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  • Jewish Museum Berlin  (46)
  • E-Resource  (46)
  • 2010-2014  (46)
  • 1930-1934
  • 2013  (46)
Region
Material
Language
Years
  • 2010-2014  (46)
  • 1930-1934
Year
Publisher
  • 1
    E-Resource
    E-Resource
    Language: French
    Pages: 46 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 96 Minuten
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130514
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Im Februar 1970 ereigneten sich vier terroristische Aktionen, die in erster Linie auf Israelis und Juden zielten. Insgesamt fielen dem Terror 55 Menschen zum Opfer. Welche Verbindungen gab es zwischen den Ereignissen 1970 und dem Olympiaanschlag zwei Jahre später? Warum wurden die Täter nie juristisch zur Rechenschaft gezogen? Wolfgang Kraushaar geht der Anschlagserie nach und präsentiert in seinem Buch spektakuläre Ergebnisse, welche die 68er-Bewegung und die Haltung der damaligen Bundesregierung in neuem Licht erscheinen lassen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 33 Minuten
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130321
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Woran erkennt man einen Juden? Wie wird man Jude? Sind die Juden besonders geschäftstüchtig? Darf man über den Holocaust Witze machen? Glauben Juden an den Satan? 30 Fragen führen Besucher ab dem 22. März durch die Ausstellung ůDie ganze Wahrheit Č was Sie schon immer über Juden wissen wolltenś. Es sind Fragen von Besuchern an ein Jüdisches Museum und Fragen, die Erwachsene und Schüler an das Judentum stellen. Sie wurden über Monate aus der Fülle wiederkehrender Fragen in Foren, Gästebüchern des Museums und aus Erfahrungen der Museumsmitarbeiter ausgewählt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130530
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Programmdirektorin Cilly Kugelmann befragt vier in Deutschland amtierende Rabbiner über Jenseitiges und Alltägliches, über Speisegesetze, Sünde und Schabbat und alles, was das Judentum ausmacht. Die Rabbiner repräsentieren vier verschiedene religiöse Strömungen: Orthodoxie, Masorti (konservativ), Chassidismus und deutsches Reformjudentum. Sie beantworten Fragen aus dem Publikum zu Gott und der Welt und erläutern ihren Blick auf die jüdische Theologie. Avichai Apel, geboren in Jerusalem, Gemeinderabbiner der jüdischen Kultusgemeinde Groß-Dortmund und Vorstandsmitglied der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland. Dr. Daniel Katz, geboren in New York, Rabbiner der Konservativen Jüdischen Gemeinde Weiden und Gründungsmitglied der Allgemeinen Rabbinerkonferenz. Yehuda Teichtal, geboren in New York, Gemeinderabbiner der Jüdischen Gemeinde Berlin und Vorsitzender des Jüdischen Bildungszentrums Chabad Lubawitsch Berlin. Jona Simon, geboren in Bielefeld, Rabbiner des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130808
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Seit 1933 sahen sich die deutschen Juden sowohl zentralen als auch lokalen Verfolgungen ausgesetzt. Jeder Einzelne entwickelte rasch eigene Reaktionen auf die oft dissonante Politik. Während Zehntausende emigrierten, andere auf Änderung hofften, widersetzten sich nicht wenige, wie bisher unbeachtete Quellen aus Berlin, Hamburg, Frankfurt und Leipzig zeigen. Der Vortrag von Wolf Gruner, Professor für Geschichte an der Universitiy of Southern California schildert erstmals, dass viele Juden amtliche Anordnungen nicht befolgten, manche sogar öffentlich gegen die Verfolgung protestierten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131015
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Galinski, Heinz
    Abstract: Er war die Stimme der Überlebenden im Land der Täter: Nachdem der 1912 geborene Heinz Galinski Auschwitz und Bergen-Belsen überlebt hatte, baute er nach dem Krieg die Jüdische Gemeinde Berlins wieder auf, deren Vorsitzender er 43 Jahre lang war. Meinungsstark bezog er Stellung zur Tagespolitik und setzte sich dafür ein, dass das Unrecht, das den Juden unter der NS-Herrschaft geschehen war, nicht in Vergessenheit geriet. Juliane Berndt führt durch das Leben eines der bedeutendsten Protagonisten jüdischen Lebens im Nachkriegsdeutschland.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131028
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Amos Oz und seine Tochter Fania zeigen, dass jüdische Tradition, auch jüdische Einzigartigkeit, nicht von zentralen Orten, Erinnerungsstätten, heroischen Figuren oder Ritualen abhängt, sondern vielmehr von geschriebenen Worten und deren Auslegungen und Debatten zwischen den Generationen. Gelehrt, behände und humorvoll bietet das Buch einen einzigartigen Streifzug durch die jüdische Geschichte und Kultur, und es lädt zum Gespräch ein, zu Fragen, Einwänden, Entdeckungen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131112
