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  • Jews History 1945-
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  • 1
    Language: German
    Pages: 128 Seiten, [1] Blatt , Fotografien
    Year of publication: 2023
    Keywords: Fotografin ; Ausstellung
    Abstract: Die Fotografin Maria Austria, eigentlich Marie Östreicher, wurde 1915 in Karlsbad geboren und kam Mitte der 1930er-Jahre zum Studium an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt nach Wien. Kurz arbeitete sie hier als Pressefotografin, emigrierte jedoch 1937 in die Niederlande. Eine Zukunft im antisemitischen Österreich wäre schwierig gewesen während in Amsterdam bereits ihre Schwester lebte. Mit Lisbeth Östreicher, einer am Bauhaus in Dessau ausgebildeten Textildesignerin, gründete sie dort das Studio Model en Foto Austria (Mode- und Fotostudio Austria). Nach dem Überfall der Nazis auf die Niederlande überlebte Maria Austria versteckt im Untergrund und schloss sich der Widerstandsbewegung an. 1945 gründete sie mit ihrem Mann und weiteren Kollegen die Fotoagentur Particam. Als Pressefotografin dokumentierte sie die Themen ihrer Zeit, von den Zerstörungen durch den Krieg über Straßenfotografie bis zu Porträts von Künstler:innen und Prominenten. Ihre Serie Het Achterhuis von 1954 mit Fotos vom Versteck von Anne Frank und Aufnahmen von Otto Frank etwa berühren noch heute ganz unmittelbar. In späteren Jahren spezialisierte sie sich auf Theaterfotografie. Die Arbeiten der herausragenden, aber hierzulande noch weitgehend unbekannten Fotografin Maria Austria, wie sie sich in ihrem Künstlernamen nannte, werden in Österreich erstmalig in einer Einzelausstellung gezeigt. Ausgehend von den frühen Arbeiten aus ihren Wiener Jahren bildet diese die Höhepunkte ihrer Tätigkeit von den 1930er- bis Mitte der 1970er-Jahre ab. The photographer Maria Austria, actually Marie Östreicher, was born in Karlovy Vary in 1915 and came to Vienna in the mid-1930s to study at the Higher Federal Institution for Graphic Education and Research. After working briefly as a press photographer, she emigrated to Amsterdam in 1937, where she founded the Studio Model en Foto Austria (Fashion and Photo Studio Austria) with her sister Lisbeth, a textile designer educated at the Bauhaus Dessau. Following the Nazi invasion of the Netherlands, she went underground and helped the resistance by making passport photos for counterfeit passports. In 1945, she established the Particam Pictures photo agency with her husband and other colleagues. As a press photographer, she documented the issues of her time, from the destruction caused by war to street photography and portraits of artists and celebrities. Her series Het Achterhuis from 1954, with photos of Anne Frank’s hiding place, still has a direct impact today. In later years she specialized in theatrical photography. A selection of her photos was already featured as part of the exhibition Vienna’s Shooting Girls – Jewish Women Photographers from Vienna in 2012 at the Jewish Museum Vienna. Now the first solo exhibition of this outstanding exponent of post-war photography, who remains largely unknown in this country, is being shown in Austria. Starting from the early works from her years in Vienna, this represents the highlights of her photographic activity from the 1930s to the mid-1970s.
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  • 2
    Language: German
    Pages: 210 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen , 29 cm x 23.3 cm, 1169 g
    Year of publication: 2019
    Keywords: Ephrussi, Familie ; Netsuke ; Ausstellung
    Abstract: Dinge und die Geschichten, die sie über die Menschen erzählen, die sie einst gesammelt, in Händen gehalten, weitergegeben und wiedergefunden haben, stehen im Mittelpunkt der Ausstellung im Jüdischen Museum Wien. Sie behandelt das Schicksal der ursprünglich aus Russland stammenden Familie Ephrussi und ihren freiwilligen und unfreiwilligen Reisen zwischen Russland, Österreich, Frankreich, Großbritannien, Spanien, den USA, Mexiko, Japan und anderen Ländern. Anhand von ausgewählten Objekten, Dokumenten und Bildern wird der wirtschaftliche und gesellschaftliche Werdegang einer europäisch-jüdischen Familie nachgezeichnet, deren Nachfahren heute durch Flucht und Vertreibung während der NS-Zeit in der ganzen Welt verstreut leben. Heute finden sich in internationalen Museen und Kunstsammlungen Werke, die ursprünglich der Familie gehörten. Sie erzählen von ihren einstigen Besitzern und ihren Beziehungen zu den damaligen Künstler- und Intellektuellenkreisen in Odessa, St. Petersburg, Wien, Berlin, Paris, London, Madrid und anderen Orten. Kernstück der Ausstellung bildet das Familienarchiv der Ephrussis, das die Familie de Waal dem Jüdischen Museum schenkte, sowie 157 Netsukes, die dem Museum als Leihgabe von der Familie zur Verfügung gestellt wurden.
