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  • 2010-2014  (15)
  • Jüdisches Museum Berlin 〈1999-〉  (10)
  • Jüdisches Museum Frankfurt am Main  (5)
  • Ausstellung  (15)
  • Antisemitismus
  • שמואל בן מאיר (רשב"ם).
Bibliothek
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 64 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Werbung ; Sammelbild ; Werbemarke ; Ausstellung
    Kurzfassung: Mit einer Schau zum Thema Reklame setzt das Jüdische Museum Berlin seine Serie von Ausstellungen zur Konsum- und Wirtschaftsgeschichte fort. Ausgangspunkt ist eine umfangreiche Sammlung von Reklamemarken - briefmarkengroße Bilder, die vor allem der Firmen- und Produktwerbung dienten und dem Museum von einem Privatsammler überlassen wurden. Vor dem Ersten Weltkrieg kursierten sie millionenfach und lösten ein regelrechtes "Sammelfieber" aus. Die Ausstellung nimmt das Phänomen der "Reklamemarke" unter verschiedenen Aspekten in den Blick: Sie beleuchtet ihre Genese von der Siegelmarke zum millionenfach verbreiteten Werbemittel sowie das Sammeln der Marken als kurzzeitiges Massenphänomen. Sie zeigt das breite Motivspektrum, das in den kleinen Bildern verwendet wurde - von Künstlermarken bis hin zu Marken mit explizit jüdischem Bezug. Weitere Themen sind die Herstellung der Marken und einige Branchen, in denen jüdische Unternehmer prominent vertreten waren. Heute sind die kleinen Werbemarken vielfach die einzigen visuellen Zeugnisse von florierenden Firmen und Geschäften, die nach zwei Weltkriegen und der Schoa erhalten geblieben sind. In unserer Ausstellung laden wir damit zur sinnenfreudigen Erkundung eines bunten Kapitels deutscher Konsum- und Werbegeschichte ein.
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  • 2
    Sprache: Englisch
    Seiten: 93 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Paralleltitel: Erscheint auch als Druck-Ausgabe [Texte: Margret Kampmeyer ; Katja Hauser] Obsessionen, R. B. Kitaj, 1932 - 2007
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
  • 4
    Buch
    Buch
    Heidelberg : Kehrer Verlag
    Dazugehörige Bände/Artikel
    ISBN: 9783868283921
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 200 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Fotograf ; Ausstellung
    Kurzfassung: Fred Stein (1909, Dresden - 1967, New York) war ein Meister der Straßenfotografie. Als Pionier mit der Handkamera hielt er treffsicher Momente des täglichen Lebens in den Straßen der Großstadt fest. Sie entstanden, nachdem Stein 1933 aus Nazi-Deutschland nach Paris und später nach New York emigrierte. Die gleiche Unmittelbarkeit zeichnet auch seine eindringlichen Porträts großer Persönlichkeiten der Zeit aus, darunter Albert Einstein, Georgia O'Keeffe, Marc Chagall oder das Doppelporträt von Gerda Taro und Robert Capa, wiederentdeckt im legendären Mexican Suitcase. Steins Fotografien sind ein essenzielles Dokument der Geschichte des 20. Jahrhunderts und ein wichtiger Bestandteil der Fotogeschichte. Fred Steins Arbeiten sind in zahlreichen Sammlungen vertreten, z. B. im Smithsonian American Art Museum, Washington; International Center of Photography, New York; National Portrait Gallery, Washington; The Center for Creative Photography, Tucson; Musee Carnavalet, Paris; Jewish Museum, New York. Stein hinterließ ein vielschichtiges und umfangreiches Werk, das hier erstmals in einer umfassenden Publikation vorliegt.