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Ist das denn zu viel verlangt? Etaniel Asis will nur einen Ort, wo er in Ruhe Kirschtomaten für seine Frau ziehen und eine Ziege halten kann. Doch kaum hat er seinen Wohnwagen neben einem kleinen freien Feld mitten im Westjordanland aufgestellt, kommen andere Siedler aus seinem Dorf dazu, es entstehen ein Kindergarten und eine Synagoge und aus Amerika fließen Spendengelder Ń obwohl das alles nicht genehmigt ist. Als ein amerikanischer Journalist über die Siedlung berichtet, kommt es zu einer internationalen Krise, der Verteidigungsminister Israels muss sich den USA gegenüber rechtfertigen. Mit satirischer Schärfe und leidenschaftlicher Ernsthaftigkeit erzählt Assaf Gavron in seinem neuen Roman von der absurden Realität des Lebens in den besetzten Gebieten im Westjordanland und wie es dazu kommen konnte.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131122
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Deutschland ist eine Migrationsgesellschaft mit offenen Grenzen innerhalb der EU und transnationalen Migrationsströmen über Europa hinaus. Menschen wandern ein und aus, die Bevölkerung ist plural, multireligiös und multiethnisch. Doch die Ansätze der Integrations- und Migrationspolitik gehen oft noch von einem überholten Paradigma aus: einer homogenen Aufnahmegesellschaft, in die Einwanderer hinein integriert werden müssen. Bei der ersten gemeinsamen Veranstaltung der Akademie des Jüdischen Museums Berlin und des Rats für Migration trifft Wissenschaft auf Politik: Migrationsforscher diskutieren mit politischen Entscheidungsträgern nach der Bundestagswahl über die Frage, wie neue Ansätze der Migrations- und Integrationspolitik in Deutschland aussehen können.
    Note: Ordner mit Beiträgen der Fachtagung: VA131122_GS
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 2 mp3
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131128
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Durch die Digitalisierung ist es möglich, Kunst- und Kulturgüter nicht nur elektronisch zu erfassen, sondern künftig auch über das Internet einem breiten Publikum jederzeit und an jedem Ort zugänglich zu machen. Wie wird sich die digitale Öffnung auf das Selbstverständnis kultureller Institutionen auswirken? Was wird von Museen, Archiven und Bibliotheken erwartet und wie können sie dieser Verantwortung gerecht werden? Experten aus Kultur, Politik und Wirtschaft diskutieren über die vielfältigen Auswirkungen der Digitalisierung und warum der Zugang zum kulturellen Erbe eine öffentliche Aufgabe sein sollte. In Kooperation mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, dem Internet & Gesellschaft Co:llaboratory, der Deutschen Digitalen Bibliothek, dem iRights.Lab Kultur, der Open Knowledge Foundation Deutschland und Wikimedia Deutschland.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130909
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Eine Stadt wird in Atem gehalten. In Leon de Winters neuem Roman ziehen sowohl erfundene als auch real existierende Protagonisten die Fäden: Der tote Filmemacher Theo van Gogh taucht auf - aber im Himmel. Auf der Erde sein Mörder. Ein schwarzer Franziskanerpriester vermacht einem dubiosen jüdischen Geschäftsmann sein Herz. Ein Schriftsteller namens Leon de Winter, von seiner Frau Jessica Durlacher verlassen, tröstet sich mit einem Romanprojekt über Theo van Gogh. Und eine Gruppe radikaler Muslime versetzt Amsterdam in einen Ausnahmezustand.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: German
    Pages: 45, 27 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Restaurierung ; Normalrillen-Schallplatte ; Tonfilm ; Digitalisierung
    Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Konservierung des Tons zum Film "Ich glaub´nie mehr an eine Frau", der auf elf Schellackplatten des Labels Tri-Ergon-Musik-AG Berlin vorliegt. Bild und Ton dieses Films waren verloren, sodass die vorrangige Aufgabe darin besteht, den Ton adäquat zu sichern und zugänglich zu machen. Die verschiedenen Ebenen des Objekts in Materialität, Technologie und Inhalt werden erfasst. Es wird versucht zu erklären wie und wo die Schellackplatten hergestellt wurden, unter Anwendung welcher Methoden der Tonaufzeichnung. Die durchgeführten konservatorischen Maßnahmen zum Erhalt der Schellackplatten sowie zum Erhalt des Tons in digitaler Form und deren Ergebnis werden dokumentiert.
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Bibliotheksserver
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Pages: 139 Min.
