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  • 1
    ISBN: 9783955654504 , 3955654508
    Language: German
    Pages: 347 Seiten , 20 cm x 14.5 cm
    Edition: Deutsche Erstausgabe, 1. Auflage
    Year of publication: 2021
    Uniform Title: On borrowed words
    DDC: 868.6403
    RVK:
    Keywords: Autobiografie ; Stavans, Ilan 1961-
    Abstract: Ilan Stavans' autobiographischer Text handelt von seinem Leben in vier verschiedenen Sprachen und Kulturen - Jiddisch, Spanisch, Hebräisch und Englisch -, den Tücken und Herausforderungen von Übersetzung und davon, was mit Individuen im Übergang zwischen Sprachen und Kulturen passiert. Ursprünglich in Englisch, der vierten Sprache des Autors, verfasst, und damit bewusst auf sprachliche Inauthentizität als ein "immer schon übersetzter, nie originaler Text" abzielend, bietet das Werk eine hoch aktuelle Reflexion über das dynamische Zusammenspiel von Sprache(n) und kulturellen Identitäten in Zeiten globaler Migration. Authentizität, Künstlichkeit, Fehlerhaftigkeit, Kitsch und das Spielen von und mit Rollen sind die Leitthemen dieser Autobiographie über Sprache(n) und Übersetzung.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783946334682 , 3946334687
    Language: German
    Pages: 206 Seiten , 1 Illustration , 20 cm x 13.4 cm
    Year of publication: 2020
    DDC: 860
    RVK:
    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Nahostkonflikt ; Reise
    Abstract: Die in New York lebende chilenische Autorin palästinensischer Herkunft reist auf der Suche nach ihren Wurzeln in das Land, aus dem ihr Grossvater auswanderte, das heutige Israel. Die Konfrontation mit dessen Heimat, mit der Lage der Palästinenser dort, bestärken ihre Gefühle der Zugehörigkeit. Die chilenische Autorin palästinensischer und italienischer Abstammung, geboren 1970, die an der New York University Literatur und kreatives Schreiben unterrichtet (zuletzt "Rot vor Augen", 2018), begibt sich auf die Spuren ihrer palästinensischen Familie und reist 2011 erstmals in das Geburtsland ihres Grossvaters, das heutige Israel. Einige Jahre später folgt eine zweite Reise. Sie erzählt von Begegnungen, Gesprächen, Erlebnissen, denkt darüber nach, was es für sie bedeutet, palästinensisch zu sein, lotet ihr Verhältnis zur Heimat ihrer Vorfahren aus. Konfrontiert mit der Situation der Palästinenser, schaut sie auf Israel als willkürlich agierende Besatzungsmacht. - Meruane schreibt von ihrer Identitätssuche, wie sie sich immer wieder selbst erforscht, von dem wachsenden Gefühl von Zugehörigkeit, ihrer sehr kritischen, nicht immer sehr differenzierten Haltung gegenüber Israel und Israelis, indem sie in ihrem literarischen Text Politik, Geschichte und Persönliches verwebt und immer wieder zum Nachdenken anregt. (2-3)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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