigade Sie halfen Großbritannien, einen mörderischen Krieg gegen Nazideutschland zu gewinnen und bewiesen sich und der Welt, dass Juden nicht nur kämpfen, sondern auch siegen können. Ihr Einsatz und ihre Entschlossenheit gaben unzähligen Holocaust-Opfern im Frühjahr 1945 neuen Mut und neue Hoffnung. Sie leisteten humanitäre Hilfe und beteiligten sich an der Fluchthilfe der Überlebenden ins britische Mandatsgebiet Palästina. Sie waren die erste jüdische Einheit, die unter jüdischer Flagge kämpfte, noch bevor es einen jüdischen Staat gab. Sie nahmen ihr Schicksal und das ihres Volkes in die eigenen Hände, veränderten Nachkriegspolitik und schrieben Geschichte: Die Männer der Jüdischen Brigade. Als Kinder verließen diese Männer ihre Familien und ihre Heimat und flüchteten nach Palästina, ins britische Mandatsgebiet. Ihre Heimat hatten sie verloren, ein jüdischer Staat, für den sie in den Krieg ziehen konnten, um gegen Hitler zu kämpfen, existierte noch nicht. Als Premierminister Winston Churchill auf Drängen der jüdischen Politiker Palästinas 1944 die Aufstellung einer jüdischen Infanterie-Brigade beschloss, die als jüdisches Bataillon des Palästina-Regimentes an aktiven Operationen an der Norditalienischen Front teilnehmen sollte, meldeten sich diese Männer freiwillig und kehrten nach Europa zurück. Sie wurden zu "Helden ohne Heimat". Als Jüdische Brigade waren sie nun Teil der britischen achten Armee. Sie sprachen hebräisch und trugen den Davidstern voller Stolz an ihrer Uniform. Ihre Erfahrungen von Ausgrenzung, Demütigung und Verfolgung in Hitlers Reich bestimmten ihr Tun und Handeln als Brigadesoldaten. Die Dokumentation lässt die Männer zu Wort kommen, die 1945 in ihre ehemalige Heimat zurück kamen und dort, aber auch in den Konzentrationslagern Europas, ihre Angehörigen suchten. Die Zeitzeugen, die heute in Wien, in Nürnberg, in Tel Aviv und in Jerusalem leben, erinnern sich in Interviews an ihre Ohnmacht, ihre Wut und ihre Hassgefühle, die sie angesichts der Dimension des Massenmordes empfanden. Sie beschreiben, wie es war, wieder deutschen Boden zu betreten. Eine erste Reaktion der Brigadesoldaten war damals, Rache an jenen zu üben, die für den Holocaust verantwortlich waren. Doch für die Männer der Brigade war die Solidarität und die Hilfe, die sie den Überlebenden des Holocaust zukommen ließen, wichtiger als Rache.
    Note: Fernsehmitschnitt: arte, Sonntag, 11. März 2007, 18.05 - 18.55 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 70
    AV-Medium
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    Language: German
    Pages: 80 Min.
    Year of publication: 2002
    Uniform Title: Kenafayim shevurot ger
    Keywords: Israel ; Familie
    Abstract: Alltag in Israel, eine Familie der Mittelschicht, Anfang September, Schulbeginn, das Leben scheint wohlgeordnet, es herrscht eine erwartungsvolle Spannung - als die Familie Ulman vor große Prüfungen gestellt wird: Überraschend stirbt der Vater, eigentlich an einer lächerlichen Ursache, nämlich einem Insektenstich. Aber er ist Allergiker, und die älteste Tochter macht sich schwere Vorwürfe, weil sie ihn dazu gebracht hat, aus dem Auto auszusteigen. Ihre jüngste Schwester hat Angst vor dem ersten Schultag und dem Alleinsein in der für sie neuen Schulatmosphäre. Der älteste Sohn dagegen verlässt die Schule und verteilt Flyer in der Stadt, der kleinste Junge will eine Art Rekord in einer Disziplin aufstellen, bei der es offenbar darum geht, in leere Swimmingpools zu springen. Die Mutter hat also alle Hände voll zu tun, um ihre Familie halbwegs geordnet durchzubringen, steht aber auch noch vor großen finanziellen Problemen. Familienepisoden und das Drama über die Zerbrechlichkeit des Glücks, die Absurdität des Alltags mit Katastrophenstimmung und einem bewegenden Überlebenskampf. Der Film bekam bei den Berliner Filmfestspielen 2003 den "Publikumspreis".
    Note: Mitschnitt: WDR, 27.11.2008 , Kamera: Valentin Belonogov - Musik: Avi Belleli - Daphna, die Mutter (Orly Zilbershatz-Banai) - Maya (Maya Maron) - Yair (Nitai Gvirtz) - Ido (Daniel Magon) - Bar (Eliana Magon) - Doktor (Vladimir Freedman) - Yairs Freundin (Dana Ivgi). - Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 71
    AV-Medium
    AV-Medium
    Alamode Film
    Language: German
    Pages: 87 Min.