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  • 3
    Language: German
    Pages: 248 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Wien ; Jüdisches Museum ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Das Jüdische Museum Wien bietet seit 19. November 2013 seinen BesucherInnen die neue permanente Ausstellung: „Unsere Stadt! Jüdisches Wien bis heute“. Das Jüdische Museum Wien eröffnete 25 Jahre nach seiner (Wieder-)Gründung und 20 Jahre nach seinem Einzug in das Palais Eskeles seine neue permanente Ausstellung und setzt damit neue Maßstäbe. Die Reise beginnt mit dem Jahr 1945 und führt bis in die Wiener jüdische Gegenwart. Skizziert wird der schwierige Weg einer total zerstörten jüdischen Gemeinde, die 1938 - sieben Jahre zuvor - noch die größte deutschsprachige und die drittgrößte Gemeinde Europas gewesen war, bis zu ihrer heutigen überschaubaren, aber äußerst lebendigen Präsenz. Unmissverständlich wird dabei klar, dass die jüdische Gemeinde nach dem Zweiten Weltkrieg nicht auf die Unterstützung der österreichischen Regierung(en) zählen konnte - im Gegenteil. Ihre heutige Größe erreichte sie nur durch den Zuzug von Juden aus Osteuropa. Der Titel der Ausstellung ist bewusst mit einem Rufzeichen versehen. Gerade dadurch wird er zu einem vieles in Frage stellenden Begleiter auf dem Weg durch Raum und Zeit: Welche Perspektiven gab es zu welchen Zeiten für Jüdinnen und Juden in Wien? Konnten und können sie die Stadt Wien, die sie nicht nur um 1900 prägten, trotz des in immer wieder auftretenden Antisemitismus und der wiederholten Vertreibungen als „ihre Stadt“ begreifen? Der Titel stellt nicht zuletzt wichtige urbane Fragen des globalen Zeitalters: Was und wer ist „unsere Stadt“? Und an wen und woran erinnern wir uns, wenn wir an die Geschichte „unserer Stadt“ denken?
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  • 4
    Book
    Book
    Nürnberg : Verlag für Moderne Kunst
    ISBN: 9783869845197
    Language: German
    Pages: 111 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Keywords: Installation ; Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: Isidor Kaufmann (1853–1921) zählt zu den wichtigsten Malern des jüdischen Genrebildes. 1899 richtet er für das vier Jahre zuvor gegründete Jüdische Museum Wien eine sogenannte „Gute Stube“ ein. Der Raum sollte Nichtjuden eine Vorstellung vom Schabbat als Familienfeiertag sowie den assimilierten Juden im Wien um 1900 eine nostalgische Erinnerung bieten. Die gewaltsame Schließung durch die Nationalsozialisten führte 1938 zur Zerschlagung des Museums inklusive der „Guten Stube“. Ursprünglich waren darin 122 Gegenstände zu sehen, davon sind heute nur noch zehn Objekte übrig. Die in Israel geborene Künstlerin Maya Zack hat eine Rauminstallation geschaffen, die die zerstörte „Gute Stube“ von Isidor Kaufmann neu interpretiert. Dieses zeitgenössische Kunstwerk verbindet und hinterfragt auf eindrückliche Weise die Geschichte des alten Jüdischen Museums mit der Gegenwart.
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  • 5
    Language: German
    Pages: 319 Seiten , Fotografien , 15 x 24 cm
    Year of publication: 2008
    Keywords: Wien ; Jüdische Gemeinde ; Sozialdokumentarische Fotografie ; Fotografin ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Wer erwartete, dass sich in Wien erneut Juden ansiedeln würden. Das Land galt für die Verfolgten als verbrannte Erde, die man möglichst schnell verlassen wollte. Doch die im Buch versammelten Fotografien aus den Jahren 1958-1998 sprechen eine andere Sprache. Sie zeigen modernes jüdisches Leben, fröhliche Menschen, ausgelassene Feste und bunte Farben in jener Stadt, in der alles Jüdische hätte ausgelöscht werden sollen. Sie erzählen vom Bedürfnis, das versäumte Leben nachzuholen; vom Willen trotzdem zu leben und Neues entstehen zu lassen. Wien in der Nachkriegszeit entwickelte sich auf Grund seiner geographischen Lage zu einer kleinen, aber lebendigen Drehscheibe jüdischer Migration. Zunächst kamen Überlebende aus den Displaced Person Camps, später folgten Flüchtlinge aus dem kommunistischen Ostblock. Viele von ihnen zogen weiter nach Israel oder in die USA, einige blieben oder verschoben ihre Abreise von Jahr zu Jahr, manche kamen wieder zurück. Das Buch »Leben!« erscheint als Begleitungbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum, die siebzig Jahre nach dem »Anschluss« stattfindet. Sowohl das Buch wie auch die Ausstellung wurden von der Filmemacherin Ruth Beckermann konzipiert, die auch in ihrem letzten Film »Zorros Bar Mizwa« das facettenreiche Leben innerhalb der Wiener jüdischen Gemeinde thematisierte.
