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  • 2020-2024  (13)
  • Jüdisches Museum Wien
  • Liebermann, Max
  • Soncino-Gesellschaft der Freunde des Jüdischen Buches
  • ha-Makhon ha-Yiśreʾeli le-Pirsumim Talmudim
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
Verfasser
  • 1
    Buch
    Buch
    Wien : Jüdisches Museum Wien Judenplatz
    ISBN: 9783903419124
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 99 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2024
    Serie: Sonderausstellung des Wien Museums 437
    DDC: 940.5318144
    Schlagwort(e): Ausstellungskatalog Museum Judenplatz 06.06.2024-27.10.2024 ; Ausstellungskatalog Wien Museum Karlsplatz 06.06.2024-27.10.2024 ; Österreich ; Juden ; Kulturgut ; Arisierung ; Raub ; Geschichte1938-2023 ; Österreich ; Nationalsozialismus ; Kulturgut ; Provenienzforschung ; Rückerstattung
    Anmerkung: "Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung 'Raub', 6. Juni bis 27. Oktober 2024, Museum Judenplatz und Wien Museum" (Impressum) , Text deutsch und englisch
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  • 2
    ISBN: 9783903419025 , 3903419028
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 159 Seiten , 23 cm
    Ausgabe: Aktualisierte Neuauflage
    Erscheinungsjahr: 2022
    Kurzfassung: Ruth Westheimer, die nicht nur in den USA als »Dr. Ruth« bekannte Sex-Therapeutin, und Jonathan Mark führen uns mit ihrem Buch in die großzügige und lebendige Welt jüdischer Bräuche und Überlieferungen, die sich als viel progressiver herausstellt als gemeinhin angenommen. Denn Sex wird in der jüdischen Tradition nicht als notwendiges Übel oder gar Sünde betrachtet, sondern als ein positives Gebot, eine gute Tat. Schließlich heißt es im Sohar, einem der wichtigsten jüdischen mystischen Texte: »Die göttliche Gegenwart ruht auf dem Ehebett, wenn Mann und Frau in Liebe und Heiligkeit vereint sind.« Mark und Westheimer drücken sich direkter aus: »Keuschheit ist keine Tugend - Orgasmen sind es.« Vor diesem Hintergrund erläutern sie die Rolle der Sexualität in der Thora, die den Sex betreffenden Gebote und Verbote, die Funktion sexueller Abstinenz während der Menstruation sowie die Bräuche rund um Eheschließung und Hochzeit. Dabei werden z. B. die Vorschriften für den Sabbat aus einem ganz anderen Blickwinkel präsentiert: Weit davon entfernt, das Leben unzumutbar einzuschränken, können diese sogar eine Bereicherung sein: kein elektrisches Licht - also Dinner bei Kerzenschein; keine Autos - also lange Spaziergänge; kein Telefon, kein Fernsehen, kein Radio - also Woche um Woche ein romantisches, ungestörtes Wochenende! Und auch die Tage erzwungener sexueller Enthaltsamkeit während der Menstruation der Frau können der ehelichen Beziehung förderlich sein: »zweite Flitterwochen« nach jeder dieser abstinenten Phasen, die durch eine rituelle Reinigung abgeschlossen wird. Was hätten christliche Traditionen schon Vergleichbares zu bieten? Die bekannte Sex-Therapeutin Ruth Westheimer räumt mit dem gängigen Vorurteil von der Rückständigkeit und Strenge jüdisch-orthodoxer Bräuche auf und macht mit einer sinnenfrohen religiösen Tradition vertraut, in der eine - der lustfeindlichen christlichen Kultur entgegengesetzte - sexuelle Glücksverheißung angelegt ist.
