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  • Jews History
Material
Language
Years
Year
Keywords
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: Italian
    Year of publication: 2021
    Titel der Quelle: Rassegna Mensile di Israel
    Angaben zur Quelle: 87,3 (2021) 77-90
    Keywords: Di Capua, Moses Itzhak, ; Jews History ; Jewish soldiers ; Jewish epitaphs
    Abstract: Moses Itzhak Di Capua, wounded in combat on June 24, 1866, and who died on June 28 after great suffering, was buried in the Jewish cemetery in via Badile in Verona. His story was back in the news just before the 150th anniversary of the second battle of Custoza thanks to the efforts of of descendants who, with the support of the Jewish Community of Verona and team of scholars, looked further into his story and ensured that an important piece of Italian Jewish history was restored through the recent and accurate renovation of the memorial stone dedicated to him.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Philadelphia : University of Pennsylvania Press
    ISBN: 081225287X , 9780812252873
    Language: English
    Pages: xv, 255 Seiten
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Intellectual history of the modern age
    Parallel Title: Erscheint auch als Stern, Adam Y. Survival
    DDC: 261.7
    Keywords: Survival Philosophy ; Political theology ; Jews Identity ; Jews History ; Judaism Relations ; Christianity ; Christianity and other religions Judaism ; Theologie ; Biopolitik ; Judentum
    Abstract: "This book is an intellectual history of survival. The concept of survival is rooted in survival from the Holocaust"--
    Note: Includes bibliographical references and index
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9781906764760 , 9781906764753
    Language: English
    Pages: xiii, 549 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Polin volume 33
    Series Statement: The Littman library of Jewish civilization
    Series Statement: Polin
    Parallel Title: Erscheint auch als Jewish religious life in Poland since 1750
    DDC: 296.709438
    Keywords: Jewish way of life History ; Jews History ; Poland Religious life and customs ; Polen ; Juden ; Religiöses Leben ; Geschichte 1750-1944
    Abstract: Following tremendous advances in recent years in the study of religious belief, this volume adopts a fresh understanding of Jewish religious life in Poland. Approaches deriving from the anthropology, history, phenomenology, psychology, and sociology of religion have replaced the methodologies of social or political history that were applied in the past, offering fascinating new perspectives. The well-established interest in hasidism continues, albeit from new angles, but topics that have barely been considered before are well represented here too. Women’s religious practice gains new prominence, and a focus on elites has given way to a consideration of the beliefs and practices of ordinary people. Reappraisals of religious responses to secularization and modernity, both liberal and Orthodox, offer more nuanced insights into this key issue. Other research areas represented here include the material history of Jewish religious life in eastern Europe and the shift of emphasis from theology to praxis in the search for the defining quality of religious experience. The contemporary reassessments in this volume, with their awareness of emerging techniques that have the potential to extract fresh insights from source materials both old and new, show how our understanding of what it means to be Jewish is continuing to expand.
    Note: Register
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783835339002 , 3835339001
    Language: German
    Pages: 496 Seiten , Illustrationen , 22.2 cm x 14 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden Band 54
    Series Statement: Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden
    Keywords: Geschichte 1933-1949 ; Mischehe ; Judenverfolgung
