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  • 2015-2019  (8)
  • Deutsches Historisches Museum  (5)
  • Leo Baeck Institute
  • Liebermann, Max
  • חקק, לב
  • Ausstellung  (8)
Region
Material
Language
Year
  • 1
    ISBN: 9783777431161 , 3777431168
    Language: German
    Pages: 197 Seiten , Illustrationen , 29 cm, 1433 g
    Year of publication: 2018
    Keywords: Cassirer, Paul ; Ausstellung ; Impressionismus
    Abstract: Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog im Hirmer Verlag. Der Band erzählt die Geschichte des Zusammentreffens von Slevogt, Liebermann und Cassirer in Nordwijk im Jahr 1908 und widmet sich dem kaum beachteten Aspekt der Strandlandschaft im Schaffen von Slevogt. Seltene Arbeiten aus dem grafischen Nachlass des Künstlers werden erstmals publiziert, ebenso wie der zum Teil unveröffentlichte Briefwechsel mit den Cassirers, der spannende Einblicke in sein Netzwerk gibt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 111 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstler ; Großstadt ; Ausstellung
    Abstract: Erstmals zeigt die Liebermann-Villa am Wannsee eine Gegenüberstellung der beiden Berliner Impressionisten Max Liebermann und Lesser Ury. Dabei hätte Ury kaum eine Einladung in Liebermanns „Schloss am See“ erhalten, waren sich doch beide Künstlerkollegen in herzlicher Abneigung verbunden. Dabei erkannte Liebermann das Talent des jüngeren Ury durchaus und förderte ihn anfangs. Eine Anekdote wirft jedoch schlagartig Licht auf die Entfremdung der beiden Künstler: Ury hatte nämlich behauptet, dass die Lichteffekte in Liebermanns Meisterwerk „Flachsscheuer in Laren“ (1887) von ihm, Ury, gemalt seien. Darauf antwortete Liebermann in einem Brief an den Publizisten Maximilian Harden 1907: „Ich würde erst den Staatsanwalt anrufen, wenn er behauptete, ich hätte seine Bilder gemalt.“ Fortan behinderte Liebermann Urys Karriere wo er nur konnte. Erst nachdem Liebermann 1913 als Vorsitzender der Berliner Secession zurücktrat, konnte Ury dort regelmäßig ausstellen. Die beiden Berliner Impressionisten waren nicht nur gegensätzliche Persönlichkeiten und entstammten sehr verschiedenen jüdischen Milieus Deutschlands - auch ihre Kunst geht verschiedene Wege. Die Ausstellung geht den Impressionismen der beiden nach und stellt in Liebermanns Sommervilla ein neutrales Terrain her, auf dem sich beide mit rund 45 Gemälden und Papierarbeiten künstlerisch begegnen können. Der Fokus liegt dabei auf den Berliner Großstadtbildern der beiden Maler. Die Gegenüberstellung ist auch deshalb so lohnenswert, weil beide eine jeweils spezifische Sicht auf ihr Berlin haben. Malt Liebermann mit Vorliebe das Grün, immer wieder den Tiergarten und die Berliner Parks, ist Ury mehr an der modernen Großstadt interessiert, setzt Nachtszenen mit Autoverkehr, Straßenbeleuchtung und typische Gebäude Berlins ins Bild. Im Aufeinandertreffen von Max Liebermann und Lesser Ury gewinnt die Ausstellung einen differenzierten Blick für beide Protagonisten der Kunstszene der Weltstadt Berlin zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
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  • 3
    Language: German
    Year of publication: 2016
    Keywords: Kunst ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: Das Deutsche Historische Museum zeigt in Zusammenarbeit mit der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. erstmals in Deutschland einhundert Kunstwerke aus der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Als Abschluss des 50-jährigen Jubiläums der deutsch-israelischen Beziehungen ist die bis heute umfangreichste Präsentation aus der Sammlung des Yad Vashem außerhalb Israels als unschätzbares Zeichen der Freundschaft zu werten. Yad Vashem in Jerusalem ist der zentrale Ort des Gedenkens an die Shoah. Zentrale Aufgaben sind die museale Präsentation der Geschichte des Holocaust und deren wissenschaftliche Dokumentation. Die überwiegend grafischen Blätter in der Ausstellung stammen von Häftlingen aus verschiedenen Konzentrationslagern, Arbeitslagern und Ghettos und sind unter unmenschlichen Bedingungen im Geheimen entstanden. Sie zeugen von der Kraft des Geistes im Angesicht von Elend und Tod und dem Widerstreit zwischen der Wirklichkeit des Holocaust und einer imaginativen Gegenwelt. In einem kompromisslosen Akt des Widerstands zeichneten und malten die Künstlerinnen und Künstler unter Lebensgefahr. Einige schilderten deutlich die Grausamkeiten und Erniedrigungen, die sie erdulden mussten, andere widersetzten sich der fortschreitenden Entmenschlichung, indem sie das Individuelle und das innere Seelenleben betonten. Von den fünfzig präsentierten Künstlerinnen und Künstlern wurden 24 von den Nationalsozialisten ermordet. Neben größtenteils unbekannten Namen sind auch bekannte Künstler wie Felix Nussbaum oder Ludwig Meidner vertreten. Die Werke sind in der Ausstellung nach Themen gegliedert, die vom Porträt über die alltägliche Grausamkeit im Lager bis zur Erschaffung einer idyllischen Gegenrealität reichen. Ergänzt werden sie durch die Biografien der Künstler, die untrennbar mit den Werken verbunden sind. Eine Kooperation der Bonner Stiftung für Kunst und Kultur e. V., des Deutschen Historischen Museums und der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Kuratoren sind Eliad Moreh-Rosenberg (Yad Vashem) und Walter Smerling (Stiftung für Kunst und Kultur e. V.). Die Ausstellung wurde initiiert durch den Medienpartner BILD und die Stiftung für Kunst und Kultur e. V. und ermöglicht durch die Förderung der Daimler AG und der Deutsche Bank AG.
