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Last 7 Days Catalog Additions

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  • 1
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 1996
    Keywords: Arendt, Hannah ; Biographischer Film
    Abstract: Hannah Arendts freiheitliches Denken und politisches Philosophieren ist auch nach dem Bankrott der totalitären Systeme des 20. Jahrhunderts noch aktuell. Das Porträt zeichnet den persönlichen und philosophischen Weg der Deutschen durch düstere und lichte Zeiten.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 14.10.2006 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.]
    Language: German
    Pages: 63 Min.
    Year of publication: 1999
    Keywords: Gerron, Kurt ; Biographischer Film ; Kabarettist ; Konzentrationslager Theresienstadt
    Abstract: "Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht" - wer kennt ihn nicht, den Mackie-Messer-Song aus der Dreigroschenoper? Der Kabarettist, Schauspieler und Regisseur Kurt Gerron sang ihn 1928 in Berlin und wurde damit schlagartig berühmt. Fortan ging seine Karriere steil aufwärts. Er wurde bekannt als Regisseur beliebter UFA-Komödien und Schauspieler in über 70 Filmen - unter anderem als der Magier in Der Blaue Engel. Als Jude musste Gerron schon bald nach der Machtübernahme der Nazis emigrieren - zunächst nach Paris, später nach Holland, wo er sich jeweils schnell in der Filmszene einen Namen machte. Dann waren plötzlich auch die Amsterdamer Cafés für Juden geschlossen. 1943 wurde Gerron im holländischen Durchgangslager Westerbork interniert, wo die Crème de la Crème des Berliner Kabaretts versammelt war und opulente Programme auf die Beine stellte. Schließlich wurden all diese Künstler nach Theresienstadt verfrachtet. Hier gründete Gerron 1944 sein eigenes legendäres Kabarett "Das Karussell". Hier drehte er später den Propagandafilm "Der Führer schenkt den Juden eine Stadt". Er dachte, dadurch seine Haut zu retten. Doch Himmlers Schergen hatten die Messer hinterrücks schon gewetzt. Kurze Zeit später wurden Gerron und der größte Teil der Darsteller des Films in Auschwitz ermordet. Diese tragische und exemplarische Geschichte erzählt Ilona Zioks Film Kurt Gerrons Karussell in Interviews, Spielfilmausschnitten und in Liedern. Zeitgenössische Showgrößen wie Max Raabe, Ute Lemper und Ben Becker lassen in kurzen Intermezzi die Songs aus dem Repertoire Gerrons kongenial wieder aufleben. Brücke zum authentischen Geschehen bilden dabei die Betroffenen, die den tragikomischen Darbietungen nicht ohne Rührung lauschen. Diese Lieder sind es vor allem, die Kurt Gerrons Karussell von ähnlichen Dokumentationen abheben. Da jagt es einem schon kalte Schauer über den Rücken, wenn zu Bildern der Deportation in Viehwagen das vermeintlich harmlose Liedchen "Wenn man kein Glück hat" erklingt. Der Kontext verleiht den Songs einen doppelten Boden. Und genau damit wird hier Gerrons Lebenshaltung trefflich transportiert - die Sicht des Künstlers, die sich stets spielerisch und etwas weltfremd der bedrohlichen Realität stellte und scheiterte, weil sie Mackies Messer nicht sehen wollte. (Frank Kukat)
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  • 3
    Language: German
    Pages: 60 Minuten
    Year of publication: 1987
    Parallel Title: Erscheint auch als Hannelore Schäfer Bis zum letzten Augenblick war ich glücklich
    Keywords: Golz, Marianne ; Biographischer Film
    Note: Mitschnitt: NDR, "Die eigene Geschichte" 1987. - Kopie von VHS , Nur für den internen Gebrauch
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 1987
    Keywords: Fried, Erich ; Biographischer Film
    Abstract: Dem Lyriker Erich Fried gelang das, wovon andere Schriftsteller träumen: seine Lesungen waren überfüllt und seine Lyrikbände erreichen nach wie vor hohe Auflagen. Was Frieds vorwiegend junges Publikum faszinierte, war der zornige, polemische Ton, der wenig später in Heiterkeit und Zärtlichkeit umschlagen konnte. Fried war engagierter Pazifist und ein Zeitzeuge der rebellischen Sechzigerjahre. Krista Hauser hat Erich Fried bei Lesungen und Diskussionen begleitet und mit ihm über sein Schicksal als jüdisches Kind in Wien, als Emigrant in England und auch über seinen Standort als kritischer Zeitgenosse von heute gesprochen.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: English
    Pages: 103 Min.