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  • 6
    Language: German
    Pages: 340 Seiten, [2] Blatt
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2015
    Keywords: Ausstellung ; Wien Ringstrasse
    Abstract: Als nach der Schleifung der Wiener Stadtmauern rund um die Wiener Innenstadt ein Prachtboulevard entstand, wurde dieser zur ersten Adresse des Adels und des Großbürgertums. Unter den Bauherren der prächtigen Palais‘ entlang der Ringstraße waren auch zahlreiche jüdische Unternehmer und Bankiers, die zum wirtschaftlichen Aufschwung der Gründerjahre beitrugen und als Kunstsammler und Mäzene in Erscheinung traten. Die Kehrseite der glanzvollen Ringstraßenfassaden waren soziale Probleme und eine zunehmende politische Radikalisierung, die im Zuge der massiven ökonomischen und gesellschaftlichen Veränderungen im Wien des ausgehenden 19. Jahrhunderts auftraten. Besonders das Kleinbürgertum war als klassischer Modernisierungsverlierer empfänglich für den politisch geschürten Antisemitismus, der sich gleichermaßen der Stereotype des „armen, zerlumpten Ostjuden“, des „sozialistischen, jüdischen Aufwieglers“ oder des „kapitalistischen Wiener Börsejuden“ bediente. Glanz- und Schattenseiten der Ringstraßenära, der gesellschaftliche Aufstieg einer kleinen jüdischen Elite und der alltägliche Überlebenskampf der breiten jüdischen Massen, die politische Instrumentalisierung des Antisemitismus und ihre Folgen sind Thema der Ausstellung im Jüdischen Museum Wien.
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  • 7
    ISBN: 9783955651367 , 3955651363
    Language: English
    Pages: 352 Seiten , Illustrationen , 27 cm x 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2016
    Keywords: Ausstellung
    Abstract: Barbra Streisand, Bob Dylan, Billy Joel, Neil Diamond, Amy Winehouse, Paul Simon, Leonard Cohen, Lou Reed oder Matisyahu, das sind nur einige Namen von Künstlerinnern und Künstlern, die Musikgeschichte geschrieben haben. Die „heimliche“ Hymne der USA, „God Bless America“, aber auch „White Christmas“ stammen von Irving Berlin, einem Sohn jüdischer Einwanderer aus Weißrussland. Jüdische Musikerinnen und Musiker prägten das Musik-Business des 20. und 21. Jahrhundert und leisteten einen wesentlichen Beitrag zur Unterhaltungskultur. „Stars of David“ thematisiert unterschiedliche Genres, porträtiert wesentliche Exponenten und geht zurück bis in die Zeit der k.u.k.-Monarchie, wo wesentliche Wurzeln dieser (Musik-) Geschichte zu finden sind. Am Beginn des 20. Jahrhunderts gab es eine wechselseitige Beeinflussung der Unterhaltungsmusik in den USA und in Europa: Die europäischen Immigranten brachten ihre musikalischen Traditionen nach Amerika und die amerikanische Musik fand Eingang in die europäische Unterhaltungskultur. Erst durch die Emigration vieler jüdischer KünstlerInnen aus Europa in der Zeit des Nationalsozialismus hat sich nach 1945 die kreative Innovation eindeutig in den angloamerikanischen Raum verschoben, da die meisten in Hollywood erfolgreichen Emigranten nicht nach Europa zurückkehrten. Ihre Musik ist wieder nach Europa zurückgekehrt – alle Genres vom Musical, über die Filmmusik bis hin zu Jazz, Rock und Pop sind heute internationale Kategorien. Die Ausstellung zeigt dies anhand der wichtigsten Komponisten und Interpreten: Musical-Komponisten von George Gershwin über Jerome Kern bis zu Leonard Bernstein und Stephen Sondheim, landeten Kassenschlager am Broadway oder in Hollywood und schufen Klassiker der Filmmusik, viele wurden mit Oscars, Grammys ausgezeichnet. Vor allem im Jazz avancierten jüdische Musiker wie Benny Goodman, Artie Shaw, Stan Getz oder John Zorn zu Szene-Ikonen. In Rock und Pop, in Punk und Rap stachen Gruppen wie Kiss, die Ramones und die Beastie Boys hervor. Neben den internationalen Stars werden die israelische, französische und Wiener Szene beleuchtet: Von Serge Gainsbourg bis hin zu den Sabres um Edek Bartz, Geduldig und Thiman oder Arik und Timna Brauer.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783861021971
