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  • 1
    Language: German
    Keywords: Gangster ; Ausstellung ; USA ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3791330578
    Language: German
    Pages: 176 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Identität ; Architektur ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Sechzehn Bauvorhaben in den USA, Israel und Europa werden unter dem Titel "Jüdische Identität in zeitgenössischer Architektur" exemplarisch vorgestellt, die von einem neuen jüdischen Selbstbewusstsein zeugen. Synagogen und Gemeindezentren, Museen und Schulen wurden in jüngster Vergangenheit an prominenter Stelle errichtet. Dabei scheuten sich die Auftraggeber nicht, prominenten Architekten die Möglichkeit zu geben, ihre zum Teil revolutionären Ideen in die Realität umzusetzen. So sind in der Ausstellung Fotos, Entwürfe und Modelle des Yad-Vashem-Holocaust-Museums zu sehen, das einen Hang im Bergland von Jerusalem durchdringt. Wie ein überdimensionaler Reißverschluß fügt sich der spektakulärste Gebäudeteil in die Hügellandschaft, und es ist zum Teil nur noch ein schmaler, verglaster Dachausschnitt zu sehen, der das Innere des lang gezogenen Baus auf außergewöhnliche Art beleuchtet. "Es ist bei vielen Entwürfen auffällig, dass den Architekten der Einfall und die Wirkung des Tageslichts ausgesprochen wichtig war", erklärt die Direktorin des Nussbaum-Hauses, Inge Jaehner. Das ließe sich auf die Bedeutung des Lichts in der kabbalistischen Lehre zurückführen. Außerdem sei eine unglaubliche Dynamik in den Entwürfen zu spüren, sagt sie und nennt als Beispiel die Heinz-Galinski-Schule, die zwischen 1990 und 1995 in Berlin entstand. An ein aufgeschlagenes Buch erinnert der Grundriß des Gebäudes und verweist symbolhaft darauf, daß im Hebräischen das Wort Schule gleichbedeutend mit "Haus des Buches" ist. Stararchitekt Daniel Libeskind ist in der Ausstellung gleich zweimal vertreten. Modelle und Fotos vom Jüdischen Museum in Berlin sind zu sehen, aber auch sein Entwurf für das Jüdische Museum in San Francisco, der auf kongeniale Weise alten Baubestand und futuristische Elemente zu verbinden sucht. Leider scheint dieses Projekt derzeitig keine Chance auf Verwirklichung mehr zu haben - umso wichtiger ist es, zumindest diese Vision vor Augen haben zu können. Ob Bauhaus-Einflüsse oder dekonstruktivistische Tendenzen sich ihren Weg bahnen, ob nüchtern oder verspielt, ob von Frank O. Gehry, Moshe Safdie oder Adolf Krischanitz, die hier präsentierten Architekturentwürfe haben, jeder für sich, eine spezifische Handschrift, die nicht nur Identität stiftet, sondern auch Impuls gebend wirkt. Im Anschluß an die Präsentation in Osnabrück wird die Ausstellung in Warschau, Berlin, Wien, München und London gezeigt. Interessanterweise ist das ebenfalls von Libeskind entworfene Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück die einzige Station, die auch von einem in der Ausstellung vertretenen Baukünstler entworfen wurde. Dabei zeigt sich, dass die Räume des Hauses auf ganz spezielle Art mit den Exponaten korrespondieren. (Tom Bullmann, Osnabrück)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3936000123
    Language: English
    Pages: 205 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: 2 CD-ROM
    Year of publication: 2004
    Keywords: Wien ; Geschichte 1870-1938 ; Musikleben ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: This exhibition catalogue guides the visitor into Vienna the city of music. The essays collected here shed light on the role of the Jewish population and the fin-de-siecle conflict between the avant-garde and the reactionaries, showing that contrary to traditional notions, Jews were not always to be found in the modern camp. We furthermore document the expulsion and murder of Jewish musicians between 1938 and 1945 and their work in exile. A critical look at Vienna after 1945 concludes the volume.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3901168087
