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  • 2015-2019  (32)
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  • Wien  (5)
  • Ausstellung  (32)
  • Judenvernichtung
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  • 1
    Language: German
    Year of publication: 2016
    Keywords: Kunst ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: Das Deutsche Historische Museum zeigt in Zusammenarbeit mit der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. erstmals in Deutschland einhundert Kunstwerke aus der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Als Abschluss des 50-jährigen Jubiläums der deutsch-israelischen Beziehungen ist die bis heute umfangreichste Präsentation aus der Sammlung des Yad Vashem außerhalb Israels als unschätzbares Zeichen der Freundschaft zu werten. Yad Vashem in Jerusalem ist der zentrale Ort des Gedenkens an die Shoah. Zentrale Aufgaben sind die museale Präsentation der Geschichte des Holocaust und deren wissenschaftliche Dokumentation. Die überwiegend grafischen Blätter in der Ausstellung stammen von Häftlingen aus verschiedenen Konzentrationslagern, Arbeitslagern und Ghettos und sind unter unmenschlichen Bedingungen im Geheimen entstanden. Sie zeugen von der Kraft des Geistes im Angesicht von Elend und Tod und dem Widerstreit zwischen der Wirklichkeit des Holocaust und einer imaginativen Gegenwelt. In einem kompromisslosen Akt des Widerstands zeichneten und malten die Künstlerinnen und Künstler unter Lebensgefahr. Einige schilderten deutlich die Grausamkeiten und Erniedrigungen, die sie erdulden mussten, andere widersetzten sich der fortschreitenden Entmenschlichung, indem sie das Individuelle und das innere Seelenleben betonten. Von den fünfzig präsentierten Künstlerinnen und Künstlern wurden 24 von den Nationalsozialisten ermordet. Neben größtenteils unbekannten Namen sind auch bekannte Künstler wie Felix Nussbaum oder Ludwig Meidner vertreten. Die Werke sind in der Ausstellung nach Themen gegliedert, die vom Porträt über die alltägliche Grausamkeit im Lager bis zur Erschaffung einer idyllischen Gegenrealität reichen. Ergänzt werden sie durch die Biografien der Künstler, die untrennbar mit den Werken verbunden sind. Eine Kooperation der Bonner Stiftung für Kunst und Kultur e. V., des Deutschen Historischen Museums und der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Kuratoren sind Eliad Moreh-Rosenberg (Yad Vashem) und Walter Smerling (Stiftung für Kunst und Kultur e. V.). Die Ausstellung wurde initiiert durch den Medienpartner BILD und die Stiftung für Kunst und Kultur e. V. und ermöglicht durch die Förderung der Daimler AG und der Deutsche Bank AG.
    Note: Ausstellungs-Faltblatt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 41 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783990501566 , 3990501569
    Language: German
    Pages: 201 Seiten , Illustrationen , 29 cm
    Edition: [1. Auflage]
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: „Ich war immer schon ein Maler“, so beantwortet Arik Brauer die Frage wie er zur Kunst kam. Wobei in seinem Fall besser von Künsten die Rede sein sollte: Malerei, Architektur, Musik, Tanz, Bildhauerei und Poesie sind nur einige der Bereiche in denen er seine vielseitigen Talente erfolgreich eingesetzt hat. Von der sorglosen Kindheit, die durch den Nationalsozialismus abrupt beendet wurde zur Ermordung des Vaters im Holocaust, über die Studienjahre an der Akademie der Bildenden Künste, wo er zu einem Mitbegründer der Wiener Schule des Phantastischen Realismus wurde, seine Reisen mit dem Fahrrad durch Europa und Afrika, die Pariser Jahre mit seiner Frau Naomi - einer in Israel geborenen Jemenitin, deren Vater Theodor Herzls Kutscher in Palästina gewesen ist -, bis hin zur Rückkehr mit seiner Familie nach Wien, wo er zu einem der Pioniere des Austropop avancierte, sich für den Umweltschutz stark machte und hier ein Wohnhaus nach seinen Entwürfen gebaut wurde. In seiner zweiten Heimat Israel hatte er seine Vorstellung vom Hausbau für sich und seine Familie im Künstlerdorf Ein-Hod umgesetzt. Arik Brauer hat die dortige Residenz im Außen- aber auch im Innenbereich bis ins kleinste Detail künstlerisch gestaltet. Die enge Verbindung zum Judentum und zu Israel kommt in vielen seiner Werke zum Ausdruck. In seiner Arbeit spiegelt sich seine Feinfühligkeit, sein Witz aber vielfach auch die kritische Analyse gesellschaftspolitischer Themen wider. Das Jüdische Museum feiert Arik Brauer als Mensch und Künstler zu seinem 90. Geburtstag und präsentiert die verschiedenen Facetten seiner Arbeit. Bis 120!