    Year of publication: 2002
    Uniform Title: Kenafayim shevurot
    Keywords: Israel ; Familie
    Abstract: Nach dem unerwarteten Tod des Vaters droht eine israelische Familie auseinander zu fallen, da jedes Familienmitglied das Vakuum aus Trauer und Wut aus eigener Kraft zu füllen versucht. Erst als ihnen die Erkenntnis dämmert, in der Trauerarbeit aufeinander angewiesen zu sein, wachsen neue Hoffnung und Lebensmut. Das sensibel und dicht inszenierte Drama besitzt trotz des ernsten Themas durchaus humorvolle Momente. Die universelle Geschichte spiegelt über den Rahmen des Privaten hinaus eine verbreitete Stimmung innerhalb der israelischen Gesellschaft.
    Note: Orig.: Israel, 2002
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 72
    AV-Medium
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    New York, NY : Kino international
    Language: Hebrew
    Pages: 101 Minuten
    Year of publication: 2002
    Keywords: Israel ; Soldat ; Film ; Westjordanland
    Abstract: Menachem (Aki Avni) studies in a yeshiva on the West Bank led by the revered Rabbi Meltzer (Assi Dayan). He is a dedicated and highly respected army officer in a unit composed entirely of Orthodox members from the yeshiva. Rabbi Meltzer -- complex, profound and in harmony with his faith -- unfortunately is looked upon warily by the military officers as a fanatic that could lead the company to dangerous ground. He wants Pini (Edan Alterman), the prized pupil in his class and Menachem's best friend, to marry his daughter Michal (Tinkerbell). But as Pini courts Michal, Menachem, strong-willed and passionate, falls in love with her. With trepidation, Michal and Menachem come to grips with their feelings, leaving Pini feeling betrayed by both. As this hurtful love triangle evolves, a shocking scheme comes into play to resume control of the Arab holy sites on the Temple Mount in the center of Jerusalem -- through tunnels underneath the Mount. Pini, in an extreme act of vengeance, tells Itamar (Micha Selektar) one of Menachem's soldiers, that their leader is organizing a secret plan to destroy the Dome of the Rock, and blackmails him into stealing explosives from the company which they will plant in the tunnels. The Secret Service and army officials, highly suspicious of the Rabbi and of his students involved in the military unit, become aware of the plan and suddenly arrest Menachem. Charged with planning the bombings, Menachem is violently interrogated by the Secret Service about the missing explosives and accused of terrorism. While battling to prove his innocence, Menachem is forced to weigh his alliances, his conscience, and everything he has ever believed in.
    Note: Produktion: Israel 2000; englische Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 73
    Language: German
    Pages: 85 Min.
    Year of publication: 2001
    Keywords: Israel ; Palästina ; Dokumentarfilm ; Kind ; Gesellschaft ; Konflikt ; Krieg ; Unruhen
    Abstract: Der Dokumentarfilm "Hass und Hoffnung" betrachtet den israelisch-palästinensischen Konflikt und die Aussicht auf Frieden, indem er einen Einblick in die Herzen und die Denkweise der Kinder Jerusalems gewährt. Im Mittelpunkt stehen sieben palästinensische und israelische Kinder. Jedes von ihnen sieht zentrale Aspekte des Konflikts im Nahen Osten aus einer dramatischen, emotionalen und bisweilen urkomischen Perspektive. Sie sind zwischen acht und 13 Jahren alt. Auch wenn sie nur 20 Minuten voneinander entfernt wohnen, so leben sie doch in verschiedene Welten. Die Autoren Justine Shapiro und B. Z. Goldberg erforschen die Grenzen, die zwischen diesen Kindern liegen, und erzählen die Geschichte einiger weniger, die es wagten, die Grenzlinien zu überschreiten und sich mit ihren Nachbarn zu treffen. Es gibt nur wenige Besucher des Nahen Ostens oder Bewohner dieser Region, die sich an die Orte wagen, die dieser Dokumentarfilm erkundet. Der Film "Hass und Hoffnung" entstand unter der Regie von Justine Shapiro, der Moderatorin der TV-Serie "Lonely Planet", Carlos Bolado, Regisseur des preisgekrönten Spielfilms "Bajo California", und B. Z. Goldberg, amerikanisch-israelischer Journalist und Filmemacher, der in Jerusalem aufgewachsen ist und während des Aufstands der Palästinenser, der "Intifada", als Journalist arbeitete. Er ist eine Non-Profit-Produktion und wurde in Zusammenarbeit mit dem "Independent Television Service" produziert und zum Teil aus Mitteln finanziert, die von der "Corporation for Public Broadcasting" bereitgestellt wurden. Daneben beteiligten sich einige wohltätige Organisationen wie "The National Endowment for the Arts" und "The National Foundation for Jewish Culture" (Stephen Spielberg).