    Language: German
    Pages: 115 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2004
    Keywords: Österreich ; Geschichte 1945-2004 ; Kind ; Jugend ; Ausstellung ; Juden ; Deutschland ; Schweiz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3894793503
    Language: German
    Pages: 144 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2006
    Keywords: Fotografie ; Juden ; Deutschland
    Abstract: Die Ausstellung "jüdisch - jetzt. Fotografien und Interviews" präsentiert die Ergebnisse zweier Studentenprojekte, die nun im Jüdischen Museum Berlin erstmals als Doppelausstellung zu sehen sind: "Jüdische Jugend heute in Deutschland" der Hochschule Konstanz (Studiengang Kommunikationsdesign) und das Projekt "jüdisches" der Fachhochschule Bielefeld (Studiengang Fotografie und Medien). Die Fotografien der Studierenden der Fachhochschule Bielefeld zeigen Porträts und verschiedene Aspekte jüdischen Lebens wie Synagogen, Festtage, Lebensweisen im Zusammenhang kultureller, politischer und sozialer Positionierungen. Die fotografischen Betrachtungen konzentrieren sich dabei bewusst auf einzelne Aspekte des facettenreichen Panoramas jüdischen Lebens: So porträtiert eine Serie Frauen von Rabbinern, die mit ihren kinderreichen Familien aus Israel, Kanada und Frankreich nach Deutschland gekommen sind, um für die orthodoxe Chabad-Lubawitsch-Bewegung zu arbeiten. Eine andere Arbeit hält ausgelassene Szenen einer Party fest, die eine jüdische Studentenorganisation unter dem Motto "Party like a Jew" veranstaltet hat. Dem Kohlestift eines aus Kiew stammenden Malers folgt die Linse ebenso wie den Mitgliedern des größten jüdischen Sportvereins in Deutschland, des TUS Makkabi Frankfurt. Das Spektrum reicht von Porträts jüdischer Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion über ein Hochzeitspaar bei der traditionellen Zeremonie bis hin zu Bewohnern eines jüdischen Altenheimes. Weitere Fotoarbeiten erzählen von Besuchen im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz und in den KZ-Gedenkstätten Buchenwald, Mittelbau-Dora und Dachau. Synagogen, die die Pogromnacht von 1938 überstanden haben, werden gezeigt und solche, die nach dem Krieg entstanden sind oder in jüngster Zeit gebaut wurden. Die Begegnungen der Konstanzer Kommunikationsdesignstudenten mit jüdischen Jugendlichen sind in Interviews und Porträtfotografien dokumentiert. Die Interviews fragen nach der Identität ihrer Gesprächspartner, nach ihrer Geschichte und ihrer Beziehung zum Judentum, ihrem Verhältnis zu Deutschland und zum Heimatbegriff. In den Antworten spiegelt sich die Vielfältigkeit jüdischen Lebens ebenso wider wie der Wunsch nach Normalität im Verhältnis zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland. Fakten zur Situation jüdischer Jugendlicher ergänzen die individuellen Erfahrungen der Protagonisten und ihren Ausdruck vor der Kamera. Neben allgemeinen Informationen und Statistiken zum Judentum in Deutschland wird dabei ein besonderes Augenmerk auf aktuelle Entwicklungen wie die Einwanderung osteuropäischer Juden nach Deutschland gerichtet. Der Blickwinkel der Studierenden, die diese Ausstellungen erarbeitet haben, ist vielschichtig. Er hat als Ausgangspunkt seiner Wahrnehmung nicht allein den Holocaust, sondern ist vor allem der Gegenwart und dem Leben zugewandt. Dennoch ist die Perspektive nicht geschichtsvergessen. Erinnerungsarbeit und Thora-Studien sind ebenso präsent wie Party und Tanz, die Liebe zur Musik und zum Fußball. Die Fotografien und Interviews zeigen, dass jeder der vorgestellten Menschen seine eigene Geschichte hat. Und dass es auf die Frage "Was ist das, Judentum?" keine standardisierte Antwort geben kann: "Ich denke, das ist die schwierigste Frage, die Antwort darauf existiert nicht, wenn doch, kriegt