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  • 3
    Buch
    Buch
    Wien
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 159 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Ausstellung
    Kurzfassung: Das Jüdische Museum Wien stellt in Zeiten, in denen in Israel und Europa Krieg geführt wird, Frieden ins Zentrum einer neuen Ausstellung. Ausgehend von verschiedenen Friedenskonzepten spürt die Ausstellung dem Verhältnis von Frieden und Judentum, Politik, Krieg, Feminismus und Gerechtigkeit nach. Dabei stehen jüdische Perspektiven im Vordergrund. Die Ausstellung möchte die zivilisatorische Errungenschaft des Friedens in Erinnerung rufen und versteht sich als Beitrag zu einer nur mangelhaft ausgeprägten Friedenskultur. Ein breites Vermittlungsangebot macht die Vielschichtigkeit des Themas erfahrbar und lädt die Besucher:innen zur Partizipation ein. Die Schau ist die zweite einer neuen Ausstellungsserie im Museum Judenplatz. Die dortigen Wechselausstellungen befinden sich über der 1421 zerstörten mittelalterlichen Synagoge und in unmittelbarer Nähe zum Mahnmal für die österreichischen jüdischen Opfer der Shoah. Die Themen der neuen Reihe sind so gewählt, dass sie sich sowohl mit beiden in Beziehung setzen lassen als auch weit über die jüdische und über die Wiener bzw. österreichische Geschichte hinausgedacht werden können. Der Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 macht die Allgegenwärtigkeit von Gewalt und Krieg auf tragische Weise deutlich und streicht die Bedeutung und Aktualität der Ausstellung hervor.
    Anmerkung: Ausstellung, 7. November 2023 bis 26. Mai 2024, Museum Judenplatz
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 240 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2020
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
    Kurzfassung: Das Jahr 2020 ist ein wichtiges Jahr für die Liebermann-Villa. Vor 100 Jahren – am 1. Oktober 1920 – begann Max Liebermanns Amtszeit als Präsident der Akademie der Künste in Berlin, eine der bedeutendsten Positionen im Kulturleben der Weimarer Republik. Und vor 25 Jahren – am 16. März 1995 – wurde die Max-Liebermann-Gesellschaft in Berlin gegründet, um das künstlerische Vermächtnis Liebermanns in Deutschland zu sichern. Zum 25-jährigen Jubiläum der Max-Liebermann-Gesellschaft veranstaltet die Liebermann-Villa eine kleine Liebermann-Retrospektive über alle Phasen seiner künstlerischen Karriere. Gezeigt werden in den Privaträumen des Malers eine Auswahl von Selbst-und Familienbildnissen, von Bildern mit Motiven aus Holland und Berlin sowie Arbeiten aus seinem Spätwerk, die den Wannseegarten darstellen. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir diesen bahnbrechenden und einflussreichen Künstler, dessen Arbeit die moderne europäische Kunst grundlegend änderte, feiern. Zudem feiern wir die Max-Liebermann-Gesellschaft, die in der aktuell schwierigen Corona-Pandemie erneut ihre Leidenschaft, ihre Leistungsfähigkeit und ihre Beharrlichkeit deutlich beweist!
