Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • Online Resource  (117)
  • Berlin  (79)
  • New York, NY  (35)
  • Jerusalem
Library
Region
Material
Language
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    New York, NY
    Keywords: Levi, Arthur
    Note: Auch als Mikrofilm verfügbar
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Language: English
    Year of publication: 2014
    Keywords: Said, Edward W. ; Arabischer Frühling
    Abstract: Im Jahr 2001, zwei Jahre vor seinem Tod, schrieb Edward Said zum Thema Online-Veröffentlichungen: „Wir sollten heute alle im Hinterkopf behalten, dass wir mit großer Wahrscheinlichkeit ein weit größeres Publikum erreichen, als wir es noch vor zehn Jahren für denkbar hielten. [...] Das hat nichts mit blauäugigem Optimismus zu tun; es liegt in der Natur des Schreibens in heutiger Zeit.“ Angeregt von einem solchen Kommentar geht die multimediale Publikation A Journey of Ideas Across: In Dialog with Edward Said (mit begleitendem E-Book) der aktuellen Bedeutung von Saids Gedankengut nach. Seine Ideen sind nach wie vor virulent, bewegen sich um die Welt und inspirieren neue Verbindungen zwischen verschiedenen Leserschaften und Kulturen, treten bei politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Anliegen ebenso in Erscheinung wie bei neuen Formen intellektueller und künstlerischer Interventionen. Die Online-Publikation schließt an das gleichnamige interdisziplinäre Symposium an, das vom 31. Oktober bis 2. November 2013 am Haus der Kulturen der Welt in Berlin stattfand. Ziel ist, die inspirierenden Beiträge zu diesem Symposium – ergänzt um neue Materialien – einem weltweiten Publikum zugänglich zu machen. Das Projekt umfasst sechs Kapitel, die ein weites Themenfeld erschließen: Überlegungen zu Saids Vermächtnis in der Gegenwart; neue Bewegungen in einigen der zentralen Konzepte, mit denen er sich befasste (z. B. Imperialismus und Orientalismus); Mittel, mit denen sich Dichotomien unterhöhlen lassen; mögliche Formen des Widerstands gegen externe wie interne Kolonialismen; die Bedeutung von Saids Ideen jenseits der akademischen Welt – und nicht zuletzt die anti-narrative Energie, die sich im „Spätstil“ (so der Titel seines postum erschienenen Buches On Late Style) ausdrückt. Die Beiträge zu diesen Kapiteln stammen von Akteuren aus unterschiedlichen Bereichen und schöpfen die Möglichkeiten des Internets voll aus. So bereitet das Projekt den Weg für einen Austausch von größtmöglicher Reichweite und für neue Methoden, mit Saids Texten umzugehen – von Orientalism (1978) bis hin zu On Late Style (2006). Darüber hinaus bietet das Projekt neue Ansätze des interdisziplinären und kritischen Denkens, die ohne den Rückgriff auf ein Online-Medium nicht vorstellbar wären. Vermittels seiner Form untergräbt es räumliche Trennlinien – wie Orient/Okzident oder Ost/West – und erlaubt an deren Stelle kulturelle Übergänge, überbrückt Entfernungen und Gräben durch kritisches Denken, durch Bewusstsein, Vorstellungskraft, Mitgefühl und Großzügigkeit. Der Einbezug nicht-diskursiver, künstlerischer visueller und musikalischer Elemente – neben akademischen wie nichtakademischen diskursiven Beiträgen – unterstreicht zusätzlich diesen Ansatz. Gleichzeitig