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  • Jüdisches Museum Wien  (85)
  • Weinreb, Tzvi Hersh
  • Ausstellung  (85)
  • Fotografie  (3)
  • Jüdische Gemeinde  (2)
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Keywords
  • 1
    ISBN: 9783990501566 , 3990501569
    Language: German
    Pages: 201 Seiten , Illustrationen , 29 cm
    Edition: [1. Auflage]
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: „Ich war immer schon ein Maler“, so beantwortet Arik Brauer die Frage wie er zur Kunst kam. Wobei in seinem Fall besser von Künsten die Rede sein sollte: Malerei, Architektur, Musik, Tanz, Bildhauerei und Poesie sind nur einige der Bereiche in denen er seine vielseitigen Talente erfolgreich eingesetzt hat. Von der sorglosen Kindheit, die durch den Nationalsozialismus abrupt beendet wurde zur Ermordung des Vaters im Holocaust, über die Studienjahre an der Akademie der Bildenden Künste, wo er zu einem Mitbegründer der Wiener Schule des Phantastischen Realismus wurde, seine Reisen mit dem Fahrrad durch Europa und Afrika, die Pariser Jahre mit seiner Frau Naomi - einer in Israel geborenen Jemenitin, deren Vater Theodor Herzls Kutscher in Palästina gewesen ist -, bis hin zur Rückkehr mit seiner Familie nach Wien, wo er zu einem der Pioniere des Austropop avancierte, sich für den Umweltschutz stark machte und hier ein Wohnhaus nach seinen Entwürfen gebaut wurde. In seiner zweiten Heimat Israel hatte er seine Vorstellung vom Hausbau für sich und seine Familie im Künstlerdorf Ein-Hod umgesetzt. Arik Brauer hat die dortige Residenz im Außen- aber auch im Innenbereich bis ins kleinste Detail künstlerisch gestaltet. Die enge Verbindung zum Judentum und zu Israel kommt in vielen seiner Werke zum Ausdruck. In seiner Arbeit spiegelt sich seine Feinfühligkeit, sein Witz aber vielfach auch die kritische Analyse gesellschaftspolitischer Themen wider. Das Jüdische Museum feiert Arik Brauer als Mensch und Künstler zu seinem 90. Geburtstag und präsentiert die verschiedenen Facetten seiner Arbeit. Bis 120!
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Wien
    Language: German
    Pages: 41 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Glück, Familie ; Wien ; Möbel ; Wohnkultur ; Ausstellung
    Abstract: Das Wohnzimmer der Familie Glück ist ein ganz normales Wiener Wohnzimmer aus den 1920er Jahren und auch wieder nicht: Denn während die meisten Möbel der Wiener Jüdinnen und Juden in den Jahren nach 1938 „arisiert“ in Wien blieben, gelang es der Familie Glück, ihre Einrichtung über Frankreich nach New York zu bringen. Die Ausstellung wird im Stile eines „Historischen Zimmer“ präsentiert und erzählt von der Geschichte einer jüdischen Kürschner-Familie mit all ihren Einzelschicksalen, sowohl von ihrem Ankommen in Wien aus den nordöstlichen Kronländern um 1900, als auch ihrer Flucht nach 1938 nach Frankreich und in die USA. Henry Gluck (Heinz Glück), der dieses Zimmer dem Jüdischen Museum Wien schenkte, wurde 1934 in Wien geboren. Sein Vater Erwin (geb. 1904) konnte im Jahr 1939 von Wien aus mitsamt der Wohnzimmereinrichtung der Familie über Paris nach New York fliehen. Seiner Frau Lily und dem Sohn Henry gelang dies nicht: Henry wurde 1942 bei einer katholischen Familie in Nizza untergebracht, Lily wurde deportiert und ermordet. Erwin eröffnete in New York an der 34. Straße mit seinem Bruder wiederum eine Kürschnerei. Er starb1978. Nach dem Tod seiner zweiten Frau 2013, wurde die Wohnung in New York aufgelassen. Das Jüdische Museum Wien feiert die Rückkehr dieses Wiener Wohnzimmer aus New York mit einer sehr persönlichen Ausstellung, die viel über die große Geschichte verrät.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 56 Seiten , Illustrationen , 20 cm