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  • 5
    Buch
    Buch
    Berlin : Insel Verlag Berlin
    ISBN: 9783458194989 , 3458194983
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 98 Seiten , Illustrationen , 19 cm, 196 g
    Ausgabe: 2. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    Serie: Insel-Bücherei Nr. 1498
    Serie: Insel-Bücherei
    Schlagwort(e): Garten (Motiv)
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  • 6
    Buch
    Buch
    Berlin : Deutscher Kunstverlag
    ISBN: 9783422986824 , 3422986820
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 128 Seiten , Illustrationen , 683 g
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
    Kurzfassung: Max Liebermann (1847–1935) – Mitbegründer der Berliner Secession und langjähriger Präsident der Akademie der Künste – war einer der wichtigsten Künstler seiner Generation. Neben seinem beeindruckenden malerischen Werk spielt auch Liebermanns Druckgrafik eine wichtige Rolle: Über 600 Motive als Radierungen, Lithografien und Holzschnitte sind heute in Museums- und Privatsammlungen auf der ganzen Welt verteilt. Dieser Katalog bietet eine Einführung in Liebermanns druckgrafische Arbeiten anhand ausgewählter Werke aus der Sammlung der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin. Darüber hinaus werden die gängigen, druckgrafischen Techniken vorgestellt sowie die Entwicklung der Druckgrafik des bedeutendsten Vertreters des Impressionismus genauer beleuchtet. Fokussiert wird die Sammlungs- und Ausstellungsgeschichte seiner druckgrafischen Blätter sowie die Erforschung dieser Werke heute. Ausstellung „Max Liebermann: schwarz / weiß: Die Druckgraphik", Liebermann-Villa am Wannsee, 6. März bis 6. Juni 2022 Erste einführende Publikation zu Liebermanns Druckgrafik Texte von Sigrid Achenbach, Alice Cazzola, Denise Handte, Viktoria Bernadette Krieger, Andreas Schalhorn, Lucy Wasensteiner
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  • 7
    ISBN: 9783901398988 , 3901398988
    Sprache: Englisch
    Seiten: 107 Seiten , Fotografien
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    Schlagwort(e): Fotograf ; Ausstellung
    Kurzfassung: Der Fotograf Ouriel Morgensztern ist ein Weltbürger, ein citoyen du monde, der uns durch den Blick seiner Kamera auf Reisen gehen lässt. In Paris geboren, wuchs er in einem Dorf in Südfrankreich auf, bevor er über Abstecher nach New York und in einen Kibbutz in Israel seinen Lebensmittelpunkt schließlich vor fast zwanzig Jahren in Wien fand. Hier begleitet er seither die jüdische Gemeinde mit seiner Fotokamera. 25 Jahre nach einer Ausstellung von Harry Weber und fast zehn Jahre nach jener von Josef Polleross bieten Morgenszterns Fotografien im Jüdischen Museum Wien einen gegenwärtigen Einblick in die vielfältige jüdische Gemeinschaft dieser Stadt. Ouriel Morgensztern führt die Betrachterinnen und Betrachter auch an weitere Orte seines Lebens, deren Formen und Farben er präzise und empathisch einfängt: von der ländlichen Stille seiner südfranzösischen Heimat bis zur Wiener Ringstraßenpracht, von Tel Avivs architektonischer Geometrie in Beton bis zu den unbefestigten Wegen eines Dorfes in Ruanda.
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  • 8
    ISBN: 9783903419056 , 3903419052
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 287 Seiten , Illustrationen , 28 cm
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Wien ; Jüdisches Museum
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  • 9
    ISBN: 9783903419063 , 3903419060
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 232 Seiten , 105 Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Stereotyp ; Idealisierung ; Ausstellung
    Kurzfassung: Das Bild von Jüdinnen und Juden ist in weiten Teilen der Mehrheitsgesellschaft von Missverständnissen geprägt. Ob die Überhöhung des „jüdischen Familiensinns“, des „jüdischen Lernens“, einer klischeehaften Vorstellung „jüdischen Lebens“ oder die Traurigkeit, die allem, was „jüdisch“ ist, anhaftet: All dies basiert auf Missverständnissen, die sich in weiterer Folge in Vorurteilen und stereotypen Bildern ausdrücken. Die Ausstellung „100 Missverständnisse über und unter Juden“ spürt diesen Missverständnissen nach, sucht nach den Hintergründen, hinterfragt und parodiert sie oder begegnet ihnen mit einem augenzwinkernden Lachen. Dabei geht es der Ausstellung nicht darum, Vorurteile gegen Jüdinnen und Juden aufzulösen, sondern nach den dahinterliegenden Missverständnissen zu fragen und diesen auf unterschiedlichen Ebenen – von historisch bis künstlerisch – zu begegnen. Wie aktuell diese sind, zeigte sich nicht nur auf den Demonstrationen gegen die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie, als sich Impfgegner:innen ein jüdisches Opfernarrativ aneigneten. Sie zeigt sich aber immer wieder auch in manchen erinnerungskulturellen Debatten, in denen alles tatsächlich oder nur angeblich Jüdische mit der Aura der Trauer belegt oder romantisch idealisiert wird. Manche Missverständnisse sind alt, manche haben sich erst nach der Schoa herausgebildet. Auch jüdische Museen haben in Vergangenheit und Gegenwart ebenso dazu beigetragen, Missverständnisse und stereotype Bilder über Jüdinnen und Juden zu verfestigen. Die Ausstellung wirft einen kritischen Blick auf die eigene Museumsarbeit und fragt nach Missverständnissen, die dieser zugrunde liegen. Missverständnisse stammen nicht von der Mehrheitsgesellschaft allein, sondern basieren auch auf Vorstellungen unter Jüdinnen und Juden. Eine gefühlte Verpflichtung zur innerjüdischen Solidarität oder die Idee einer gesamtjüdischen Geschichte führen zu Selbst- und Fremdbildern, die einem kritischen Blick oft nicht standhalten.
