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  • 1
    ISBN: 9783735606518
    Language: German
    Pages: 288 Seiten , Illustrationen , 29 cm x 23.5 cm
    Year of publication: 2020
    Series Statement: Kerber Art
    DDC: 704.948074434164
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    Keywords: Ausstellungskatalog Jüdisches Museum 23.10.2020-14.02.2021 ; Ausstellungskatalog Jüdisches Museum Frankfurt 23.10.2020-14.02.2021 ; Gottesdarstellung ; Weiblichkeit ; Geschichte Anfänge-2019 ; Jüdische Kunst ; Islamische Kunst ; Christliche Kunst ; Gottesvorstellung ; Weiblichkeit ; Geschichte ; Weiblichkeit ; Gottesvorstellung ; Judentum ; Weiblichkeit ; Biblische Person ; Religiöse Kunst
    Abstract: Das Jüdische Museum Frankfurt präsentiert Die weibliche Seite Gottes anhand zahlreicher kulturhistorischer Objekte und zeitgenössischer Kunstwerke. Werknah führt das umfangreiche Ausstellungsbuch in diese kaum bekannte und oftmals sogar „verdrängte Tradition“ ein. Zugängliche Beschreibungen der die Jahrhunderte umspannenden visuellen Darstellungen einer weiblichen Gottheit wechseln sich ab mit fünf vertiefenden Aufsätzen, die im Rahmen eines Symposiums des interdisziplinären Forschungsverbundes „Religiöse Positionierungen“ entstanden. Ein hochaktuelles Buch zwischen Glaube, Wissenschaft und Kunst.
    Abstract: The Jewish Museum in Frankfurt is presenting The Female Side of God, which spans a cultural-historical arc from the female deities of the ancient Near East to the present based on archaeological objects, ceremonial artifacts, religious texts, and artworks. The exhibition and book address the connection between the female aspects in Judaism, Christianity, and Islam for the first time. This highly topical book provides very sensitive interdisciplinary perspectives on faith, science, and art with approachable descriptions of visual representations of female deities and in-depth essays.
    Note: "Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Die Weibliche Seite Gottes 23. Oktober 2020 - 14. Februar 2021 im Jüdischen Museum Frankfurt" - Impressum , Text deutsch und englisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3633542248 , 9783633542246
    Language: German
    Pages: 200 S. , zahlr. Ill. , 28 cm
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2007
    DDC: 290
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    RVK:
    Keywords: Bubis, Ignatz Exhibitions ; Jews Biography ; Exhibitions ; Jews Exhibitions Politics and government ; Bubis, Ignatz 〈Biographie〉 ; Jude ; Zentralrat der Juden in Deutschland ; BRD ; Deutschland ; Judentum ; Jüdisches Leben ; Jüdische Geschichte ; Holocaust ; Shoah ; Vergangenheitspolitik ; Biografie ; Aufsatzsammlung ; Ausstellungskatalog ; Bubis, Ignatz 1927-1999 ; Juden ; Deutschland ; Nachkriegszeit
    Abstract: Der Fassbinder-Skandal Mitte der achtziger Jahre und die Walser-Debatte Ende der neunziger Jahre waren Zäsuren in der deutsch-jüdischen Nachkriegsgeschichte. Beide Auseinandersetzungen sind aufs engste mit Ignatz Bubis verbunden er steht darin auch für das Sichtbarwerden der deutschen Juden in der bundesrepublikanischen Gesellschaft. Als Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland setzte Ignatz Bubis sich dafür ein, daß sich die jüdische Gemeinschaft auch nach der Shoah dauerhaft auf ein Leben in Deutschland einlassen sollte. Zugleich trat er allen Tendenzen, einen Schlußstrich unter die NS-Vergangenheit zu ziehen, entschieden entgegen, zuletzt in der Kontroverse um die Rede von Martin Walser anläßlich der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 1998. Ignatz Bubis hat wie keine andere jüdische Persönlichkeit das öffentliche Leben in der Bundesrepublik Deutschland mitgeprägt. Der Band Ignatz Bubis. Ein jüdisches Leben in Deutschland führt die entscheidenden Stationen seines Wirkens vor Augen eine politische Biographie, in der das fragile Verhältnis von Juden und Nichtjuden nach 1945 in seinen Möglichkeiten und Aporien exemplarisch Gestalt annahm. Ignatz Bubis, 1927 in Breslau geboren, überlebte die Shoah, seine Familie wurde ermordet. Von 1956 bis 1999 lebte er in Frankfurt am Main, von 1992 bis 1999 war er Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Er starb am 13. August 1999 und wurde, wie er es zuletzt verfügt hatte, in Israel beerdigt. Die Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt am Main war vom 16. Mai bis zum 11. November 2007 zu sehen.
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