    Note: Fernsehmitschnitt: 3sat, 9.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 74
    ISBN: 3932929004
    Language: German
    Pages: ca. 89 min
    Year of publication: 1998
    Keywords: Israel ; Hörspiel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 75
    AV-Medium
    AV-Medium
    Deutschland
    Language: German
    Pages: 100 Minuten
    Year of publication: 1997
    Keywords: Jacobi, Paul J. ; Freund, Elli ; Fränkel, Naomi ; Jokl, Anna Maria ; Sherover, Gita ; Smuss, Michael ; Wertheimer, Stef ; Israel ; Jeckes ; Deutsche Juden
    Abstract: Die entfernten Verwandten – das sind die deutschen Juden in Israel, auch Jeckes genannt. Sieben israelische Männer und Frauen, zwischen 1909 und 1928 in Deutschland geboren, berichten über ihre Biografien. Darunter finden sich beispielsweise eine erfolgreiche Mäzenin, ein früherer Bürgermeister von Jerusalem oder eine ehemalige Majorin im Suezkrieg 1973, die heute in einer radikalen Siedlergemeinde bei Hebron lebt. Die sieben Protagonisten mit ihren unterschiedlichen Lebenswegen geben einen Einblick und Rückblick in ein besonderes Kapitel der deutsch-israelischen Geschichte.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 76
    AV-Medium
    AV-Medium
    Bonn
    Language: German
    Pages: 28 Minuten
    Year of publication: 1995
    Keywords: Israel ; Jugend ; Kibbuz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 77
    AV-Medium
    AV-Medium
    Bonn : Bundeszentrale für Politische Bildung
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 1992
    Keywords: Israel ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 78
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Tel Aviv] : NMC United
    Language: Hebrew
    Pages: ca. 99 Min.
    Year of publication: 1992
    Keywords: Israel ; Tel Aviv ; Film ; Militär
    Abstract: Der Film spielt im Wesentlichen in einem kleinen Pub in Tel Aviv, dessen Gäste und Angestellte einen Mikrokosmos der israelischen Gesellschaft repräsentieren. Hier treffen Juden, Palästinenser und israelische Araber aufeinander. Die Juden sind europäischer und arabischer Herkunft. Ebenso treffen Stadt- und Landbewohner aufeinander. Als eine Gruppe chauvinistischer, rassistischer israelischer Soldaten in den Pub kommt, beleidigen sie einen Angestellten und belästigen eine Kellnerin sexuell. Sie werden daraufhin aus dem Pub geworfen. Die Soldaten, die den Pub als „links“ einordnen, fühlen sich in ihrer Ehre verletzt. Zusätzlich macht sie wütend, dass bei ihrem Auto die Reifen durchstochen sind. Am nächsten Morgen kehren sie militärisch ausgerüstet zurück und ermorden mit Schusswaffen und Granaten systematisch alle Personen im Pub und den zugehörigen hinteren Privaträumen.
    Note: engl. Untertitel
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  • 79
    AV-Medium
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    Language: Hebrew
    Pages: 97 Minuten
    Year of publication: 1991
    Keywords: Israel ; Jom ha-Schoa ; Gedenktag ; Dokumentarfilm ; Jom Haazmaut
    Abstract: Der Film beschreibt, wie Jugendliche die vier grundlegenden Feiertage Israels im April erleben. Ein Mosaik der israelischen Gesellschaft, die im Schatten einer Vergangenheit lebt, die nur ihr gehört. Es wird deutlich, wie die gelehrte Erinnerung das kollektive Verhalten ebenso wie das individuelle regelt. "Izkor - Sklaven der Erinnerung" erhielt einen der Hauptpreise bei der 2. Europäischen Dokumentarfilm-Biennale Marseille 1991. Das hebräische Wort "Izkor" wird mit "erinnere dich" übersetzt. Es ist der Name eines der großen jüdischen Gebete. Streifzug Eyal Sivan ist in Israel geboren und aufgewachsen. Sein Film ist auch ein Streifzug in seine Kindheit, zurück in die Schule, in der diese Erinnerung gelehrt wird: Sivan wird nie mehr vergessen, was er in den indoktrinäre Unterrichtsstunden über den Holocaust, den Zionismus, das staatsbürgerliche Pflichtgefühl und über die Geschichte Israels gelernt hat. Ein Unterrichts-Schwerpunkt waren die vier Gedenk- und Feiertage im April, vor allem der Izkor-Tag. Den Izkor-Text mussten alle Kinder lesen. Er weist die kleinen Israelis an, sich zu erinnern, nicht zu vergessen: - So wurden die Kinder auf das Pessach-Fest getrimmt, bei dem die Befreiung von der ägyptischen Sklaverei gefeiert wird. - Vierzehn Tage später folgt Yom Ha'shoa, die Gedenkfeier für die Opfer des Holocaust, während der sich die Israelis von einem Ende des Landes zum anderen für zwei Minuten schweigend versammeln. - Acht Tage später ist Yom Ha'sikaron, der Tag der Erinnerung an die Soldaten, die im Kampf für Israel gefallen sind. - In der Nacht, in der dieser Tag der Trauer und der Erinnerung an die Toten zu Ende geht, beginnt der Unabhängigkeitstag des Staates Israel, Yom Ha'asmaut. Die Erinnerung, sagt Eyal Sivan, sei der Beton der israelischen Gesellschaft. Der Monat April mit seiner Folge von kollektiven Erinnerungen symbolisiert für ihn den Schmelztiegel, in dem alle zu einem werden. Erinnerung In einem Gespräch, das den Mittelpunkt des Films bildet, beschreibt der Naturwissenschaftler und Philosoph Yeshayahu Leibovitz die Gefahren, die damit verbunden sind, wenn man eine solche monolithische Erinnerung schmiedet. Unsere Erinnerung, sagt er, wird benutzt, um uns abzulenken von der Frage, wer wir wirklich sind und welches unsere Werte sind. Wie können wir überleben, wenn wir uns endlos wiederholen: Unsere Zukunft liegt hinter uns!
