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  • Berlin  (84)
  • AV-Medium  (84)
  • Loose Leaf
  • RBB  (54)
  • Wien : Österreichischer Rundfunk  (30)
Library
Region
  • Berlin  (84)
Material
Language
  • 1
    Pages: 27 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Teichtal, Yehuda ; Jüdisches Bildungszentrum Chabad Lubawitsch Berlin e. V.
    Abstract: Im Film geht es um die Familie von Rabbiner Yehuda Teichtal. Sie lebt in der Jüdischen Chabad-Lubawitsch-Gemeinde in Berlin-Wilmersdorf. Es ist ein Leben nach strengen Regeln, die die Tora vorgibt.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 28.10.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Liebermann, Max ; Kunstsammler ; Kunstraub
    Abstract: Max Liebermann galt nicht nur als besessener "Malerfürst", er war auch ein leidenschaftlicher Kunstsammler. Er kaufte, was er besonders liebte: von Rembrandt bis Daumier, von van Gogh bis Manet. 254 Werke gehörten zu seinem Besitz. Nach dem Krieg wurde behauptet, dass die Sammlung, wie auch viele seiner eigenen Werke, verschollen, zerstört oder vernichtet sei. Doch Recherchen ergeben einen verstörenden Kunstkrimi. Max Liebermann (1847-1935) war nicht nur Maler, sondern auch leidenschaftlicher Kunstsammler. Seine mehr als 250 Werke umfassende Sammlung mit Bildern von Künstlern wie Rembrandt, Manet oder Menzel war in Berlin berühmt. Nach dem Krieg wurde behauptet, die Sammlung sei verschollen, zerstört, vernichtet. Doch nach jahrelanger Suche fanden die Provenienzforscher der Familie Liebermann Gemälde und Zeichnungen wieder - in staatlichen Museen, Galerien, Privatbesitz, auf Kunstauktionen. Am 30. November 2013 wurde zum Beispiel im Berliner Kunstauktionshaus Bassenge die Zeichnung "Martha lesend" von Max Liebermann "aus Privatbesitz" versteigert. Wurde hier still und unauffällig mit NS-Raubkunst gehandelt? Mindestens bis 1935 gehörte das Blatt schließlich Martha Liebermann. Nach dem Tod ihres Mannes hatte sie die Zeichnung mit einem Nachlassstempel versehen. Doch was geschah danach? Gehört das Bild zu den 200 Zeichnungen Liebermanns, die Wolfgang Gurlitt, Vetter des einflussreichen Hildebrand Gurlitt und ebenfalls Kunsthändler, der Witwe wenige Tage vor ihrem Freitod im Jahr 1943 abkaufte? Verkaufte Martha notgedrungen? Und handelt es sich hier überhaupt um einen Fall von NS-Raubkunst? Ja, sagen Georg Castell, der Anwalt der Erben, und die zuständige Provenienzforscherin Monika Tatzkow. Nein, sagt Kunsthändler Tilman Bassenge, denn: "Weder die Urenkel der Täter sind heute noch Täter noch die Urenkel der Opfer noch Opfer." Die Dokumentation begibt sich auf die Spuren der verlorenen Schätze des Max Liebermann und stößt dabei auf einen wahren Kunstkrimi über die Opfer, die Täter und das lange Schweigen der deutschen Öffentlichkeit zur NS-Raubkunst.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 14.5.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Pages: 17 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Dokumentarfilm ; Rom
    Abstract: Das ehemalige Ghetto Roms ist heute eines der beliebtesten Viertel der Stadt. Nicht nur Touristen flanieren hier gern durch die Gassen: Auch die Römer kommen vorbei, um einen koscheren Hamburger zu essen. Für Jahrhunderte war der Lebensraum der jüdischen Bevölkerung Roms auf diese Gassen und Straßen nahe der Tiberinsel beschränkt. Ein päpstliches Edikt hatte die Juden im Kirchenstaat hinter hohe Mauern verbannt. Mit harter Hand ließ Papst Paul IV. 1555 das Ghetto errichten und sprach dessen Bewohnern viele Rechte ab. Erst die Einigung Italiens im 19. Jahrhundert brachte die Wende: Das Ghetto wurde geöffnet. Die Freiheit dauerte jedoch nicht lange, dann bedrohte der Faschismus das jüdische Leben. Unter der deutschen Besetzung wurden allein am 16. Oktober 1943 mehr als 1.000 Juden und Jüdinnen nach Auschwitz deportiert. Heute erinnern sogenannte Stolpersteine, eingelassen in die Gehsteige des Viertels, an die Opfer des NS-Regimes. Die Dokumentation "Tiber. Stolperstein und Kosher Burger" zeigt das jüdische Leben in einem der beliebtesten Viertel Roms.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 9.5.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Berlin ; Israeli ; Überlebender ; Generation 3 ; Dokumentarfilm
    Abstract: Berlin ist zu einem Anziehungsort für junge Israelis geworden. 20.000 leben heute in der deutschen Hauptstadt, ausgerechnet an dem Ort, von dem aus die Nationalsozialisten die systematische Ermordung der Juden planten. Die Regisseurin Alice Agneskirchner hat drei junge Israelis - Eyal, Yael und Yoav - für einen Film ausgewählt, der die Verhältnisse von Juden in Berlin vor ihrer Deportation sichtbar und erlebbar machen soll. Sie hat das Leben der jüdischen Familie von Simon und Rosa Adler in den Berliner Archiven recherchiert, die vor 100 Jahren aus Galizien kamen, um sich ihren Traum vom freien und erfolgreichen Leben zu erfüllen. Ihre komplett erhaltene Vermögenserklärungsakte aus dem Jahr 1943 ist der filmische Ausgangspunkt für Eyal, Yael und Yoav, die Originalwohnung im Bezirk Prenzlauer Berg heute möglichst originalgetreu wieder einzurichten, um so eine Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen. Jeder der drei Israelis hatte einen anderen Grund, sich für das Filmprojekt zu melden: Sie erhoffen sich Denkanstöße, eine Reise ins Unbekannte, die persönliche Herausforderung. Doch während sie Akten studieren und authentische Einrichtungsgegenstände zusammentragen, nimmt das Projekt eine unerwartete Wendung. In einer kritischen Auseinandersetzung mit der Filmemacherin wird deutlich: Auch wenn die jungen Israelis untrennbar mit ihrer Vergangenheit verbunden sind, so wollen sie keine Repräsentanten der Geschichte sein. Sie wollen sich von diesem Erbe emanzipieren und zu ihrer eigenen Identität finden. Zur zentralen Frage wird, wie die unterschiedlichen Generationen mit ihrer Erfahrung, Erziehung und ihrem Wissen um den Holocaust umgehen. Die mehrfach ausgezeichnete Regisseurin Alice Agneskirchner setzt mit ihrem Projekt, Geschichte konkret zu erfahren, einen Prozess in Gang, in dem gängige Sichtweisen hinterfragt werden.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 31.8.2013. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Pages: 25 Minuten
    Year of publication: 2013
    Keywords: Dokumentarfilm ; Graz
    Abstract: Nur wenige jüdische Familien, die 1938 aus der Steiermark vertrieben worden waren, sind nach dem Kriegsende zurückgekehrt. Die Grazer jüdische Gemeinde setzt sich heute zum überwiegenden Teil aus zugewanderten Familien zusammen. Unter schwierigen Bedingungen versuchen sie, die jüdischen Traditionen aufrecht zu erhalten. Die Dokumentation "Unter dem Davidstern - Die jüdische Gemeinde von Graz" geht der Frage nach, wie sich jüdisches Leben heute in der Steiermark gestaltet.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 9.11.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 3 Min.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120424
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Intonations
    Note: RBB Aktuell 21.45 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 30 Minuten
    Year of publication: 2012
    Keywords: Eichmann, Adolf ; Vergangenheitsbewältigung ; Studentenbewegung ; Eichmann-Prozess
    Abstract: Vor 50 Jahren, am 31. Mai 1962, wurde das Todesurteil an Adolf Eichmann vollstreckt. Der Prozess, der dieser Hinrichtung in Israel vorangegangen war, brachte das Jahrhundertverbrechen des Holocaust noch einmal ans Licht der internationalen Öffentlichkeit. Zu diesem Zeitpunkt hatten viele, auch in Deutschland, mit der Aufarbeitung der Vergangenheit bereits abgeschlossen. Eichmanns Berufung auf Befehle, Pflicht und Obrigkeit trug maßgeblich dazu bei, dass diese Begriffe von der jungen Generation abgelehnt wurden. Die aufkeimende Studentenbewegung stellte ihre neuen Ideale von Gewissen und Freiheit dagegen. So wurde der Eichmann-Prozess einer der Motoren der "68er". Auch im internationalen Recht bildete der Eichmann-Prozess, wie zuvor schon die Nürnberger Prozesse, eine Zäsur. Denn mit seiner Verteidigung, er hätte sich nur an die in der Hitlerzeit geltenden NS-Gesetze gehalten, kam Eichmann vor Gericht nicht durch. Der Schutz der Menschenwürde müsse immer über der staatlichen Gesetzgebung stehen. Auf diesem Verständnis fußen alle späteren internationalen Verfahren gegen Diktatoren und Kriegsverbrecher. Die Dokumentation "Der Eichmann-Faktor" von Gerhard Jelinek erklärt die geistesgeschichtlichen Zusammenhänge vom Jahr 1962 bis in die Gegenwart.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 8.5.2012. - Erstaustrahlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 9 Min. (ab 3'20)
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120419
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Baškirova, Elena
    Abstract: Elena Bashkirova ist die Gründerin des "Jerusalem International Chamer Music Festval", das unter dem Namen "intonations" vom 24. bis 29. April im JMB zu Gast ist.
