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Materialart
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Erscheinungszeitraum
  • 1
    Buch
    Buch
    Würzburg : Königshausen & Neumann
    ISBN: 3826015274
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 267 S. , Ill. , 24 cm
    Erscheinungsjahr: 1999
    Serie: Epistemata 250
    Serie: Reihe Literaturwissenschaft
    Serie: Epistemata / Reihe Literaturwissenschaft
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss., 1997
    DDC: 831/.6
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hölderlin, Friedrich Criticism and interpretation ; Heroes in literature ; Messiah in literature ; Hochschulschrift ; Hölderlin, Friedrich 1770-1843 ; Mythopoiesis ; Heros ; Messianismus
    Anmerkung: Literaturverz. S. [247] - 264
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 3835353101 , 9783835353107
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 346 Seiten , Illustrationen (teilweise farbig), genealogische Tafel , 23 cm x 16 cm
    Erscheinungsjahr: 2024
    Serie: Wissenschaftler in Hamburg Band 8
    Serie: Wissenschaftler in Hamburg
    DDC: 900
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Holocaust ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Welt ; Aby Warburg ; Bibliothek ; Edition ; Ernst Cassirer ; Exil ; Flucht ; Geschichte ; Hamburg ; Jüdische Geschichte ; Kultur ; Kunst ; London ; Nationalsozialismus ; Vertreibung ; Biografie ; Quelle ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Klappentext: Nachdem Gertrud Bing 1921 ihre Dissertation mit "sehr lobenswert" bei Ernst Cassirer und dem Germanisten Robert Petsch verteidigt hatte, war eine Publikation in den Zeiten der Inflation jedoch nicht möglich. Zudem schloss sich zeitlich für Bing die Tätigkeit als Mitarbeiterin in der Bibliothek Warburg an, für die Cassirer sie empfohlen hatte. So ist ihre Dissertation bis heute unpubliziert geblieben. Dies ist angesichts der Bedeutung, die Bing auch auf wissenschaftlicher Ebene für den Warburg-Cassirer-Kreis spielte, eine Forschungslücke, die nun - mit der Herausgabe der Dissertation - geschlossen wird.Bings Studie zeigt die philosophische Nähe zu Cassirer und die thematische Verbundenheit mit Warburg, sodass ihre Karriere in der Bibliothek folgerichtig scheint: Sie wurde Warburgs vertraute Assistentin und Teil des Direktoriums. 1933 war sie maßgeblich an der Rettung der Bibliothek beteiligt und trug aktiv dazu bei, sie als international ausgerichtetes Forschungsinstitut zu etablieren. Bing arbeitete weiterhin wissenschaftlich und trug mit zahlreichen Vorträgen im In- und Ausland dazu bei, die Forschungsmethode des Warburg-Cassirer-Kreises bekannt zu machen.
    Anmerkung: Enthält neben weiteren Texten die 1921 unter dem Titel "Der Begriff des Notwendigen bei Lessing. Ein Beitrag zum geistesgeschichtlichen Problem Leibniz - Lessing" erschienene Dissertation von Gertrud Bing , Bibliografie: Seite 332-334. - Literaturverzeichnis: Seite 337-341
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783662615454 , 3662615452
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 23.5 cm x 15.5 cm
    Erscheinungsjahr: 2020
    Serie: Exil-Kulturen Band 5
    Serie: Exil-Kulturen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wulf, Philipp „Aber Tote weinen nicht“
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Hamburg 2020
    DDC: 830.900914
    RVK:
    Schlagwort(e): Polgar, Alfred Criticism and interpretation ; Drach, Albert Criticism and interpretation ; Kreisler, Georg Criticism and interpretation ; Drach, Albert - 1902-1995 ; Kreisler, Georg - 1922-2011 ; Polgar, Alfred - 1873-1955 ; Polgar, Alfred - 1873-1955 - Criticism and interpretation ; Drach, Albert - 1902-1995 - Criticism and interpretation ; Kreisler, Georg - 1922-2011 - Criticism and interpretation ; 1900-1999 ; German literature History and criticism 20th century ; Exiles' writings History and criticism 20th century ; Exiles in literature ; Humor in literature ; Jewish wit and humor ; Jews, Austrian Intellectual life ; Littérature allemande - 20e siècle - Histoire et critique ; Littérature de l'exil - 20e siècle - Histoire et critique ; Humour juif ; Juifs autrichiens - Vie intellectuelle ; Jewish wit and humor ; Exiles in literature ; Exiles' writings ; German literature ; Humor in literature ; German literature - 20th century - History and criticism ; Exiles' writings - 20th century - History and criticism ; Exiles in literature ; Humor in literature ; Criticism, interpretation, etc ; Hochschulschrift ; Polgar, Alfred 1873-1955 ; Drach, Albert 1902-1995 ; Kreisler, Georg 1922-2011 ; Komik ; Geschichte 1945-1966
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 308-323
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    ISBN: 9783525573150 , 3525573154
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 350 Seiten , 23.2 cm x 15.5 cm
    Erscheinungsjahr: 2019
    Serie: Jüdische Religion, Geschichte und Kultur Band 29
    Serie: Jüdische Religion, Geschichte und Kultur
    Originaltitel: Jüdische Selbstbilder in deutschen und jiddischen Lyrikanthologien von der Jahrhundertwende bis zur Schließung der Jüdischen Verlage
    Paralleltitel: Erscheint auch als Reichert, Carmen Poetische Selbstbilder
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2016
    DDC: 831.912098924
    RVK:
    Schlagwort(e): Jewish poetry History and criticism 20th century ; Yiddish poetry History and criticism 20th century ; Hochschulschrift ; Anthologie ; Deutsch ; Jiddisch ; Jüdische Literatur ; Lyrik ; Anthologie ; Juden ; Selbstbild ; Geschichte 1900-1938 ; Deutsch ; Jiddisch ; Jüdische Literatur ; Lyrik ; Anthologie ; Juden ; Selbstbild
    Kurzfassung: Leser kennen Lyrik vor allem aus Anthologien. „Jüdische Lyrik“ wird dabei meist mit der Dichtung von Shoah-Überlebenden assoziiert. Jüdische Herausgeber sammelten jedoch schon viel früher jüdische Dichtung. Den Anspruch, für eine Gruppe zu sprechen und damit ihr Bild in der Öffentlichkeit mitzubestimmen, machte die Gattung Anthologie nicht nur für literarisch Ambitionierte attraktiv, sondern auch für unterschiedliche politische Gruppen. Unter Titeln wie „Junge Harfen“ (1903), „Lyrische Dichtung deutscher Juden“ (1920) oder „Jüdische Volkslieder“ (1935) versuchten Kulturzionisten, eigenständige jüdische Dichtungstraditionen zu etablieren. Doch auch alternative kulturpolitische Konzepte wählen die Anthologie als Mittel, wie etwa in Julius Moses‘ Anthologie „Hebräische Melodien“ (1920), die das Jüdische über das Thema und nicht die Herkunft bestimmt.
    Anmerkung: Titel der Dissertation: Jüdische Selbstbilder in deutschen und jiddischen Lyrikanthologien von der Jahrhundertwende bis zur Schließung der Jüdischen Verlage , Literaturverzeichnis: Seite 321-345
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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