    Abstract: Buch und Regie: Eyal Sivan Kamera: Rony Katzenelson Schnitt: Jacques Cometz Ton: Rémy Attal Produktion: ima productions, Paris Rhea Films, Adam Express in Koproduktion mit dem ZDF/ Das kleine Fernsehspiel Redaktion: Eckart Stein Sendelänge: 97 Minuten Erstsendung: 27. Juni 1991
    Note: Mitschnitt: ZDF, 22.4.2008. - Erstsendung: 27. Juni 1991. - Ohne Untertitel , Nur für den internen Gebrauch
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  • 80
    AV-Medium
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    [Tel Aviv] : Hed Arzi Records
    Additional Material: Beih. [8] Bl.
    Year of publication: 1990
    Keywords: Israel ; Weltmusik
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  • 81
    AV-Medium
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    SISU Home Entertainment
    Language: English
    Pages: 95 Minuten , VHS
    Year of publication: 1988
    Keywords: Israel ; Film ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Abstract: Der auf autobiografischen Erlebnissen der Hauptdarstellerin Gila Almagor beruhende Film erzählt von den Auswirkungen des Holocaust auf die Überlebenden im gerade entstandenen Staat Israel. Sommer 1951: Die zehnjährige Aviya lebt im Heim und besucht in den Ferien ihre Mutter Henya in einem kleinem Dorf bei Tel Aviv. Heyna, einst eine aktive und wunderschöne Partisanin, hat im Zweiten Weltkrieg in einem polnischen Konzentrationslager den Holocaust überlebt und emigrierte anschliessend nach Israel. Gerade aus einer psychiatrischen Anstalt entlassen, kann sie ihr erlittenes Trauma immer noch nicht bewältigen. Auch Aviya leidet unter der schrecklichen Vergangenheit: Sie sucht immer noch nach ihrem Vater, der den Naziterror nicht überlebt hat. Beide stossen in dem kleinen Dorf auf das Unverständnis der Einheimischen und bleiben dort Aussenseiter. Das Trauma der Überlebenden und ihrer Kinder paßt nicht in das Selbstbild des jungen Staates Israel. Aus der Perspektive von Aviya beschreibt der nach einem autobiografischen Roman Gila Almagors entstandene Film nicht nur die anhaltenden Probleme der Opfer des Holocausts. Er erzählt auch von einer sensiblen Mutter-Tochter Beziehung und thematisiert damit gleichzeitig die Auswirkungen auf die Kinder der Überlebenden, der sogenannten "Second Generation". Für die bewegende Darstellung der beiden Hauptfiguren erhielten Kaipo Cohen und Gila Almagor 1989 bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin den Silbernen Bären.
    Note: Mitschnitt: Arte, 15.08.2002
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  • 82
    Language: Hebrew
    Year of publication: 1985
    Keywords: Israel ; Volkslied
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  • 83
    AV-Medium
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    Pages: 2 DVD, 200 Min.