    Abstract: Die erste überregionale Gesamtdarstellung über Verfolgungsdruck und Handlungsräume von Mischehen im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit. Über 11.000 deutsche Juden überlebten den Holocaust, weil sie mit einem nichtjüdischen Partner verheiratet waren. Auf Grund ihrer familialen Verbindung zur »Volksgemeinschaft« nahm das NS-Regime sie von zentralen Verfolgungsmaßnahmen, Deportation und Vernichtung aus. Im Sprachgebrauch der Nationalsozialisten galten sie daher als »privilegiert«. Dennoch war die Mischehe keine Garantie für ein Überleben. Vor allem lokale Behörden gingen immer radikaler gegen die Mischehen vor. Viele Betroffene verloren dadurch nicht nur ihre Existenzgrundlage, sondern oft auch Freiheit und Leben. Im Zentrum von Maximilian Strnads Studie stehen die Handlungsräume der verschiedenen Familienmitglieder. Der Autor zeigt, wie unterschiedlich sich die Verfolgung in den Familien jüdischer Männer und Frauen auswirkte. Deutlich werden die gravierenden Konsequenzen für die Ehepartner und Kinder. Dennoch verfügten sie über Handlungsspielräume, die sie zu Gunsten der Familie einsetzten. Strnad weitet den Blick auch auf die Zeit nach 1945. Er beschreibt die Ernüchterung der Überlebenden, die das Stigma der »Privilegierung« nicht ablegen konnten und die deshalb kaum Anerkennung und Unterstützung fanden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Year of publication: 2011
    Keywords: Haas, Ilse ; Judenverfolgung ; Weibliche Jugend ; Familie ; Musical ; Schoa (Motiv)
    Abstract: Karin entdeckt auf dem Dachboden ihrer Großmutter eine Truhe, in der sich ein Kleid und ein Bündel mit Briefen befinden. Neugierig beginnt sie diese zu lesen. Die Großmutter fordert Karin bestürzt auf, die Briefe wieder zurückzulegen. Karin verspricht das zwar, liest sie aber heimlich weiter. Dabei erschließt sich ihr schrittweise eine ihr bisher unbekannte Vergangenheit, tatkräftige und lebenslustige Menschen entstehen vor ihrem geistigen Auge, deren Existenz dann aber mehr und mehr von einer durch Entsetzen lähmenden Realität bedroht wird. Karin erzählt ihrem Freund, mit dem sie sich aufs Engste verbunden glaubt, und ihren Freundinnen von ihrem Fund. Die Freundinnen wollen, neugierig geworden, nun ebenfalls mehr wissen und beschließen, auch die eigenen Großeltern zu befragen. Doch niemand will oder kann sich erinnern. Karin findet sich damit jedoch nicht ab. Sie bedrängt ihre Großmutter, die offenbar mehr in die damaligen Geschehnisse verstrickt ist als sie zugibt, ihr von der Vergangenheit zu erzählen, da sie unbedingt ihre familiären Wurzeln kennen lernen möchte. Ihr Freund dagegen will sich lieber sein jetziges, unkompliziertes Leben in einer scheinbar heilen Welt erhalten. Schließlich erfährt Karin, dass ihre Oma Greta als Dienstmädchen bei einer jüdischen Kaufmannsfamilie angestellt war. Unterbrochen wird diese Handlung durch Rückblenden, die von den Briefen ausgelöst werden. Durch sie erhält Karin Einblicke in das Leben dieser jüdischen Familie in der Nazizeit bis zu deren Vertreibung. Mehrere Ladenszenen verdeutlichen das unterschiedliche Verhalten deutscher Kunden nach der Machtergreifung der Nazis, das von echter Zivilcourage über Mitläufertum bis zum offenkundigen Judenhass reicht. Eingeflochten sind Episoden, die das unbeschwerte, freundschaftliche Verhältnis der Kaufmannstochter Ilse zum Dienstmädchen Greta und zum Lehrjungen Josef, liebevoll “Joschi“ genannt, beschreiben. Der zunehmende Terror der Nazis dringt jedoch unaufhaltsam in den Alltag der Familie ein: in einer Welt „nur für Arier“ ist für Juden kein Platz mehr. Ungläubig beobachtet die Familie die Entwicklung und aus einzelnen Ereignissen schöpft sie die vage Hoffnung, dass die zunehmende Judenfeindlichkeit in Deutschland nur ein vorübergehender Spuk sein möge. Halt findet sie aber nur im Vertrauen auf Gott. In den beiden letzten Briefen, die die Großmutter Karin lesen lässt, berichtet Ilse von ihren Zukunftsängsten und schließlich von der Deportation ihrer Familie. Karin, zutiefst erschüttert, spürt jedoch, dass ihre Oma noch etwas verbirgt ...
