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  • Künstler  (56)
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  • 1
    Book
    Book
    München : Hirmer Verlag
    Language: German
    Pages: 271 Seiten , Illustrationen , 28 cm
    Year of publication: 2016
    Keywords: Künstler
    Abstract: Anlässlich des 50. Todesjahres Ludwig Meidners gibt der Katalog Einblicke in Begegnungen mit befreundeten Schriftstellern, Musikern und Künstlern aus der Zeit vor und während der Weimarer Republik, wie bspw. Leo Baeck, Bella Chagall, Max Hermann-Neiße und Max Reinhardt. Die gezeigten Porträts stammen aus der Städtischen Kunstsammlung Darmstadt, in der sich über 300 Grafiken, 30 Skizzenbücher sowie zahlreiche Briefe und Aufzeichnungen aus dem Nachlass des Künstlers befinden. Die Auswahl der Werke offenbart den beeindruckenden Facettenreichtum Meidners als Zeichner und Druckgrafiker.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin : Galiani Verlag
    Language: German
    Pages: 468 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2016
    Keywords: Nussbaum, Felix ; Künstler
    Abstract: 1932 beziehen zwei der vielversprechendsten neuen Talente des deutschen Kunstbetriebs ihre Räume in der römischen Villa Massimo: Arno Breker und Felix Nussbaum. Die Stipendiaten sollen frei von finanziellen Sorgen in der Ruhe des Hauses ihre künstlerische Formensprache vervollkommnen. Doch der Lauf der Geschichte macht innerhalb weniger Monate den einen zum Großkünstler des Dritten Reichs und den anderen zu einem Entrechteten und Gehetzten. Als Goebbels im Mai 1933 der römischen Künstlervilla einen Besuch abstattet, ist Nussbaum schon von dort vertrieben. Für ihn und seine Frau beginnt eine rastlose Odyssee durch Europa, die über Italien nach Frankreich, dann nach Ostende und letztendlich nach Brüssel führt. Auch in der Illegalität malt Nussbaum weiter, in seinen geheimen Ateliers entstehen unglaubliche Bilder. Die Beziehung zwischen Nussbaum und seiner Frau ist mehr denn schwierig – aber als er 1940 nach seiner ersten Verhaftung aus dem Lager St. Cyprien fliehen kann, kehrt er zu ihr nach Brüssel zurück. Am 20. Juni 1944 werden die beiden von der Gestapo aufgespürt, verhaftet und nach Auschwitz deportiert. Dort verliert sich ihre Spur. Nussbaum ist völlig vergessen. Erst nach und nach tauchen seine Bilder wieder auf und erst in den letzten Jahrzehnten wird die nachgerade ikonische Bedeutung seines künstlerischen Werks erkannt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9789057306952
    Language: Dutch
    Pages: 128 Seiten , Illustrationen , 29 cm
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Porträtfotografie ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783731901396
    Language: German
    Pages: 200 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Hans Meid (1883 Pforzheim – 1957 Ludwigsburg) zählt zu den bedeutendsten Vertretern der impressionistischen Graphik und Buchillustration. Seit 1919 war er Professor an der Berliner Hochschule für bildende Künste, die 1924 in den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst aufging. 1934 übernahm er dort die Leitung des Meisterateliers für Graphik. Felix Nussbaum, Rudi Lesser und Gunter Böhmer zählten zu Meids herausragenden Schülern und waren ihrem Lehrer in ihrer künstlerischen Entwicklung in besonderer Weise verbunden. Alle drei verließen nach der Machtergreifung der National­sozialisten Deutschland. Felix Nussbaum (1904 Osnabrück – 1944 Auschwitz) und Rudi Lesser (1901 Berlin – 1988 Berlin), beide jüdischer Herkunft, gingen ins Exil. Während Nussbaum in Brüssel untertauchte, dort im Juni 1944 entdeckt, nach Auschwitz deportiert und umgebracht wurde, überlebte Lesser in Schweden und kehrte 1956 nach einem zehnjährigen Aufenthalt in den USA nach Deutschland zurück. Gunter Böhmer (1911 Dresden – 1986 Lugano) reiste 1933 auf Einladung von Hermann Hesse nach Montagnola ins Tessin, wo er sich aufgrund der politischen Entwicklung in Deutschland dauerhaft niederließ. Der zeitlose und unpolitische Charakter von Meids Bildwelten steht im Gegensatz zum selbstreflektiven, kritisch zeitbezogenen Werk seiner drei Schüler. Vordergründig betrachtet hat ihr Schaffen nichts mit dem ihres Lehrers zu tun, ja steht diesem in Themenwahl, Stil und Atmosphäre oft geradezu entgegen. Tatsächlich vermied Meid jede Einflussnahme und betonte, dass er niemals die Persönlichkeit eines seiner Schüler „vergewaltigt, seinen Stil verdorben, oder ihm die herrschende Tagesrichtung aufgepfropft“ hätte. In der Gegenüberstellung der Graphiken von Hans Meid und seinen Schülern tritt sowohl das Gegensätzliche als auch das Verbindende zwischen „Traum und Wirklichkeit“ hervor. Zugleich gewinnt man Einblick in das Werk von vier höchst unterschiedlichen Künstlerpersönlichkeiten, deren Schaffen sich der Einordnung unter die gängigen „Ismen“ entzieht.