erinnern diese ungewohnten Formen der Auseinandersetzung mit Saids Werk an den „Spätstil“, also eben jene unkonventionelle Energie, nach der Said gegen Ende seines Lebens strebte. In ihr manifestiert sich ein Abschied von linearen und klassischen Modi des Denkens und Handels. Mit Beiträgen von Basel Abbas & Ruanne Abou-Rahme, Meltem Ahıska, Ahl al-Kahf, Mohammad al-Attar, Akeel Bilgrami, Boris Buden, Edward Said National Conservatory of Music—Birzeit University Palestine, Burnt Friedman & Saam Schlamminger, Johannes S. Ismaeil-Wendt, Abdelfattah Kilito, Mahmood Mamdani, Samia Mehrez, W. J. T. Mitchell, Prabhat Patnaik, James Quandt, Joe Sacco, Edward W. Said, Bernd M. Scherer, Adania Shibli, Fawwaz Traboulsi, Trinh T. Minh-ha, Michael Wood, und Feridun Zaimoğlu.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Language: German
    Year of publication: 2016
    Keywords: Kunst ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: Das Deutsche Historische Museum zeigt in Zusammenarbeit mit der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. erstmals in Deutschland einhundert Kunstwerke aus der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Als Abschluss des 50-jährigen Jubiläums der deutsch-israelischen Beziehungen ist die bis heute umfangreichste Präsentation aus der Sammlung des Yad Vashem außerhalb Israels als unschätzbares Zeichen der Freundschaft zu werten. Yad Vashem in Jerusalem ist der zentrale Ort des Gedenkens an die Shoah. Zentrale Aufgaben sind die museale Präsentation der Geschichte des Holocaust und deren wissenschaftliche Dokumentation. Die überwiegend grafischen Blätter in der Ausstellung stammen von Häftlingen aus verschiedenen Konzentrationslagern, Arbeitslagern und Ghettos und sind unter unmenschlichen Bedingungen im Geheimen entstanden. Sie zeugen von der Kraft des Geistes im Angesicht von Elend und Tod und dem Widerstreit zwischen der Wirklichkeit des Holocaust und einer imaginativen Gegenwelt. In einem kompromisslosen Akt des Widerstands zeichneten und malten die Künstlerinnen und Künstler unter Lebensgefahr. Einige schilderten deutlich die Grausamkeiten und Erniedrigungen, die sie erdulden mussten, andere widersetzten sich der fortschreitenden Entmenschlichung, indem sie das Individuelle und das innere Seelenleben betonten. Von den fünfzig präsentierten Künstlerinnen und Künstlern wurden 24 von den Nationalsozialisten ermordet. Neben größtenteils unbekannten Namen sind auch bekannte Künstler wie Felix Nussbaum oder Ludwig Meidner vertreten. Die Werke sind in der Ausstellung nach Themen gegliedert, die vom Porträt über die alltägliche Grausamkeit im Lager bis zur Erschaffung einer idyllischen Gegenrealität reichen. Ergänzt werden sie durch die Biografien der Künstler, die untrennbar mit den Werken verbunden sind. Eine Kooperation der Bonner Stiftung für Kunst und Kultur e. V., des Deutschen Historischen Museums und der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Kuratoren sind Eliad Moreh-Rosenberg (Yad Vashem) und Walter Smerling (Stiftung für Kunst und Kultur e. V.). Die Ausstellung wurde initiiert durch den Medienpartner BILD und die Stiftung für Kunst und Kultur e. V. und ermöglicht durch die Förderung der Daimler AG und der Deutsche Bank AG.