    Note: Ausstellungs-Faltblatt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783861021971
    Language: German
    Pages: 266 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Antisemitismus ; Rassismus ; Aufkleber ; Ausstellung
    Abstract: Jeder kennt sie und überall kleben sie: auf Straßenschildern, Briefkästen, in S-Bahnhöfen, in Kinderzimmern, auf Liebesbriefen. Klebemarken und -zettel, auch Spuckis genannt, sind seit dem späten 19. Jahrhundert massenhaft verbreitet. Ein kleines Format, das mit großem Eifer im öffentlichen Raum verbreitet, privat gesammelt und getauscht wird. Als kostengünstiges Medium werden Aufkleber bereits früh genutzt, um Weltbilder zu popularisieren. Sammelbilder und -alben verbreiten und verfestigen rassistische Vorstellungen von Ungleichheit und Überlegenheit und tragen sie ins private Leben. Unter Antisemiten sind Klebezettel mit judenfeindlichen Bildern und Parolen außerordentlich populär. Doch jüdische Organisationen wehren sich bald gegen diese Hetze und bekämpfen öffentlich die antisemitische Propaganda. Auch heute werden Sticker zur politischen Agitation genutzt. "Refugees welcome" oder "Nein zum Heim"-Aufkleber signalisieren Akzeptanz, polarisieren oder schüchtern Menschen ein. Die Ausstellung "Angezettelt. Antisemitische und rassistische Aufkleber von 1880 bis heute" zeigt Klebezettel, Sammelmarken und -bilder, Briefverschlussmarken und Sticker vom Kaiserreich, der Weimarer Republik, dem Nationalsozialismus bis zur Gegenwart in ihren jeweiligen Kontexten. "Angezettelt" erzählt von einer sozialen Praxis menschenfeindlicher Ressentiments und gleichermaßen die Geschichte der Abwehr antisemitischer und rassistischer Feindbilder.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783775743242 , 3775743243
    Language: German
    Pages: 207 Seiten
    Year of publication: 2017
    Keywords: Pressefotografie ; Ausstellung
    Abstract: Eine gemeinsame Ausstellung von ullstein bild / Axel Springer Syndication GmbH und dem Deutschen Historischen Museum Die Fotografie zog zu Beginn des 20. Jahrhunderts in die Zeitungswelt ein und veränderte damit die Presselandschaft und unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit. Gleichzeitig entwickelte sich die Pressefotografie zu einem eigenen Genre. Am Beispiel des Zeitschriften-"Flaggschiffs" des Ullstein-Verlags, der Berliner Illustrirten Zeitung (BIZ), zeichnet die Ausstellung diesen Prozess nach. Die BIZ erschien von 1894 bis 1945 bei Ullstein und war mit einer zeitweiligen Auflage von fast zwei Millionen Heften die erfolgreichste deutsche Publikumszeitschrift. Mit ihrem vielfältigen Themenspektrum und Aufnahmen berühmter Fotografen und bekannter Bildagenturen erreichte sie breite Schichten der Bevölkerung. Der Verlag hatte bereits seit den 1890er Jahren die technische und stilistische Entwicklung des Fotodrucks und der Pressefotografie in Deutschland vorangetrieben und gab entscheidende Impulse für die Herausbildung und Professionalisierung des deutschen Fotojournalismus. Im Zentrum der Ausstellung stehen analoge Fotografien aus den Beständen der fotografischen Sammlung ullstein bild. Die historischen Abzüge verweisen auf deren Verwendung als "Material": ausgewählte Hefte der BIZ zeigen die Fotos im Kontext ihrer Veröffentlichung. Daneben zeugen retuschierte, beschnittene und montierte Fotos von bildredaktioneller Bearbeitung. Heute ist es für uns selbstverständlich, die Welt in Bildern zu sehen und zu erleben. Unbegrenzt verfügbare digitale Fotos haben unsere Sehgewohnheiten und den Umgang mit dem Medium Fotografie verändert: Die Ausstellung führt den Besucher zur analogen Quelle der digitalen Bilderflut zurück.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Dresden : Sandstein Kommunikation GmbH
    ISBN: 9783954981632
    Language: German
    Pages: 224 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Homosexualität ; Lesbische Liebe ; Queer-Theorie ; Ausstellung ; Deutschland