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130126
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Roth, Philip ; Kitaj, Ronald B.
    Abstract: Die Figur des lüsternen Puppenspielers Mickey Sabbath im Roman "Sabbaths Theater" hat Philip Roth seinem langjährigen Freund und Nachbarn nachempfunden, aber auch andere Charaktere in den Werken des Schriftstellers tragen Züge von R.B. Kitaj. In einigen überraschend zarten Zeichnungen hat R.B. Kitaj wiederum Philip Roth porträtiert. Das "Jew-on-the-Brain", die Obsessionen des Jüdisch-Seins, hat beide Künstler eng miteinander verbunden. Im Literatursalon liest der Schauspieler Hanns Zischler aus den Romanen Roths in deutscher Übersetzung. Kurator Eckhart Gillen stellt bisher unbekannte Dokumente der Freundschaft zwischen R.B. Kitaj und Philip Roth vor, und Brian Crawford, Professor am Touro College Berlin, erkundet die Konstruktionen des Jüdischen bei Philip Roth (in engl. Sprache).
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Language: English
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130827
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Yigal Zalmona, bis vor kurzem Chefkurator des Israel Museums in Jerusalem, gibt einen Überblick über die Kunst Israels in den letzten 100 Jahren. Vor dem Hintergrund der sozialen und politischen Entwicklungen beschreibt er die wichtigsten Kunstströmungen. Beginnend im Jahr 1906 mit der Gründung der Kunstschule Bezalel, die sich zum Ziel gesetzt hatte, eine nationale jüdische Kunst zu schaffen, zeigt Zalmona, wie eng Ereignisse der Zeitgeschichte mit Tendenzen in der Kunst verzahnt sind. Zalmona schließt mit einem Blick auf die Gegenwart und die Position von Photographie und Videokunst in Israel heute.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131017
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Pages: 126 Min.
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130205
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Inspiriert von der Budapester Orpheumgesellschaft im Wien des Fin de Siècle zelebrieren die Neuen Budapester aus Chicago die Vielfalt des jüdischen Kabaretts. Mitten in der Zeitpolitik der 1930er Jahre ůspielte die Musik dazuś - bunt, kontrovers, tragisch. Das Programm am Jüdischen Museum spiegelt das Schicksal von Musikern und Zeitkritikern wider und handelt von Untergang und Überleben. Gesungen und moderiert vor allem in deutscher Sprache, mit einigen Liedern auf Jiddisch, Hebräisch und Englisch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130306
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Wer waren die großen jüdischen Namen der Sozialdemokratie, warum engagierten sich jüdische Frauen und Männer auf Seiten der politischen Linken, was konnten sie dort bewirken und welchen Verlauf nahmen ihre oftmals sehr ungewöhnlichen Lebenswege? Die biographische Zeitreise wird umrahmt von Liedern der europäischen Arbeiterbewegung. Wir laden Sie ein zu einer bunten musikalisch-lebensgeschichtlichen Revue mit Sigmar Gabriel und anderen prominenten Gästen und der Sängerin Jasmin Tabatabai. In Kooperation mit dem SPD-Parteivorstand, dem Arbeitskreis jüdischer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten und dem Zentrum für Antisemitismusforschung.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130613
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130619
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: In seinem Buch ůThe Crisis of Zionismś (2012) befasst sich der Journalist und Politikwissenschaftler Peter Beinart kritisch mit dem Verhältnis amerikanischer Juden zu Israel. Bedauernd stellt er fest, dass die Mehrheit der amerikanischen Juden wenig an der Realität des Staates Israel interessiert ist. Die bedenkenlose Unterstützung jeder israelischen Regierungspolitik, so Beinart, könnte das Ende für den Traum liberaler Zionisten bedeuten, einem Staat nämlich, der Juden schützt und gleichzeitig demokratisch ist. Zu den Thesen seines Buches befragt die Direktorin des Einstein-Forums Susan Neiman den Autor. Die deutsche Übersetzung des Buches erschien gerade im C.H. Beck Verlag unter dem Titel ůDie amerikanischen Juden und Israel. Was falsch läuftś. ůDieses Buch sollte für all jene, die sich mit dem Israel-/Palästinakonflikt befassen, eine absolute Pflichtlektüre sein!ś (Jüdische Allgemeine)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Language: English
    Pages: 97 Min.