    Year of publication: 1960
    Keywords: Israel ; Siedlung ; Flucht ; Exodus
    Abstract: Im Jahre 1947 halten die Briten auf Zypern Tausende von jüdischen Flüchtlingen aus vielen Ländern Europas fest, die illegal nach Palästina einreisen wollen, um eine neue Heimat zu finden. Nach einem Massenausbruch aus einem Internierungslager und einem Hungerstreik gelangen einige Hundert von ihnen in das Land der Vorväter und erleben dort die dramatischen Kämpfe um die Gründung des Staates Israel mit. Paul Newman und Eva Marie Saint spielen die Hauptrollen in diesem Film nach dem gleichnamigen Bestseller von Leon Uris. Regie führte Otto Preminger. Als die amerikanische Krankenschwester Kitty Fremont (Eva Marie Saint) 1947 nach Zypern kommt, ist die Insel zu einem großen Internierungslager geworden. Ungefähr 30.000 jüdische Emigranten aus ganz Europa sitzen dort hinter Stacheldraht, weil die britische Regierung ihre Einreise nach Palästina verhindern will. Kitty entschließt sich, in einem der Lager zu helfen. So lernt sie viele Menschen kennen, deren Schicksal sie in den nächsten Monaten teilen wird. Zu ihnen gehören der junge Dov Landau (Sal Mineo), der furchtbare Erlebnisse im Warschauer Getto hinter sich hat, und die hübsche Karen (Jill Haworth), die hofft, in Palästina ihren Vater wiederzufinden. Ari Ben Kanaan (Paul Newman), einem Mitglied der jüdischen Selbstschutz-Organisation Haganah, gelingt es, als britischer Offizier verkleidet, einige hundert Insassen aus dem Lager herauszuholen und auf ein Schiff zu bringen, das er "Exodus" nennt. Nach einem mehrtägigen Hungerstreik dürfen sie auslaufen. Kitty, an Bord gekommen, um die Kinder zu betreuen, fährt mit ihnen nach Haifa. In Palästina stehen sich unter den Juden zwei politische Richtungen gegenüber: die Haganah, die eine Autonomie durch friedliche Verhandlungen zu erreichen hofft, und die radikale Irgun, die auf Aktionen setzt. Bald werden die Neuankömmlinge in ihre Auseinandersetzungen mit den Briten und den Arabern hineingezogen und erleben die Höhen und Tiefen auf dem Wege zu einem unabhängigen Staat Israel auf dramatische Weise mit. Regisseur Otto Preminger hat Leon Uris' Buchvorlage in ein atemberaubend spannendes Film-Epos mit einem Ensemble hochkarätiger Stars umgesetzt. Die anschauliche Darstellung persönlicher Schicksale verbindet sich in diesem Film zu einem Bild leidvoller jüngerer Vergangenheit, aus der der heutige Staat Israel erwuchs.
    Abstract: Musik: Ernest Gold Kamera: Sam Leavitt Buch: Dalton Trumbo
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 30.09.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 84
    AV-Medium
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    [Berlin] : Hebräische Buchhandlung Hirsch Lewin
    Language: Hebrew
    Pages: 25 cm
    Year of publication: 1934
    Parallel Title: Ich for aheim
    Keywords: Israel ; Nationalhymne ; Jiddisch ; Volkslied
    Abstract: Hatikwah (Die Hoffnung): israelische Nationalhymne. Text: Naftali Herz Imber. Ich for aheim (Ich fahre nach Hause): jüdisches Volkslied.
    Note: Diskograf. Nachweis: Deutsche National-Discographie, Serie 6, Bd. 1, S. 512 , Pressung mit rotem Etikett
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  • 85
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 90 Minuten , VHS
    Keywords: Israel ; Film ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Abstract: Der auf autobiografischen Erlebnissen der Hauptdarstellerin Gila Almagor beruhende Film erzählt von den Auswirkungen des Holocaust auf die Überlebenden im gerade entstandenen Staat Israel. Sommer 1951: Die zehnjährige Aviya lebt im Heim und besucht in den Ferien ihre Mutter Henya in einem kleinem Dorf bei Tel Aviv. Heyna, einst eine aktive und wunderschöne Partisanin, hat im Zweiten Weltkrieg in einem polnischen Konzentrationslager den Holocaust überlebt und emigrierte anschliessend nach Israel. Gerade aus einer psychiatrischen Anstalt entlassen, kann sie ihr erlittenes Trauma immer noch nicht bewältigen. Auch Aviya leidet unter der schrecklichen Vergangenheit: Sie sucht immer noch nach ihrem Vater, der den Naziterror nicht überlebt hat. Beide stossen in dem kleinen Dorf auf das Unverständnis der Einheimischen und bleiben dort Aussenseiter. Das Trauma der Überlebenden und ihrer Kinder paßt nicht in das Selbstbild des jungen Staates Israel. Aus der Perspektive von Aviya beschreibt der nach einem autobiografischen Roman Gila Almagors entstandene Film nicht nur die anhaltenden Probleme der Opfer des Holocausts. Er erzählt auch von einer sensiblen Mutter-Tochter Beziehung und thematisiert damit gleichzeitig die Auswirkungen auf die Kinder der Überlebenden, der sogenannten "Second Generation". Für die bewegende Darstellung der beiden Hauptfiguren erhielten Kaipo Cohen und Gila Almagor 1989 bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin den Silbernen Bären.