    Note: RBB Stilbruch 19.4.2012 22.15 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120107
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Anmoderation der Sendung auf der Baustelle der Akademie des JMB, die auch als solche identifiziert wird. Anmoderation einzelner Beiträge der Sendung im Glashof bzw. nochmals auf der Baustelle. Interview mit dem ehemaligen Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen Christian Böhme zur Gemeinderatswahl in den Achsen.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Himmel und Erde 7.1.2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 6 Min.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120322
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Berlin Transit. Jüdische Migranten aus Osteuropa in den 1920er Jahren (2012 : Berlin) ; Ausstellung Russen, Juden, Deutsche - Fotografien von Michael Kerstgens (2012 : Berlin)
    Note: RBB Stilbruch 22.3.2013 22.15 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Pages: 1 Min.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120908
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: RBB Abendschau 9.8.2012 1930 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Pages: 1 Min.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 121102
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Die Ausstellung wird vom 2. bis 10. November 2012 in der Eric F. Ross Gallery gezeigt.
    Note: RBB Abendschau 2.11.2012 1930
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111209
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Beitrag zum Chanukka-Programm im JMB und den Hintergründen des jüdischen Lichterfestes. Mit O-Tönen von Shlomit Tulgan (Mitarbeiterin Bildungsabteilung), vom Puppenspiel "Chanukka-Knatsch bei den Cohens" und von Kindern, die die Vorstellung besucht haben.
    Note: Radiomitschnitt RBB Kulturradio Schalom 9.12.2011 18.50 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110915
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Heimatkunde. 30 Künstler Blicken auf Deutschland (2011 - 2012 : Berlin)
    Abstract: Porträt des "Heimatkunde"-Künstlers Julian Rosefeldt. Interview mit ihm vor seiner Installation im JMB und im Museumsgarten. - Beitrag zu 10 Jahren JMB. Mit Bildern aus Dauerausstellung, Akademiebaustelle, Restaurierung und der noch im Aufbau befindlichen "Heimatkunde"-Ausstellung. Außerdem ein O-Ton von Organisationsdirektor Bülent Durmus.
    Note: RBB Stilbruch 15.9.2012 21.45 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 1 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110810
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Beitrag zum Akademiebau mit Bildern von der Pressebegehung
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 10.8.2011 13.00, 17.00, 19.30 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Pages: 1 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111025
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Libeskind, Daniel
    Abstract: Beitrag zum Fototermin mit Daniel Libeskind auf der Baustelle der zukünftigen Akademie. Headline des Beitrags ist die Äußerung von Börries von Notz, dass der Bau geschätzte 1,2 Mio Euro teurer wird als erwartet und das Museum mit dem Bund zur Übernahme der Kosten in Verhandlung ist.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Aktuell und Abendschau 25.10.2011 17.00 und 19.30 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Pages: 58 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Heymann, Werner Richard ; Komponist ; Schlager
    Abstract: "Ein Freund, ein guter Freund": jeder kennt dies Lied, ebenso wie die großen Erfolge "Das gibt's nur einmal" oder "Liebling, mein Herz lässt dich grüßen". Lilian Harvey und Willi Fritsch haben sie gesungen, die Comedian Harmonists, Hans Albers und Hildegard Knef. Diese unvergesslichen Melodien stammen allesamt aus der Feder des mit Abstand erfolgreichsten Schlager- und Filmkomponisten der UFA-Zeit, Werner Richard Heymann, dessen Todestag sich 2011 zum 50sten Mal jährte. Protagonisten des Films sind, neben Heymann selbst, die Tochter Elisabeth Heymann und die Schauspielerin/Sängerin Dagmar Manzel, die am 8. September die Jüdischen Kulturtage 2011 in Berlin eröffnete: mit einem Programm, das ausschließlich Werner Richard Heymann gewidmet war. Der Film begleitet Dagmar Manzel bei der Erarbeitung dieser Lieder bis hin zum Konzert. Durch Ausschnitte aus den alten Spielfilmen wie "Die Drei von der Tankstelle", "Bomben auf Monte Carlo", "Der Kongress tanzt", "Ninotschka", "Alraune" und vielen anderen wird immer wieder der Ursprung der Lieder deutlich. Die bewegte Biographie Heymanns wird dem Zuschauer durch Gespräche zwischen Dagmar Manzel und Elisabeth Heymann und die gemeinsame Spurensuche nahegebracht.
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 10.12.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Pages: 2´18 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110207
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Bericht zur Akademie des JMB anlässlich der Präsentation der Pläne zur Gestaltung des darum herum liegenden Stadtplatzes, die an diesem Tag im Museum vorgestellt wurden. Außenaufnahmen vom JMB, der Blumengroßmarkthalle und den begonnenen Arbeiten im Innenraum. Zwei Interviewsequenzen mit geschäftsführendem Direktor Börries von Notz. Die Wdhlg. beginnt mit einer anderen Anmoderation zum JMB
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 7.2.2011 19.30 und 21.45 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Pages: 1 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111030
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Kurzer Bericht über die Jubiläumsfeier/den Publikumstag im JMB. Gezeigt werden u.a. die Schlange vor dem Museum, Musik im Glashof, die Promi-Führung mit Kai Pflaume in den Achsen.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 30.10.2011
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Pages: 7 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111026
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Beitrag zum 10-jährigen Jubiläum mit einer Live-Schalte vom Neujahrsempfang, wo O-Töne von Programmdirektorin Cilly Kugelmann, "Heimatkunde"-Künstler Arnold Dreyblatt und dem ehemaligen Bürgermeister von Berlin Walter Momper eingefangen wurden. Auch mit Archivmaterial und Bildern von der Baustellenbegehung mit Daniel Libeskind in der zukünftigen JMB-Akademie.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB ZIBB 26.10.2011
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Pages: 6 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110409
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Radical Jewish Culture. Musikszene New York seit 1990 (2011 : Berlin)
    Abstract: O-Töne von Cilly Kugelmann und Hörbeispiele aus der Ausstellung (John Zorns Kristallnacht, Marc Ribots Mon Petit Punk, David Krakauer)
    Note: Radiomitschnitt RBB Kulturradio 9.4.2011 11.45 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Pages: 13 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110908
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Gespräch mit Programmdirektorin Cilly Kugelmann zu 10 Jahren JMB. Angesprochen werden u.a. die Eröffnung, die Ereignisse am 11. September, die Architektur, die Erwartungen an und die Entwicklung der Dauerausstellung, die pädagogische Arbeit des JMB, der Erweiterungsbau, der Auftrag des Museums.
    Note: Radiomitschnitt RBB Inforadio Vis-à-vis 8.9.2011 10.45 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Pages: 3 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110915
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Heimatkunde. 30 Künstler Blicken auf Deutschland (2011 - 2012 : Berlin)
    Abstract: Beitrag über 10 Jahre JMB und die Eröffnung der Jubiläumsausstellung Heimatkunde. Mit O-Tönen von Cilly Kugelmann und Benyamin Reich, Bildern von 2001 sowie aktuellen Bildern aus Dauerausstellung, Akadamiebau und "Heimatkunde".
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 15.9.2011 19.30 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Pages: 6 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110930
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule
    Abstract: Museumsguides waren antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt und brachen den Schulbesuch jeweils ab. Telefoninterview mit Tanja Petersen zu den konkreten Vorfällen. In der Anmoderation wird on.tour als Preisträger von "Deutschland - Land der Ideen" vorgestellt.
    Note: Radiomitschnitt RBB Inforadio 30.9.2011 14.05 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111024
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Beginn der einwöchigen Serie zu jüdischem Leben in Berlin, die in dieser Woche anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des JMB jeweils morgens ausgestrahlt wird. Annette Miersch berichtet von der Bildungsarbeit und von einem Archivworkshop mit O-Tönen der Schüler.