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  • 5
    ISBN: 9783835314122
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 339 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Geschichte 1938 ; Künstler ; Ausstellung
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  • 6
    Sprache: Englisch
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Flüchtling ; Weltkrieg ; Ausstellung ; Juden ; Böhmen
    Kurzfassung: From 28. 08. 2014 to 01. 02. 2015 A new exhibition by the Jewish Museum in Prague focuses on the fate of refugees during the First World War and reflects on the centenary of the outbreak of this conflict. During the First World War, hundreds of thousands of people fled from destroyed and occupied towns to the inner regions of the Habsburg monarchy out of fear of violence in the Front areas. “Although they were the first large group of refugees in the modern history of the Bohemian lands, their fate has been overlooked. By holding this exhibition, the Jewish Museum in Prague seeks not only to commemorate the centenary of the outbreak of the First World War, but also to emphasize the importance of refugees and refugee policy in Czech and Czechoslovak history of the 20th century. For the Jewish population in particular, the flight of these refugees and their loss of rights was part of their journey through what was to be a century of refugees,” says Michal Frankl, the author of the exhibition. This exhibition follows the fate of Jewish refugees in Bohemia and Moravia in the broader context of refugees and refugee policy throughout the Habsburg Monarchy. In addition to highlighting the immediate fate of the refugees, however, it also explores the response of society. It examines the extent to which the then widespread division of people along ethnic lines influenced the attitude towards refugees, the extent to which the response to Jewish refugees was affected by prejudices, and the reason why Jewish refugees were targeted in unscrupulous anti-Semitic campaigns in the post-war period after the founding of an independent Czechoslovakia. On display are photographs that have never before been shown in the Czech Republic. These images not only document the life of the refugees and refugee camps, but also point to a fascination with the difference of “Eastern Jews” whose clothing, piety and unusual language attracted great attention at the time. Narrated excerpts from period chronicles and newspapers illustrate how the local population dealt with this difference and reveal the prejudices against Jewish refugees. The exhibition also features items from the Jewish Museum's visual arts collection, which further document the response to the Jewish refugees living in Bohemia. The voices, experiences and attitudes of the refugees appear to have vanished among the heaps of documents and dozens of photographs that have been preserved in archives in the Czech Republic and other countries. This is why the exhibition features the unique audiovisual testimonies of Jewish refugees and draws attention to their opinions and everyday life as reconstructed from newspapers and from fragmentary materials relating to aid organizations. Visitors will also have an opportunity to study the response of the Jewish press in dealing with the “Eastern” Jews and their difference from the more integrated Jews in the Bohemian lands. For the most part, the only physical traces of the refugees' stay in Bohemia during the First World War are their graves in Jewish cemeteries. One of these, a unique wooden tombstone on loan from Horažďovice, will be on view at the exhibition from October. The exhibition has been put together by Michal Frankl, Jan Wittenberg and Wolfgang Schellenbacher. The partner of the exhibition is the Jewish Museum in Berlin. The project was implemented with the kind support of the German-Czech Future Fund and the Foundation of the Jewish Museum in Prague.
    Anmerkung: Kein Katalog erschienen.