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 160 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Die Sehnsucht nach einer Idylle jenseits des turbulenten Großstadtgetriebes ließ um 1900 nicht nur wirtschaftsmächtige Unternehmer und Industrielle, sondern auch Architekten und Künstler aus Berlin hinaus nach Wannsee ziehen. Hier hatte der Bankier Wilhelm Conrad eine Villenkolonie begründet, in der sich mit Oscar Begas, Carl Becker, Anton von Werner, Hugo Vogel und Philipp Franck seit Beginn der 1870er Jahre eine Reihe renommierter Berliner Maler niederließen, in deren Schaffen und in deren Häusern sich die zeitgenössischen künstlerischen und architektonischen Strömungen zwischen Tradition und Moderne widerspiegeln. Auftakt dieser Entwicklung war der Zuzug des Historien- und Porträtmalers Oscar Begas (1828-1883), der sich 1872 mit seiner Villa im Stil der italienischen Renaissance am Kleinen Wannsee nicht nur einen paradiesischen Rückzugsort, sondern auch einen Ort des kreativen Schaffens und des gesellschaftlichen Austauschs schuf. Ebenso wie der Akademieprofessor Carl Becker (1820-1900), dessen florentinisch anmutende Villa in der Conradstraße 13 noch heute an Ort und Stelle steht und an den Historienmaler erinnert. Während Oscar Begas und Carl Becker zeitlebens der akademischen Malerei verpflichtet waren, lässt sich in den in Wannsee entstandenen Werken der Historienmaler Anton von Werner (1843-1915) und Hugo Vogel (1855-1934) bereits thematisch wie stilistisch jene Hinwendung zu Licht, Luft und Sonne feststellen, die schließlich in den impressionistischen Arbeiten Philipp Francks (1860-1944) und Max Liebermanns (1847-1935) zur Vollendung gelangte. Diese Modernität fand auch in den jeweiligen Künstlerhäusern sprechenden Ausdruck. Als Max Liebermann 1910 sein Sommerhaus am Wannsee bezog, war dies gleichsam der krönende Abschluss einer jahrzehntelangen Entwicklung. Erstmalig beleuchtet die Liebermann-Villa in ihrer Ausstellung Sehnsucht nach Idylle die Netzwerke der Maler am Wannsee und stellt anhand exemplarischer Werke und zeithistorischer Dokumente die jeweiligen Lebens- und Schaffenswelten der Künstler vor. Dabei zeichnet die Ausstellung auch die Entwicklung von einer traditionsorientierten Kunstauffassung akademischer Provenienz zum Impressionismus Max Liebermanns nach.
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  • 5
    ISBN: 9783941772458 , 3941772457
    Language: German
    Pages: 308 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2019
    Keywords: Geschichte 1940-1945 ; Judenverfolgung ; Fotografie ; Ausstellung ; Schoa ; Niederlande
    Abstract: Als die Wehrmacht die Niederlande im Mai 1940 überfiel, lebten dort 140.000 Juden. Die deutschen Besatzungskräfte griffen zu immer schärferen anti-jüdischen Maßnahmen. 107.000 Männer, Frauen und Kinder wurden in die nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslager deportiert. Mindestens 102.000 von ihnen wurden von der SS ermordet oder fielen mörderischen Arbeits- und Lebensbedingungen zum Opfer. Dies ist die erste Ausstellung zur Geschichte der Verfolgung der Juden während der deutschen Besatzungsherrschaft in den Niederlanden, in deren Fokus fotografische Zeugnisse stehen. Sie wurde vom NIOD Instituut voor Oorlogs-, Holocaust en Genocidestudies in Kooperation mit dem Joods Cultureel Kwartier/Nationaal Holocaust Museum i.o. und der Stiftung Topographie des Terrors erarbeitet. Die Website www.judenverfolgunginfotos.de bietet einen ausführlichen Überblick über die Ausstellung. Sie können auf der Seite auch den Podcast zur Ausstellung abrufen. Für die Präsentation der Ausstellung in Berlin wurde eine überarbeitete und ergänzte deutsche Ausgabe des niederländischen Begleitbandes veröffentlicht.