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130508
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die aktuelle Debatte über die Knabenbeschneidung in den USA und in Europa kommt immer wieder auf die Frage zurück, ob dieser Eingriff eine positive oder negative Auswirkung auf die Gesundheit hat. Die Geschichte dieser Behauptungen und ihrer Bedeutungen ist nicht so eindeutig, wie beide Seiten es gerne darstellen. Ihr nachzuspüren trägt dazu bei, die ideologischen Beweggründe dieser Debatte aufzudecken.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130711
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130817
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Erzählten Geschichten wohnt eine große Kraft inne. Sie schaffen nicht nur Verständnis für andere Kulturen, sondern sie verbinden auch die zuhörenden Menschen untereinander. Die in Berlin lebende Iranerin Maha Alusi und die beiden New Yorker Peninnah Schram und Gerard Edery präsentieren einen selten zu erlebenden Dialog von jüdischen und arabischen Geschichten und Lebensgeschichten. Peninnah Schram, Meisterin ihres Fachs, ist Professorin für ůSpeech and Dramaś am Stern College in New York und reist um die ganze Welt, um Geschichten zu erzählen und Geschichtenerzähler auszubilden. Mit ihrem eleganten und dennoch mitreißenden Stil erzählt sie jüdische Geschichten voll von Weisheit und Humor.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131121
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Stein, Fred
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Language: English
    Pages: 2 mp3
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131205
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: 5.12., 19:30 Uhr, Vortrag und Diskussion "The Challenge of Interpreting Race in American Museums", Lonnie Bunch, Director National Museum of African American History and Culture, Washington D.C. Anschließend Gespräch mit Cilly Kugelmann, Programmdirektorin Jüdisches Museum Berlin und Philippa Ebené, Leiterin Werkstatt der Kulturen, Berlin Veranstaltung in englischer Sprache mit deutscher Übersetzung. In seinem Vortrag "The Challenge of Interpreting Race in American Museums" setzt sich Lonnie Bunch, Gründungsdirektor des National Museum of African American History and Culture in Washington D.C., mit der Frage auseinander, wie eine angemessene Darstellung Schwarzer Geschichte in der US-amerikanischen Museumslandschaft aussehen kann. Einen Mitschnitt seines Vortrags finden Sie auf unserem YouTube-Kanal. In einem anschließenden Podiumsgespräch werden die Herausforderungen der Repräsentation von Minderheiten in kulturellen Einrichtungen aus amerikanischer und deutscher Perspektive diskutiert. Moderation: Mekonnen Mesghena, Heinrich Böll Stiftung 6.12., 18 Uhr, Podiumsdiskussion "Coalition Building for an Inclusive Society" Veranstaltung in englischer Sprache. Welche aktive Rolle spielen Minderheitenorganisationen im Kampf gegen Diskriminierung und soziale Ausgrenzung? Wie können sie in ihrer Arbeit gestärkt werden? Amerikanische, britische und deutsche Vertreterinnen und Vertreter von NGOs aus dem Bereich der Antidiskriminierungsarbeit tauschen ihre Erfahrungen der Zusammenarbeit mit anderen Minderheitencommunities aus und fragen nach notwendigen Voraussetzungen für erfolgreiche gesellschaftliche Koalitionen. Es diskutieren: Hazeen Ashby, National Urban League, Washington, D.C. Julian Teixeira, National Council of La Raza, Washington, D.C. Nazek Ramadan, Migrant Voice, London Lydia Nofal, Netzwerk gegen Diskriminierung von Muslimen, Berlin Moderation: Bilgin Ayata, Freie Universität Berlin Die Abendveranstaltungen finden im Rahmen der Konferenz "Social Exclusion and Politics of Anti-discrimination and Minority Empowerment in Europe and the United States" in Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung und dem British Council statt. Die zweitägige Konferenz dient einem transatlantischen Erfahrungsaustausch und wird der Frage nachgehen, welche Konzepte von Inklusion, Antidiskriminierungs- und Gleichstellungspolitik wir in Einwanderungsgesellschaften benötigen, um die demokratischen Prinzipien von politischer Partizipation und sozialer Gerechtigkeit für alle gesellschaftlichen Gruppen verwirklichen zu können.