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783944874227
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Der 1931 in Berlin geborene und seit 1939 in Großbritannien lebende Frank Auerbach zählt gemeinsam mit Francis Bacon und Lucian Freud zu den zentralen Malerpersönlichkeiten der ‚School of London’, die, bei aller Unterschiedlichkeit ihrer Protagonisten, durch eine expressiv-gegenständliche Bildsprache charakterisiert werden kann. In Opposition zum modernistischen Dogma der Abstraktion hält gerade Auerbach an der Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit fest, deren Abbild dem Künstler nicht einfach zufällt, sondern in langen Arbeitsprozessen errungen werden muss. Das gilt für seine Stadtbilder – die sein Londoner Lebensumfeld festhalten –, vor allem aber für seine Menschen­darstellungen, seine Porträts, die im Zentrum des Werks stehen. Obwohl ihnen die Krise und die Ge­fährdungen des Subjekts anzusehen sind, gelingt es Auerbachs pastosen Porträts doch ein fragiles und ephemeres, gänzlich unheroisches Menschenbild zu skizzieren, was seiner Kunst ein zutiefst huma­nistisches Pathos verleiht. Ähnlich wie beim späten Rembrandt geht es darum, die Spuren eines gelebten Lebens zu bewahren, im Wissen um die Vergänglichkeit zäh gegen sie anzumalen. Dass solch eine künstlerische Haltung durch die tragischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts geprägt ist, steht ganz außer Zweifel. Nur knapp entgeht Auerbach als Kind dem Holocaust, dem seine Eltern zum Opfer fallen. In England findet er eine zweite Heimat, wo er einen - fast möchte man sagen ‘kontinentalen’ -, an Rembrandt und am Expressionismus geschulten Stil entwickelt. Erst in mittleren Jahren erfährt er eine breitere Rezeption, die sich unter anderem in der Verleihung des ‘Goldenen Löwen’ der Biennale von Venedig (1986) ausdrückt. Spätestens seit diesem Zeitpunkt ist Auerbach ein anerkannter und renommierter Künstler, der durch internationale Ausstellungen geehrt wird. In Deutschland allerdings waren seine Werke lange nicht zu sehen, ein Rezeptionsdefizit, das das Kunstmuseum Bonn nun durch eine große Überblicksausstellung ausgleichen wird. Zur Ausstellung entsteht ein umfangreicher und reich illustrierter Katalog mit einem einführenden Essay von T.J. Clark. Eine Ausstellung in Kooperation mit der Tate Britain.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 228 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2015
    Keywords: Berlin ; Weimarer Republik ; Kunst ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Die Folgen der Novemberrevolution und die Krisen der Weimarer Republik ließen mit Beginn der zwanziger Jahre ein hedonistisches, hektisches, oft überdrehtes Lebensgefühl aufkommen. Es äußerte sich in der Jagd nach Unterhaltung, in den grotesken Tanzbewegungen des Charleston, im Exhibitionismus der Burlesque, im Spott des Cabaret, im kunterbunten Mix des Varieté oder im provozierenden Styling der „Neuen Frau“, kurz: im sprichwörtlichen Tempo der Großstadt. Berlin war plötzlich das Zentrum der Avantgarde auf allen Gebieten der bildenden, der angewandten und der darstellenden Künste. Bisher fehlte ein umfassender Überblick über das kreative Schaffen dieser Zeit. Mit 500 Werken von rund 200 Malern, Grafikern, Fotografen, Kunsthandwerkern und Modeschöpfern wirft die Ausstellung deshalb einen differenzierten Blick auf die Epoche der nicht immer „goldenen“ Zwanziger. Sie vermittelt ein Gefühl für den Zeitgeist dieser Ära und gibt eine Ahnung von dem Verlust, den auch die Kultur durch die Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten erlitt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783000442537
