Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • Schiff, Friedrich  (3)
  • Fetthauer, Sophie  (2)
  • Isaac, John
  • Zweites Deutsches Fernsehen
  • Schanghai  (9)
Region
Material
Language
  • 1
    Language: German
    Pages: 11 Min. , VHS
    Year of publication: 1987
    Keywords: Schanghai ; Exil
    Note: Kopie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Language: German
    Pages: 11 Min. , VHS
    Year of publication: 1997
    Keywords: Schanghai ; Ausstellung Leben im Wartesaal - Exil in Shanghai 1938 - 1947 (1997 : Berlin) ; Exil ; China ; Harbin
    Note: Mitschnitte: ZDF 02.07.1997; ARD 21./22.08.1997 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Book
    Book
    Shanghai
    Language: English
    Pages: [22] Blatt
    Edition: Privatdruck
    Year of publication: 1940
    Keywords: Schanghai
    Note: Leporello , 21 handkolorierte Zeichnungen , Limitierte und numerierte Auflage
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    ISBN: 3950056742
    Language: German
    Pages: 131 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2001
    Series Statement: Reihe des Vereins zur Pflege des Gedenkens an den Österreichischen Maler und Humanisten Friedrich Schiff 1
    Series Statement: Berichte des Ludwig-Boltzmann-Instituts für China- und Südostasienforschung 41
    Series Statement: Reihe des Vereins zur Pflege des Gedenkens an den Österreichischen Maler und Humanisten Friedrich Schiff
    Series Statement: Berichte des Ludwig-Boltzmann-Instituts für China- und Südostasienforschung
    Keywords: Schanghai ; Künstler
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Language: German
    Pages: 10 Min.
    Year of publication: 1987
    Keywords: Schanghai ; Exil
    Note: Kopie auf Video vorhanden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mainz : Zweites Deutsches Fernsehen
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Eisfelder, Horst ; Schanghai ; Exil
    Abstract: Sie befürchteten Verhaftung und Konzentrationslager, sie mussten aus Deutschland fliehen - aber wohin? Für 20.000 Juden aus Deutschland und Österreich gab es Ende der 1930er Jahre nur ein Fluchtziel: Shanghai. Es war der einzige Ort auf der Welt, wo sie ohne Visum problemlos einreisen und bleiben konnten. Unter ihnen war die Berliner Familie Eisfelder. Dietmar Schulz hat Horst Eisfelder bei der Rückkehr in die Stadt seines Exils begleitet. Im Gepäck hat Horst Eisfelder etliche Fotos, die er damals aufgenommen hat. Als junger Mann war er mit einer geliehenen Kamera in Shanghai unterwegs gewesen. Er hatte fotografiert, obwohl es eigentlich verboten war. So entstanden einzigartige Bilddokumente, die er 1947 mit nach Australien, in seine neue Heimat, nehmen konnte. Am Ende seiner Reise bekannte Horst Eisfelder voller Dankbarkeit gegenüber Japanern und Chinesen: "Shanghai hat uns das Leben gerettet. Hier konnten wir die Nazi-Zeit überleben. Ohne Shanghai würden wir vermutlich auch zu den Holocaust-Opfern gehören."
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 01.5.2005 , Kopie von VHS-PAL , Kopie auf DVD vorhanden unter: III.9.3. Fluch 301 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Language: German
    Pages: 15 Seiten
    Year of publication: 1942
    Keywords: Schanghai ; Lyrik ; Exilliteratur ; Provenienz: Lewin, Kurt Widmung: Autor
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    ISBN: 9783956750335 , 3956750330
    Language: German
    Pages: 809 Seiten , Illustrationen , 24.5 cm x 17.5 cm, 1600 g
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Musik im "Dritten Reich" und im Exil 21
    Series Statement: Musik im "Dritten Reich" und im Exil
    Keywords: Schanghai ; Geschichte 1938-1949 ; Musiker ; Musikerin ; Exil