    Note: VA131205_SA auch als wave-Datei
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131203
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Weihnachten und Chanukka haben weder Wesentliches noch Theologisches gemein. Christen begehen das Weihen einer Zeit (des Geburtstags Jesu) und Juden das Weihen eines Orts (des Tempels). Rabbiner Daniel Katz erzählt über Weihetage und Geweihte, über die rituellen Abläufe von Feiertagen und ihrer Veränderungen mit der Zeit, er überlegt, wie es wäre, wenn Christen Jom Kippur feierten und wenn der Geburtstag anderer ůProminenterś unsere Zeitrechnung begründete Ń und wendet sich immer wieder und nicht zuletzt der zentralen Frage zu, was Religion eigentlich mit Fußball gemeinsam hat.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Language: German
    Pages: 94 Minuten , wav-Datei
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 130318
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Über 30 Jahre hinweg hat die rbb-Redakteurin Magdalena Kemper Zeitzeugen befragt. Alle haben eine Gemeinsamkeit: Sie haben den Nationalsozialismus überlebt, im Exil oder im Untergrund. Sie berichten von der Angst, vom Verlust geliebter Menschen, von der eigenen Art der Vergangenheitsbewältigung - aber auch von Neuanfängen, unverhofftem Glück und der Liebe. Entstanden ist ein berührendes und vielstimmiges Porträt deutsch-jüdischer Geschichte im 20. und 21. Jahrhundert. Eine Auswahl dieser einzigartigen Tondokumente präsentiert der rbb gemeinsam mit Der Audio Verlag nun als Hörbuch. Im Jüdischen Museum Berlin werden Margot Friedländer, Salomea Genin und Gerhard Baader von ihren Erinnerungen erzählen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130609
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das unbekannte Fortwirken von Moses Maimonides im christlich-arabischen, muslimischen und christlich-lateinischen Denken steht im Mittelpunkt des zweiten Maimonides-Kolloquiums. Drei Forscher beleuchten diese Themen in Kurzvorträgen und Gesprächen. Die Vortragenden: Gregor Schwarb (Freie Universität Berlin) entdeckt eine von Maimonides' Konzepten der "göttlichen Klugheit" und der "göttlichen Pädagogik" inspirierte Trinitätslehre in der koptisch-arabischen Literatur. Lukas Muehlethaler (Freie Universität Berlin) verfolgt das Nachleben der philosophischen Thesen Maimonides' für die Existenz, Einheit und Unkörperlichkeit Gottes in der muslimisch-arabischen Philosophie. Görge K. Hasselhoff (Ruhr-Universität Bochum) präsentiert die scharfsinnige Verarbeitung von Maimonides' Gotteslehre im "Führer der Unschlüssigen" durch den christlichen Theologen Meister Eckhart.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130615
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Falsche Papiere können Leben retten - Adolfo Kaminsky erzählt die politischen Konflikte des 20. Jahrhunderts aus der Sicht eines Meisterfälschers. "Wach bleiben, so lange wie möglich. Die Müdigkeit niederringen. Die Rechnung ist einfach: In einer Stunde kann ich 30 falsche Ausweise herstellen. Wenn ich eine Stunde schlafe, sterben 30 Menschen ..." 1943 beginnt Adolfo Kaminsky, für die französische Résistance gefälschte Papiere herzustellen - Ausweise, die Tausende von Juden vor Deportation und sicherem Tod bewahrten. Auch nach dem Krieg wird Kaminsky 30 Jahre seines Lebens im Untergrund verbringen und die großen Widerstandsbewegungen des 20. Jahrhunderts mit falschen Papieren und Identitäten versorgen. Lesung auf Deutsch, Gespräch in Französisch mit deutscher Übersetzung. Moderation: Angela Spizig, Bürgermeisterin der Stadt Köln. In Kooperation mit dem Literaturhotel Friedenau.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130628
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das Museum, einst als Institution des modernen Nationalstaates geschaffen, unterliegt heute einem dramatischen Wandel. Mit knappen öffentlichen Mitteln versehen und deshalb um private Sponsoren bemüht, soll das Museum ein Ort der Bildung, des zivilen Engagements und der kommerzorientierten Event-Kultur sein. Mitarbeiter und Kuratoren müssen publikumswirksame Ausstellungen bieten und sich gleichzeitig um Bestände und Fragen der Rückgabe von Kulturgut kümmern. Wie man sich diesen Herkulesaufgaben stellt, davon berichtet Martin Roth, Direktor des Victoria & Albert Museums in London. In Kooperation mit der Irmgard Coninx Stiftung.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    E-Resource
    E-Resource
    Language: English
    Pages: 3 mp3
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130726
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130822
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131017_BR
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    Pages: 1 DVD-Audio, 195 Min. (mp3)
    Additional Material: 1 DVD-Video, 182 Min. (Filmclip)
    Year of publication: 2013
    Keywords: Berlin ; Operette ; Jazz-Operette
    Abstract: Eine der spektakulärsten Jazz-Operetten der Weimarer Zeit kehrt nach 80 Jahren wieder an ihren Ursprungsort zurück: Das 1932 in Berlin (mit dem Orchester des Metropol-Theaters) uraufgeführte Meisterstück aus der Feder des jüdisch-ungarischen Komponisten Paul Abraham spiegelt das ausgelassene Lebensgefühl seiner Zeit wider und ist eine schillernde Revue rund um Liebe, Sex und Paso Doble. Getanzt wird auf einem feucht-fröhlichen Ball im Hotel Savoy, zu dem sich ein kunterbuntes Völkchen aus aller Herren Länder versammelt hat. Hier steppt nicht nur der Bär, hier hüpft sogar das "Känguruh" - so der Name eines fetzigen Tanzes, dem zu Beginn der Operette gehuldigt wird. Ebenso sprunghaft ist auch die Liebe, und so schwanken die Protagonisten zwischen Promiskuität und ehelicher Treue hin und her. Dabei gilt: gleiches Recht für alle, egal welchen Geschlechts. In dieser verrückten, temporeichen Komödie trifft doppelbödiger Humor à la Feydeau auf die Bissigkeit einer "Fledermaus"- zu jazzigen Foxtrottklängen! Unter der Oberfläche bürgerlicher Moral brodelt es gehörig. Nur im Tanz lässt der Druck sich entladen. Zwar sollte sich der Tanz im Savoy alsbald als ein Tanz auf dem Vulkan erweisen und mit der politischen Zeitenwende ein abruptes Ende finden. Doch mit seinen weltoffenen Charakteren und glänzenden Shownummern wie "Wenn wir Türken küssen" und "Es ist so schön, am Abend bummeln zu gehen" schuf Abraham ein Meisterwerk auf dem Gebiet der Operette, das es unbedingt wiederzuentdecken gilt.