man dafür sicher den Nobelpreis. Es ist auf jeden Fall viel viel mehr als nur eine Religion", entgegnet Alex, Student aus Heidelberg, in einem Interview. Neubauten von Synagogen und Eröffnungen von Museen gehören ebenso dazu wie das Wirken von wissenschaftlichen Institutionen und von Einrichtungen, die sich der sozialen Fürsorge widmen. Und doch sind die Deutschen jüdischen Glaubens immer noch eine kaum adäquat wahrgenommene Minderheit, die vielen Anfeindungen ausgesetzt ist. Mit Texten von Martin Deppner und Enno Kaufhold. Mit Arbeiten von Claudia Dumke, Knud Eggers, Katja Gläss, Karin Jobst, Daniel Müller, Andreas Neumann, Philipp Ottendörfer, Stephan Sasek, Anne Katrin Schumann, Kathrin Trautner, Stefan Sättele, Peter Hampel, Christian Eusterhus.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040429
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Judenverfolgung ; Widerstand ; Konferenz ; Berlin Rosenstraße
    Abstract: Anfang März 1943 demonstrierten zahlreiche Frauen und Jugendliche tagelang vor dem Gebäude eines Sammellagers in der Berliner Rosenstraße, um die Freilassung ihrer jüdischen Männer, Väter oder Söhne zu erreichen, ein einmaliges Geschehen in NS-Deutschland. Margarethe von Trottas Film Rosenstraße (2003) hat eine öffentliche Auseinandersetzung um die Einschätzung dieses Protestes ausgelöst, die grundsätzliche Probleme der NS- und Widerstandsgeschichte aufwirft. Es geht vor allem um Fragen nach der (All-)Macht des Regimes und der Ohnmacht der Bürger. Bei dieser Tagung stellen Historiker neuere Arbeiten zu diesem Kapitel der Widerstandsgeschichte vor, und Zeitzeugen der Rosenstraße berichten über ihre Erinnerungen. In einem abschließenden Podiumsgespräch werden Probleme der Vermittlung von Geschichte im Spielfilm erörtert. Programm: Donnerstag, 29. April 2004 9.30 Uhr Begrüßung: Cilly Kugelmann, Stellvertretende Direktorin des Jüdischen Museums Berlin Wolfgang Benz, Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung 10.00 Uhr Wolf Gruner, Berlin: Die Internierung der Juden aus 'Mischehen' in der Rosenstraße 1943. Das Ereignis, seine Hintergründe und seine Folgen 10.45 Uhr Nathan Stoltzfus, Florida State University: The Rosenstrasse Protest and its Reception in Postwar West Germany 12.00 Uhr Joachim Neander, z.Zt. Oswiecim: Die 'Auschwitz-Rückkehrer' aus der Rosenstraße - Neue Erkenntnisse aus dem Archiv des Staatlichen Museums in Auschwitz-Birkenau 14.30 Uhr Hermann Graml, München: Joseph Goebbels und die Rosenstraße. Möglichkeiten und Grenzen der Macht des Berliner Gauleiters und Propagandaministers 15.15 Uhr Jana Leichsenring, Berlin: Katholiken in der Rosenstraße und die Intervention von Kardinal Bertram 17.00 Uhr Podiumsgespräch mit Zeitzeugen, Moderation: Beate Kosmala, Berlin Werner Goldberg, Oskar Baron Löwenstein de Witt, Gisela Mießner, Hans Reis, Hans Rosenthal Freitag, 30. April 2004 9.30 Uhr Claudia Schoppmann, Berlin: Die "Fabrik-Aktion" in Berlin: Hilfe für Untergetauchte - ein heimlicher Widerstand? 10.00 Uhr Monica Kingreen, Frankfurt am Main: Verfolgung und Verschleppung jüdischer "Mischehe"-Partner in Hessen 11.15 Uhr Beate Meyer, Hamburg: Geschichte im Film: Judenverfolgung, Mischehen und der Protest in der Rosenstraße 1943 12.00 Uhr Podiumsgespräch, Moderation: Ulf Dammann, DeutschlandRadio Berlin Teilnehmer: Hermann Graml (Historiker), Freya Klier (Filmemacherin), Ariane Kwasigroch (Diplommuseologin), Rainer Rother (Leiter des Zeughaus-Kinos), Daniela Schmidt (Dokumentarfilmerin), Konrad Weiß (Publizist)
    Note: Bd. 2 bis 4 werden vermisst
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3980864669 , 3980864677
    Language: German
    Pages: 102 Seiten , zahlr. Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2006
    Series Statement: Materialien für Schulen aus dem Jüdischen Museum Berlin
    Series Statement: Materialien für Schulen aus dem Jüdischen Museum Berlin
