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  • 1
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Audio, 195 Min. (mp3)
    Additional Material: 1 DVD-Video, 182 Min. (Filmclip)
    Keywords: Berlin ; Operette ; Jazz-Operette
    Abstract: Eine der spektakulärsten Jazz-Operetten der Weimarer Zeit kehrt nach 80 Jahren wieder an ihren Ursprungsort zurück: Das 1932 in Berlin (mit dem Orchester des Metropol-Theaters) uraufgeführte Meisterstück aus der Feder des jüdisch-ungarischen Komponisten Paul Abraham spiegelt das ausgelassene Lebensgefühl seiner Zeit wider und ist eine schillernde Revue rund um Liebe, Sex und Paso Doble. Getanzt wird auf einem feucht-fröhlichen Ball im Hotel Savoy, zu dem sich ein kunterbuntes Völkchen aus aller Herren Länder versammelt hat. Hier steppt nicht nur der Bär, hier hüpft sogar das "Känguruh" - so der Name eines fetzigen Tanzes, dem zu Beginn der Operette gehuldigt wird. Ebenso sprunghaft ist auch die Liebe, und so schwanken die Protagonisten zwischen Promiskuität und ehelicher Treue hin und her. Dabei gilt: gleiches Recht für alle, egal welchen Geschlechts. In dieser verrückten, temporeichen Komödie trifft doppelbödiger Humor à la Feydeau auf die Bissigkeit einer "Fledermaus"- zu jazzigen Foxtrottklängen! Unter der Oberfläche bürgerlicher Moral brodelt es gehörig. Nur im Tanz lässt der Druck sich entladen. Zwar sollte sich der Tanz im Savoy alsbald als ein Tanz auf dem Vulkan erweisen und mit der politischen Zeitenwende ein abruptes Ende finden. Doch mit seinen weltoffenen Charakteren und glänzenden Shownummern wie "Wenn wir Türken küssen" und "Es ist so schön, am Abend bummeln zu gehen" schuf Abraham ein Meisterwerk auf dem Gebiet der Operette, das es unbedingt wiederzuentdecken gilt.
    Abstract: Marquis Aristide de Faublas - Christoph Späth Madeleine de Faublas, seine Frau - Dagmar Manzel Mustafa Bey, Attaché bei der türkischen Botschaft in Paris - Helmut Baumann Daisy Darlington, Jazzkomponistin - Katharine Mehrling Tangolita, Argentinische Tänzerin - Agnes Zwierko Archibald, Kammerdiener Aristides - Peter Renz Bébé, Zofe Madeleines - Christiane Oertel Célestin Formant - Dennis Dobrowolski Lindenquintett Berlin Chor und Orchester der Komischen Oper Berlin Leitung: Adam Benzwi nach dem 1. Akt ca. 20:15 Uhr Pause mit Nachrichten
    Note: Radiomitschnitt: Deutschlandradio (DLR) Kultur 22.6.2013 19.05 Uhr; ungeschnitten; das Ende und die Zugabe "Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände" fehlen , Fernsehmitschnitt: arte, 28.12.2013. - Sprünge im Mitschnitt , mp3 auf Medienarchiv/Radio
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 1 DVD-ROM, 1 DVD-Video
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2008
    Keywords: Weiss, Peter ; Deutschland (DDR) ; Auschwitz-Prozess (1963-1965) ; Theater ; Deutschland
    Abstract: Die Ringuraufführung der "Ermittlung" von Peter Weiss am 19. Oktober 1965 ist ein einmaliges Ereignis in der Kulturgeschichte Deutschlands nach 1945. In 15 Spielstätten der BRD, der DDR und in beiden Teilen Berlins wird die szenische Dokumentation über den Frankfurter Auschwitz-Prozess auf die Bühne gebracht. Im Umfeld der Aufführungen kommt es in beiden deutschen Staaten zu einer lebhaften Debatte um den "richtigen" Umgang mit der deutschen Vergangenheit. Die Diskussion wird hier in einer DVD-ROM im ständigen Blickwechsel zwischen Ost und West wiedergegeben. Eine DVD-Video zeigt die Lesung der "Ermittlung", die die Akademie der Künste Berlin in der DDR-Volkskammer inszenierte.
    Note: Betriebssystem: Windows ab Windows 2000, Mac OS X ab 10.3.8. - Prozessor: ab Pentium 2, ab Apple Power PC G4. - Arbeitsspeicher: ab 256 MB RAM;Format der DVD-Video: PAL
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 61 Minuten
    Keywords: Berlin ; Jüdischer Kindergarten (Berlin) ; Kindergarten
    Note: Mitschnitt: Sender Freies Berlin (SFB)/Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg (ORB), 1998 , Medienarchiv/Bibliothek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3935097093
    Language: German
    Pages: Karte , 50 x 70 cm
    Edition: 3. Auflage
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Kultur-Karte
    Series Statement: Kultur-Karte
    Keywords: Berlin ; Historische Stätte ; Stadtplan
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: Italian
    Pages: MS Word
    Year of publication: 2002
    Keywords: Libeskind, Daniel ; Berlin ; Architektur ; Museumsbau ; Jüdisches Museum
    Note: Tesi di laurea , PDF Dateien/interner Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    E-Resource
    E-Resource
    Berlin
    Pages: 145 Min.