    Abstract: Marquis Aristide de Faublas - Christoph Späth Madeleine de Faublas, seine Frau - Dagmar Manzel Mustafa Bey, Attaché bei der türkischen Botschaft in Paris - Helmut Baumann Daisy Darlington, Jazzkomponistin - Katharine Mehrling Tangolita, Argentinische Tänzerin - Agnes Zwierko Archibald, Kammerdiener Aristides - Peter Renz Bébé, Zofe Madeleines - Christiane Oertel Célestin Formant - Dennis Dobrowolski Lindenquintett Berlin Chor und Orchester der Komischen Oper Berlin Leitung: Adam Benzwi nach dem 1. Akt ca. 20:15 Uhr Pause mit Nachrichten
    Note: Radiomitschnitt DLR Kultur 22.6.2013 19.05 Uhr. - Ungeschnitten. - Das Ende und die Zugabe "Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände" fehlen , Fernsehmitschnitt Arte 28.12.2013. - Sprünge im Mitschnitt , Nur für den internen Gebrauch. - mp3 auf Medienarchiv/Radio
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    Pages: 2 CD-ROM , tif-Datei
    Year of publication: 2013
    Parallel Title: Erscheint auch als Bücher, Handzeichnungen, Graphik, Gemälde
    Parallel Title: Erscheint auch als Bücher, Handzeichnungen, Graphik, Gemälde, Städteansichten, Kunstgewerbe
    Parallel Title: Erscheint auch als [Curt Glaser] Bücher, Handzeichnungen, Gemälde, Graphik des 16. - 20. Jahrhunderts (darunter eine Munch-Sammlung)
    Parallel Title: Erscheint auch als Bücher des 16. - 20. Jahrhunderts
    Parallel Title: Erscheint auch als Schniewind [Sammler] Bücher des 15. - 20. Jahrh., alte u. moderne Graphik, Handzeichnungen, Sammlung Schniewind, Neviges und Beiträge aus anderem Besitz, Kunstgewerbe
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  • 35
    Language: English
    Pages: 96 Minuten
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130529
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: In ihrem neuen Buch ůIsrael ist umgezogenś fragt Diana Pinto nach neuen Koordinaten für Israel. Verändert hat sich das Land in vielerlei Hinsicht: Weder die Beziehungen zu den alten Partnern in Europa und den USA noch der historische Bezug zur Shoah sind länger die zentralen Achsen seines Selbstverständnisses. Seine Zukunft sieht das Land eher in der boomenden HighŞtech-Industrie mit Orientierung an China und in einer Wiederverwurzelung in einer alten, ja archaischen Vergangenheit, die ethnisch exklusiv gedeutet wird. Diana Pinto spricht mit Susan Neiman, Direktorin des Einstein-Forums. In Kooperation mit dem Einstein Forum und dem Suhrkamp Verlag.
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  • 36
    Pages: 39 Min.
