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  • 2015-2019  (2)
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783465043805
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 168 Seiten , Illustrationen , 23,5 cm
    Erscheinungsjahr: 2019
    RVK:
    Schlagwort(e): Wulf, Joseph ; Jünger, Ernst ; Bildnis ; Briefsammlung 1962-1974 ; Brief ; Jünger, Ernst 1895-1998 ; Wulf, Joseph 1912-1974 ; Jünger, Ernst 1895-1998 ; Wulf, Joseph 1912-1974 ; Geschichte 1962-1974
    Kurzfassung: Unter den Historikern, die sich mit der Verfolgung und Vernichtung der europäischen Juden im Nationalsozialismus beschäftigt haben, nimmt Joseph Wulf als Auschwitz-Überlebender und erster Chronist des Holocaust eine besondere Stellung ein. 1962 nahm er Kontakt zu Ernst Jünger auf, mit dem er bis zu seinem Tod im Oktober 1974 korrespondierte. Der Briefwechsel, der durch mehrere Treffen in Wilflingen und Berlin ergänzt wurde, umfasst etwa 150 Schreiben, in denen beide ihre Auffassungen zur NS-Zeit, zum Holocaust und deren Aufarbeitung dargelegt haben. In vielen Fällen stimmen ihre Bewertungen überein, doch gab es auch Divergenzen. Die Korrespondenz wird damit zu einem bedeutenden Zeugnis der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus in der Bundesrepublik.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seiten 142-145
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    ISBN: 9783525573150 , 3525573154
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 350 Seiten , 23.2 cm x 15.5 cm
    Erscheinungsjahr: 2019
    Serie: Jüdische Religion, Geschichte und Kultur Band 29
    Serie: Jüdische Religion, Geschichte und Kultur
    Originaltitel: Jüdische Selbstbilder in deutschen und jiddischen Lyrikanthologien von der Jahrhundertwende bis zur Schließung der Jüdischen Verlage
    Paralleltitel: Erscheint auch als Reichert, Carmen Poetische Selbstbilder
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2016
    DDC: 831.912098924
    RVK:
    Schlagwort(e): Jewish poetry History and criticism 20th century ; Yiddish poetry History and criticism 20th century ; Hochschulschrift ; Anthologie ; Deutsch ; Jiddisch ; Jüdische Literatur ; Lyrik ; Anthologie ; Juden ; Selbstbild ; Geschichte 1900-1938 ; Deutsch ; Jiddisch ; Jüdische Literatur ; Lyrik ; Anthologie ; Juden ; Selbstbild
    Kurzfassung: Leser kennen Lyrik vor allem aus Anthologien. „Jüdische Lyrik“ wird dabei meist mit der Dichtung von Shoah-Überlebenden assoziiert. Jüdische Herausgeber sammelten jedoch schon viel früher jüdische Dichtung. Den Anspruch, für eine Gruppe zu sprechen und damit ihr Bild in der Öffentlichkeit mitzubestimmen, machte die Gattung Anthologie nicht nur für literarisch Ambitionierte attraktiv, sondern auch für unterschiedliche politische Gruppen. Unter Titeln wie „Junge Harfen“ (1903), „Lyrische Dichtung deutscher Juden“ (1920) oder „Jüdische Volkslieder“ (1935) versuchten Kulturzionisten, eigenständige jüdische Dichtungstraditionen zu etablieren. Doch auch alternative kulturpolitische Konzepte wählen die Anthologie als Mittel, wie etwa in Julius Moses‘ Anthologie „Hebräische Melodien“ (1920), die das Jüdische über das Thema und nicht die Herkunft bestimmt.
    Anmerkung: Titel der Dissertation: Jüdische Selbstbilder in deutschen und jiddischen Lyrikanthologien von der Jahrhundertwende bis zur Schließung der Jüdischen Verlage , Literaturverzeichnis: Seite 321-345
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