    Language: German
    Pages: 266 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Antisemitismus ; Rassismus ; Aufkleber ; Ausstellung
    Abstract: Jeder kennt sie und überall kleben sie: auf Straßenschildern, Briefkästen, in S-Bahnhöfen, in Kinderzimmern, auf Liebesbriefen. Klebemarken und -zettel, auch Spuckis genannt, sind seit dem späten 19. Jahrhundert massenhaft verbreitet. Ein kleines Format, das mit großem Eifer im öffentlichen Raum verbreitet, privat gesammelt und getauscht wird. Als kostengünstiges Medium werden Aufkleber bereits früh genutzt, um Weltbilder zu popularisieren. Sammelbilder und -alben verbreiten und verfestigen rassistische Vorstellungen von Ungleichheit und Überlegenheit und tragen sie ins private Leben. Unter Antisemiten sind Klebezettel mit judenfeindlichen Bildern und Parolen außerordentlich populär. Doch jüdische Organisationen wehren sich bald gegen diese Hetze und bekämpfen öffentlich die antisemitische Propaganda. Auch heute werden Sticker zur politischen Agitation genutzt. "Refugees welcome" oder "Nein zum Heim"-Aufkleber signalisieren Akzeptanz, polarisieren oder schüchtern Menschen ein. Die Ausstellung "Angezettelt. Antisemitische und rassistische Aufkleber von 1880 bis heute" zeigt Klebezettel, Sammelmarken und -bilder, Briefverschlussmarken und Sticker vom Kaiserreich, der Weimarer Republik, dem Nationalsozialismus bis zur Gegenwart in ihren jeweiligen Kontexten. "Angezettelt" erzählt von einer sozialen Praxis menschenfeindlicher Ressentiments und gleichermaßen die Geschichte der Abwehr antisemitischer und rassistischer Feindbilder.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783993002626 , 3993002628
    Language: German
    Pages: 64 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Ausstellung ; Prater
    Abstract: Mit der Eröffnung des Praters hatte das Vergnügen in Wien 1766 einen Hauptwohnsitz gefunden. Auf dem Weg aus der Stadt entstanden im Laufe der nächsten 150 Jahre immer neue Vergnügungsorte. Als die Leopoldstadt ab 1850 ein jüdischer Einwandererbezirk aus den Ländern der Monarchie wurde, entwickelte sich das Straßengeflecht zwischen Donaukanal, Augarten und Praterstern zum Zentrum der multikulturellen Wiener Moderne. 1927 berichtete Joseph Roth: „Die zwei großen Straßen der Leopoldstadt sind: die Taborstraße und die Praterstraße. Die Praterstraße ist beinahe herrschaftlich. Sie führt direkt ins Vergnügen. Juden und Christen bevölkern sie.“ Die Ausstellung „Wege ins Vergnügen“ spürt den interessantesten Darbietungsorten nach. Zu Wort kommen Zuschauer, Zensur und Presse. „Auftritte“ haben aber auch die damals gefeierten Stars der urbanen Szene wie Heinrich Eisenbach, Abisch Meisels, Gisela Werbezirk, Gertrud Kraus oder Hans Moser.
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  • 10
    Language: German
    Pages: 183 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2016
    Keywords: Fotograf ; Porträtfotografie ; Ausstellung
    Abstract: Diese Ausstellung im Museum Judenplatz bietet einen Einblick in die Porträtfotografie von Michael Horowitz. Der 1950 in Wien geborene Fotograf, Journalist und Autor - er verfasste u.a. Biographien über Heimito von Doderer, Egon Erwin Kisch, Karl Kraus sowie Helmut Qualtinger und H.C. Artmann - ist geprägt durch die Geschichte seines Vaters, eines bekannte Theaterfotografen. Die Familie stammte aus Galizien, kam in den 1920er Jahren zu Verwandten nach Wien, die hier eine Textilfirma betrieben und überlebte in Shanghai und Frankreich den 2. Weltkrieg. Michael Horowitz begann mit 16 zu fotografieren und hat später durch seinen Beruf als Journalist und Chefredakteur der „Freizeit“ unzählige der wesentlichen Protagonisten getroffen, sei es aus Politik, Wissenschaft, Kunst oder Kultur. Und: er hat sie alle fotografiert. Seine Art von Fotografie ist dokumentierte Zeitgeschichte.
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