    Language: German
    Pages: 174 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstler
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 54 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: 1 Einladungskarte, 3 Zeitungsartikel zur Ausstellung
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Schoa (Motiv)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Köln : Wienand Verlag
    Language: German
    Pages: 143 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Seit 1872 fuhr Max Liebermann fast jeden Sommer in seine „Malheimat“ Holland, wo er unter anderem in der Provinz Drenthe Motive für sein künstlerisches Werk fand. Angeregt durch die alten Niederländer Jacob van Ruysdael und Meindert Hobbema malte er hier Szenen des alltäglichen Lebens: Handwerker, Bauern und Waisenmädchen. Der junge Vincent van Gogh stand zu diesem Zeitpunkt noch ganz am Anfang seiner künstlerischen Entwicklung und war mit Studien beschäftigt, die ihn ebenfalls nach Drenthe führten. Von seinem Bruder hatte er bereits einiges über Liebermann und seine holländischen Bilder gehört. Vor allem den Motiven und dem Kolorit Liebermanns fühlte er sich damals sehr nahe. „ ...angesichts der hiesigen Natur“ begreife ich vollkommen,“ schrieb Van Gogh an seinen Bruder Theo, „wie er [Liebermann] vernünftigerweise dazu kommt“. Und als der deutsche Kollege wieder einmal in der Gegend war: „Wie man hört, soll Liebermann irgendwo hier in der Nähe sein. Ich möchte ihm gern mal begegnen.“ Trotzdem haben sich die beiden Künstler damals nicht getroffen. Die Ausstellung „Max Liebermann und Vincent van Gogh“ holt die verpasste Begegnung der beiden Künstler nach und zeigt, wie überrachend ähnlich sich die beiden Künstler in ihren holländischen Werken aus den Jahren 1882–1885 sind: beide malten Bauern auf dem Feld, nähende Frauen am Fenster und Weber. Mit mehr als vierzig Gemälden, Zeichnungen und Aquarellen entwickelt die Ausstellung das Panorama einer bisher kaum bekannten Wahlverwandtschaft zweier Künstler, die zu den herausragenden Köpfen der deutschen und der niederländischen Kunst gehören. Mit Leihgaben u.a. aus dem Städel Museum, Frankfurt, der Hamburger Kunsthalle, der Staatlichen Graphischen Sammlung München, der Staatsgalerie Stuttgart, dem Koninklijk Museum voor Schoone Kunsten, Antwerpen, dam Gemeente Museum, den Haag, dem Kröller-Müller Museum, Otterlo, dem Musée D’Orsay, Paris, dem Museum Boijmans van Beuningen, Rotterdam, und der Sammlung Bührle, Zürich.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783735601957 , 3735601952
    Language: German
    Pages: 176 Seiten , Illustrationen , 28 cm x 21.5 cm
    Year of publication: 2016
    Keywords: No! Art ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Das Jüdische Museum Berlin widmet Boris Lurie und seiner radikalen künstlerischen Auseinandersetzung mit dem 20. Jahrhundert eine große Retrospektive. Lurie ist ein Künstler, der von der Kunst und dem Kunsthandel politische Relevanz einforderte. Mit seinen viel diskutierten und umstrittenen Arbeiten klagt er eine Gesellschaft an, die der Auseinandersetzung mit Menschheitsverbrechen aus dem Weg zu gehen schien, indem sie ihre Zeugnisse zwischen Werbung und Alltagsbanalitäten verpackte. Luries Collagen konfrontieren den Betrachter mit dieser fragwürdigen Rezeption der Schoa und provozieren »Entsetzen und Faszination« (Volkhard Knigge). Denn Lurie verbindet den Ekel gegen eine Menschheit, die zu millionenfacher Vertreibung und Massenmord fähig war, mit dem Abscheu vor einem selbstgefälligen Kunstbetrieb, der mehr am finanziellen Gewinn als an der künstlerischen Aussage interessiert ist. Seine Zeichnungen schlagen hingegen einen anderen Ton an. Mit ihnen schuf der Künstler in der »War Series« von 1946 eine erste Bestandsaufnahme seiner eigenen Erfahrung von Verfolgung und Lagerhaft während der NS-Herrschaft. Mit seiner »Dance Hall Series« aus den 1950er- und 60er-Jahren wiederum entwarf er poetische Bilder seiner Zeit. Die Ausstellung entsteht in Kooperation und mit großzügiger Unterstützung der Boris Lurie Art Foundation in New York.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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