    Note: Radiomitschnitt RBB Inforadio Kultur 24.10.2011 5.05, 6.05, 7.05, 8.25 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111224
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Mit O-Tönen von Kindern und dem Guide Dervis Hizarci
    Note: Radiomitschnitt RBB Inforadio Babylon 24.12.2011 nachmittags und 25.12.2011 8.24 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110915
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Heimatkunde. 30 Künstler Blicken auf Deutschland (2011 - 2012 : Berlin)
    Abstract: Mit O-Tönen von Cilly Kugelmann und Benyamin Reich, Bildern von 2001 sowie aktuellen Bildern aus Dauerausstellung, Akadamiebau und "Heimatkunde". Von der Eröffnung ein paar mehr Bilder als in der RBB Abendschau vom gleichen Tage
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Aktuell 15.9.2011 21.45 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    Language: German
    Pages: 6 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100930
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Mit Interviewsequenzen in Berlin-Wilmersdorf, aber auch im JMB: Grüner Salon, Exil-Segment, Achse der Kontinuität. Sehr positive Bilanz: Das JMB "Museum von internationalem Ruf", W. M. Blumenthal "einer der großen, guten Menschen unserer Zeit".
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Stilbruch 30.9.2010 22.15. Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    Pages: 1 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100821
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Radiomitschnitt RBB Kulturradio Kulturtipps 21.8.2010 11.30 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 101129
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Interviewsequenz mit Diana Dressel von der Bildungsabteilung über den Hintergrund des Chanukka-Festes und einzelne Produkte des Marktes. Zum Schluss O-Töne von Besucherinnen.
    Note: Radiomitschnitt RBB Inforadio 29.11.2010 14.10 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    Pages: 1 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100324
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Flucht und Verwandlung. Nelly Sachs, Schriftstellerin, Berlin/Stockholm (2010 : Berlin u.a.)
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 24.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 101126
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Aufstand der Makkabäer, Jehuda Makkabi - und den jüdischen Sportverein FC Makkabi (Berlin). Interviewsequenz mit Manfred Wichmann vom JMB-Archiv über die Verbindung von Sport und Zionismus.
    Note: Radiomitschnitt Rbb Kulturradio Schalom 26.11.2010 18.50 Uhr. - Wdhlg. im HR und/oder DLF
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Partnerwahl ; Dokumentarfilm
    Abstract: Heute bedeutet Judentum mehr als Religion, Kultur und Tradition - es bedeutet auch Lebenslust! Laut, bunt, geistreich und intensiv wollen die jungen Juden Europas ihre Zukunft gestalten. In seiner Dokumentation "Kiss Me - I'm Jewish" spürt Filmemacher Gabriel Heim spielerisch und überraschend einer neuen unorthodox-orthodoxen Lebensweise junger Jüdinnen und Juden nach - von Budapest bis Brüssel, von Madrid bis Berlin. Der junge Rabbiner Zevi Ives und seine Frau Sara verkörpern die derzeitige Aufbruchstimmung, die unter den jungen Juden Europas herrscht. Sie mischen mit ihrer Organisation für Jüdische Studenten in Europa (ECJS) das jüdische Leben auf dem Kontinent auf. Ihre Mission: Jude sucht Jüdin. Viermal im Jahr rufen sie: "Party Like a Jew", und Tausende jüdischer Singles folgen ihnen zu den Single-Wochendenden, die sie in ganz Europa organisieren. In der dritten Generation nach der Schoah breitet sich die Vielfalt jüdischen Lebens wieder kraftvoll in den Metropolen Europas aus. Kreativ, vernetzt, selbstbewusst und unternehmungshungrig treten junge Jüdinnen und Juden ihr reiches kulturelles Erbe an. Sie brechen über 60 Jahre nach dem Holocaust auf, um zu erwecken, was auch von ihren Eltern verdrängt und verschüttet wurde. Auf der Suche nach einer eigenen jüdischen Identität finden sie neue, zeitgemäße Formen und Inhalte. Sie tun dies im Bewusstsein, als Juden leben zu wollen, und auch, um von ihrer Umgebung als Juden erfahren zu werden. Die Dokumentation hält fest, was es bedeutet, für 400 jüdische Singles aus ganz Europa ein Event zu organisieren, bis die Flirtlustigen schließlich anreisen, um den Spagat zwischen Thora und Speed-Dating zu wagen.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 14.2.2011 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 34
    Pages: 8 Minuten
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100504
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Netter, Aviv
    Abstract: Das Jüdische Museum wird als Geschichtsfaktor dargestellt. Im Interview gibt Cilly Kugelmann eine kurze Analyse der Bedeutung der Meschugge-Parties.
    Note: Fernsehmitschnitt ORF 2 Orientierung 2.5.2010 und 3Sat 6.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 35
    Pages: 4'47 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100108
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Leo Baeck Institute. Library and Archives
    Abstract: Bericht zur Initiative zur Schaffung einer Fakultät für jüdische Studien in Berlin und die damit verbundene Idee, das deutschsprachige Archiv des Leo Baeck Instituts ins Jüdische Museum Berlin zu verlegen. Mit einem O-Ton von Cilly Kugelmann
    Note: Radiomitschnitt RBB Kulturradio Schalom 8.1.2010 18.50 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
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  • 36
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 25 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Burgenland
    Abstract: Von der großen Tradition jüdischen Lebens im Burgenland ist nicht viel übrig geblieben. Es leben kaum noch Juden dort, nur noch wenige Bauten erinnern in den Dörfern und Städten an jüdisches Gemeindeleben, darunter die Synagoge in Kobersdorf, einige Friedhöfe und das Haus, in dem jetzt das Österreichische Jüdische Museum in Eisenstadt untergebracht ist. Der Film "Vertrieben und vergessen" ist unterwegs auf den Spuren des Judentums im Burgenland. Zu Wort kommen unter anderen Alicia Latzer, die 1938 mit ihrer Familie vertrieben wurde und heute in New York lebt, sowie Heinrich Trebitsch, der den Todesmarsch ins KZ Mauthausen überlebte und nach dem Krieg nach Eisenstadt zurückkehrte.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 14.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 37
    Pages: 3 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 101007
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Internationale Wanderausstellung Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg (2010 : Berlin u.a.)
    Abstract: Hakan Mikan, türkischstämmiger Berliner Regisseur und Autor stellt in Stilbruch seine Kulturtipps vor: 1. ein türkisches Restaurant in Kreuzberg, 2. die Sonderausstellung "Zwangsarbeit" im JMB und 3. das Kino Arsenal mit seinem Stummfilmprogramm. Die Ausstellung im JMB bezeichnet er als "berührend" und "wichtig". Als Kind ehemaliger Gastarbeiter haben ihn besonders die Namen der deutschen Firmen beeindruckt, die von Zwangsarbeit profitiert haben.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Stilbruch 7.10.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 38
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Friedlander, Margot ; Rückwanderung ; Biographischer Film
    Abstract: Über 60 Jahre lebte Margot Friedlander in New York. 1947 war sie zusammen mit ihrem Mann dorthin emigriert. Beide haben den Holocaust überlebt. 2003 besucht Margot Friedlander zum ersten Mal wieder Berlin. Diese Reise in ihre Vergangenheit und - wie sich zeigen sollte - auch in ihre Zukunft erzählt der Film "Don't call it Heimweh", ein bewegendes Dokument der Wiederbegegnung mit der Stadt in der sie versteckt den Naziterror überlebt hat. Dem Film folgt vier Jahre darauf ihre Autobiographie "Versuche dein Leben zu machen". Dann fällt der Entschluss der nun 88-Jährigen, nach Berlin zurückzukehren. Doch der Abschied von New York fällt nicht so leicht wie gedacht. Vor allem bei Freunden, die wie sie aus Deutschland emigriert waren, trifft ihre Entscheidung auf Skepsis und Widerspruch. Im Dialog mit ihren New Yorker Freunden wird deutlich, wie schwierig und schwerwiegend der Entschluss zur Rückkehr ist. Für Margot Friedlander schließt sich mit ihrer Heimkehr in die Stadt ihrer Kindheit der Kreis ihres Lebens. Dennoch markiert der Film kein Happy End. "Heimat", sagt Margot Friedlander, "hab ich keine, aber ein Zuhause." Und das ist jetzt wieder in Berlin, wo sie geboren wurde und wo sie heute mehr Freunde hat als in New York. Sie hat eine Mission: Sie will jungen Deutschen von ihrem Erleben berichten - damit es nicht in Vergessenheit gerät. Den Deutschen ihrer Generation jedoch traut sie bis heute nicht. Der Film dokumentiert die Übersiedlung von Margot Friedlander von New York nach Berlin. Der Filmemacher Thomas Halaczinsky lebt seit 1991 in New York, wo er Margot Friedlander im Jahre 2002 kennengelernt hatte. Sein Film "Dont' call it Heimweh" eröffnete 2005 das Jüdische Filmfestival in Berlin und erlebte seine TV-Premiere im rbb Fernsehen.