    Year of publication: 1998
    Keywords: Österreich ; Wien ; Revolution ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 210 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen , 29 cm x 23.3 cm, 1169 g
    Year of publication: 2019
    Keywords: Ephrussi, Familie ; Netsuke ; Ausstellung
    Abstract: Dinge und die Geschichten, die sie über die Menschen erzählen, die sie einst gesammelt, in Händen gehalten, weitergegeben und wiedergefunden haben, stehen im Mittelpunkt der Ausstellung im Jüdischen Museum Wien. Sie behandelt das Schicksal der ursprünglich aus Russland stammenden Familie Ephrussi und ihren freiwilligen und unfreiwilligen Reisen zwischen Russland, Österreich, Frankreich, Großbritannien, Spanien, den USA, Mexiko, Japan und anderen Ländern. Anhand von ausgewählten Objekten, Dokumenten und Bildern wird der wirtschaftliche und gesellschaftliche Werdegang einer europäisch-jüdischen Familie nachgezeichnet, deren Nachfahren heute durch Flucht und Vertreibung während der NS-Zeit in der ganzen Welt verstreut leben. Heute finden sich in internationalen Museen und Kunstsammlungen Werke, die ursprünglich der Familie gehörten. Sie erzählen von ihren einstigen Besitzern und ihren Beziehungen zu den damaligen Künstler- und Intellektuellenkreisen in Odessa, St. Petersburg, Wien, Berlin, Paris, London, Madrid und anderen Orten. Kernstück der Ausstellung bildet das Familienarchiv der Ephrussis, das die Familie de Waal dem Jüdischen Museum schenkte, sowie 157 Netsukes, die dem Museum als Leihgabe von der Familie zur Verfügung gestellt wurden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 31 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1997
    Keywords: Jüdischer Kalender ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 66 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2002
    Keywords: Jüdische Kunst ; Gegenwart ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783854931720
    Language: German
    Pages: 111 Seiten , Fotografien
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2010
    Keywords: Mikwe ; Ausstellung
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  • 8
    Language: German
    Pages: 137 Seiten
    Keywords: Keramik ; Keramikgefäß ; Ausstellung
    Abstract: Als Gertrude und Otto Natzler nach der Okkupation Österreichs durch Nazideutschland 1938 ihre Heimatstadt Wien verlassen mussten, standen die beiden Keramikkünstler erst am Beginn ihrer Karriere: Sie hatten kurz zuvor für ihre Arbeiten als Vertreter österreichischen Kunsthandwerks auf der Pariser Weltausstellung 1937 eine Silbermedaille gewonnen, und eine Personale in der Galerie Würthle markierte einen vielversprechenden Start. Ihre jüdische Herkunft zwang sie jedoch zur Emigration in die USA, wo sie bereits kurz nach der Ankunft erfolgreich waren: 1939 errangen sie den ersten Preis bei einer Keramikausstellung in Syracuse, New York, und 1940 wurden ihre Arbeiten im New Yorker Metropolitan Museum of Art ausgestellt. Zahlreiche weitere Ausstellungen in den USA folgten. Nach dem Tod seiner Frau Gertrude im Jahre 1971 setzte Otto Natzler sein künstlerisches Schaffen fort, das in mehreren Personalen präsentiert wurde. Eine umfangreiche Retrospektive des American Craft Museums in New York im Jahre 1993 gab den letzten Anstoß für eine seit Jahren geplante Würdigung Werks von Otto und Gertrude Natzler in Wien. Die Ausstellung im Jüdischen Museum Wien umfaßt 85 Arbeiten aus einem mehrere tausend Objekte umfassenden Œuvre, biographisches Dokumentationsmaterial, Videos und einer Fotodokumentation - Großaufnahmen von Keramikglasuren - von Otto Natzlers zweiter Frau, Gail Raynolds Natzler.
