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  • 1
    ISBN: 9652782467
    Language: English
    Keywords: Judentum ; Multimedia ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 39 Min.
    Year of publication: 1997
    Keywords: Wien Museum Judenplatz ; Denkmal ; Wettbewerb ; Ausstellung
    Note: Mitschnitt vom 23.01.1997
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Year of publication: 2001
    Keywords: Ausstellung ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 53, 52 Minuten
    Keywords: Abraham, Paul ; Operette
    Abstract: Im 19. und 20. Jahrhundert haben Frankreich, Österreich und Deutschland eine gemeinsame Kultur der "leichten Muse" vorzuweisen. Die Bedeutung der wichtigsten Operetten-Zentren wechselt zwischen Paris und Wien, zwischen Wien und Berlin. ARTE erzählt in einer zweiteiligen Dokumentation die 150 Jahre alte Geschichte dieses leichten Genres, das auf unseren Theaterbühnen in den vergangenen Jahren wieder in Mode gekommen ist. Jedes Land hat sein eigenes Operettenrepertoire. Doch man kann die Operette auch als europäisches Genre begreifen, denn die meisten großen Erfolge kamen in allen europäischen Hauptstädten zur Aufführung. Im 19. Jahrhundert gab Paris den Ton an, Anfang des 20. Jahrhunderts waren es Wien und Berlin. Von der Mitte des 19. bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich in Frankreich, Deutschland und Österreich eine gemeinsame Vorliebe für "leichte Musik", deren Zentrum sich im Laufe des Jahrhunderts von Paris nach Wien verlagerte. Untrennbar verbunden mit diesem Genre sind die Namen Offenbach, Strauß, Lehár, Reynaldo Hahn und viele andere. Die zweiteilige Dokumentation erzählt die Geschichte der Operette aus deutsch-französischer Perspektive und beleuchtet dabei den vielfältigen künstlerischen Austausch in einer durch Konflikte und Kriege erschütterten Zeit. Auf der Reise zwischen Frankreich, Österreich und Deutschland schöpft der Film aus deutschen und französischen Film- und Tonarchiven sowie aktuellem Bildmaterial, das durch Ausführungen und Anekdoten von Operettenspezialisten ergänzt wird - Daniel Hirschel und Charles Kálmán für Deutschland, Jean-François Kahn und Robert Pourvoyeur für Frankreich. Zigmal totgesagt, zigmal wieder auferstanden, erlebt die Operette derzeit eine Renaissance. An verschiedenen Orten, vornehmlich im Ursprungsland Frankreich, aber auch in Österreich und Deutschland, entstanden in den vergangenen zwei Jahren hochinteressante Inszenierungen bekannter, aber auch wiederentdeckter Werke, und namhafte Klassikdirigenten wie John Eliot Gardiner haben sich der "leichten" Muse angenommen und ihr damit ihre Wertschätzung bezeugt. Ein guter Anlass, in die 150 Jahre alte Geschichte dieses Genres zu blicken. In Frankreich wurde sie durch den aus Köln stammenden Jakob Offenbach aus der Taufe gehoben. In seinen "Bouffes-Parisiens" zog er die Politiker seiner Zeit in einer Art musikalischer Parodie der Antike durch den Kakao. Der Erfolg schwappte über nach Wien, wo sich, in etwas abgewandelter Form, Komponisten wie Franz von Suppé erfolgreich dieses Genres annahmen. Die zweiteilige Dokumentation untersucht auf höchst unterhaltende Weise die wechselseitige Beeinflussung der Operette zwischen Paris einerseits und Wien und Berlin andererseits. Dabei lernt der deutsche Zuschauer einige in Frankreich populäre, geistreiche und musikalisch spritzige Werke kennen, die in Deutschland weitestgehend unbekannt sind. Das Ganze spielt vor dem Hintergrund der europäischen Geschichte, die die Gesellschaft und ihre Kultur über zwei Weltkriege hinaus von Grund auf umkrempeln sollte. Der zweite Teil der Dokumentation beginnt politisch mit dem Ende des Ersten Weltkriegs und endet heute. Musikalisch beinhaltet er Werke des Standardrepertoires wie Kalmans "Die Csardasfürstin" und Abrahams "Viktoria und ihr Husar", aber auch Werke, die eigentlich weit über das Genre hinausgehen, wie Brechts Dreigroschenoper und "Der Verfügbar in der Unterwelt" eine Operette die im KZ Ravensbrück geschrieben wurde. 1. Das 19. Jahrhundert: Ein neues Genre entsteht 2. Das 20. Jahrhundert: Vom Geld und den Frauen