    Note: Produktion: 1988; Mitschnitt: arte, 15.08.2002
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  • 86
    Language: German
    Pages: 77 Minuten, Bilder aus dem JMB 2'15 Min
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080504
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Merkel, Angela ; Adenauer, Konrad ; Gysi, Gregor ; Knobloch, Charlotte ; Tsuḳerman, Mosheh ; Netanyahû, Binyamîn ; Israel ; Israelitische Kultusgemeinde München ; Yad Vashem ; Deutschland
    Abstract: 1. Beitrag: Zwei Tage im Mai - Israels schwierige Geburt. - 2. Beitrag: Im Schatten der Schuld. Deutschlands Verantwortung gegenüber Israel (darin Aufnahmen im JMB). Fischer, Joschka Merkel, Angela Adenauer, Konrad Klose, Hans-Ulrich Guttenberg, Hans-Ulrich zu Westerwelle, Guido Gysi, Gregor Knobloch, Charlotte Sarid, Yossi Zuckermann, Moshe Netanjahu, Benjamin Scholl-Latour, Peter Primor, Avi Wolffsohn, Michael Perthes, Volker Joffe, Josef Von Hardenberg, Tita Gutfreund, Amir
    Abstract: Dokumentation zur besonderen Verantwortung Deutschlands für Israel, Interviews mit Zeitzeugen und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, u.a. mit Joschka Fischer im Glashof des JMB, Bilder von Joschka Fischer im Kadisman-Void
    Note: Fernsehmitschnitt: ZDF History, 4.5.2008, 23.40 Uhr , Positiv
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  • 87
    Pages: 162 Min.
    Keywords: Israel ; Auswanderung ; Deutsch
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  • 88
    AV-Medium
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    Language: Hebrew
    Pages: 48 Minuten
    Keywords: Israel ; Tel Aviv ; Museum ; Alltag ; Film
    Abstract: Yoav bekommt Besuch von Delphine, der Freundin von Emil, einem guten Freund aus seinen Tagen in Paris. Er möchte ihr Tel Aviv zeigen, mit ihr an den Strand und in Bars gehen - sie allerdings ist aus anderen Gründen gekommen. In ihrer Abschlussarbeit für die Universität möchte sie über die Shoa und vor allem die jüdischen Ghettos schreiben, wofür sie vor Ort recherchieren will. Yoav erklärt ihr, dass das Shoa-Museum in Jerusalem ist und sie unmöglich alleine dort hinfahren kann. Er überzeugt sie, stattdessen ins Tel Aviver Diaspora-Museum zu gehen. So verbringen Yoav und Delphine den Tag miteinander und stoßen sich an den gegenseitigen Erwartungen. Während Delphine einen Eindruck des israelischen Alltags bekommt, versucht Yoav erfolglos, Emil telefonisch zu erreichen. Kamera: Sebastian Cabot Darsteller: Caroline Frank (Delphine), Iptah Klein (Yoav) Autor: Nadav Lapid Vertreiber: Shellac Produktion: The Sam Spiegel Film And Television School Produzent: Anat Schwartz Ton: Yaa'ra Ozeri
    Note: Produktion: 2006; Mitschnitt: arte, 7.4.2009
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  • 89
    AV-Medium
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    [Mannheim] : Institut für Deutsche Sprache
    Language: German
    Keywords: Israel ; Auswanderung ; Deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 90
    Language: German
    Pages: 29 Minuten
    Keywords: Israel ; Hochzeit
    Abstract: In Israel hat sich der Konflikt zwischen den Ultraorthodoxen und den Nichtreligiösen verschärft: ein Kulturkampf zwischen denen, die die Demokratie in Gefahr sehen, und denen, die einen Gottesstaat wollen, in dem Rabbiner das Sagen haben. Der selbst in Israel lebende Filmemacher Uri Schneider zeichnet das Porträt dreier völlig unterschiedlicher Israelis: eines orthodoxen Rabbiners, eines arabischen Bürgerrechtlers und eines liberalen Medienstars.
    Abstract: Avri Gilad ist Medienstar. In Israel kennt ihn jedes Kind. In seinem Nebenberuf ist Avri Gilad in seiner Heimatstadt Tel Aviv aber auch so etwas wie ein inoffizieller Standesbeamter. Wenn er gerade nicht als Fernsehshowmaster und Radiomoderator sein Geld verdient, leitet er Hochzeiten für nichtreligiöse Paare, die sich partout nicht von einem Rabbiner trauen lassen wollen, wie es in Israel vom Staat vorgeschrieben ist. Dass im Staat der Juden kein Jude ohne Rabbiner heiraten kann, hält Gilad für einen Skandal, für Teil einer Strategie, sein Land zum "Gottesstaat Israel" zu machen. Für ihn als weltlichen Juden droht der jüdische Staat längst zur Beute der Orthodoxen zu werden. Auf der anderen Seite: David Shapira. Er ist orthodoxer Rabbiner in Jerusalem und leidenschaftlicher Verfechter eines Israel, das streng nach Gesetzen des Judentums funktioniert. Auch für ihn sind die Hochzeiten dabei ein entscheidender Punkt: "In dem Moment, in dem wir, die orthodoxen Rabbiner, das Monopol für Heiratszeremonien aus der Hand geben, öffnen wir die Tür für Mischehen. Damit ebnen wir den Weg für die Zerstörung des jüdischen Volkes, und das ausgerechnet in Israel. Das ist doch absurd. Ein jüdischer Staat kann nie ein Staat wie jeder andere sein." Unbeteiligt und doch direkt mit betroffen: die Muslime und Christen. Für Jafar Farah, einen Aktivisten für arabische Bürgerrechte, ist Rabbi Shapiras Position reiner Rassismus. Farah, der ein Zentrum für die Gleichberechtigung arabischer Israelis leitet, fordert "einen Staat, der ohne Unterschied für alle Bürger da ist"." Auch 60 Jahre nach der Staatsgründung ist Israel immer noch auf der Suche nach sich selbst.