    Keywords: Berlin ; Auswanderung ; Flucht ; Biografie ; London
    Abstract: Charles Guttmann im Interview über sein Leben in Berlin, seine Flucht nach London und die Rückkehr nach Deutschland.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 70 Minuten
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 030919
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Berlin ; Judenverfolgung ; Zwangsarbeit ; Widerstand ; Berlin Rosenstraße
    Abstract: Februar 1943: Vor einem als "gesondertes Sammellager" bezeichneten Gebäude in der Berliner Rosenstraße spielen sich unfassbare Szenen ab: Überwiegend nichtjüdische Ehefrauen und Mütter demonstrieren lautstark und gewaltfrei für die Freilassung ihrer jüdischen Ehemänner und Söhne - mit Erfolg. 60 Jahre nach dem einzigen öffentlichen Widerstand Berliner Frauen sind neben dem Film "Rosenstraße" von Margarethe von Trotta auch zwei Bücher erschienen, die von diesem einzigartigen Akt weiblicher Zivilcourage, von Mut, Liebe und Verlust erzählen und über die Hintergründe des Zwangsarbeitseinsatzes der jüdischen Bevölkerung Berlins aufklären. Der DuMont Verlag, das Jüdische Museum Berlin und der Nicolai Verlag laden daher am Freitag, dem 19. September 2003 - dem Tag nach dem Filmstart von "Rosenstraße" - zur Buchpräsentation in das Jüdische Museum ein. Vorgestellt wird das Buch "Rosenstraße - ein Film von Margarethe von Trotta. Die Geschichte. Die Hintergründe" von Thilo Wydra und "Jüdische Zwangsarbeiter bei Ehrich & Graetz, Berlin-Treptow" herausgegeben von Aubrey Pomerance. Podiumsteilnehmer sind unter anderem die Autoren bzw. Herausgeber, die Regisseurin Margarethe von Trotta sowie Gerhard Braun und Ruth Gumpel, ehemals Zwangsarbeiter bei Ehrich & Graetz.
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 19. September 2003 um 11.30 Uhr im Jüdischen Museum Berlin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Year of publication: 2002
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 021024
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Pressekonferenz
    Abstract: Unter diesem gemeinsamen Titel realisierten die Photokünstler Suzanna Lauterbach (Berlin) und Eytan Shouker & Eldad Cidor (Tel Aviv) ihre beiden Projekte "Gelobtes Land" und "Brieffreundschaften". Zwei Dinge haben die Projekte gemeinsam: die Teilnehmer sind Palästinenser und Israelis, und alle Photographien wurden von ihnen selbst mit Einwegkameras aufgenommen. Das "Pen-Pal Projekt" (Brieffreundschaften) von Eytan Shouker & Eldad Cidor basiert auf der Idee, einen persönlichen Dialog mit Hilfe eines kreativen Prozesses zwischen palästinensischen und israelischen Jugendlichen herzustellen. Die Künstler verteilten an insgesamt fünfhundert Jugendliche Einwegkameras, die nach einer kurzen Einweisung in das Fotografieren und die Bildgestaltung ihre unmittelbare Umwelt dokumentierten. Die entwickelten Fotos erhielten die Teilnehmer als Postkarten zurück, die auch Name und Adresse des Korrespondenzpartners enthielten, der mit Hilfe eines Fragebogens ermittelt worden war. Ohne Vermittler und unter Umgehung aller Grenzposten wurde für viele Teilnehmer dies der erste Versuch, mit dem jeweiligen "Feind" freundschaftliche Beziehungen aufzunehmen. In Suzanna Lauterbachs Projekt "Promised Land/Gelobtes Land", das während der zweiten Intifada im Sommer 2001 entstanden ist, hat die Künstlerin Einwegkameras willkürlich an Israelis und Palästinenser und an in Israel lebende Ausländer aller Alterstufen verteilt, mit der Bitte, das aufzunehmen, was für sie persönlich das "Promised Land", das "Gelobte Land" heute bedeutet. Eine Auswahl der Fotos und die Texte der Teilnehmer zu ihren eigenen Bildern gaben überraschende Einblicke in die Befindlichkeit des heutigen Israel.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    E-Resource
    E-Resource
    Berlin : JMB
    Language: German
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040827
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Pressekonferenz
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 27. August 2004 um 11 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040828
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Pressekonferenz
    Abstract: Marcelo Brodsky (geboren 1954) gehört einer Generation von argentinischen Künstlern an, deren Leben und Werk vom Trauma der argentinischen Militärdiktatur gezeichnet ist. Nach seiner Rückkehr aus dem spanischen Exil schuf Brodsky "Buena Memoria" - das "gute Gedächtnis" - zur Erinnerung an seine ermordeten Schulkameraden und seinen vermissten Bruder. Ausgehend von einer künstlerisch bearbeiteten Fotografie seiner Schulklasse am Colegio National de Buenos Aires von 1967 erzählt er mit kommentierten Porträtfotografien die Einzelschicksale seiner Klassenkameraden. Teil der Ausstellung sind dabei Dokumentarfotos von der Gedenkfeier ůBrücke der Erinnerungś: Bei dieser Gedenkfeier im Colegio National wurden 1996 Menschen fotografiert, die sich in den verglasten Fotos der Mitschüler und Diktaturopfer spiegeln. ůDie Fotografien mit den Spiegelbildern dieser Gesichter gehören zu den wichtigsten Teilen meiner Arbeit, da sie den Moment des Erfahrungsaustausches zwischen den Generationen verdeutlichenś, sagt Marcelo Brodsky über diese Installation. Mit Familienfotos erinnert Brodsky an seinen bis heute vermissten Bruder Fernando, der im Alter von 22 Jahren verschwand. Ein Film aus dem Familienarchiv des Jahres 1966, den Brodsky ůWir spielen sterbenś betitelt hat, beschließt die Ausstellung: Zu sehen sind Marcelo und Fernando im Spiel - Kinder, die sich unsterblich fühlen.
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 28. August 2004
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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