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  • 7
    ISBN: 9783593501055 , 3593501058
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 300 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: Schriftenreihe des Fritz-Bauer-Instituts, Frankfurt am Main, Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte und Wirkung des Holocaust 32
    Serie: Schriftenreihe des Fritz Bauer Instituts
    Schlagwort(e): Bauer, Fritz ; Ausstellung ; NS-Prozesse
    Kurzfassung: Fritz Bauer gehört zu den juristisch einflussreichsten jüdischen Remigranten im Nachkriegsdeutschland. Als hessischer Generalstaatsanwalt, der den Frankfurter Auschwitz-Prozess auf den Weg brachte, hat er bundesrepublikanische Geschichte geschrieben. Die Ausstellung nimmt den Prozess, der sich 2013 zum fünfzigsten Mal jährte, zum Anlass, Fritz Bauer einem größeren Publikum vorzustellen. Bauers Leben blieb nicht unberührt von den Verwerfungen des 20. Jahrhunderts. Die Ausstellung dokumentiert seine Lebensgeschichte im Spiegel der historischen Ereignisse, die ihn auch persönlich betrafen. Als Jude blieb Fritz Bauer vom Antisemitismus nicht verschont. Als Sozialdemokrat glaubte er dennoch an den Fortschritt, dann trieben ihn die Nationalsozialisten für 13 Jahre ins Exil. Als Generalstaatsanwalt hat er das überkommene Bild dieses Amtes revolutioniert. Nicht der Gehorsam der Bürger gegenüber dem Staat stand im Vordergrund. Bauer verstand sich stets als Vertreter der Menschenwürde vor allem auch gegen staatliche Gewalt – ein großer Schritt auf dem Weg der Demokratisierung in der frühen Bundesrepublik.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    ISBN: 9783633542468
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 303 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Künstlerin ; Ausstellung
    Kurzfassung: Die Ausstellung würdigt das bildnerische Schaffen dieser Künstlerin. Als Dichterin und Schriftstellerin gilt Else Lasker-Schüler (1869–1945) heute als herausragende Vertreterin der avantgardistischen Moderne und des Expressionismus. Sie war aber auch eine bedeutende Zeichnerin. Obwohl sie zu ihren Lebzeiten als solche gewürdigt wurde, ist ihr bildnerisches Werk nach ihrem Tod nahezu in Vergessenheit geraten. Basierend auf der Forschungsgrundlage des gleichzeitig im Jüdischen Verlag / Suhrkamp Verlag erscheinenden Werkverzeichnisses von Ricarda Dick öffnet die Ausstellung erneut den Blick auf die internationale Bedeutung dieser Künstlerin. Sie versammelt rund hundertfünfzig Zeichnungen, Collagen, Briefzeichnungen, bemalte Postkarten und handkolorierte Lithografien, darunter viele bisher unbekannte Blätter. Ihre sehr charakteristischen und eigenständigen Zeichnungen entwickelte Else Lasker-Schüler im Umfeld von Jugendstil, Expressionismus, Futurismus und Dada. Einflüsse und Wechselwirkungen zu Werken anderer Künstler werden aufgezeigt; so wird erstmals die besondere Rolle von Franz Marc, dem Begründer des Blauen Reiter, herausgestellt und sichtbar gemacht, und es wird aufgezeigt, welchen Einfluss Ernst Ludwig Kirchner, ein Künstler der Brücke, auf ihre Arbeit hatte. Ebenfalls erstmalig wird gezeigt, dass und wie sich die Künstlerin von der altägyptischen Kunst hat anregen lassen, der sie die Entwicklung ihres charakteristischen Jussuf-Profilkopfes und verschiedene Kompositionsprinzipien verdankt. In der Ausstellung und in den wissenschaftlichen Katalogbeiträgen von Ricarda Dick und Astrid Schmetterling wird darüber hinaus gezeigt, dass Else Lasker-Schülers inszenierte Naivität das Ergebnis großer Kunstfertigkeit und künstlerischer Kraft ist, welche Bedeutung die Farbe in ihren Zeichnungen hat, wie diese neue Assoziationsräume eröffnet und wie bildhaft Else Lasker-Schüler dachte. Das zeichnerische wie das literarische Werk dreht sich vor allem um die Welt Prinz Jussufs und seines Reiches Theben sowie um indianische Ich-Figurationen wie „Der Blaue Jaguar“, „Pampa“, „Pampeia“. Jussuf ist, wie Ricarda Dick zeigt, das synthetische Produkt jüdischer, islamischer, christlicher und altägyptischer Bezüge und wurde von Else Lasker-Schüler eingesetzt „als Idee, als Leitmotiv, als Inner- und außerliterarische Spielfigur“. Mit der betont orientalischen Gestaltung dieser Ich-Figuration trägt Else Lasker-Schüler, so Astrid Schmetterling, „spielerisch