    Note: Mitschnitt: RBB 11.11.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 39
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 5'51 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100118
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Interview mit Börries von Notz zum geplanten Erwerb des Blumengroßmarkts für das Jüdische Museum. Ausgangspunkt dazu war die Sitzung des Kulturausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses.
    Note: Radiomitschnitt RBB Kulturradio Am Nachmittag 18.1.2010 16.10 Uhr
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  • 40
    Pages: 3 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100227
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 27.2.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 41
    Language: German
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091115
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule ; Jugendstrafanstalt Plötzensee
    Note: RBB Abendschau , Nur für den internen Gebrauch
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  • 42
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Pages: 29 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Tel Aviv ; Dokumentarfilm
    Abstract: "Was so traurig an dem Leben hier ist, ist, dass wir eine Insel mitten in der Hölle sind. Denn draußen ist es höllisch. Und ich weiß nicht, wie lange wir das überleben können", sagt der Schriftsteller Yoram Kaniuk, der 1930 in Tel Aviv geboren wurde. Angefangen hat alles auf den Dünen, ein paar Kilometer nördlich der 4.000 Jahre alten Stadt Jaffa. 66 jüdische Einwandererfamilien erwarben im April 1909 per Los das Land, umgeben von arabischen Dörfern, um eine Gartenstadt zu errichten. Sie träumten von einer Stadt ohne Araber und nach europäischem Vorbild. In den 1930er Jahren kamen viele deutsche und österreichische Immigranten nach Tel Aviv, und aus der kleinen Siedlung in den Dünen wurde das kulturelle und politische Zentrum des Landes. Aus Europa geflüchtete Architekten und Architektinnen brachten den Bauhaus-Stil mit in die Stadt am Mittelmeer, die deshalb seit 2003 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Am 14. Mai 1948 rief David Ben Gurion in Tel Aviv den Staat Israel aus. Bis 1981 war Tel Aviv die Hauptstadt des jungen Staats. Bis heute sind die meisten ausländischen Botschaften in Tel Aviv angesiedelt, ebenso wie der Geheimdienst Mossad und das Hauptquartier der israelischen Armee. Noch 100 Jahre nach seiner Gründung ist Tel Aviv ein Synonym für eine offene, moderne und freie Stadt, eine "Stadt ohne Konzept", die ständig in Bewegung und ein Anziehungspunkt für junge Leute aus der ganzen Welt ist. Die Dokumentation von Renata Schmidtkunz stellt Tel Aviv und Menschen, die dort leben, vor. Zu Wort kommen neben Yoram Kaniuk auch die Journalistin Nilly Landsmann, der Filmemacher, Autor und Musiker Dani Dothan und Rifaad Tourk, der einzige arabische Israeli, der jemals in der israelischen Fußball-Nationalmannschaft gespielt hat.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 28.11.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 43
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Mendelssohn Bartholdy, Felix
    Abstract: Der 3. Februar 2009 ist der 200. Geburtstag von Felix Mendelssohn Bartholdy. Berlin hat guten Grund, ihn zu würdigen - Mendelssohn hat über zwanzig Jahre hier gelebt, ist hier ausgebildet worden und hat hier seine ersten Erfolge gefeiert. Das Wohnhaus der Familie Mendelssohn in der Leipziger Straße war ein berühmter und begehrter Treffpunkt für Künstler aller Art; hier brillierte Wunderkind Felix als Komponist, Dirigent und Pianist. Noch 200 Jahre später ist Mendelssohn in Berlin auf vielfältige Weise präsent, auch da, wo ihn die wenigsten vermuten. Im Film "Findet Mendelssohn!" macht sich Jörg Thadeusz als "Reporter" auf die Suche nach nahe liegenden und verborgenen Spuren, durchkreuzt per Taxi, S- und U-Bahn die Stadt und verbindet die mendelssohnträchtigen Orte mit Geschichten. Auf seinem Weg testet der Reporter auch Berliner und Berlintouristen: Was wissen sie über Mendelssohn? Kennen sie "Ohrwürmer"? Den Hochzeitsmarsch? Das Lied "O Täler weit, o Höhen"? Es kommen natürlich auch Experten und Berufene zu Ton und Wort: Musiker, die mit Leidenschaft Mendelssohn spielen, Mitglieder der Berliner Mendelssohn-Gesellschaft, die über Mendelssohn in Berlin buchstäblich alles wissen, Archivare, die jedes Blatt Papier sammeln, das Mendelssohn in und über Berlin mit Worten oder Noten beschriftet hat. Jeder weiß etwas anderes, und fast alle Fragen werden beantwortet. Der Film von Autorin Beatrix Conrad lebt jedoch auch von Abschnitten, in denen niemand spricht. Dann sieht man Bilder - Bilder von Berlin damals und heute, Bilder auch aus der Feder von Mendelssohn selbst, dem hochbegabten Zeichner. Und dazu gibt es Musik: Ausschnitte aus seinen besten Werken, aus der Italienischen Sinfonie, den Liedern ohne Worte, den Streichquartetten, dem "Elias". Es muss nicht immer der Hochzeitsmarsch sein.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 29.3.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Varnhagen, Rahel ; Berlin ; Biographischer Film ; Dokumentarischer Spielfilm ; Salon ; Preußen
    Abstract: Zu Beginn des 19. Jahrhunderts befindet sich Europa zwischen Revolution und Krieg. Napoleon Bonaparte überquert die Alpen und erobert ein Land nach dem anderen. Nichts bleibt, wie es war. Auch in Preußen nicht. Hier gerät die alte Ständeordnung ins Wanken und politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Reformen sind nicht mehr aufzuhalten. In dieser bewegten Zeit kämpft eine Berliner Jüdin um ihre Chance, ein Leben auf eine Weise zu führen, die ihr bisher versagt blieb. Rahel Levin ist eine Außenseiterin. Sie ist eine unverheiratete Frau, nicht reich, nicht schön, nicht gebildet, aber hochintelligent, einfühlsam und rebellisch. Unmittelbar am Gendarmenmarkt gelegen, wird ihr Salon um 1800 zur wohl angesagtesten Adresse in der preußischen Metropole Berlin. Die Menschen, die sich hier begegnen, denken anders, leben anders und lieben anders. Selbstbestimmt und befreit von Konventionen nehmen sie ihr Leben in die Hand.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 31.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
    Pages: 49'51 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090426
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Tödliche Medizin. Rassenwahn im Nationalsozialismus (2009 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt RBB Forum 26.4.2009 11.06 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Neutral
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Bielenstein, Dieter ; Jaszcz, Henryk ; Shṭainits, Tsevi ; Polen ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Posen
    Abstract: Nach dem deutschen Überfall auf Polen im September 1939 wurden Tausende Polen vertrieben, deportiert und umgebracht. In den folgenden Monaten nahmen die Nazis im neugeschaffenen "Reichsgau Wartheland" eine ethnische Neuordnung vor; Hunderttausende Vertriebene mussten den "Volksdeutschen" weichen, die vor allem aus der sowjetischen Einflusszone "heimgeholt" wurden. Für die jüdischen Polen begann ein Leidensweg, der für die meisten in den Vernichtungslagern endete. Der Film stellt drei Männer vor, die beim deutschen Überfall auf Polen noch Kinder waren und deren Schicksal mit der Stadt Posen/Poznan verbunden ist: Zwi Steinitz aus Tel Aviv, der nach 70 Jahren zum ersten Mal wieder in sein Geburtsland reiste, um den Ort zu besuchen, an dem seine Eltern ermordet wurden. Henryk Jaszcz, der nach dem Überfall vergeblich seine Eltern in Posen suchte und dessen Weg in den Widerstand führte. Und Dieter Bielenstein, der als 12jähriger mit seinen Eltern aus Lettland nach Posen kam.