    Abstract: Mehr als 450 Musiker und Musikerinnen waren unter den etwa 18.000 überwiegend jüdischen Flüchtlingen aus Deutschland und Österreich, die ab 1938 vor der NS-Verfolgung in die chinesische Hafenstadt Shanghai flohen. Für die meisten war die Stadt kein Wunschziel, die zunächst teilweise, später ganz von den Japanern besetzt war. Kriegsbedingt gab es dort aber gerade keine Einreiseformalitäten. Für die Zeit bis zur Machtübernahme der Kommunisten 1949 war das Shanghaier Exil in politischer, kultureller und sozioökonomischer Hinsicht ein Ausnahmefall. In der 3,5 Millionen-Stadt lebten überwiegend Chinesen, daneben existierten aber exterritoriale Niederlassungen von Franzosen, Briten und US-Amerikanern. Außerdem gab es zahlreiche weitere Ausländergruppen, darunter russische Revolutionsflüchtlinge, Auslandsdeutsche und die Mitglieder bagdadisch-sephardischer und russisch-aschkenasischer jüdischer Gemeinden. Die Flüchtlinge hatten dabei zeitweilig mit einer verordneten Ghettoisierung, Kriegseinwirkungen, Inflation und Mangelversorgung zu kämpfen. Vor diesem komplexen Hintergrund wird in dem vorliegenden Band erstmals umfassend die Frage nach den (sub-)kulturellen Bedingungen, den beruflichen Wirkungsfeldern und last but not least die Frage nach Anpassung und Abgrenzung der geflüchteten Musiker und Musikerinnen gestellt. Manche integrierten sich in die etablierten, meist westlich geprägten Konzert-, Bühnen- und Unterhaltungsbetriebe sowie in das musikalische Ausbildungswesen. Daneben entwickelte die Flüchtlingsgemeinschaft im Stadtteil Hongkew ein eigenständiges Musikleben. Der Integrationgrad in das „Stadtleben“ war dabei sehr unterschiedlich. Einige passten sich an die Gegebenheiten an und konnten in einen produktiven Austausch mit eingesessenen Kollegen oder Schülern treten. Andere blieben dem Musikleben einer Flüchtlingssubkultur verhaftet. Manche strebten in beide Richtungen oder mussten ihren Musikberuf aufgeben. U. a. stehen folgende Themenfelder im Blickfeld: die Rolle der Hilfsorganisationen im Vorfeld des Exils • populäres Musikleben • gewerkschaftliches Engagement • klassisches Musikleben und Institutionalisierung • Shanghai Municipal Orchestra • Bühnenschaffen • Kantoren in Synagoge und Konzert • Musikpädagogen und chinesische Schülerkreise • kompositorische Aktivitäten • Weiterwanderung und Wiedergutmachung nach Kriegsende.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    ISBN: 9783956750441 , 3956750446
    Language: German
    Pages: 331 Seiten , Illustrationen, Faksimiles, Karten, genealogische Tafeln , 24 cm x 17 cm, 850 g
    Year of publication: 2024
    Series Statement: Musik im "Dritten Reich" und im Exil Band 22
    Series Statement: Musik im "Dritten Reich" und im Exil
    DDC: 780
    Keywords: Expatriate musicians ; Jewish musicians ; Musicians ; Jewish musicians ; Nationalsozialismus ; Juden ; Exil ; Schanghai ; Geschichte 1938-1949
    Abstract: Erst sehr spät floh die Familie Fruchter 1941 von Wien über Berlin, das besetzte Polen, die Sowjetunion und Mandschukuo in das von Kriegs- und Kolonialkonflikten erschütterte Shanghai. Die Stadt hatte bis dahin bereits rund 18.000 meist jüdische NS-Flüchtlinge aufgenommen, darunter überdurchschnittlich viele Musiker. Trotz aller Härten bot das Shanghaier Musikleben ein breites Spektrum an Betätigungsfeldern. Paula Fruchter (1896–1983; Sprecherzieherin, Pianistin), ihr Mann Josef (1900–1976; Sänger, Gesangslehrer, Kantor) und ihre Tochter Frieda (1933–2020) arrangierten sich. Er machte sich, begleitet von seiner Frau, als Konzertsänger und später als Kantor einen Namen. Privat und am Shanghaier Konservatorium gaben sie gemeinsam Gesangsunterricht. 1949 emigrierten sie nach Israel, kehrten jedoch bald nach Wien zurück. Dort wurde Josef Fruchter wieder Chorsänger der Kultusgemeinde und der Wiener Staatsoper. Musikgeschichtlich bemerkenswert ist, dass die Fruchters zwischen 1941 und 1949 regelmäßig Briefe an ihre Familie und Freunde in Wien schickten. Anders als Konzertprogramme und Kritiken reflektieren sie sozialgeschichtliche Aspekte des Musiklebens in der Extremsituation Shanghais, binden sie doch emotionale Befindlichkeiten, Privatansichten und Alltagsmomente ein – gerichtet an Adressaten in Wien, die ihrerseits in Angst vor Verfolgung, Deportation und Krieg lebten. Korrespondenz aus Shanghai, an der sich exilspezifische Kommunikation aufzeigen lässt, ist selten. Die vorliegende Edition macht die Briefe der Fruchters erstmals zugänglich. Von der Musikhistorikerin Sophie Fetthauer mit kritischem Blick, u. a. auf Aspekte der Zensur und Selbstzensur, ediert sowie biographisch und zeitgeschichtlich eingeordnet, stellen sie ein wichtiges alltags- und sozialgeschichtliches Dokument zum Musikleben im Exil dar.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...