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  • 2010-2014  (17)
  • Jüdisches Museum Wien  (9)
  • Musée d'art et d'histoire du Judaïsme  (8)
  • Ausstellung  (17)
  • Hagadah shel Pesah  (1)
  • Deutschland
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Year
Keywords
  • 1
    ISBN: 9783854931720
    Language: German
    Pages: 111 Seiten , Fotografien
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2010
    Keywords: Mikwe ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783981304510
    Language: German
    Pages: 126 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Comic ; Ausstellung
    Abstract: Nicht nur Superman stammt aus der Feder von jüdischen Zeichnern - auch Batman, Spiderman und andere Helden der Zeit. Bereits seit der Entstehung des Comic-Strips in den Immigrantenvierteln von New York hatten jüdische Künstler entscheidenden Anteil an der Entwicklung dieses Mediums. In der Nachkriegszeit begründete Harvey Kurtzman mit der Zeitschrift MAD einen neuen selbstironischen Stil: beißende Satiren auf Politik und bürgerlichen Alltag und Persiflagen auf bekannte Comic-Helden prägten eine ganze Generation von Comiczeichnern. In den 1970er Jahren haben Will Eisner und Art Spiegelman die sequentielle Kunstform erweitert. Sie eröffneten mit ihren grafischen Romanen einen neuen Weg zur Erzählung auch historischer Stoffe und autobiografischer Erinnerung und verhalfen dem Comic zu literarischer Anerkennung. Die Ausstellung stellt die jüdische Färbung dieses populärkulturellen Mediums und seiner Geschichte mit ca. 300 Objekten von über 45 Künstlern vor. Vertreten sind, mit vielen Originalzeichnungen, Altmeister wie Will Eisner, Joe Shuster, Jerry Siegel und Harvey Kurtzman und zeitgenössische Künstler wie Art Spiegelman, Rutu Modan und Ben Katchor. Eine Ausstellung des Jüdischen Museum Berlin in Zusammenarbeit mit dem Musée d'art et d'histoire du Judaïsme in Paris und dem Joods Historisch Museum in Amsterdam. Begleitend zur Ausstellung gibt das Jüdische Museum Berlin einen Katalog heraus: Durchgehend farbig bebildert werden die Themen der Ausstellungsräume aufgegriffen und in sieben Texten vertieft. So erfahren Sie von Paul Buhle, weshalb gerade die Comics für jüdische Autoren und Zeichner zum Betätigungsfeld wurden, von Jens Meinrenken, auf welche Weise sich amerikanische Comichelden schon früh gegen die Nationalsozialisten wehrten, und Sie können in einem Text des Sammlers Alexander Braun die Geschichte des E.C. Verlags und des "MAD" Magazins nachlesen. Über die Anfänge und heutige Bedeutung der Graphic Novel schreibt Ole Frahm; Andreas Platthaus führt Sie in den Comic-Underground ein, und die Comiczeichnerin Trina Robbins berichtet von einer kleinen Revolution: wie Frauen sich in der männlich geprägten Comicszene der 1970er durchsetzen konnten. Wie sich der israelische Comic entwickelte, und welchen Ton hier "die jüdische Farbe des Comics" erhält, beschreibt Galit Gaon.
    Note: vergriffen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9782081241794
    Language: French
    Pages: 178 Seiten, [3] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Ausstellung
    Abstract: Felix Nussbaum est un peintre moderne allemand, formé au temps de la "Nouvelle Objectivité" - et au contact des avant-gardes européennes des premières décennies du XXe siècle, notamment la pittura metafisica italienne, le surréalisme international, références qui l'unissent à quelques-uns de ses contemporains : Max Beckmann, Otto Dix, ou John Heartfield. Mais, avant tout, il incarne de façon saisissante le parcours d'un artiste que sa condition de juif persécuté ne laissera jamais en repos. Ce bourgeois juif allemand, d'une famille honorable, au talent soutenu par son père et reconnu