    Note: Mitschnitt Arte 26.8.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090801
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Aufnahmen von der Führung mit Neuköllner Stadtteilmüttern mit O-Tönen
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 1.8.2009 18.02 Himmel und Erde , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 48
    Pages: 0'17 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080601
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Kurzbeitrag zur Eröffnung des Kultursommers im JMB mit dem Programm "Jews in Jazz", vorgetragen von Andrej Hermlin and his Swing Dance Orchestra, Konzertbilder aus dem Glashof, Hinweis auf andere Programmpunkte des Kultursommers
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 1.6.2008 19.30 Uhr Abendschau , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080110
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Harzer, Jens ; Deutsches Theater Berlin ; Kammerspiele München ; Ausstellung Betrifft: Israel. Aktuelle Fotografie und Videokunst (2007 - 2008 : Berlin)
    Abstract: Porträt des Schauspielers Jens Harzer. In seiner Freizeit besucht er das JMB, Bilder aus der Sonderausstellung "Betrifft: Israel", Interview im JMB zu deutsch-jüdischer Geschichte
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 50
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 3 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 081114
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 14.11.2008 19 Uhr Kowalski trifft Schmidt , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 51
    Pages: 0'26 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 081130
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Kurzbeitrag zur Eröffnung des Chanukka-Marktes im Glashof des JMB, Bilder von den Ständen, Kinderprogramm zu Chanukka
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 30.11.2008 19.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 52
    Pages: 1 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 081113
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jacobi, Ruth ; Jacobi, Lotte ; Ausstellung Ruth Jacobi. Fotografien (2008 - 2009 : Berlin)
    Abstract: Kulturtipp zur Eröffnung der Sonderausstellung "Ruth Jacobi" im JMB, Bilder aus der Ausstellung, Porträts von Ruth und Lotte Jacobi
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 13.11.2008 22.05 Stilbruch , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 53
    Pages: 5 Min. 36 Sek. (inkl. Anmoderation 44 Sek.), 1 Min. 53 Sek. (inkl. Anmoderation)
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080918
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Hartmann, Uwe ; Hepner, Leo ; Landowska, Wanda ; Ausstellung Raub und Restitution. Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933 bis heute (2008 - 2009 : Berlin u.a.)
    Abstract: Stilbruch: Beitrag zur Eröffnung der Ausstellung "Raub und Restitution" im JMB, Raub des Gemäldes von Lovis Corinths und Rückkauf des Porträts seines Großvaters Walter Silberstein durch den Enkel Leo Hepner, Fund durch Inka Bertz Tagesschau: Bericht zur Eröffnung der Sonderausstellung "Raub dun Restitution", Bilder aus der Ausstellung, Vorstellung Einzelfälle Sammlung Klemperer und Silberstein-Fall
    Note: Fernsehmitschnitt 18.09.2008 22.05 Uhr (RBB Stilbruch) 20.00 Uhr (ARD Tagesschau) , PR 080918b: RBB Stilbruch , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv. - Positiv
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  • 54
    Pages: 8 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 081105
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Parallel Title: Der Obama-Check : Deutschland und der neue US-Präsident [Dokumentarfilm ARD]
    Note: Radiomitschnitt RBB Inforadio 5.11.2009 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 55
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 1'22 min
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 081224
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Kurzbeitrag über den Chanukka-Markt im Glashof des JMB, Bilder von den Ständen, Kinderprogramm zu Chanukka
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 24.12.2008 19.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 56
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2008
    Abstract: Der Schein sollte trügen: Adolf Hitler wollte die englische Wirtschaft im Zweiten Weltkrieg durch massenweise in Umlauf gebrachte falsche Pfundnoten schwächen und gleichzeitig mit dem Falschgeld kriegswichtige Rohstoffe bezahlen. Mit der Durchführung der Geheimaktion wurde SS-Sturmbannführer Bernhard Krüger betraut. Das Unternehmen Bernhard stellte unter seinem Kommando in Konzentrationslagern rund 140 Millionen Geldscheine her. Zu Kriegsende wurden 137 Angehörige des Fälscherkommandos von den Amerikanern aus dem KZ Ebensee, wo sie gegen Ende des Krieges gebracht worden waren, befreit. 2008 wurde der österreichische Spielfilm "Die Fälscher" von Stefan Ruzowitzky mit einem Oscar als "Bester fremdsprachiger Film" ausgezeichnet. Nun begibt sich die Dokumentation von Christian Giesser mit den letzten Überlebenden der "Operation Bernhard", auf Spurensuche: Sie erzählt die wahre Geschichte der Fälscher, berichtet von den Schwierigkeiten und dem Leben im Konzentrationslager, beschreibt die Entstehung des Plans sowie seine Umsetzung und zeichnet den Weg, den die gefälschten Banknoten nach 1945 genommen haben, akribisch nach.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 26.10.2009. - Erstsendung 18.12.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 57
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 58 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Looram-Rothschild, Bettina ; Österreich ; Restitution (Kulturpolitik) ; Kunstraub
    Abstract: 15.06.1998Treffpunkt Kultur: Rothschild-Sammlungca. 8 min 05.11.1998ZIB 19:30 Kultur: Kunst-Rckgabenca. 1 min 02.03.1999ZIB-2: Rothschild-Buchca. 2 min 08.07.1999ZIB 13:00: Rothschild Versteigerungca. 1 min 08.07.1999ZIB 19:30 Kultur: Rothschild-Versteigerungca. 2 min 22.11.2000Brennpunkt: Kunstraubca. 44 min
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 58
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Language: German
    Pages: 2 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 217
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule
    Abstract: Ab Sommer 2007 geht das Jüdische Museum Berlin "on tour" und besucht weiterführende Schulen im gesamten Bundesgebiet. Mit einer mobilen Ausstellung und Workshops laden wir die Schülerinnen und Schüler auf dem Schulhof und in den Klassenzimmern ein, ihre Kenntnisse zur deutsch-jüdischen Geschichte zu vertiefen. Lehrerinnen und Lehrer erhalten Anregungen für die Behandlung des Themas im Unterricht. Testlauf in der Waldorf Schule Kreuzberg, Workshop, mobile Ausstellung, Interviews mit Schülern
    Note: Mitschnitt: RBB, Abendschau, 4.6.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 59
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Meerbaum-Eisinger, Selma ; Lyrik
    Abstract: Der letzte Weg ihrer Reise war der gefährlichste. Beinahe wären die wunderschönen und nach Sehnsucht schreienden Gedichte dieses so jungen und so träumerischen Mädchens für immer zerstört worden. Beinahe hätte die Welt dieses Stück Weltliteratur nicht kennenlernen dürfen. Beinahe hätten die braunen Schergen doch noch gewonnen. Selma Meerbaum-Eisinger schrieb ihr erstes Gedicht als sie 15 Jahre alt war, das war 1939. Die Cousine Paul Celans lebte in Czernowitz, der Hauptstadt des rumänischen Vielvölkerstaates Bukowina, wo fast die Hälfte der Einwohner Juden waren, über 60.000. Ihre Sprache war das Deutsch von Kant und Hegel; mit ihr drückte sie ihre innigsten Gefühle aus. Sie träumte von besseren Zeiten und schwärmte von einer ersten Liebe. In den kommenden drei Jahren entstanden 57 Gedichte: in ärmlichsten häuslichen Verhältnissen, im menschenverachtenden jüdischen Ghetto, im todbringenden Arbeitslager. Gedichte, "die man weinend vor Aufregung liest: so rein, so schön, so hell und so bedroht" (Hilde Domin). Selma Meerbaum-Eisinger war erst 18 Jahre alt, als sie sterben musste. Zusammen mit ihren Hoffnungen und Träumen wurde sie in einem Massengrab verscharrt. Doch ihre Poesie fand den Weg in die Freiheit: Ihre beste Freundin trug sie auf ihrem abenteuerlichen Weg ins damalige Palästina die ganze Zeit in ihrem Rucksack bei sich. Der Film erzählt anhand von Archivmaterial und Interviews die Geschichte dieser jungen und noch immer so wenig bekannten Dichterin. Unter anderem kommt Margit Bartfeld-Feller zu Wort, die früher die Schulbank mit Selma Meerbaum-Eisinger teilte und heute in Tel Aviv lebt. Und eine weitere Reise wird erzählt: die Verwirklichung eines Traumes, den sich der Schweizer Musiker David Klein vor vielen Jahren in den Kopf setzte. Er wollte zusammen mit deutschen Pop-Größen diese Gedichte vertonen. Exklusiv zeigt dieser Film Ausschnitte eines Konzertes, das im September 2007 in der neueröffneten Berliner Synagoge Rykestraße stattfand und in dem Thomas D, Stefanie Kloß (Silbermond), Joy Denalane und Volkan Baydar (Orange Blue) die Gedichte von Selma Meerbaum-Eisinger singend interpretieren.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 4.11.2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 60
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 28 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Österreich ; Todesmarsch ; Operette
    Abstract: Peter Turrini, Silke Hassler und Roland Neuwirth schrieben im Auftrag des scheidenden Intendanten Dietmar Pflegerl das Musiktheater "Jedem das Seine" für das Stadttheater Klagenfurt: Ein Judentransport gerät am Ende des Zweiten Weltkriegs zwischen die Fronten. Die Häftlinge singen und spielen in diesem teuflischen Inferno ums Überleben. "Das Stück, das wir eine 'Volksoperette' nennen, erzählt den komischen, lächerlichen, berührenden Versuch, mit der Idee der Kunst zu überleben. Und es beschäftigt sich mit einem weithin verdrängten Kapitel österreichischer Geschichte: den Todesmärschen von Juden durch die österreichische Provinz im Frühjahr 1945", beschreibt Silke Hassler das Stück. Michael Sturminger inszeniert diese Uraufführung unter anderem mit Josefine Platt, Dirk Nocker und Johannes Silberschneider. Die Dokumentation von Michael Bukowsky zeigt Ausschnitte aus diesem Werk und gibt Einblicke in seine Entstehung.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 15.4.2007. - Erstsendung 11.3.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 61
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 34 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Orthodoxes Judentum ; Rabbinerin
    Abstract: Während im orthodoxen Judentum Frauen bis heute nicht das Amt der Rabbinerin einnehmen dürfen, werden im Reform-Judentum Frauen seit 1972 als Rabbiner ordiniert. Wie auch im Christentum entspringt die traditionelle jüdische Sicht der Stellung der Frauen in Familie und Gesellschaft einer patriarchalischen Kultur biblischer Zeiten. Damals wurde die Frau als Eigentum des Mannes angesehen, deren Pflicht es war, Kinder zu gebären, sie zu erziehen und ihrem Mann beizustehen. Bis heute sind Frauen den Männern auch in der Religionsausübung weitgehend nicht gleichgestellt. Im Judentum wurde mit Beginn des 20. Jahrhunderts zwar auch Frauen und Mädchen zunehmend das Thora- und Talmudstudium erlaubt, mancherorts durften sogar Frauen auch Vorstände in den Gemeinden besetzen. Welche Entfaltungsmöglichkeiten Frauen innerhalb der Gemeinde erhalten, hängt jedoch häufig davon ab, welcher Strömung des Judentums sie sich zugehörig fühlen. Der Film "Kol Ishah - Der Rabbi ist eine Frau" gibt Einblicke in das moderne Judentum und zeigt vier Frauen, die in New York, Los Angeles, in Frankfurt am Main und in Amsterdam als Rabbinerinnen tätig sind. Thematisiert werden die Entstehung und Anliegen der jüdischen Frauenbewegung ebenso wie die Schwierigkeiten, mit denen Rabbinerinnen bis heute zu kämpfen haben.