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  • 6
    Book
    Book
    Berlin
    Language: English
    Pages: [49] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Videokünstlerin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 83 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Displaced Person ; DP-Lager ; Ausstellung
    Abstract: In den unmittelbaren Nachkriegsjahren erschienen in den Lagern für jüdische Displaced Persons Hunderte von Büchern, überwiegend in jiddischer und hebräischer Sprache. Die Staatsbibliothek zu Berlin hat es sich vor einigen Jahren zum Auftrag gemacht, diese Publikationen systematisch zu sammeln. Mit unserer Kabinettausstellung stellen wir nun erstmalig einen Teil dieser Literatur vor, die in Deutschland gedruckt wurde, sich jedoch nie an ein deutsches Publikum richtete. Ihre Leser waren unfreiwillig hier gestrandet und befanden sich, wie einer der Buchtitel dies definiert, »Im fremden Land«. In the immediate post-war years, in the camps set up for Jewish displaced persons, hundreds of books were published, mainly in Yiddish and Hebrew. The Berlin State Library (Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz) resolved some years ago to systematically collect these publications. In our cabinet exhibition, we present for the first time a part of this literature, which was published in Germany but not initially intended for the German general public. Its readership was involuntarily stranded here and thus felt itself to be, as the title of one such book put it, "In a Foreign Country."
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 228 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2015
    Keywords: Berlin ; Weimarer Republik ; Kunst ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Die Folgen der Novemberrevolution und die Krisen der Weimarer Republik ließen mit Beginn der zwanziger Jahre ein hedonistisches, hektisches, oft überdrehtes Lebensgefühl aufkommen. Es äußerte sich in der Jagd nach Unterhaltung, in den grotesken Tanzbewegungen des Charleston, im Exhibitionismus der Burlesque, im Spott des Cabaret, im kunterbunten Mix des Varieté oder im provozierenden Styling der „Neuen Frau“, kurz: im sprichwörtlichen Tempo der Großstadt. Berlin war plötzlich das Zentrum der Avantgarde auf allen Gebieten der bildenden, der angewandten und der darstellenden Künste. Bisher fehlte ein umfassender Überblick über das kreative Schaffen dieser Zeit. Mit 500 Werken von rund 200 Malern, Grafikern, Fotografen, Kunsthandwerkern und Modeschöpfern wirft die Ausstellung deshalb einen differenzierten Blick auf die Epoche der nicht immer „goldenen“ Zwanziger. Sie vermittelt ein Gefühl für den Zeitgeist dieser Ära und gibt eine Ahnung von dem Verlust, den auch die Kultur durch die Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten erlitt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 111 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstler ; Großstadt ; Ausstellung
    Abstract: Erstmals zeigt die Liebermann-Villa am Wannsee eine Gegenüberstellung der beiden Berliner Impressionisten Max Liebermann und Lesser Ury. Dabei hätte Ury kaum eine Einladung in Liebermanns „Schloss am See“ erhalten, waren sich doch beide Künstlerkollegen in herzlicher Abneigung verbunden. Dabei erkannte Liebermann das Talent des jüngeren Ury durchaus und förderte ihn anfangs. Eine Anekdote wirft jedoch schlagartig Licht auf die Entfremdung der beiden Künstler: Ury hatte nämlich behauptet, dass die Lichteffekte in Liebermanns Meisterwerk „Flachsscheuer in Laren“ (1887) von ihm, Ury, gemalt seien. Darauf antwortete Liebermann in einem Brief an den Publizisten Maximilian Harden 1907: „Ich würde erst den Staatsanwalt anrufen, wenn er behauptete, ich hätte seine Bilder gemalt.“ Fortan behinderte Liebermann Urys Karriere wo er nur konnte. Erst nachdem Liebermann 1913 als Vorsitzender der Berliner Secession zurücktrat, konnte Ury dort regelmäßig ausstellen. Die beiden Berliner Impressionisten waren nicht nur gegensätzliche Persönlichkeiten und entstammten sehr verschiedenen jüdischen Milieus Deutschlands - auch ihre Kunst geht verschiedene Wege. Die Ausstellung geht den Impressionismen der beiden nach und stellt in Liebermanns Sommervilla ein neutrales Terrain her, auf dem sich beide mit rund 45 Gemälden und Papierarbeiten künstlerisch begegnen können. Der Fokus liegt dabei auf den Berliner Großstadtbildern der beiden Maler. Die Gegenüberstellung ist auch deshalb so lohnenswert, weil beide eine jeweils spezifische Sicht auf ihr Berlin haben. Malt Liebermann mit Vorliebe das Grün, immer wieder den Tiergarten und die Berliner Parks, ist Ury mehr an der modernen Großstadt interessiert, setzt Nachtszenen mit Autoverkehr, Straßenbeleuchtung und typische Gebäude Berlins ins Bild. Im Aufeinandertreffen von Max Liebermann und Lesser Ury gewinnt die Ausstellung einen differenzierten Blick für beide Protagonisten der Kunstszene der Weltstadt Berlin zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
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  • 10
    Language: German
    Pages: 239 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Novemberpogrom ; Kollektives Gedächtnis ; Ausstellung ; Deutschland
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