par ses pairs, espoir de la jeune peinture, se retrouve, un jour de 1933, mis au ban de l'Académie, jeté sur les routes, sans retour. De critique de la bourgeoisie et de l'ordre établi, il devient le guetteur inquiet de la menace qui rôde. Il la rencontre désormais sous les traits de la révocation, de l'exil, de la guerre, de l'internement et de la clandestinité : les nouvelles dramatiques forment les étapes d'un processus dont l'issue ne fait pas de doute. Né en 1904, Felix Nussbaum étudie les arts décoratifs à Hambourg, puis les Beaux-Arts à Berlin ; lauréat de l'Académie allemande à Rome, il est pensionnaire à la Villa Massimo en 1932. L'arrivée d'Hitler au pouvoir le pousse sur le chemin d'un exil qui, après l'Italie, la Suisse et la France, le conduit à Ostende, en Belgique. Arrêté après la défaite de ce pays, le 10 mai 1940, en tant que ressortissant du Reich, il est interné au camp de Saint-Cyprien dans le sud de la France. Évadé, fugitif, il retourne à Bruxelles, où il demeure caché, avec son épouse Felka Platek, une artiste juive polonaise. Il est finalement déporté avec elle à Auschwitz, le 31 juillet 1944, et assassiné. Son uvre témoigne des influences qu'il revendique : le Douanier Rousseau, Van Gogh, Beckmann, Ensor, Chirico ; son goût pour l̷autoportrait, d'une part, et ses allégories de la Mort, d'autre part, le rattachent aux maîtres anciens flamands et allemands. L'exil et le danger le précipiteront dans une peinture existentialiste sur la condition du juif pourchassé, auquel il donnera une expression fascinante. Portraits et surtout autoportraits scandent l'uvre du peintre, évoquant ses interrogations, en tant qu'homme, fils, artiste, amant et proscrit ; Nussbaum use de symboles qui questionnent le pouvoir de l'art, et le rôle des modèles et des réalités auxquels il s'attache. Sa peinture forme à la fois une traversée de l'histoire de l'art ; une trame narrative et autobiographique, qui atteste d'un esprit d'une grande complexité ; et une fresque métaphysique d'une inquiétante étrangeté, qui décrit un monde conduit à sa destruction par la main de l'homme.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783901398605
    Language: German
    Pages: 48 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: DVD
    Year of publication: 2011
    Keywords: Sport ; Maccabiah ; Ausstellung
    Abstract: Die jüdische Sportbewegung entstand um 1900 aus der Forderung nach Heranbildung einer neuen Jugend, die als Pioniere nach Eretz Israel gehen sollte. Besonders Kraftsportarten wie Ringen und Boxen, aber auch Schwimmen und Laufen waren unter Juden sehr beliebt. Die österreichische Mannschaft gewann 1935 überlegen die 2. Makkabi Spiele in Tel Aviv. Ab 1950 wird diese "jüdische Olympiade" mit Profi- und Amateursportlern aus aller Welt im Vierjahresrhythmus veranstaltet. In Wien finden - erstmals auf deutschsprachigem Boden - vom 5. bis 13. Juli 2011 die inzwischen 13. Europäischen Makkabispiele statt, dazu präsentiert das Museum Judenplatz eine Sportausstellung. Der Einzug der österreichischen Mannschaft bei der Makkabiade 1935 in Tel Aviv. Diese zeigt anhand von Videofilmen und Interviews sowie Fotos und Memorabilia die Geschichte der Makkabi-Spiele, der Olympischen Spiele 1936 und 1972 sowie etliche aktive Wiener Sportler. Hinzu kommen die Fußball-Väter des österreichischen "Wunderteams" um Hugo Meisl. Ein Kuriosum bildet "Eisenkönig" Siegmund Breitbart, der als Varietékünstler zum Inbegriff des "Muskeljuden" wurde und in Europa und in den USA für Furore sorgte. Auf der DVD befinden sich die historischen Dokumentarkurzfilme "Makkabi lebt" und "Olympische Tragödien" sowie Highlights aus Interviews mit Wiener jüdischen Sportveteranen "Hakoah goes Makkabi" und "Sport Legenden".