    Abstract: Das Deutsche Historische Museum und das Schwule Museum* präsentieren vom 26. Juni bis 1. Dezember 2015 die gemeinsam von der Kulturstiftung des Bundes und der Kulturstiftung der Länder geförderte Ausstellung "Homosexualität_en". Die Sonderschau bietet auf insgesamt 1.600 Quadratmetern 150 Jahre Geschichte, Politik und Kultur homosexueller Frauen und Männer in Deutschland. Sie legt dar, wie gleichgeschlechtliche Sexualität und nonkonforme Geschlechtsidentitäten von der Gesetzgebung kriminalisiert, von der Medizin pathologisiert und gesellschaftlich ausgegrenzt wurden. Sie zeigt die rechtliche Entwicklung des Paragraphen 175 des Deutschen Strafgesetzbuches auf, der homosexuelle Handlungen unter Strafe stellte, von seinem Inkrafttreten im Jahr 1872, über die massive Verschärfung während der NS-Zeit und seine Beibehaltung bis zur endgültigen Abschaffung 1994. Neben den gesellschaftlichen Repressionen widmet sich die Ausstellung auch der Lesben- und der Schwulenbewegung, die insbesondere seit der gesetzlichen Liberalisierung seit den 1960er Jahren an Dynamik gewannen und das gesellschaftliche Verständnis von geschlechtlicher Identität verändert haben. Arbeiten internationaler Künstler_innen u.a. von Monica Bonvicini, Louise Bourgeois, Heather Cassils, Michael Elmgreen & Ingar Dragset, Nicole Eisenman, Lotte Laserstein, Lee Lozano, Jeanne Mammen, Zanele Muholi, Henrik Olesen und Andy Warhol kommentieren auf vielfältige Weise die Ausstellungsthemen. Im Fokus des Ausstellungsteils im Deutschen Historischen Museum steht die Entwicklung in den Bereichen Gesellschaft, Politik, Kunst, Recht und Wissenschaften seit der "Entdeckung" der Homosexualität Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Ausstellungsteil im Schwulen Museum* widmet sich mit zeitgenössischen künstlerischen Positionen Gegenwart und Zukunft der Geschlechterordnung und der Sexualitäten. 26. Juni bis 1. Dezember 2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Köln : Wienand Verlag
    Language: German
    Pages: 143 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Seit 1872 fuhr Max Liebermann fast jeden Sommer in seine „Malheimat“ Holland, wo er unter anderem in der Provinz Drenthe Motive für sein künstlerisches Werk fand. Angeregt durch die alten Niederländer Jacob van Ruysdael und Meindert Hobbema malte er hier Szenen des alltäglichen Lebens: Handwerker, Bauern und Waisenmädchen. Der junge Vincent van Gogh stand zu diesem Zeitpunkt noch ganz am Anfang seiner künstlerischen Entwicklung und war mit Studien beschäftigt, die ihn ebenfalls nach Drenthe führten. Von seinem Bruder hatte er bereits einiges über Liebermann und seine holländischen Bilder gehört. Vor allem den Motiven und dem Kolorit Liebermanns fühlte er sich damals sehr nahe. „ ...angesichts der hiesigen Natur“ begreife ich vollkommen,“ schrieb Van Gogh an seinen Bruder Theo, „wie er [Liebermann] vernünftigerweise dazu kommt“. Und als der deutsche Kollege wieder einmal in der Gegend war: „Wie man hört, soll Liebermann irgendwo hier in der Nähe sein. Ich möchte ihm gern mal begegnen.“ Trotzdem haben sich die beiden Künstler damals nicht getroffen. Die Ausstellung „Max Liebermann und Vincent van Gogh“ holt die verpasste Begegnung der beiden Künstler nach und zeigt, wie überrachend ähnlich sich die beiden Künstler in ihren holländischen Werken aus den Jahren 1882–1885 sind: beide malten Bauern auf dem Feld, nähende Frauen am Fenster und Weber. Mit mehr als vierzig Gemälden, Zeichnungen und Aquarellen entwickelt die Ausstellung das Panorama einer bisher kaum bekannten Wahlverwandtschaft zweier Künstler, die zu den herausragenden Köpfen der deutschen und der niederländischen Kunst gehören. Mit Leihgaben u.a. aus dem Städel Museum, Frankfurt, der Hamburger Kunsthalle, der Staatlichen Graphischen Sammlung München, der Staatsgalerie Stuttgart, dem Koninklijk Museum voor Schoone Kunsten, Antwerpen, dam Gemeente Museum, den Haag, dem Kröller-Müller Museum, Otterlo, dem Musée D’Orsay, Paris, dem Museum Boijmans van Beuningen, Rotterdam, und der Sammlung Bührle, Zürich.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 41 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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