    Note: Das Musical entstand im Rahmen des prämierten Schulprojekts "Die Geschichte der Juden von Neumarkt" des Ostendorfer-Gymnasiums.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783161508851 , 3161508858
    Language: German
    Pages: XIX, 364 Seiten , 24 cm
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Ius ecclesiasticum 97
    Series Statement: Ius ecclesiasticum
    Keywords: Jüdische Gemeinde ; Staatskirchenrecht ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 76 (2021), Heft 2 vom 14.01.2021, Seite 11
    Language: German
    Year of publication: 2021
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 76 (2021), Heft 2 vom 14.01.2021, Seite 11
    Keywords: Lörrach ; Israelitische Kultusgemeinde (Lörrach) ; Jüdische Gemeinde
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Year of publication: 2011
    Keywords: Haas, Ilse ; Judenverfolgung ; Weibliche Jugend ; Familie ; Musical ; Schoa (Motiv)
    Abstract: Karin entdeckt auf dem Dachboden ihrer Großmutter eine Truhe, in der sich ein Kleid und ein Bündel mit Briefen befinden. Neugierig beginnt sie diese zu lesen. Die Großmutter fordert Karin bestürzt auf, die Briefe wieder zurückzulegen. Karin verspricht das zwar, liest sie aber heimlich weiter. Dabei erschließt sich ihr schrittweise eine ihr bisher unbekannte Vergangenheit, tatkräftige und lebenslustige Menschen entstehen vor ihrem geistigen Auge, deren Existenz dann aber mehr und mehr von einer durch Entsetzen lähmenden Realität bedroht wird. Karin erzählt ihrem Freund, mit dem sie sich aufs Engste verbunden glaubt, und ihren Freundinnen von ihrem Fund. Die Freundinnen wollen, neugierig geworden, nun ebenfalls mehr wissen und beschließen, auch die eigenen Großeltern zu befragen. Doch niemand will oder kann sich erinnern. Karin findet sich damit jedoch nicht ab. Sie bedrängt ihre Großmutter, die offenbar mehr in die damaligen Geschehnisse verstrickt ist als sie zugibt, ihr von der Vergangenheit zu erzählen, da sie unbedingt ihre familiären Wurzeln kennen lernen möchte. Ihr Freund dagegen will sich lieber sein jetziges, unkompliziertes Leben in einer scheinbar heilen Welt erhalten. Schließlich erfährt Karin, dass ihre Oma Greta als Dienstmädchen bei einer jüdischen Kaufmannsfamilie angestellt war. Unterbrochen wird diese Handlung durch Rückblenden, die von den Briefen ausgelöst werden. Durch sie erhält Karin Einblicke in das Leben dieser jüdischen Familie in der Nazizeit bis zu deren Vertreibung. Mehrere Ladenszenen verdeutlichen das unterschiedliche Verhalten deutscher Kunden nach der Machtergreifung der Nazis, das von echter Zivilcourage über Mitläufertum bis zum offenkundigen Judenhass reicht. Eingeflochten sind Episoden, die das unbeschwerte, freundschaftliche Verhältnis der Kaufmannstochter Ilse zum Dienstmädchen Greta und zum Lehrjungen Josef, liebevoll “Joschi“ genannt, beschreiben. Der zunehmende Terror der Nazis dringt jedoch unaufhaltsam in den Alltag der Familie ein: in einer Welt „nur für Arier“ ist für Juden kein Platz mehr. Ungläubig beobachtet die Familie die Entwicklung und aus einzelnen Ereignissen schöpft sie die vage Hoffnung, dass die zunehmende Judenfeindlichkeit in Deutschland nur ein vorübergehender Spuk sein möge. Halt findet sie aber nur im Vertrauen auf Gott. In den beiden letzten Briefen, die die Großmutter Karin lesen lässt, berichtet Ilse von ihren Zukunftsängsten und schließlich von der Deportation ihrer Familie. Karin, zutiefst erschüttert, spürt jedoch, dass ihre Oma noch etwas verbirgt ...
    Note: Das Musical entstand im Rahmen des prämierten Schulprojekts "Die Geschichte der Juden von Neumarkt" des Ostendorfer-Gymnasiums.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 44 Seiten , Illustrationen
    Edition: 5. veränderte Auflage
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Schriftenreihe des Rabbinatsmuseums Braunsbach 3
    Series Statement: Schriftenreihe des Rabbinatsmuseums Braunsbach
    Keywords: Braunsbach ; Synagoge ; Jüdischer Friedhof ; Jüdische Gemeinde ; Grabstein
    Note: 1. Aufl. 2003 u.d.T. Spurensuche in Braunsbach
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Bremen : Donat Verlag
    ISBN: 9783938275795
    Language: German
    Pages: 60 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Berlin-Prenzlauer Berg ; Judenverfolgung ; Mädchen ; Junge ; Kinderbuch
    Abstract: Die Juden sind Feinde - hat Harry in der Schule und bei der Hitlerjugend gelernt. Gehört Miriam Wasserstein aus seiner Straße auch dazu? Das Mädchen zieht ihn an. Heimlich, ohne seinen Eltern etwas davon zu erzählen, versucht er, Miriam zu helfen; er will nicht hassen, obwohl man ihn dazu auffordert. Eine nüchterne und eindringlich geschriebene Geschichte über einen zehnjährigen Jungen, den die Begegnung mit einem Mädchen, das einen Judenstern trägt, beginnen lässt, die Welt mit anderen Augen zu sehen: den Lehrer und Fähnleinführer, die Eltern und Freunde. "Kein Widerständler, kein Held" - wie Ralph Giordano in seinem Nachwort schreibt -, "nur einer, von dem man gern gewusst hätte, was aus ihm geworden ist..."
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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