    Note: Produktion: Südwestrundfunk (SWR), 2008; Fernsehmitschnitt: Phoenix, 26.7.2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 91
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Keywords: Deutschland (Bundesrepublik) ; Israel ; Deutschland
    Note: Fernsehmitschnitt: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 11. Mai 2005
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  • 92
    Keywords: Österreich ; Israel ; Auswanderung ; Biografisches Interview
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 93
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Keywords: Israel ; Auswanderung ; Integration
    Note: Produktion: Norddeutscher Rundfunk (NDR), 1993
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 94
    Language: German
    Pages: 30 Minuten
    Keywords: Israel ; Orthodoxes Judentum
    Abstract: Selten hat es in einer israelischen Regierung so viele Hardliner, Fromme und Extremisten gegeben wie in der neuen Regierung Netanjahu. Wie konnte das kommen? Was ist in Israel geschehen? Wieso entwickelt sich eine westlich orientierte Demokratie allmählich zu einem orientalisch geprägten Land, das sich zunehmend verschanzt? Ein starker Glaube und eine starke Armee scheinen das einzige zu sein, auf das die meisten Israelis noch vertrauen. Wagenburg-Mentalität macht sich breit. Die modernen, weltoffenen Israelis verzweifeln, haben in der Knesset, dem israelischen Parlament, kaum noch eine Stimme. Unserem Korrespondent Richard C. Schneider ist es gelungen, radikale Siedler bei ihrem "Katz und Maus" - Spiel mit der israelischen Armee zu begleiten. Menschen, wie Daniela Weiss, eine Siedlerin der ersten Stunde und noch heute eine Ikone der radikalen Siedlerbewegung. Heute hilft sie jungen Israelis beim Aufbau ihrer illegalen Außenposten. Der Vormarsch der Gottesfürchtigen hat dramatische Konsequenzen für die israelische Gesellschaft: "Weltweit" zeigt eine spannende Reportage mit exklusiven Einblicken in einen streng abgeschotteten Teil der israelischen Gesellschaft.
    Note: Fernsehmitschnitt: Westdeutscher Rundfunk Köln (WDR), 2.2.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 95
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 14 Minuten
    Keywords: Israel ; Palästina ; Ess- und Trinksitte ; Kichererbse ; Brei ; Hummus
    Abstract: Hummus: Der Brei aus pürierten Kichererbsen, Sesam-Mus, Olivenöl, Zitronensaft und diversen Gewürzen ist eine orientalische Spezialität und das beste Mittel zur Völkerverständigung: Israelis wie Palästinenser essen ihn leidenschaftlich gern. Karin Storch wirft einen Blick in arabische Garküchen und israelische Supermärkte und geht der Frage nach, was an diesem Kichererbsenbrei so süchtig macht.
    Note: Fernsehmitschnitt: 3sat, 31.08.2008. - Erstausstrahlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 96
    Language: German
    Pages: 29 Minuten
    Keywords: Israel ; Reisebericht ; Dokumentarfilm ; Ess- und Trinksitte
    Abstract: Pitabrot und Wiener Schnitzel, Humus und Apfelstrudel, Hammelreis und Wok-Gemüse - in der Küche hat Israel seine Probleme längst gelöst. Ganz unorthodox sitzen Araber und Juden an einem Tisch beim Palästinenser "Abu Shukri" in Jerusalem zusammen, in Tel Aviv treffen sich alle beimChinesen. Streng orthodox sind nur der tiefe Süden und der hohe Norden: In der Wüste Negev versuchen Palästinenser, ihre Beduinen-Tradition zu bewahren und kochen den ganz "halal" geschlachteten Hammel im Zelt im Vorgarten. Am Fuß der Golan-Höhen bereiten ultra-orthodoxe Rabbiner ganz "koscher" den Tscholent zu und philosophieren über eine Welt, die ebenso harmonisch zusammenlebt wie Rindfleisch und Erdäpfel in ihrem Sabbat-Eintopf. Mit einer kulinarischen Reise beweist Starkoch Wini Brugger, dass Weltoffenheit und Tradition kein Widerspruch sind, dass Juden und Araber mehr eint als trennt.