    Note: 3Sat, 25.7.2008 - Erstsendung 11.12.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 62
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 50 Minuten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Kraus, Karl ; Dokumentarfilm
    Abstract: Kaum ein anderer österreichischer Schriftsteller wird häufiger zitiert als Karl Kraus (1874 - 1936). Doch lässt sich vom "Zitiert-Werden" auch auf die Wirkung seines Werkes auf die Gegenwart schließen? Hat dieser Mahner, Warner und Spötter unsere Welt verändert? In den Rollen der unvergesslichen Kraus-Archetypen "Nörgler" und "Optimist" gehen die beiden Kabarettisten Thomas Maurer und Florian Scheuba diesen Fragen nach. Pointiert führen sie durch diese frische, humoreske und kritische Auseinandersetzung mit dem Mythos "Karl Kraus" und der Aktualität seines Schaffens mehr als 70 Jahre nach dem Tod des berühmten Autors und Satirikers. Filmemacher Frederick Baker entstaubt den österreichischen Journalisten und Satiriker und liefert eine vielschichtige Annäherung an das Universum des Karl Kraus. Im Gespräch mit Kraus-Kennern wie André Heller, Bascha Mika, Mercedes Echerer und Wendelin Schmidt-Dengler werden verschiedene Aspekte des Krausschen Oeuvres zur Diskussion gestellt. Parallelen, Gegensätze und Wirkung seines Schaffens werden im Licht der heutigen Medienlandschaft untersucht.
    Note: Erstsendung 17.12.2006 , Fernsehmitschnitt: 3sat, 17.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 63
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Pages: 29 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Djerassi, Carl ; Exil ; Chemie ; USA
    Abstract: Carl Djerassi wurde wie viele jüdische Wissenschaftler 1938 aus Wien vertrieben. Djerassi machte eine internationale Chemikerkarriere, der "Vater der Pille" wurde Dollar-Millionär. Die Kehrseite von Glück und Erfolg erlebte er in seiner Familie. Seine Tochter nahm sich mit 28 Jahren das Leben. Dieses Ereignis prägte die folgenden Jahrzehnte des Wissenschaftlers, Kunstmäzens und Schriftstellers. "Lichtblicke: Carl Djerassi - Formeln" porträtiert einen faszinierenden, schwierigen und genialen Menschen.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 14.7.2007. - Erstsendung 6.4.2005 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 64
    Language: German
    Pages: 43 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Grünbaum, Fritz
    Abstract: Fritz Grünbaum (1880 - 1941) war der Doyen des Wiener Kabaretts.Gemeinsam mit seinem Schüler Karl Farkas führte er in Wien die aus Budapest kommende "Doppelkonference" ein und eroberte er die Herzen des Publikums. Nach dem Einmarsch der Deutschen in Österreich erhielt er Auftrittsverbot. 1941 starb der im Konzentrationslager Dachau. Das Porträt zeigt Ausschnitte aus Grünbaums Filmen und aus einem Grünbaum-Abend mit Christoph Wagner-Trenkwitz.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 3.5.2009. - Erstsendung 1.5.2005 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 65
    AV-Medium
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    RBB
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Auschwitz ist zu einer Chiffre für millionenfachen Mord geworden. In den Todesfabriken der Nationalsozialisten wurde Menschenmord nicht nur im "industriellen" Maßstab geplant, sondern auch mit "industriellen" Mitteln durchgeführt. Auschwitz war eine der Todesfabriken der Nazis, ein Vernichtungslager. Was hier geschah, ist schwer greifbar und nicht begreifbar. Elie Wiesel, Auschwitz-Überlebender und späterer Friedensnobelpreisträger, hat ein Problem, das hieraus folgt, so formuliert: "Wie kann man eine Geschichte erzählen, die man nicht erzählen kann, die man aber erzählen muss?" Ratlosigkeit bleibt nach 60 Jahren auch denen, die sich dem Thema annähern. In der vorliegenden Dokumentation des rbb Fernsehens berichten sechs Überlebende. Sie erzählen vom Leben und Sterben in Auschwitz-Birkenau, von der Entmenschlichung durch die KZ-Wärter und die Zustände im Lager, von Lebenswillen und Todesangst, von Kälte, Hunger und eigener Verrohung. Ihre Erzählungen werden ergänzt durch Reflexionen über das Leben in anderen Konzentrations- und Vernichtungslagern, und durch Reflexionen von Menschen, die ihre Lagererfahrung schriftstellerisch "verarbeitet" haben, von Paul Celan bis Imre Kertesz. Die Dokumentation des rbb Fernsehens basiert auf Berichten von sechs Überlebenden. Sie erzählen vom Leben und Sterben in Auschwitz-Birkenau, von der Entmenschlichung durch die KZ-Wärter und die Zustände, von Lebenswillen und Todesangst, von Kälte, Hunger und eigener Verrohung - vom Auschwitz-Alltag. Die Erzählungen werden ergänzt durch Reflexionen über das Leben in Konzentrations- und Vernichtungslagern - in Auschwitz und anderswo; Reflexionen von Menschen, die ihre Lagererfahrung schriftstellerisch "verarbeitet" haben - von Paul Celan bis Imre Kertesz.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 27.1.2010
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  • 66
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2004
    Keywords: Klüger, Ruth ; Biographischer Film
    Abstract: "Auch von mir melden die Leute, die etwas Wichtiges über mich aussagen wollen, ich sei in Auschwitz gewesen. Aber so einfach ist das nicht, denn was immer Ihr denken mögt: Ich komm' nicht von Auschwitz her, ich stamm' aus Wien!" Mit diesen Worten beschreibt die 1931 in Wien geborene Literaturwissenschafterin Ruth Klüger ihre eigene Identität. Mit ihrer Autobiografie "Weiter leben. Eine Jugend" hat Klüger ihre Kindheit in Wien beschrieben. Eine Kindheit, die nur wenige Jahre friedlich war. Mit einer der letzten Deportationen wurde sie 1942 gemeinsam mit der Mutter zunächst nach Theresienstadt und schließlich nach Auschwitz gebracht. Kurz vor Kriegsende gelang den beiden die Flucht, 1947 emigrierten sie in die USA.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 25.10.2006
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  • 67
    Language: German
    Pages: ca. 10 Min.
