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  • Archiv  (1)
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  • 1
    Language: German
    Keywords: Gangster ; Ausstellung ; USA ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 248 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Wien ; Jüdisches Museum ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Das Jüdische Museum Wien bietet seit 19. November 2013 seinen BesucherInnen die neue permanente Ausstellung: „Unsere Stadt! Jüdisches Wien bis heute“. Das Jüdische Museum Wien eröffnete 25 Jahre nach seiner (Wieder-)Gründung und 20 Jahre nach seinem Einzug in das Palais Eskeles seine neue permanente Ausstellung und setzt damit neue Maßstäbe. Die Reise beginnt mit dem Jahr 1945 und führt bis in die Wiener jüdische Gegenwart. Skizziert wird der schwierige Weg einer total zerstörten jüdischen Gemeinde, die 1938 - sieben Jahre zuvor - noch die größte deutschsprachige und die drittgrößte Gemeinde Europas gewesen war, bis zu ihrer heutigen überschaubaren, aber äußerst lebendigen Präsenz. Unmissverständlich wird dabei klar, dass die jüdische Gemeinde nach dem Zweiten Weltkrieg nicht auf die Unterstützung der österreichischen Regierung(en) zählen konnte - im Gegenteil. Ihre heutige Größe erreichte sie nur durch den Zuzug von Juden aus Osteuropa. Der Titel der Ausstellung ist bewusst mit einem Rufzeichen versehen. Gerade dadurch wird er zu einem vieles in Frage stellenden Begleiter auf dem Weg durch Raum und Zeit: Welche Perspektiven gab es zu welchen Zeiten für Jüdinnen und Juden in Wien? Konnten und können sie die Stadt Wien, die sie nicht nur um 1900 prägten, trotz des in immer wieder auftretenden Antisemitismus und der wiederholten Vertreibungen als „ihre Stadt“ begreifen? Der Titel stellt nicht zuletzt wichtige urbane Fragen des globalen Zeitalters: Was und wer ist „unsere Stadt“? Und an wen und woran erinnern wir uns, wenn wir an die Geschichte „unserer Stadt“ denken?
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3900518211
    Language: German
    Pages: 79 Seiten , Illustrationen , 27 x 36,5 cm
    Year of publication: 1993
    Keywords: Wien ; Ausstellung ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 259 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1988
    Series Statement: Ausstellung des Wien Museums 108
    Series Statement: Ausstellung des Wien Museums
    Keywords: Wien ; Jüdische Gemeinde ; Ausstellung ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3901398074
    Language: German
    Pages: 175 Seiten
    Year of publication: 1998
    Keywords: Wien ; Archiv ; Jüdisches Museum ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 183 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2016
    Keywords: Fotograf ; Porträtfotografie ; Ausstellung
    Abstract: Diese Ausstellung im Museum Judenplatz bietet einen Einblick in die Porträtfotografie von Michael Horowitz. Der 1950 in Wien geborene Fotograf, Journalist und Autor - er verfasste u.a. Biographien über Heimito von Doderer, Egon Erwin Kisch, Karl Kraus sowie Helmut Qualtinger und H.C. Artmann - ist geprägt durch die Geschichte seines Vaters, eines bekannte Theaterfotografen. Die Familie stammte aus Galizien, kam in den 1920er Jahren zu Verwandten nach Wien, die hier eine Textilfirma betrieben und überlebte in Shanghai und Frankreich den 2. Weltkrieg. Michael Horowitz begann mit 16 zu fotografieren und hat später durch seinen Beruf als Journalist und Chefredakteur der „Freizeit“ unzählige der wesentlichen Protagonisten getroffen, sei es aus Politik, Wissenschaft, Kunst oder Kultur. Und: er hat sie alle fotografiert. Seine Art von Fotografie ist dokumentierte Zeitgeschichte.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783901398988 , 3901398988
    Language: English
    Pages: 107 Seiten , Fotografien
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2021
    Keywords: Fotograf ; Ausstellung
    Abstract: Der Fotograf Ouriel Morgensztern ist ein Weltbürger, ein citoyen du monde, der uns durch den Blick seiner Kamera auf Reisen gehen lässt. In Paris geboren, wuchs er in einem Dorf in Südfrankreich auf, bevor er über Abstecher nach New York und in einen Kibbutz in Israel seinen Lebensmittelpunkt schließlich vor fast zwanzig Jahren in Wien fand. Hier begleitet er seither die jüdische Gemeinde mit seiner Fotokamera. 25 Jahre nach einer Ausstellung von Harry Weber und fast zehn Jahre nach jener von Josef Polleross bieten Morgenszterns Fotografien im Jüdischen Museum Wien einen gegenwärtigen Einblick in die vielfältige jüdische Gemeinschaft dieser Stadt. Ouriel Morgensztern führt die Betrachterinnen und Betrachter auch an weitere Orte seines Lebens, deren Formen und Farben er präzise und empathisch einfängt: von der ländlichen Stille seiner südfranzösischen Heimat bis zur Wiener Ringstraßenpracht, von Tel Avivs architektonischer Geometrie in Beton bis zu den unbefestigten Wegen eines Dorfes in Ruanda.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 105 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2023