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  • 10
    ISBN: 9783901398971 , 390139897X
    Sprache: Englisch
    Seiten: 109 Seiten , 30 cm
    Erscheinungsjahr: 2021
    Schlagwort(e): Geschichte 1945 ; Fotograf ; Berlin (Motiv) ; Ausstellung
    Kurzfassung: Museum Judenplatz, 12.05.2021 - 01.11.2021 Die Ausstellung präsentiert Arbeiten von Jewgenij Chaldej, der als offizieller Kriegsberichterstatter mit der Roten Armee im Zuge der Befreiung in Wien einmarschierte. Chaldej, erfahren genug, um zu wissen, welche Fotografien in Moskau als ideologisch einwandfrei gelten, gelang dann das aus sowjetischer Sicht offizielle Befreiungsfoto von Wien: eine Gruppe von Soldaten mit Maschinenpistolen, im Hintergrund flattert die rot-weiß-rote Fahne. Die Ausstellung zeigt einen entscheidenden und bis in die Gegenwart wirksamen Moment der Geschichte Österreichs. Am 29. März 1945 erreichte die Rote Armee im Kampf gegen die deutsche Wehrmacht österreichisches Gebiet. Die Schlacht um Wien endete nach schweren Kämpfen am 13. April 1945. Beide Seiten verzeichneten hohe Verluste. Noch in den letzten Stunden des Kriegs ermordete die SS Jüdinnen und Juden in Wien. Mit den sowjetischen Truppen kam auch der jüdische Fotograf Jewgenij Chaldej (1917–1997) nach Wien. Er schoss einzigartige Fotos von Straßenkämpfen, Bombenruinen und bald auch vom zivilen Leben. Hunger, Wohnungsnot, aber auch die Hoffnung auf einen Neubeginn kennzeichneten den Frühling 1945. Chaldejs Fotos zeigen Wiener Wahrzeichen wie den Stephansdom, das Parlament, den Heldenplatz, das Schloss Belvedere oder das Grabmal von Johann Strauss auf dem Zentralfriedhof, immer mit sowjetischen Soldaten im Bild. Chaldejs Kollegin Olga Lander (1909−1996), die einige Wochen später in Wien eintraf, hielt offizielle Ereignisse fotografisch fest. Nach dem Zweiten Weltkrieg musste Chaldej erfahren, dass seine gesamte Familie von den Nationalsozialisten ermordet worden war. Seine Mutter wurde bei einem Pogrom getötet, als Chaldej erst ein Jahr alt war. Jewgeni Chaldej wie auch die jüdische Fotografin Olga Lander, hinterließen mit ihren Bildern eindrucksvolle Zeitzeugnisse, die wesentliche Tage in der Geschichte Wiens dokumentieren.
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