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 040708
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Kultur ; Veranstaltung
    Abstract: Studiogespräch mit einem Hinweis auf "Verehrt, verfolgt, vergessen", einer Veranstaltung im JMB im Rahmen des Kultursommers.
    Note: Mitschnitt der Sendung "Nachtisch". , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 68
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 12 Minuten
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 031215
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Sendung vom 15.12.2003.
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  • 69
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: French
    Pages: 176 Minuten , 16:9
    Year of publication: 2003
    Keywords: Oper ; Jüdin
    Abstract: Aufzeichnung aus der Wiener Staatsoper, 2003 Eléazar: Neil Shicoff. Rachel:Krassimira Stoyanova Kardinal Brogny: Walter Fink Leopold, Fürst von Österreich: Jianyi Zhang Prinzessin Eudoxie: Simina Ivan u.a. Musikalische Leitung: Vjekoslav Sutej Inszenierung: Günter Krämer
    Abstract: Man hatte sie als "Achtes Weltwunder" gepriesen - die 1835 in Paris uraufgeführte Oper "La Juive" von Jacques Fromental Halévy. Die Geschichte, in der der jüdische Goldschmied Eléazar und seine Tochter Rachel in den Tod geschickt werden, galt als Mahnmal für den Konflikt zwischen Christentum und Judentum. Von Giuseppe Verdi ebenso geschätzt wie von Richard Wagner, wurde "La Juive" zum Serienerfolg: Bis 1893 wurde sie allein in der Pariser Oper 550 Mal aufgeführt. In der Zeit des Nationalsozialismus verschwand sie vom Spielplan, und auch heute findet die Oper selten Eingang in die Repertoires. Die Wiener Staatsoper hat "La Juive" 2003 in einer Inszenierung von Günter Krämer auf den Spielplan gehoben und konnte einen grandiosen Erfolg verzeichnen. Staatsoperndirektor Ioan Holender fand in Neil Shicoff den idealen Übervater "Eléazar", Krassimira Stoyanova singt die Titelrolle der Rachel.
    Note: Fernsehmitschnitt: 3sat, 10.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 70
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 26 Minuten
    Year of publication: 2002
    Keywords: Kreisler, Georg ; Kabarett
    Abstract: Georg Kreisler, als Texter, Musiker und Interpret eine herausragende Dreifachbegabung, kam am 18. Juli 1922 als Sohn eines jüdischen Rechtsanwalts in Wien zur Welt. 1938 zwang die NS-Bedrohung ihn und seine Familie ins amerikanische Exil. Dort komponierte Kreisler Filmmusiken für Hollywood, unter anderem für Charlie Chaplin. Obwohl Kreisler seit seiner Emigration ein zwiespältiges Verhältnis zu Wien hat, kehrte er nach dem Zweiten Weltkrieg in seine Geburtsstadt zurück. In den 1950er Jahren leitete er dort gemeinsam mit Gerhard Bronner das "Intime Theater". Mit betont musikalischem Kabarett gab das "namenlose Ensemble" um Kreisler, Bronner, Helmut Qualtinger, Carl Merz, Peter Wehle und Louise Martini dem schwarzen Humor der Nachkriegszeit seine typische Wiener Prägung. Lieder wie "Taubenvergiften im Park" sind heute absolute Klassiker. Otto Schwarz erinnert an den der Urvater des Wiener Kabaretts.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 14.7.2007. - Erstsendung 21.7.2002 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 71
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Year of publication: 2002
    Keywords: Andreas, von Rinn ; Simon, von Trient ; Ritualmord ; Antijudaismus
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  • 72
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Year of publication: 2002
    Keywords: Andreas, von Rinn ; Simon, von Trient ; Ritualmord ; Antijudaismus
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  • 73
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 60 Minuten
    Year of publication: 2002
    Keywords: Tausig, Otto ; Biographischer Film
    Abstract: Otto Tausig (1922 - 2011) war zeit seines wechselvollen Lebens getragen von der Hoffnung, etwas verändern zu können. Der Erzkomödiant lebte in Wien und liebte das Theater. Doch ehe er in Wien die Aufnahmeprüfung in die Schauspielschule machen konnte, musste er die Stadt verlassen. In englischen Fabriken kam er mit kommunistischen Gruppen in Kontakt. Nach dem Krieg studierte er am Reinhardt-Seminar und emigrierte wieder. Erst 1971 kehrte er ans Burgtheater zurück. Seit seiner Pensionierung widmete sich der nimmermüde "Weltverbesserer" der Hilfe für Straßenkinder in Indien. "Kämpfer für eine bessere Welt" porträtiert den österreichischen Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur Otto Tausig.
    Note: Mitschnitt: 3sat, 15.10.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 74
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2000
    Keywords: Wiesenthal, Simon
    Abstract: Kaum ein Österreicher löste durch seine Tätigkeit solche Kontroversen aus wie Simon Wiesenthal (1908 - 2005), der insgesamt rund 1.100 Kriegsverbrecher aufgespürt hat. Doch obwohl Nazi-Schergen wie Adolf Eichmann oder der KZ-Kommandant Franz Stangl ohne seine Hilfe wohl nie gefasst worden wären, greift die Bezeichnung "Nazijäger" zu kurz: Wiesenthal kämpfte ebenso gegen die These der Kollektivschuld wie gegen die Verdrängung. Als Opfer sowjetischen und nationalsozialistischen Terrorsblieb er sein Leben lang wachsam gegen Ausgrenzung und Rassismus. Von der Politik ließ sich "das Gewissen der Nation" niemals vereinnahmen. So gipfelte seine Kritik am politischen Kuschelkurs gegenüber hochrangigen ehemaligen Nazis in seiner Wahlheimat Österreich in einer Auseinandersetzung mit Bruno Kreisky. Andreas Novak beleuchtet in seinem Film nicht nur viele bisher unbekannte biografische Details und Lebensstationen, sondern auch Wiesenthals persönlichen Umgang mit Erinnerung, Trauer und Verlust. Simon Wiesenthal wäre am 31. Dezember 100 Jahre alt geworden.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 8.12.2008. - Erstsendung 27.10.2000 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 75
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2000
    Abstract: Eva-Maria Berger dokumentiert die Verschleppungs- und Hinhaltetaktik, die durch ein restriktives Ausfuhrverbot unterstützt wurde, und die Schwierigkeiten, nach mehr als fünfzig Jahren die rechtmäßigen Eigentümer von Kunstwerken ausfindig zu machen. Der Film schildert typische Fälle wie die spektakuläre Rückgabe der Sammlung Rothschild 1999 und andere, in denen Eigentümer noch immer auf Sammlungen von großem Umfang warten.
    Note: ORF2, 25.10.2000 um 22:30 Uhr; 3sat, 23.05.2001 um 21:05 Uhr (aus der ORF-Reihe "Brennpunkt") , Nur für den internen Gebrauch
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  • 76
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 94 Minuten
    Year of publication: 1999
    Keywords: Österreichisches Museum für Angewandte Kunst ; Kunstraub ; Dokumentarfilm
    Abstract: Hitler träumt von einem Museum der "wahren Kunst". Der "Sonderauftrag Linz" sollte dies realisieren. Tausend Bilder wurden dafür aus ihrem Kontext gerissen. Am 28.10.1996 fanden die abenteuerlichen Odysseen von Bildern im Museum Angewandter Kunst in Wien eine vorläufige Endstation. (cultufilm.at)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 77
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Pages: 125 Minuten
    Year of publication: 1997
    Keywords: Das Schloss
    Abstract: Der Versuch des Landvermessers K., ins Schloss zu gelangen, schlägt ebenso fehl wie sein Versuch, sich in der zum Schloss gehörenden Dorfgemeinde anzusiedeln. Je mehr K. sich bemüht, desto weiter entfernt er sich von seinem Ziel. Die Bürokratie des Schlosses verhindert in ihrer Undurchdringlichkeit und Willkür jede Klärung seiner gesellschaftlichen wie existenziellen Situation. K. bleibt, was er am Tag seiner Ankunft war: ein - im günstigsten Fall - geduldeter Fremder. Michael Haneke ("Der Siebente Kontinent", "Benny's Video", "Funny Games") verlegt die Handlung von Franz Kafkas gleichnamigem Roman in die 1950er Jahre. Für die Verfilmung konnte eine Reihe prominenter Schauspieler gewonnen werden, darunter Ulrich Mühe und André Eisermann.