    Note: Produktion: 2008; Mitschnitt: arte, 19.1.2009 und 26.1.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 4 Minuten
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070817
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Salomon, Charlotte ; Ausstellung Charlotte Salomon. Leben? Oder Theater? (2007 : Berlin) ; Ausstellung ; Kunst
    Note: Mitschnitt der Sendung "Journal am Mittag" vom 17. August 2007 ab 12:30 Uhr. , Der Anfang fehlt. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Duo-phon Records
    Year of publication: 2002
    Keywords: Schlager ; Filmschlager
    Abstract: 1. Ich küsse ihre Hand, Madame2. Die Jahreszeiten der Liebe3. Darf ich um den nächsten Tango bitten4. Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände (Good night)5. Adieu, mein kleiner Gardeoffizier (Und eines Tages mit Sang und Klang)6. La Paloma (Die Taube/Mich rief es an Bord)7. Wie gern möcht´ ich dich verwöhnen8. Was Schön´res könnt´s sein als ein Wiener Lied (Lied aus Wien)9. Die Kirschen in Nachbars Garten 10. Nergerwiegenlied (O mein Liebchen, mein schwarzgelocktes Bübchen) 11. Flüsterndes Silber, op.25 12. O mia bella Napoli (Es steht am blauen Meer in Neapel ein Haus) 13. Ballsirenen-Walzer (Heure exquise) 14. Du bist die Welt für mich 15. Vorbei 16. Rosen aus dem Süden 17. Die Lorelei (Ich weiß nicht, was soll es bedeuten) 18. Begin the beguine 19. Sprich zu mir vom Glück (Parlez-moi d´amour/Speak to me of love) 20. Geschichten aus dem Wienerwald (Whisperings of the Vienna Woods) 21. There is no end - Die letzte Richard Tauber Aufnahme 22. Richard Tauber filmt 23. Über die Heide geht mein Gedenken
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 120 Minuten
    Year of publication: 2003
    Parallel Title: Gedankengebäude : die Visionen des Architekten Daniel Libeskind
    Parallel Title: Building sights : Potsdamer Platz
    Parallel Title: Libeskind, Blumethal und Manhattan : Ground Zero
    Keywords: Libeskind, Daniel ; Architekt ; Ausstellung
    Abstract: Zusammenstellung für das Kino in der Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind: Libeskind, Blumenthal und Manhattan : Ground Zero (arte, 59 Min.) Gedankengebäude: Die Visionen des Architekten Daniel Libeskind (SWR/arte, 45 Min.) Building sights: Potsdamer Platz (BBC, 10 Min.)
    Note: Kopie , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 245 Minuten
    Parallel Title: Gedankengebäude : die Visionen des Architekten Daniel Libeskind
    Parallel Title: Building sights : Potsdamer Platz
    Parallel Title: Ein Berliner baut das neue World Trade Center
    Parallel Title: Der verborgene Blick : Olivier Messiaens Oper 'Saint François d'Assise'
    Keywords: Libeskind, Daniel ; Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Architekt ; Ausstellung
    Abstract: Welcome to the 21st century (BBC, 48 Min.) Gedankengebäude: Die Visionen des Architekten Daniel Libeskind (SWR/arte, 45 Min.) Building sights: Potsdamer Platz (BBC, 10 Min.) Ein Berliner baut das neue World Trade Center (N24, 20 Min.) Heute (ZDF, 2 Min.) The late show (BBC, 31 Min.) Der verborgene Blick - Olivier Messiaens Oper 'Saint François d'Assise' (3sat, 45 Min.) The late show (BBC, 20 Min.)