    Keywords: Fußball ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Ausgehend von England entwickelte sich Fußball im frühen 20. Jahrhundert zu einem Massensport in Europa und begeistert heute hunderte Millionen Menschen weltweit. Historische Siege oder Niederlagen sind bis in die Gegenwart Teil nationaler Identitäten und prägen das Selbstbewusstsein von Vereinen. Eine Erfolgsgeschichte des „jüdischen Fußballs“ schrieb im Wien der Zwischenkriegszeit der zionistisch geprägte SC Hakoah, der 1925 die erste Profi-Fußballmeisterschaft in Österreich gewann. Wenig bekannt ist jedoch, dass auch andere Wiener und europäische Fußballklubs eine „jüdische Geschichte“ haben und jüdische Sportfunktionäre, Trainer und Spieler die frühen Erfolge der Vereine prägten. Was macht also einen Klub zu einem jüdischen Klub? Ehemalige jüdische Funktionäre oder jüdische Spieler? Die Eigendefinition der Fans oder die Zuschreibung gegnerischer Anhänger:innen? Die Ausstellung Superjuden. Jüdische Identität im Fußballstadion spürt diesem Phänomen nach, indem sie die mehr oder weniger jüdische Geschichte fünf prominenter Wiener und europäischer Fußballklubs beleuchtet und deren Fankultur in den Blick nimmt. Erzählt wird die Geschichte der Klubs First Vienna FC 1894, FK Austria Wien, FC Bayern München, Ajax Amsterdam und Tottenham Hotspur FC und ihrer Fans. Das Fußballstadion fungiert dabei als Ort der Identitätsbildung: Großteils nichtjüdische Fangruppen wie „Partisan*Rothschild“ (Vienna), „Superjoden“ (Ajax) und „Yid Army“ (Tottenham) eignen sich jüdische Attribute an – nicht zuletzt, um antisemitischen Schmähungen gegnerischer Fans zu kontern. Wie es um das Bewusstsein für die jüdische Geschichte in den Fangemeinden von FK Austria Wien und von FC Bayern München steht und wie mit ihr umgegangen wird, thematisiert die Ausstellung ebenso wie die Fortschreibung antisemitischer Vorurteile im Fußball bis in die Gegenwart.
    Note: Ausstellung vom 12. Juli 2023 bis 14. Jänner 2024
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783901398971 , 390139897X
    Language: English
    Pages: 109 Seiten , 30 cm
    Year of publication: 2021
    Keywords: Geschichte 1945 ; Fotograf ; Berlin (Motiv) ; Ausstellung
    Abstract: Museum Judenplatz, 12.05.2021 - 01.11.2021 Die Ausstellung präsentiert Arbeiten von Jewgenij Chaldej, der als offizieller Kriegsberichterstatter mit der Roten Armee im Zuge der Befreiung in Wien einmarschierte. Chaldej, erfahren genug, um zu wissen, welche Fotografien in Moskau als ideologisch einwandfrei gelten, gelang dann das aus sowjetischer Sicht offizielle Befreiungsfoto von Wien: eine Gruppe von Soldaten mit Maschinenpistolen, im Hintergrund flattert die rot-weiß-rote Fahne. Die Ausstellung zeigt einen entscheidenden und bis in die Gegenwart wirksamen Moment der Geschichte Österreichs. Am 29. März 1945 erreichte die Rote Armee im Kampf gegen die deutsche Wehrmacht österreichisches Gebiet. Die Schlacht um Wien endete nach schweren Kämpfen am 13. April 1945. Beide Seiten verzeichneten hohe Verluste. Noch in den letzten Stunden des Kriegs ermordete die SS Jüdinnen und Juden in Wien. Mit den sowjetischen Truppen kam auch der jüdische Fotograf Jewgenij Chaldej (1917–1997) nach Wien. Er schoss einzigartige Fotos von Straßenkämpfen, Bombenruinen und bald auch vom zivilen Leben. Hunger, Wohnungsnot, aber auch die Hoffnung auf einen Neubeginn kennzeichneten den Frühling 1945. Chaldejs Fotos zeigen Wiener Wahrzeichen wie den Stephansdom, das Parlament, den Heldenplatz, das Schloss Belvedere oder das Grabmal von Johann Strauss auf dem Zentralfriedhof, immer mit sowjetischen Soldaten im Bild. Chaldejs Kollegin Olga Lander (1909−1996), die einige Wochen später in Wien eintraf, hielt offizielle Ereignisse fotografisch fest. Nach dem Zweiten Weltkrieg musste Chaldej erfahren, dass seine gesamte Familie von den Nationalsozialisten ermordet worden war. Seine Mutter wurde bei einem Pogrom getötet, als Chaldej erst ein Jahr alt war. Jewgeni Chaldej wie auch die jüdische Fotografin Olga Lander, hinterließen mit ihren Bildern eindrucksvolle Zeitzeugnisse, die wesentliche Tage in der Geschichte Wiens dokumentieren.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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