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  • Bertz, Inka  (42)
  • Brumlik, Micha  (41)
  • Zweites Deutsches Fernsehen
  • ha-Makhon ha-Yiśreʾeli le-Pirsumim Talmudim
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Year
  • 1
    Pages: 96 Minuten
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 121119
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Michael Brenner hat mit dem Buch "Geschichte der Juden in Deutschland von 1945 bis zur Gegenwart" eine Studie vorgelegt, die das Thema erstmals auf der Grundlage intensiver Archivarbeiten behandelt. Das Podiumsgespräch mit dem Herausgeber, Micha Brumlik, Atina Grossmann, Julius H. Schoeps und Lala Süsskind, moderiert von Stefanie Schüler-Springorum, stellt diesen Band mit seinem breiten Themenspektrum vor. Mit einer Begrüßung von W. Michael Blumenthal und Michael Meyer sowie einer Einführung von Rachel Salamander.
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 92 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Überlebender ; Generation 2 ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Im Alter von 16 Jahren wurde Joseph Fisher mit seinen Eltern und Geschwistern nach Auschwitz transportiert. Er überlebte als Einziger seiner Familie und musste noch vier weitere Konzentrationslager durchleiden, bis er als einer der letzten aus dem Lager Gunskirchen/Österreich von den Amerikanern befreit wurde. Joseph Fisher wanderte nach Israel aus, heiratete und wurde Vater von fünf Kindern. Zeit seines Lebens schwieg er über die Zeit, die er in den verschiedenen Konzentrationslagern verbracht hatte. Aber er hinterließ ein Tagebuch, das erst nach seinem Tod gefunden wurde. Für seinen Dokumentarfilm begab sich David Fisher mit seinen Geschwistern auf die Reise, um den Vater "kennenzulernen". Während der Filmemacher die Geschichte seines Vaters erzählt, werden das Verhältnis der Geschwister untereinander und das Verdrängen einer schwierigen Vergangenheit zu wichtigen und berührenden Faktoren. Es entstand ein Film zwischen Weinen und Lachen. Die Geschwister suchen nach Antworten für ihre persönliche Familiengeschichte und finden dabei auf eindrucksvolle Weise wieder zueinander.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 3.4.2013
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Year of publication: 2002
    Keywords: Rapoport, Samuel Mitja ; Deutschland (DDR) ; Arzt ; Exil ; USA
    Abstract: Als Juden entkamen sie den Nazis, als Wissenschaftler wurden sie in den USA berühmt, als Kommunisten mussten sie vor McCarthy flüchten - in der DDR fanden Inge und Mitja Rapoport ihre dritte Heimat. Sie gilt als Begründerin der Neugeborenenheilkunde der DDR, er war einer der brillantesten Biochemiker unserer Zeit. Wer nur wenige Stationen im Leben dieser beiden Idealisten kennt, fragt sich, wie sie so lange an die Ideale einer als gescheitert geltenden Gesellschaftsform glauben konnten. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts, für den die Autorin 2005 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. Samuel Mitja Rapoport und Inge Syllm sind 32 Jahre alt, als sie sich 1944 am Children's Hospital in Cincinnati, dem damals wichtigsten Kinderkrankenhaus der USA, kennen lernen. Beide sind als Juden Hitlerdeutschland entkommen und haben in den USA eine neue Heimat gefunden. Anfang der 40er Jahre hatte Mitja eine Lösung entdeckt, rote Blutkörperchen haltbar zu machen. Was bis heute die Vorraussetzung für Blutkonserven ist, galt damals als Sensation: Amerikanische Soldaten, die auf den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkrieges verwundet werden, können direkt versorgt werden. Mitja erhält dafür einen der höchsten Orden der USA. Aber Inge weiß, dass es für Mitja Wichtigeres im Leben gibt. Schon vor der Hochzeit ist sie sich über seine Prioritäten im Klaren: "Erstens: der Sozialismus, zweitens: die Wissenschaft und erst an dritter Stelle: unsere Ehe." In Ohio organisieren Mitja und Inge Freizeittreffs zwischen Schwarzen und Weißen und bekennen sich zu kommunistischen Ideen. Das lässt sie im Amerika der späten 40er Jahre verdächtig erscheinen. Als sich Mitja im August 1950 auf Vortragsreise in Europa befindet, geraten sie ins Visier von McCarthys' Tribunal. Über Nacht flüchtet Inge, hochschwanger, mit den drei Kindern zu Mitja nach Wien. Doch selbst in Mitjas Heimatstadt bewirken die Amerikaner, dass er keine neue Stelle bekommt. Auch Bewerbungen in anderen Ländern scheitern. Fast zwei Jahre wissen die Rapoports nicht wohin. Ausgerechnet die DDR nutzt ihre Chance: 1952 folgt Mitja einem Ruf an die Humboldt-Universität in Ost-Berlin - obwohl Inge Deutschland nie wieder betreten wollte. Aber der Aufbau des sozialistischen Landes hat für beide einen großen Reiz. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts. Erzählt aus der Sicht zweier Grenzgänger überraschen die beiden warmherzigen Wissenschaftler mit streitbaren Ansichten. Eine Fülle an historischen Filmaufnahmen lässt die Stationen ihres Weges lebendig werden. Als Zeitzeugen äußern sich Freunde, Weggefährten, ihre Kinder und auch der amerikanische Folksänger Pete Seeger, dessen Musik die Rapoports über Jahrzehnte begleitet hat. Der Film erzählt auch von einer großen Liebe zwischen zwei Menschen, die im Film mit ihren über 90 Jahren wirken, als seien sie noch immer frisch verliebt. Samuel Mitja Rapoport verstarb am 7. Juli 2004.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 4