    Note: Kopie auf VHS vorhanden , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 58 Minuten
    Keywords: Operette ; Konzentrationslager Ravensbrück
    Abstract: Die französische Widerstandskämpferin Germaine Tillion schrieb 1944 im KZ Ravensbrück heimlich eine makaber-groteske Operette, die versucht, das Unbegreifliche zu begreifen. ARTE zeigt Ausschnitte der Erstaufführung ihres Textes anlässlich ihres 100. Geburtstages am Pariser Théâtre du Châtelet im Jahr 2007 - mehr als 60 Jahre nach der Entstehung des Werks. Außerdem kommen die Komponistin und ihre ehemaligen Mitinsassinnen selbst zu Wort. Die große Widerstandskämpferin, Ethnologin und Historikerin verstarb am 19. April vergangenen Jahres im Alter von 100 Jahren. "Der Verfügbar in der Unterwelt" ist das Libretto einer Operette, die Germaine Tillion 1944 im Konzentrationslager Ravensbrück schrieb. Der Text gehört zu den erstaunlichsten und komischsten Schriften, die aus den faschistischen Todeslagern erhalten sind, und ist heute ein wichtiges Zeitzeugnis. Germaine Tillion hatte den niedrigsten Rang in der Lagerhierarchie erhalten, den einer "Verfügbaren", die zu jeder Zeit schikaniert und für jede beliebige Arbeit eingesetzt werden konnte. Sie wurde mit anderen Insassinnen dazu gezwungen, Waggons voller Raubgut aus ganz Europa zu entladen. Germaine Tillion übte das Libretto in einer Kiste versteckt mit anderen Mitstreiterinnen ein. Die Texte, die zu damals bekannten und beliebten Melodien gesungen wurden, schildern die makabere Komik des Daseins im Lager. Die deportierten Frauen verschafften sich in ihrer künstlerischen Arbeit kritischen Abstand zum eigenen Leid und zum repressiven Lagerregime und wollten vor allem Hoffnung machen, eine Grundvoraussetzung für jeden Überlebenswillen. Zum 100. Geburtstag von Germaine Tillion führte das Pariser Théâtre du Châtelet im Juni 2007 - mehr als 60 Jahre nach seiner Entstehung - diesen lebendigen, einzigartigen Text erstmals auf. Das engagierte Theaterprojekt ist in Zusammenarbeit mit zwei Pariser Schulklassen entstanden, dem Collège Evariste Galois und dem Collège Camille Claudel, sowie jungen Tanzschülern, die in der Inszenierung selbst mitwirken. Der Dokumentarfilm stellt Operettenausschnitte vor, unter anderem mit Musikstücken inspiriert von Bruno Coquatrix, Reynaldo Hahn, Georges Bizet, Henri Christiné, Oscar Straus und Henri Duparc. Die Aufnahmen werden von der Theaterregisseurin Bérénice Collet und vom Musikarrangeur Christophe Maudot kommentiert und durch die Berichte sechs ehemaliger Häftlinge, darunter Germaine Tillion selbst, eindrucksvoll ergänzt. Schreiben, Komponieren, Singen und Lachen als Widerstand gegen den scheinbar unentrinnbaren Tod. Germaine Tillion wird am 30. Mai 1907 in Allègre, Haute-Loire, geboren. Nach einem Studium in Paris erforscht sie in den 30er Jahren als Ethnologin das halbnomadische Berbervolk der Ah-Abderrahman im Osten Algeriens und teilt mehr als zwei Jahre lang das Leben mit dem Stamm. Während der französischen Mobilmachung kehrt sie 1940 nach Paris zurück, fünf Tage, bevor die deutschen Truppen Paris besetzen, und engagiert sich aktiv in der Résistance. Am 31. Januar 1944 wird Germaine Tillion von Compiègne aus nach Ravensbrück deportiert. Ihre Mutter kommt hier ein Jahr später zu Tode, sie aber überlebt. Nach dem Krieg widmet sie sich als Wissenschaftlerin am Nationalen französischen Forschungsinstitut CNRS unter anderem der Geschichte der Résistancebewegung. 1954 wendet sie sich wieder Algerien zu und engagiert sich während und nach dem Algerienkrieg in verschiedenen politischen Projekten, setzt sich gegen Folter und für die Rechte der Frauen ein. Für ihr Engagement wird die streitbare Historikerin mit zahlreichen Ehrungen bedacht, unter anderem im Jahr 2004 mit dem Großen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland.
    Note: Mitschnitt: arte, 2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Ausstellung ; Wanderausstellung ; Juden ; Berlin-Pankow
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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