    Abstract: K. Ulrich Mühe Frieda Susanne Lothar Artur Frank Giering Jeremias Felix Eitner Vorsteher Nikolaus Paryla Barnabas Andre Eisermann Olga Dörte Lyssewski
    Note: Mitschnitt: 3Sat, 12.12.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 78
    Language: German
    Year of publication: 1994
    Keywords: Schragenheim, Felice ; Berlin ; Geschichte 1933-1945 ; Homosexuelle
    Note: Mitschnitt der Radiosendung aus der Reihe "Tonspuren" am 08. Mai 1994 um 14 Uhr. , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 79
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 95 Minuten
    Year of publication: 1988
    Keywords: Österreich ; Nationalsozialismus ; Judenverfolgung ; Kabarett ; Operette
    Abstract: Der sogenannte "Anschluß" Österreichs im März 1938 an das Dritte Reich hatte auch auf dem musikalischen Sektor Konsequenzen: Unzählige Werke durften nicht mehr aufgeführt werden, weil die Komponisten und Autoren jüdisch waren oder aus politischen Gründen vom Hitler-Regime verfolgt wurden. Mit dem Verbot von Komponisten, Librettisten, Dichtern, Interpreten und Autoren sollte auch in Österreich das Judentum aus dem Kulturbetrieb konsequent ausgeschaltet werden. Populäre Werke wie zum Beispiel Operetten von Emmerich Kálmán, Paul Abraham, Bruno Granichstaedten, Leo Fall und Oscar Straus, Lieder und Couplets von Hermann Leopoldi, Fritz Spielmann und Gustav Pick sowie Texte von Alfred Polgar und Peter Hammerschlag und vielen anderen erfreuen sich heute jedoch wieder großer Beliebtheit. Werner Schneyder, der Präsentator dieser Semi-Dokumentations-Show, rekonstruiert die Geschichte der verbotenen Künstler und Werke. Ein unter anderem mit Elisabeth Kales, Helmuth Lohner und Otto Schenk prominentes Ensemble zitiert aus den Werken, die von 1938 bis 1945 verboten waren. Moderation: Werner Schneyder. Mit Elisabeth Kales, Louise Martini, Helga Papouschek, Michaela Rosen, Heinz Ehrenfreund, Christian Futterknecht, Uwe Falkenbach, Helmuth Lohner, Götz Kauffmann, Otto Schenk, Kurt Sowinetz, Heinz Zednik und Heinz Neubrand (Klavier). Es tanzt das Jeunesse Ballett. Choreographie: Herbert Nitsch. Dirigent: Christian Pollack. Aufzeichnung aus dem ORF-Zentrum in Wien, 1988. Musikalische Leitung: Teddy Windholz. Buch: Günter Tolar. Regie: Herbert Grunsky
    Note: Fernsehmitschnitt: 3sat, 9.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 80
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 1988
    Keywords: Weigel, Hans
    Abstract: Im Alter von 19 Jahren entschloß sich Hans Weigel, Schriftsteller zu werden. Der Weg dorthin führte über verschiedene Kabaretts, bei denen Weigel als Textautor im Wien der 1930er Jahre mitarbeitete. Nach dem Zweiten Weltkrieg entdeckte man ihn dann als Verfasser von Theaterkritiken. Um auch von Leuten gelesen zu werden, die keine besondere Liebe zum Theater haben, schrieb Weigel pointiert und witzig, oft voll bissigem Spott, und meist sehr treffend. Bei den Schauspielern waren seine Kritiken deshalb sehr gefürchtet. Doch auch wenn er zunächst als Unbequemer gehaßt wurde - später wurde er mit Preisen, Auszeichnungen, Medaillen und Ehrenringen überhäuft. Von 1951 bis 1954 gab Weigel die Anthologiereihe "Stimmen der Gegenwart" heraus, in der er überwiegend junge Autoren förderte. Seine Molière-Übersetzungen und Nestroy-Bearbeitungen haben Maßstäbe gesetzt. Das Porträt stellt die vielen Facetten des Kritikers, Kabarettisten und Autors Hans Weigel dar.
    Note: Erstsendung 30.5.1988 , Mischnitt: 3sat, 25.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 81
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 62 Minuten
    Year of publication: 1988
    Keywords: Golz, Marianne
    Note: Mitschnitt: ORF, Reisefieber, 2.6.1988, 16.00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - mp3 auf JMB-Server: Medienarchiv/Konvolute/Golz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 82
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 1987
    Keywords: Fried, Erich ; Biographischer Film
    Abstract: Dem Lyriker Erich Fried gelang das, wovon andere Schriftsteller träumen: seine Lesungen waren überfüllt und seine Lyrikbände erreichen nach wie vor hohe Auflagen. Was Frieds vorwiegend junges Publikum faszinierte, war der zornige, polemische Ton, der wenig später in Heiterkeit und Zärtlichkeit umschlagen konnte. Fried war engagierter Pazifist und ein Zeitzeuge der rebellischen Sechzigerjahre. Krista Hauser hat Erich Fried bei Lesungen und Diskussionen begleitet und mit ihm über sein Schicksal als jüdisches Kind in Wien, als Emigrant in England und auch über seinen Standort als kritischer Zeitgenosse von heute gesprochen.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 83
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Year of publication: 1984
    Keywords: Österreich ; Kunstraub
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 84
    AV-Medium
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    RBB
    Pages: 85 Min.
    Year of publication: 1964
    Keywords: Dokumentarfilm ; Berlin (West)
    Abstract: "Gigant Berlin" ist ein außergewöhnlicher Film - ein besonderes Zeitdokument. Den jahrzehntelang in Vergessenheit geratenen Dokumentarfilm bringt der rbb erstmals ins Fernsehen. Über Jahre hinweg drehte der Berliner Filmemacher Leo de Laforgue für diesen Film. So entstanden in den späten fünfziger und frühen sechziger Jahren die Aufnahmen vom Berliner Leben für diesen Film. Fünfzehn Jahre nach Kriegsende erblüht ein Wirtschaftswunder-West-Berlin, eine Stadt im Vorwärtsgang. Für den Filmemacher Leo de Laforgue ist West-Berlin die "erregendste Stadt der Welt". Sein West-Berlin steht für Freiheit und Fortschritt, eine Stadt mit viel Geschichte, viel Gegenwart und viel Zukunft. Vom Erwachen der Weltstadt bis zur lichterfüllten Nacht Dynamisch und weltoffen ist das West-Berlin, welches Laforgue darstellen will. In "Gigant Berlin" steht die moderne Stadt im Mittelpunkt, das lebhafte Großstadtgetriebe. Im Kontrast dazu sind die eindringlichen Aufnahmen vom Bau der Mauer, die die Stadt und das städtische Leben zerschneidet. Sie stellen zusammen mit den Aufnahmen vom umjubelten Kennedy-Besuch 1963 besondere Höhepunkte im Film dar. Der Film handelt - manchmal im Tonfall des Kalten Krieges - von der trotzigen Selbstbehauptung West-Berlins. Geschildert wird ein Tag in Berlin vom Erwachen der Weltstadt bis zur lichterfüllten Nacht. Produzent, Regisseur und Cutter in einer Person Leo de Laforgue (1902-1980) kam 1927 als Bühnenbildner zu Max Reinhardt nach Berlin, arbeitete als Kameramann an den Olympia-Filmen von Leni Riefenstahl mit, im Zweiten Weltkrieg war er Kriegsberichterstatter bei der Marine. Seit 1936 drehte er seinen ersten langen Berlin-Film "Symphonie einer Weltstadt" - doch als der Film fertig war, war Krieg. Die Vorkriegsimpressionen passten nicht mehr in die Zeit, der Film erhielt keine Freigabe. Erst 1950 kam er schließlich zur Aufführung unter dem Titel "Berlin wie es war". Der Wahlberliner behauptete später, er habe insgesamt über 100 Berlin-Filme gemacht. Bei "Gigant Berlin" war Laforgue Produzent, Regisseur und Cutter in einer Person. Der Film wurde zu großen Teilen aus privaten Quellen finanziert. Die Dreharbeiten zu seinem Berlin-Farbfilm fanden zwischen 1957 und 1963 statt. Bemerkenswert dichte Aufnahmen, lebhafte Montage In "Gigant Berlin" fängt Laforgues Kameraarbeit bemerkenswerte und dichte Aufnahmen ein, die zusammen mit der lebhaften Montage einen Bilderrausch erzeugen. Der pathetisch, teils auch propagandistische Kommentar, von Matthias Walden verfasst, wirkt aus heutiger Sicht befremdlich - ist aber auch ein Ausdruck der Zeit. Der Film changiert zwischen Werbe- und Informationsfilm, politischem Agitationsstreifen und sachlich-dokumentierendem Bericht. Das macht ihn zu einem bemerkenswerten und faszinierenden Zeitdokument in Farbe.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 13.8.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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