    Keywords: Judentum ; Brauchtum ; Quelle ; Juden
    Note: Ringbuchordner
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 319 Seiten , Fotografien , 15 x 24 cm
    Year of publication: 2008
    Keywords: Wien ; Jüdische Gemeinde ; Sozialdokumentarische Fotografie ; Fotografin ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Wer erwartete, dass sich in Wien erneut Juden ansiedeln würden. Das Land galt für die Verfolgten als verbrannte Erde, die man möglichst schnell verlassen wollte. Doch die im Buch versammelten Fotografien aus den Jahren 1958-1998 sprechen eine andere Sprache. Sie zeigen modernes jüdisches Leben, fröhliche Menschen, ausgelassene Feste und bunte Farben in jener Stadt, in der alles Jüdische hätte ausgelöscht werden sollen. Sie erzählen vom Bedürfnis, das versäumte Leben nachzuholen; vom Willen trotzdem zu leben und Neues entstehen zu lassen. Wien in der Nachkriegszeit entwickelte sich auf Grund seiner geographischen Lage zu einer kleinen, aber lebendigen Drehscheibe jüdischer Migration. Zunächst kamen Überlebende aus den Displaced Person Camps, später folgten Flüchtlinge aus dem kommunistischen Ostblock. Viele von ihnen zogen weiter nach Israel oder in die USA, einige blieben oder verschoben ihre Abreise von Jahr zu Jahr, manche kamen wieder zurück. Das Buch »Leben!« erscheint als Begleitungbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum, die siebzig Jahre nach dem »Anschluss« stattfindet. Sowohl das Buch wie auch die Ausstellung wurden von der Filmemacherin Ruth Beckermann konzipiert, die auch in ihrem letzten Film »Zorros Bar Mizwa« das facettenreiche Leben innerhalb der Wiener jüdischen Gemeinde thematisierte.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 248 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Wien ; Jüdisches Museum ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Das Jüdische Museum Wien bietet seit 19. November 2013 seinen BesucherInnen die neue permanente Ausstellung: „Unsere Stadt! Jüdisches Wien bis heute“. Das Jüdische Museum Wien eröffnete 25 Jahre nach seiner (Wieder-)Gründung und 20 Jahre nach seinem Einzug in das Palais Eskeles seine neue permanente Ausstellung und setzt damit neue Maßstäbe. Die Reise beginnt mit dem Jahr 1945 und führt bis in die Wiener jüdische Gegenwart. Skizziert wird der schwierige Weg einer total zerstörten jüdischen Gemeinde, die 1938 - sieben Jahre zuvor - noch die größte deutschsprachige und die drittgrößte Gemeinde Europas gewesen war, bis zu ihrer heutigen überschaubaren, aber äußerst lebendigen Präsenz. Unmissverständlich wird dabei klar, dass die jüdische Gemeinde nach dem Zweiten Weltkrieg nicht auf die Unterstützung der österreichischen Regierung(en) zählen konnte - im Gegenteil. Ihre heutige Größe erreichte sie nur durch den Zuzug von Juden aus Osteuropa. Der Titel der Ausstellung ist bewusst mit einem Rufzeichen versehen. Gerade dadurch wird er zu einem vieles in Frage stellenden Begleiter auf dem Weg durch Raum und Zeit: Welche Perspektiven gab es zu welchen Zeiten für Jüdinnen und Juden in Wien? Konnten und können sie die Stadt Wien, die sie nicht nur um 1900 prägten, trotz des in immer wieder auftretenden Antisemitismus und der wiederholten Vertreibungen als „ihre Stadt“ begreifen? Der Titel stellt nicht zuletzt wichtige urbane Fragen des globalen Zeitalters: Was und wer ist „unsere Stadt“? Und an wen und woran erinnern wir uns, wenn wir an die Geschichte „unserer Stadt“ denken?
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    tm3
    Language: German
    Pages: 21 Min.
    Year of publication: 1995
    Keywords: Schragenheim, Felice ; Geschichte 1933-1945 ; Homosexuelle ; Lesbische Liebe ; Judenverfolgung ; Biografisches Interview
    Note: Mitschnitt vom 5. November 1995 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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