    Abstract: On 11 March, 1938, the day before the German troops entered Vienna, the young ceramic artists Otto Natzler and Gertrud Amon received a communication informing them that their ceramics, exhibited at the Austrian pavilion at the Paris World's Fair, had won the Silver Medal of that event. A few weeks later, the two young people, who had married in the meantime, were forced to emigrate to Los Angeles because of their Jewish background. In their luggage, they also carried a potter's wheel, a small electric kiln, clay and about one hundred of their best ceramic objects. When Gertrud and Otto Natzler had to leave Vienna, barely thirty years old, they were at the beginning of an artistic career that had just started with works produced for the galleries "Bimini" and "Haus und Garten" and with a personal show at Galerie Würthle. Within a very short time, Gertrud and Otto Natzler began to enjoyed great success in their new country: already in 1939, they won the first prize at a ceramics exhibition in Syracuse, New York; in 1940, their oeuvre was presented by the Metropolitan Museum of Art in New York City on the occasion of the group show "Contemporary American Industrial Art". Over the following decades, the collaborative output of Gertrud and Otto Natzler was presented at numerous group exhibitions and individual shows in U.S. museums and galleries. The creative process of the Natzlers' ceramics was equally impressive: Gertrud turned the objects on the wheel while Otto perfected them by burning and glazing. From 8 July to 26 October, 1994, the Jewish Museum presents in co-operation with the Historical Museum of the City of Vienna a retrospective of Otto Natzler's oeuvre in Vienna, Natzler's birthplace. 80 ceramic objects dating from 1935 to 1990 will be shown; these works are either loans of U.S. museums, come from Otto and Gail Natzler's private collection or were made available by the Austrian Museum of Applied Arts (this concerns some early "Viennese objects dating from 1935-1938). The exhibition will mainly focus on the collaboration of Gertrud and Otto Natzler and the artistic development of Otto Natzler after his wife's death in 1971. In addition, the exhibition will feature biographical photos and videos showing Otto Natzler at work, as well as large-scale photos of Otto's ceramic glazes by Gail Natzler.
    Note: Fotokopie; Original: Wien, 1994
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783901398674
    Language: German
    Pages: [23] Blatt , zahlr. Ill. , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Fotoinstallation ; Ausstellung
    Abstract: Die französische Künstlerin Tatiana Lecomte beschäftigt sich seit Jahren mit Fragen des bildlichen Gedächtnisses. Wie lässt sich traumatische Geschichte in Bildern verarbeiten? Lecomte untersucht, wie sich Abbildungen zur Vermittlung von Erinnerung eignen. Was Bilder zeigen und was sie nicht zeigen (können) ist Thema ihrer Arbeit: Das „Undarstellbare“, das jeder fotografischen Repräsentation innewohnt. Für ihre Ausstellung im Museum Judenplatz hat die Künstlerin über die Auseinandersetzung mit dem fotografischen Bild hinaus den Begriff der Unvorstellbarkeit der Shoah reflektiert. Ein Zitat aus Robert Antelmes autobiographischen Aufzeichnungen über Leben und Sterben in den Konzentrationslagern bildet dafür den Ausgangspunkt: Unvorstellbar, das ist ein Wort, das sich nicht teilen lässt, das nicht einschränkt. Es ist das bequemste Wort. Läuft man mit diesem Wort als Schutzschild umher, diesem Wort der Leere, wird der Schritt sicherer, fester, fängt sich das Gewissen wieder. (Robert Antelme, „Das Menschengeschlecht“, 1947). ! In צלם וצילום zeigt Tatiana Lecomte Fotografien von präparierten Vögeln. Die Bezeichnung der ausgewählten Vogelarten beruht auf der Farbe, die ihr Federkleid bestimmt. Zentrale Aspekte des Fotografischen werden hier in Frage gestellt: die adäquate Wiedergabe und Vergleichbarkeit von Wirklichkeitsaspekten (Farbe) und die Einordnung dieser Wirklichkeit durch die fotografische Erscheinung.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 222 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2012
    Keywords: Österreich ; Wien ; Fotografie ; Fotografin ; Jüdin ; Ausstellung
    Abstract: Diese repräsentative Auswahl von Arbeiten rund 30 Wiener jüdischer Fotografinnen zwischen etwa 1900 und 1938 macht sichtbar, wie wichtig der Anteil jüdischer Frauen in der österreichischen Fotografie der ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts war. Dora Kallmus (d'Ora) und Trude Fleischmann sind heute noch bekannt, damals so beliebte Fotografinnen wie Pepa Feldscharek, Edith Glogau oder Geiringer & Horovitz hingegen zu Unrecht fast vergessen. Buch und Ausstellungsprojekt "Shooting Girls - Jüdische Fotografinnen aus Wien" rücken die herausragenden Fotostudios jüdischer Frauen in Wien bis 1938 wieder in den Fokus.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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