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 100 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2011
    Keywords: Wien ; Porträtfotografie ; Ausstellung
    Abstract: Wer ist Jude? Wie begründet sich individuelles Judentum? Wer hat sich immer schon als Jude gefühlt? Wer hat sein Judentum später entdeckt und wie? Diesen Fragen geht die Ausstellung "Jude sein" nach. Der Wiener Fotograf Peter Rigaud schuf eine Porträtserie von Wiener Juden und Jüdinnen, die sich der Frage nach ihrer jüdischen Identität stellen. Neben den Porträts halten auch die kurzen Selbstbeschreibungen die Positionen der Fotografierten fest und bieten ein breites Spektrum der verschiedenen sozialen, religiösen und weltanschaulichen Aspekte der Identität quer durch die Generationen. Jedes der Modelle wurde gebeten, eine weitere Person zu benennen, die ihrerseits porträtiert wurde und diese Wahl begründen. So entstanden Hinweise von Juden über Juden und von Juden über sich - in Form der Bilder und in überaus liebevollen Texten. Rigaud schuf auf diese Weise Paare, wie beispielsweise den Filmproduzenten Eric Pleskow und den Journalisten Ari Rath. Beide sind in der Porzellangasse im 9. Wiener Gemeindebezirk aufgewachsen, nur wenige Häuser voneinander entfernt, lernten einander aber erst vor etwa einem Jahr kennen. Die Frage danach was Jüdische Identität, also ćJude zu sein̮ ausmacht, stellen sich viele Juden. So einfach die Frage klingt, so schwierig ist es, darauf eine Antwort zu finden, und so unterschiedlich ist die Art und Weise, wie sich die Betroffenen dem Thema ćJüdische Identität̮ annähern. Während für die einen vor allem die Religion mit all Ihren Ritualen, Feiertagen und Bräuchen das Jüdische ausmacht, können die anderen mit religiösen Inhalten wenig anfangen und definieren ihre jüdische Identität etwa über Kindheitserinnerungen, ein Lebensgefühl oder bestimmte Werthaltungen. Die jüdische Religion schreibt vor: Jude ist, wer eine jüdische Mutter hat oder wer zum jüdischen Glauben übergetreten ist. Ein Austritt aus dem Judentum ist nicht möglich. Es gibt einen jiddischen Satz: "Schwer zu sein ein Jud", und er wird lächelnd ausgesprochen. Lächelnd, da es ja nichts gibt, das einem leichter fällt: Man ist und bleibt Jude, was immer man dafür oder dagegen machen möge - ob das Judentum zur Schau getragen, ob daraus ein Beruf gemacht wird oder ob man es vor anderen und sich selbst verleugnet. In einem anderen Sinn jedoch ist es tatsächlich außerordentlich schwer, Jude zu sein, und das erklärt die Melancholie des Lächelns, das den zitierten Satz begleitet (Villém Flusser). Peter Rigaud wurde 1968 in Salzburg geboren. Nach dem Studium für Fotodesign in Berlin lebte und arbeitete er unter anderem in New York, Chicago, Berlin und Wien. Regelmäßig erscheinen seine Fotografien in internationalen Zeitschriften und Magazinen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783865052100
    Language: German
    Pages: 208 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Filmschaffender ; Ausstellung ; Los Angeles- Hollywood ; Juden
    Abstract: Hollywood: ein Orangenhain, der die Welt veränderte. Alles begann mit einer Gruppe junger mittel- und osteuropäischer Juden. Als Wirtschaftsflüchtlinge erreichten sie Ende des 19. Jahrhunderts den überfüllten Hafen New Yorks, zwei Jahrzehnte später erfanden sie Hollywood: die Stars, das Happy End und die Bilder zum amerikanischen Traum. Unter ihnen Adolph Zukor (Paramount) und William Fox aus Ungarn, die Warner Brothers aus Polen, Louis B. Mayer aus Weißrussland (MGM) und Carl Laemmle (Universal) aus Süddeutschland. Bigger than life ist eine Ausstellung über eine der wichtigsten Kulturgeschichten des 20. Jahrhunderts und führt die BesucherInnen hinter die Kulissen und Klischees der Mythenmaschine: Von Osteuropa an die Westküste, von der Synagoge der Hollywood-Gründer zu ihrem berühmten Country-Club, vom Stummfilm über den Tonfilm bis nach New Hollywood, von der versteckten jüdischen Identität zum jüdischen "Coming Out" von Woody Allen oder Barbra Streisand.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
  • 8
    Book
    Book
    Wien : Amalthea Signum Verlag GmbH
    ISBN: 9783850028622
    Language: German
    Pages: 125 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Keywords: Hagadah shel Pesah ; Illustration ; Ausstellung