    Article
    Article
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    In:  Zwei : Magazin des Jüdischen Museums Berlin (2004), Heft 3, Seite 4 - 9
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Parallel Title: Erscheint auch als Online-Ausgabe Inka Bertz Jankel Adler im Jüdischen Museum Berlin
    Titel der Quelle: Zwei : Magazin des Jüdischen Museums Berlin
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: (2004), Heft 3, Seite 4 - 9
    Keywords: Adler, Jankel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131010
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Auf dem Petriplatz entsteht ein gemeinsames Bet- und Lehrhaus für die drei monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam. Es ist noch nicht gebaut, in Podiumsgesprächen stellt es sich aber an verschiedenen Orten der Stadt bereits vor. Die Geschichte der Religionen ist auch eine Geschichte ihrer Veränderungen. Muss sich jedes Glaubenssystem Ń in der Spannung zwischen der Bewahrung traditioneller Glaubenssätze und der Anpassung an sich verändernde, gesellschaftliche und politische Bedingungen Ń immer wieder neu erfinden? Es diskutieren: Micha Brumlik (Erziehungswissenschaftler und Publizist) Petra Bahr (Kulturbeauftragte der Evangelischen Kirche Deutschland) Kadir Sanci (Imam und Mitglied des Vorstandes des Bet- und Lehrhaus e.V.) Thomas Bauer (Islamwissenschaftler) Moderation: Dirk Pilz (Journalist www.nachtkritik.de, Berliner Zeitung, Neue Zürcher Zeitung) Begrüßung: Cilly Kugelmann (Jüdisches Museum Berlin)
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  • 6
    Article
    Article
    In:  Die "unheimliche" Beschneidung : Aufklärung und die Wiederkehr des Verdrängten (2013), Seite 31 - 50
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Titel der Quelle: Die "unheimliche" Beschneidung : Aufklärung und die Wiederkehr des Verdrängten
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main, 2013
    Angaben zur Quelle: (2013), Seite 31 - 50
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 68 (2013), Heft 51/52, Seite 17
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2013
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 68 (2013), Heft 51/52, Seite 17
    Keywords: Feuchtwanger, Lion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Article
    Article
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    In:  Heimatkunde : 30 Künstler blicken auf Deutschland (2011), Seite 42 - 49
    Language: German
    Year of publication: 2011
    Titel der Quelle: Heimatkunde : 30 Künstler blicken auf Deutschland
    Publ. der Quelle: München, 2011
    Angaben zur Quelle: (2011), Seite 42 - 49
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Article
    Article
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    In:  Auf der Suche nach einer verlorenen Sammlung. Das Berliner Jüdische Museum (1933 - 1938) : [eine Ausstellung der Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum, 10. September bis 30. Dezember 2011] (2011), Seite 136-152
    Language: German
    Year of publication: 2011
    Titel der Quelle: Auf der Suche nach einer verlorenen Sammlung. Das Berliner Jüdische Museum (1933 - 1938) : [eine Ausstellung der Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum, 10. September bis 30. Dezember 2011]
    Publ. der Quelle: Berlin, 2011
    Angaben zur Quelle: (2011), Seite 136-152
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 2 mp3
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140302
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Konzentrationslager Theresienstadt
    Abstract: Das Symposion greift in vier Vorträgen die Geschichte des "Ausnahmeghettos" Theresienstadt unter einem jeweils unterschiedlichen Blickwinkel auf. Wolfgang Benz, Berlin, spricht zu Theresienstadt als Ort der Täuschung und Vernichtung; Inka Bertz, Berlin, befasst sich mit den inhaftierten bildenden Künstlern; Anna Hájková, Coventry, analysiert das Ghetto als Ort der Ungleichen; und Hanno Loewy, Hohenems, untersucht die filmische und fotografische Propaganda in den Ghettos Theresienstadt, Warschau und Lodz. 11 Uhr: Theresienstadt - eine Geschichte von Täuschung und Vernichtung Wolfgang Benz, Berlin 12 Uhr: Die Jeunesse Dorée des Holocaust: Das Ghetto als Gesellschaft der Ungleichen Anna Hájková, Coventry 14 Uhr: Zeichnen in Theresienstadt Inka Bertz, Berlin 15 Uhr: Ghetto und Propaganda, oder: Wie verschieden kann man die Hölle vorzeigen? Eine Reflexion über Theresienstadt, Warschau und Lodz in nationalsozialistischen Medien Hanno Loewy, Hohenems
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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