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130529
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Wie sieht es aus, wenn Jugendliche ins Museum kommen - nicht, um eine Ausstellung zu besuchen, sondern um selbst eine zu kuratieren? Mit "ZeitDinge" präsentieren Schülerinnen und Schüler aus den 8. und 10. Klassen der B.-Traven-Gemeinschaftsschule und der Ernst-Schering-Schule ihre erste eigene Ausstellung. Diese wird am 29. Mai im Jüdischen Museum Berlin eröffnet. Anlass waren das 50-jährige Bestehen der Großsiedlung im Falkenhagener Feld und der 100. Geburtstag der Schule im Wedding. Unter dem Motto ůZeitś wählten die Schülerinnen und Schüler drei Monate lang die Ausstellungsstücke aus, entwickelten das Design der Vitrinen, fotografierten und entwarfen Modelle. Vor der Kamera führten die Schülerinnen und Schüler Zeitzeugeninterviews. Die daraus entstandenen Kurzfilme sind neben weiteren Objekten bis zum 1. Juni im Jüdischen Museum Berlin zu sehen. An der Eröffnung werden teilnehmen: Cilly Kugelmann, Programmdirektorin des Jüdischen Museums Berlin, Ulrike Wagner, Projektmitarbeiterin von "Vielfalt in Schulen"
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  • 37
    Pages: 80 Minuten , wav-Datei
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130313
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: In seinem neuen Erzählband knüpft Amos Oz an seine großen Erfolge an und kehrt zu der Zeit zurück, die ihn am meisten inspiriert hat: seine Kibbuz-Jahre. Die acht Erzählungen spielen im fiktiven Kibbuz Ikat und zeichnen wunderbare Porträts von Frauen und Männern, die ihren ganz eigenen Träumen und ihrem eigenen Schmerz nachhängen, immer im Schatten des großen Traums vom Kollektiv. Jede Geschichte ist ein literarisches Kleinod, alle zusammen ergeben sie das Bild einer großen Idee. "Diese Geschichten ... erzählen von den elementaren Kräften menschlicher Existenz. Von Einsamkeit. Von Liebe. Von Verlust. Von Tod. Von Sehnsucht. Von Verzicht und Verlangen. Also von den grundlegenden Dingen, die jeden betreffen." (Amos Oz)
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  • 38
    Language: German
    Pages: 1 Min.
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 121118
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Preis für Verständigung und Toleranz
    Note: RBB Inforadio 18.11.2013
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  • 39
    Language: German
    Pages: 7 Minuten
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 130125
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin. Akademieprogramme
    Abstract: O-Ton Daniel Libeskind (zu Maimonides-Spruch, architektonisch-inhaltliche Beziehung zwischen Museum und Akademie) und W. Michael Blumenthal (zu Migranten in der Bundesrepublik, Beitrag der Akademie zu Migration, Ziele der Akademie)
    Note: Reihe Schalom - jüdisches Leben heute, 25.1.2013, 15.50 Uhr
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  • 40
    Pages: 39 Min.
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das Ghetto Theresienstadt war von Anfang an auf Täuschung angelegt: Der Öffentlichkeit und vor allem der Delegation des Internationalen Roten Kreuzes sollte das Bild einer normalen Kleinstadt vorgegaukelt werden. Wegen der großen Zahl deportierter Künstler und Intellektueller unterschied sich Theresienstadt von anderen Ghettos durch ein vielfältiges Kulturleben. Es war Selbstbehauptung bis hin zum geistigen Widerstand, und fügte sich gleichzeitig auf paradoxe Weise in die Täuschungsabsichten der SS. Die Ausstellung zeigt Werke des Grafikers Bedr(ich Fritta. Er leitete seit 1942 das Zeichenstudio, in dem inhaftierte Künstler Baupläne und Propagandamaterial herstellen mussten. Dort fand er Tusche und Papier, um heimlich das Elend des Ghettoalltags festzuhalten. Nach der Aufdeckung wurde Fritta 1944 nach Auschwitz deportiert, wo er wenig später umkam. Der Großteil der über einhundert großformatigen inoffiziellen Arbeiten Bedr(ich Frittas blieb in einem Versteck erhalten. Sie sind heute im Besitz des Sohnes des Künstlers. Die großformatigen Tuschezeichnungen und kleinere Skizzen werden erstmals in ihrer ganzen Breite gezeigt. Frittas Arbeiten wurden bislang vor allem als zeithistorische Quelle verstanden. Die Ausstellung widmet sich dagegen den künstlerischen Mitteln, mit denen Fritta den Ghettoalltag deutete und kommentierte. Am Pressetermin werden teilnehmen und Sie durch die Ausstellung führen: Inka Bertz, Leiterin der Sammlung Denis Grünemeier, Kurator der Ausstellung David Haas, Enkel des Künstlers
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  • 41
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131010
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Auf dem Petriplatz entsteht ein gemeinsames Bet- und Lehrhaus für die drei monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam. Es ist noch nicht gebaut, in Podiumsgesprächen stellt es sich aber an verschiedenen Orten der Stadt bereits vor. Die Geschichte der Religionen ist auch eine Geschichte ihrer Veränderungen. Muss sich jedes Glaubenssystem Ń in der Spannung zwischen der Bewahrung traditioneller Glaubenssätze und der Anpassung an sich verändernde, gesellschaftliche und politische Bedingungen Ń immer wieder neu erfinden? Es diskutieren: Micha Brumlik (Erziehungswissenschaftler und Publizist) Petra Bahr (Kulturbeauftragte der Evangelischen Kirche Deutschland) Kadir Sanci (Imam und Mitglied des Vorstandes des Bet- und Lehrhaus e.V.) Thomas Bauer (Islamwissenschaftler) Moderation: Dirk Pilz (Journalist www.nachtkritik.de, Berliner Zeitung, Neue Zürcher Zeitung) Begrüßung: Cilly Kugelmann (Jüdisches Museum Berlin)
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  • 42
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130930
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das Werk des 1924 in Berlin geborenen und von den Nationalsozialisten vertriebenen Dichters Ludwig Greve ist heute nur noch wenigen bekannt. Grund genug für die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung und die Wüstenrot Stiftung, seine ůAutobiographischen Schriften und Briefeś mit einem Essay von Ingo Schulze im Wallstein Verlag neu herauszugeben. Sie geben Einblick in das Leben des deutsch-jüdischen Dichters, der die Verfolgung in Frankreich und Italien überlebte, 1945 nach Palästina auswandern konnte und später nach Deutschland zurückkehrte.