    Abstract: Die Erinnerung an bedeutende Ereignisse von Generation zu Generation weiterzugeben, ist ein wichtiger jüdischer Grundsatz. Dies gilt besonders für Pessach, jenen Feiertag, der im Frühjahr begangen wird. Jedes Jahr am so genannten Sederabend, der den Eingang zu diesem Feiertag markiert, lesen Juden in aller Welt die Geschichte von der Befreiung der Juden aus der Sklaverei und vom Auszug aus Ägypten Ń die Haggada schel Pessach. Ein besonderes Buch, das meist auch illustriert ist. Der Wiener Künstler Arik Brauer hat eine neue Haggada geschaffen, die 24 beeindruckenden Kunstwerke werden erstmals im Jüdischen Museum gezeigt. Mit der wertvollen neuen Illustration wird ein intensiver Blick auf diese zentralen Ereignisse der jüdischen Geschichte ermöglicht. Kommentiert werden die biblischen Texte vom Wiener Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg, dem israelischen Autor Joshua Sobol und Erwin Javor. Arik Brauer, geboren 1929 in Wien, wuchs in einer jüdischen Familie in einfachen Verhältnissen auf. Sein Vater wurde von den Nazis im KZ ermordet. Nach seinen Studien an der Akademie der bildenden Künste Wien, gründete er gemeinsam mit Rudolf Hausner, Ernst Fuchs, Wolfgang Hutter und Anton Lehmden die "Wiener Schule des Phantastischen Realismus". In den 1970er Jahren wurde er auch mit seinen Wiener Dialektliedern populär und gestaltete Bühnenbilder. Brauer lebt und arbeitet heute in Wien und Israel.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 222 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2012
    Keywords: Österreich ; Wien ; Fotografie ; Fotografin ; Jüdin ; Ausstellung
    Abstract: Diese repräsentative Auswahl von Arbeiten rund 30 Wiener jüdischer Fotografinnen zwischen etwa 1900 und 1938 macht sichtbar, wie wichtig der Anteil jüdischer Frauen in der österreichischen Fotografie der ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts war. Dora Kallmus (d'Ora) und Trude Fleischmann sind heute noch bekannt, damals so beliebte Fotografinnen wie Pepa Feldscharek, Edith Glogau oder Geiringer & Horovitz hingegen zu Unrecht fast vergessen. Buch und Ausstellungsprojekt "Shooting Girls - Jüdische Fotografinnen aus Wien" rücken die herausragenden Fotostudios jüdischer Frauen in Wien bis 1938 wieder in den Fokus.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: French
    Pages: 197 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    Keywords: Orientalismus ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: La route vers l'Orient qu'empruntent les artistes au début du XIXe siècle leur donne l'occasion de découvrir les communautés juives des rives méditerranéennes. Cette rencontre inattendue offre un visage pittoresque à cet Orient souvent rêvé avant d'être visité. Eugène Delacroix au Maroc, Théodore Chassériau en Algérie emplissent leurs carnets d'esquisses de figures juives, qui nourriront de grandes toiles; la Noce juive de Delacroix (1841) occupe ici une place inaugurale. Au-delà de l'Afrique du Nord, le périple en Terre sainte est porteur d'enjeux plus symboliques. Mû par des aspirations religieuses et une nouvelle curiosité archéologique, qui s'applique de l'Égypte à la Mésopotamie, l'Occident poursuit au Proche-Orient une quête de ses origines. Les vues de Jérusalem de peintres tels que David Roberts ou Thomas Seddon traduisent ces recherches. Les empreintes des mondes juif, musulman et chrétien se fondent alors dans une peinture biblique renouvelée. Un Bédouin devant sa tente incarne une belle figure d'Abraham chez Horace Vernet, tandis qu'une synagogue de Jérusalem abrite un Jésus prêchant chez Tissot ou Hunt. L'"orientalisation" de la Bible est particulièrement sensible dans l'illustration d'épisodes ayant pour cadre l'Égypte (Joseph) ou la Perse (Esther), et tire parti des connaissances nouvelles sur l'Antiquité. Dans un contexte où est échue à la peinture la mission d'écrire l'histoire nationale, l'uvre de quelques artistes juifs européens s̷inscrit aussi dans une problématique identitaire. Ainsi pourra-t-on lire le thème de l'exil à Babylone réinterprété comme une matrice emblématique de l'histoire de la dispersion juive, pour Eduard Bendemann ou Henri-Léopold Lévy. Mais on retiendra surtout l'uvre fulgurante de Maurycy Gottlieb, qui interroge l'histoire juive au miroir de la littérature, ou du christianisme dans sa peinture Le Christ devant ses juges. Enfin, dans le cadre du projet sioniste promu par Theodor Herzl, en réaction à l'antisémitisme qui se répand en Europe, l'idée d'un "État des Juifs" en Palestine s'accompagne très vite d'une dimension artistique. Au sein de l'École d'art et d'artisanat de Bezalel, et au-delà, les artistes cherchent à élaborer une continuité entre Antiquité biblique et Orient contemporain, et à renouer avec une identité juive orientale. L'exposition présente des uvres d'Eugène Delacroix, Théodore Chassériau, Alfred Dehodencq, Jean Lecomte du Nouÿ, Wilhelm Gentz, Charles Cordier, Lucien Lévy-Dhurmer, David Roberts, Thomas Seddon, Jean-Léon Gérôme, Gustav Bauernfeind, Alexandre Bida, Gustave Moreau, Alexandre Cabanel, Horace Vernet, Lawrence Alma-Tadema, William Holman Hunt, James Tissot, Maurycy Gottlieb, Lesser Ury, Zeev Raban, Ephraïm Moses Lilien, Abel Pann, Reuven Rubin, Nahum Gutman...
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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