    Year of publication: 1996
    Keywords: Ehrlich, Paul ; Biographischer Film ; Arzt
    Note: Orig.: 1940 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : NDR
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 1996
    Keywords: Hollaender, Friedrich ; Komponist ; Kabarett ; Biographischer Film
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Baden-Baden [u.a.] : SWF [u.a.]
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 1995
    Keywords: Isaaksohn, Stella ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm ; Judenverfolgung ; Kollaboration
    Note: TV-Mitschnitt , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 115 Min.
    Year of publication: 1986
    Keywords: Luxemburg, Rosa ; Biographischer Film
    Abstract: 1906, ein Gefängnis in Warschau: Die "Vorwärts"-Redakteurin Rosa Luxemburg war unter dem Eindruck der ersten russischen Revolution nach Polen gekommen, um mit ihrem Geliebten Leo Jogiches die Ideen der Arbeiterbewegung zu verbreiten. Es war nicht der erste Haftaufenthalt von Rosa Luxemburg. Rosa Luxemburg wurde 1871 als Tochter einer wohlhabenden, polnisch-jüdischen Kaufmannsfamilie geboren. Sie hatte früh begonnen, sich politisch zu exponieren. Nach ihrer Promotion zum Dr. jur. ließ sie sich in Berlin nieder und trat der SPD bei. Innerhalb der deutschen Sozialdemokratie, neben Politikern wie August Bebel und Karl Kautsky, wirkte sie wie ein Paradiesvogel: eine eigenwillige, dem Leben zugewandte Frau, kompromisslos im Privatleben und in ihrer Politik. Nachdem Bebel ihre Freilassung aus der Warschauer Zitadelle erkauft hatte, geriet die hoch begabte Journalistin und Rednerin in Konflikt mit der zunehmend staatstragenden Linie ihrer Partei. Verbündete fand sie in Clara Zetkin, mit deren Sohn Kostja sie ein Verhältnis begann, und schließlich in Karl Liebknecht, dem einzigen Reichstagsabgeordneten, der 1914 gegen die Kriegskredite stimmte. Luxemburgs leidenschaftliche Reden gegen den Krieg führten zum Zerwürfnis mit der SPD, zu Prozessen und weiteren Haftstrafen. Aber weder Isolation noch Krankheit konnten ihren Geist brechen. Als Mitbegründerin des "Spartakus"-Bundes und Redakteurin der "Roten Fahne" setzte sie nach dem Ersten Weltkrieg ihre Arbeit unter veränderten Vorzeichen fort. Den Optimismus ihres Genossen Liebknecht, der auf eine deutsche Revolution hoffte, teilte sie allerdings nicht. Und die Ereignisse gaben ihr auf furchtbare Weise recht: In der Nacht vom 15. auf den 16. Januar 1919 wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht verhaftet und ermordet. Kamera: Franz Rath Musik: Nicolas Economou Redaktion: Karen Matthiesen Darst.: Barbara Sukowa (Rosa Luxemburg) Adelheid Arndt (Luise Kautsky) Daniel Olbrychski (Leo Jogiches) Doris Schade (Clara Zetkin) Otto Sander (Karl Liebknecht) Jürgen Holtz (Karl Kautsky) Hannes Jaenicke (Kostja Zetkin)
    Note: Mitschnitt: NDR, 16.4.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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