provokativ“ zu zeitgenössischen Debatten um Orientalismus, Primitivismus und Zionismus bei. Nach Verfolgung durch die Nationalsozialisten, Diffamierung und Zerstörung ihrer Kunst, nach erzwungener Emigration zunächst in die Schweiz mit Berufsverbot, fand sich Else Lasker-Schüler in der neuen Heimat Palästina wieder. Im Text und in den Bildern ihres „Hebräerlands“ romantisierte Else Lasker-Schüler die „hebräischen Pioniere“, die „Palästina aus seinem tausendjährigen biblischen Sagenschlaf“ erweckt hätten. Um eine Abbildung der Realität ging es auch in diesen Arbeiten nicht, sondern um ein Suchen und Finden der mitgebrachten Vorstellungen vom Orient, auch um kompositorische und farbliche Fragen.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    ISBN: 9783854931720
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 111 Seiten , Fotografien
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Mikwe ; Ausstellung
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  • 10
    ISBN: 9783777450216
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 200 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Kunstausstellung ; Ausstellung
    Kurzfassung: "Heimatkunde" bezeichnet laut Duden die Geschichte, Geografie und Biologie einer engeren Nachbarschaft. Heimat ist ein emotionaler Begriff, der sehr vieles bedeuten kann: Geburtsort, Herkunftsland, Nation, Sprache, Religion. Ein bekannter Landstrich, Familie und Freunde, zu wissen, wo die Bäckerei, der Augenarzt, das Lieblingskino sind, das alles trägt zu dem Gefühl bei, das Hannah Arendt anlässlich eines Besuches im Berlin der ersten Nachkriegsjahre in das Bild von ihren Füßen fasste, die alleine wüssten, wohin sie gehen. Vertrautheit, unumstrittene Zugehörigkeit, aber auch das Recht zu jammern und zu klagen sind die Komponenten, die das "zu Hause" definieren. Heimatgefühl und Nationalbewusstsein sind nicht zwangsläufig identisch; die nationale Erzählung geht weit über die Intimität mit der unmittelbaren Umgebung hinaus. Für die deutsche Nationenbildung wird oft das Paradigma der Zerrissenheit angeführt, die Sehnsucht nach Einigkeit, politischer Freiheit und kollektivem Heldentum, die sich in Größenphantasien äußerte und in Weltkriegen, Staatsverbrechen und Teilungen mündete. Wir fragen uns, wie diese Gesellschaft nach der Vereinigung der beiden deutschen Staaten und dem Eingeständnis Deutschlands, ein Staat mit heterogener Bevölkerung zu sein, kollektive Selbstvergewisserung definiert. Mit den in der Ausstellung "Heimatkunde. 30 Künstler blicken auf Deutschland" versammelten Arbeiten thematisieren Künstler zentrale Aspekte ihrer Wahrnehmungen in und von Deutschland. The German dictionary defines "Heimatkunde" as the study of a particular locality̷s history, geography, and ecology. The word "Heimat" could be translated as "homeland," but it is a very specific and emotional concept that can mean many things: the place of one̷s birth, country of origin, nation, language, religion. A familiar stretch of countryside; family and friends; knowing where the bakery or the doctor̷s office or your favorite movie theater is̶all these contribute to the feeling that Hannah Arendt, visiting Berlin immediately after the war, captured in the image of her feet knowing the way without being told. Familiarity and unquestioned belonging, but also the right to grumble and criticize, are the components that make up "home." That feeling of being at home, of "Heimat," is not necessarily the same thing as the sense of nation: the narrative of nationhood goes far beyond the intimacy of our immediate environment. Descriptions of how the German nation came about often cite the paradigm of fragmentation, with the related longing for unity, political freedom, and collective heroism that found expression in megalomaniac fantasies and culminated in global wars, state crimes, and political divisions. Now that the two German states are unified and the new Germany has finally conceded it is a land with a heterogeneous population, we ask how this society defines and endorses its collective existence. In the works gathered here, thirty artists from forty-two countries address key aspects of their perceptions of Germany and in Germany.
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