    Note: Fernsehmitschnitt: Österreichischer Rundfunk, 11.4.2009; Erstausstrahlung
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  • 97
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dori Media Paran
    Language: Hebrew
    Keywords: Israel ; Palästina ; Israeli ; Fernsehserie ; Palästinenser
    Abstract: The series (whose title in colloquial Hebrew carries the implication of "shoddy or second-rate work,") focused on the family and work situations, of Amjad, a Palestinian journalist and Israeli citizen. Much of the comedy is derived from the paradox of Amjad's love-hate relationship with his Arab identity and his simultaneous wish to integrate comfortably into Israeli society. Poking fun at the cultural divide, Kashua's characters play on religious, cultural and political differences to daringly depict the mixed society prevalent in Jerusalem. The show marked a milestone on Israeli television as the first program to present Palestinian characters speaking Arabic on primetime. Arab Labor has generated great controversy but, nevertheless, has managed to be internationally successful.
    Note: Engl. Untertitel
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  • 98
    Language: German
    Pages: 14 Minuten
    Keywords: Israel ; Jugend ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: Einmal im Leben nach Israel - organisiert und kostenfrei: Jeder Jugendliche jüdischen Glaubens hat das Recht, auf diese Weise das heilige Land kennenzulernen. Der Film begleitet eine Gruppe deutscher Juden, die mit der Organisation "Birthright" das erste Mal nach Israel kommen. Mit dem Bus von Jerusalem über das Tote Meer bis nach Tel Aviv lernen sie ein Land kennen, von dem ihnen schon ihre Großeltern erzählt haben. Ein Land, in dem sie nie waren und das für sie doch immer auch eine Art zweiter Heimat war. Wie erleben sie dieses Land, ihre geistige und religiöse Heimat, wenn sie es dann wirklich kennenlernen?
    Note: Produktion: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 2008; Fernsehmitschnitt: 3sat, 20.9.2010
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  • 99
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Keywords: Israel ; Deutschland
    Abstract: Die Doku widmet sich dem schwierigen Anfang der Deutsch-Israelischen Beziehungen. Nach dem Holocaust schien es undenkbar, dass Deutsche und Juden jemals wieder miteinander reden, geschweige denn befreundet sein können. Doch mit den Verhandlungen zum Luxemburger Abkommen 1952, dem sogenannten Wiedergutmachungsabkommen, kamen wieder erste persönliche Kontakte zustande. Einige Israelis reisten aus beruflichen oder politischen Gründen nach Deutschland, manche Deutsche nach Israel. 1957 kam es zu geheimen Kontakten zwischen Shimon Peres und dem deutschen Verteidigungsminister Franz Josef Strauß. Die Bundesrepublik begann mit geheimen Waffenlieferungen an Israel, aber auch Israel lieferte z. B. die israelische Uzi Maschinenpistole an die Bundeswehr. Nach dem Treffen von Israels Premierminister David Ben-Gurion und Bundeskanzler Konrad Adenauer 1960 im Waldorf Astoria in New York intensivierten sich noch einmal die geheimen Waffenlieferungen. 1965 nahm die Bundesrepublik schließlich diplomatische Beziehungen auf, nachdem man in Bonn die Hallstein-Doktrin ausgegeben hatte. Richard C. Schneider zeichnet in seiner Dokumentation den Weg bis zur Aufnahme der diplomatischen Beziehungen nach, Historiker wie Dan Diner und Norbert Frei ordnen die Ereignisse ein. Die Doku erzählt auch Einzelschicksale, wie z.B. das des deutschen Theologen Michael Krupp, der in den 50er Jahren nach Israel kam und ebenso das von Christel Evenari-Eckern, die als eine der ersten Deutschen mit der Aktion Sühnezeichen in den jüdischen Staat kam.
    Note: Fernsehmitschnitt: Bayerischer Rundfunk (BR), 11.5.2015
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  • 100
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Series Statement: Kulturzeit
    Series Statement: Kulturzeit
    Keywords: Israel
    Abstract: Die Erfahrung der Shoah wird immer Bestandteil der israelischen Gesellschaft und Identität sein. Doch ihr Stellenwert für junge Israelis nimmt ab, andere Themen treten in den Vordergrund. "Kulturzeit extra" berichtet über das junge Israel, das rebellische Israel, über eine kulturelle Identität im Wandel. Die Gründungsmythen verabschieden sich aus den Köpfen junger Israelis. Wie denken junge Juden über ihr eigenes Land, 70 Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkriegs, wie denken sie über Deutschland, 50 Jahre nach der Aufnahme diplomatischer Beziehungen beider Länder. "Kulturzeit extra" holt sich anlässlich des 50-jährigen Bestehens der deutsch-israelischen Beziehungen originäre Kompetenz ins Studio: Die Sendung wird von Cecile Schortmann und Efrat Alony, einer israelischen Jazz-Sängerin, gemeinsam moderiert.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 13.5.2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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