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  • 43
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131021
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Inwiefern betrifft die Verantwortung für NS-Verbrechen die deutsche Gesellschaft noch heute? Warum erwarten wir überhaupt, dass Kollektive von Nachfahren Verantwortung für Untaten ihrer Vorfahren übernehmen? Und wenn sie dies tun sollten, gibt es einen Abschluss, nicht im Sinne des Todes der Opfer, sondern einen, der moralisch und rechtlich gerechtfertigt werden kann? Und wenn ja, wie sähe der aus? Anlässlich der Veröffentlichung des Sammelbandes ůGlobalisierung der Wiedergutmachung. Politik, Moral, Moralpolitikś (Hg. José Brunner, Constantin Goschler und Norbert Frei) setzen sich drei Fachleute mit diesen und anderen Fragen auseinander, die sich nach sechs Jahrzehnten Wiedergutmachungsleistungen an NS-Verfolgte stellen. Buchvorstellung: Norbert Frei (Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts an der Friedrich-Schiller Universität, Jena) Es diskutieren: José Brunner (Rechtswissenschaftler an der Universität Tel Aviv) Petra Bahr (Kulturbeauftragte der Evangelischen Kirche Deutschland) Lutz Niethammer (Historiker, Emeritus, Friedrich-Schiller Universität, Jena) Moderation: Constantin Goschler (Lehrstuhl für Zeitgeschichte an der Ruhr-Universität, Bochum) Begrüßung: Cilly Kugelmann (Programmdirektorin des Jüdischen Museums Berlin)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131105
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Israel verstehen? Auch 65 Jahre nach der Staatsgründung ist wenig über die Hintergründe und Konzeptionen der Aufbauarbeit in Israel und deren Parallelen zum Wiederaufbau in der BRD bekannt. ůNeue Städte für einen neuen Staatś (Hg. Karin Wilhelm, Kerstin Gust) stellt erstmalig die eng verflochtenen Entwicklungen seit 1948 vor und setzt sich kritisch mit der wechselseitigen Wahrnehmung, mit Perspektiven und Projektionen auseinander. Es lesen und diskutieren: Katharina Hacker (Autorin) Karin Wilhelm Moshe Zuckermann (Soziologe und Philosoph, Universität Tel Aviv) Moderation: Kerstin Gust
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  • 45
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131111
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die jährlich stattfindenden Vorlesungen der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit ehren Rabbiner Dr. h.c. Henry G. Brandt für seine Impulse im interreligiösen Gespräch. Die Sprach- und Kognitionswissenschaftlerin Prof. Dr. Monika Schwarz-Friesel spricht über die Weitergabe und den Erhalt judenfeindlicher Stereotype und Ressentiments. Auch im heutigen Sprachgebrauch spiegeln sich Floskeln wider, die bereits im Mittelalter benutzt wurden und in der NS-Zeit zum Standardrepertoire der verbalen Diskriminierung von Juden gehörten. Prof. Dr. Monika Schwarz-Friesel ist Sprach- und Kognitionswissenschaftlerin und leitet seit 2010 das Fachgebiet Allgemeine Linguistik an der Technischen Universität Berlin. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehört der aktuelle verbale Antisemitismus. In Kooperation mit dem Deutschen Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (DKR).
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  • 46
    Pages: 1 DVD-ROM
    Year of publication: 2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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