    Note: Ausstellungs-Faltblatt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Language: German
    Pages: 23 Seiten , überw. Ill. , gr. 8
    Year of publication: 1928
    Keywords: Plastik ; Bildhauer ; Ausstellung
    Note: Online-Ausgabe: Berlin: Jüdisches Museum Berlin, 2017. - Digitalisierungsvorlage 〈II.12. Krone 2566〉 , Gemeinfrei - Freier Zugang
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Language: German
    Pages: 203 [handschriftlich nummerierte] Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1845
    Keywords: Autobiografie ; Handschrift ; Kalligraphie ; Haskala ; Provenienz: Lippmann, Georg Stempel ; Provenienz: Rosenstein, A. Autogramm
    Abstract: [iii], 203, [lxviii] = 272 pages (100 blank) (8 3/8 x 5 1/4 in.; 213 x 133 mm) on paper; contemporary pagination in ink (pp. 3-117, 120-125) and modern pagination in pencil (pp. 118-119, 126-203) in Arabic numerals; written in multiple elegant German and Hebrew square and cursive scripts in black ink; lightly ruled in pencil; Hebrew sometimes vocalized; no catchwords. Enlarged chapter headings; manicules on pp. [i] and [iii]; architectural title page on p. [ii] featuring pillars supporting an archway with a flower vase beneath; frames of most pages painted yellow, gold, blue, or green; numerous illustrations and decorations frequently throughout. Scattered light staining and foxing intermittently throughout; small amounts of paint chipped; ink seeps through on several pages; pp. [ii] and 3 reinforced along gutter. Modern quarter leather marbled binding; gilt title, date, and author name on spine; spine in six compartments with raised bands. Housed in a slipcase with identical marbled design. David Joseph Curländer, born January 16, 1752, in Hasenpoth, Courland (present-day Aizpute, Latvia), was a Jewish calligrapher and illustrator who lived most of his adult life as a bachelor in Berlin. The present manuscript, which was completed when he was almost 93 years old, contains unpublished autobiographical material that provides insight into the author’s life and times at the height of the Berlin Haskalah (Jewish Enlightenment). In addition, this codex is beautifully calligraphed and illustrated, demonstrating Curländer’s professional skill and virtuosity. Curländer created this Taschenbuch (pocketbook) as a type of almanac in the Biedermeier mode “for my worthy students, friends, and forgiving readers,” as he writes on the title page. His artistry is evident in the book’s calligraphy, illustrations, and portraits, which are so skillfully executed that one could, at times, easily mistake them for prints. The author uses multiple German (Fraktur, Antiqua, and Kurrent) and Hebrew (square, cursive, and Rashi) scripts for the text of the codex (pp. 101, 118-119 seem to model his own original German cursive font) and paints numerous illustrations in vibrant colors that further enhance the visual appeal of the work. From the time he arrived in Berlin in February 1781, Curländer made the acquaintance of many of the city’s Jewish luminaries, including Hirsch Loebel Levin (1721-1800), chief rabbi of Berlin; Solomon Maimon (1753-1800), a fellow Eastern European immigrant who became a prominent philosopher; Sara Levy (1761-1854), Henriette Herz (1764-1847), and Amalie Beer (1767-1854), the heads of some of the most famous Berlin literary salons; and several other important figures in the Berlin Haskalah: Daniel Itzig (1723-1799) and his son Elias (1756–1818), Benjamin Veitel Ephraim (1742-1811), David Friedlaender (1750-1834), Aaron Halle-Wolfssohn (1754/1756-1835), Baruch Lindau (1759-1849), and Abraham Mendelssohn (1776-1835), the son of Moses Mendelssohn (1729-1786). He taught the children of many of these personalities calligraphy and drew especially close to the Herz and Beer families, who, together with Sara Levy, became his most devoted patrons. (Henriette Herz enabled him to attend the famous Jüdische Freischule Berlin and sponsored drawing lessons for him at the Royal Prussian Academy of the Arts, while the Beer family helped him join the Gesselschaft der Freunde, a local Jewish mutual aid society, in 1795.) In his time teaching the Beer children, Curländer grew especially close to one of Amalie’s sons, Jacob Liebmann, who would later, under the name Giacomo Meyerbeer (1791-1864), go on to become a famous composer. Indeed, Curländer includes in the Taschenbuch a portrait of Meyerbeer in pencil (p. 126), two anecdotes about him (pp. 127-128), and reproductions of posters advertising several of Meyerbeer’s operas (pp. 129-130, 198-199): Il crociato in Egitto (1824), Robert le diable (1831), Les Huguenots (1836), and Ein Feldlager in Schlesien (1844). Also included is a poster (p. 130) for a play by Meyerbeer’s brother, Michael Beer (1800–1833): Schwert und Hand (1835); as well as a copy of a letter (pp. 131-135) written by Curländer to the Beer family thanking them for their friendship and financial support over the years. Important historical events also find their way into the manuscript. Having lived through the Napoleonic Wars, Curländer devotes a number of pages to that subject, including a portrait of Napoleon in pencil (p. 152) and five related poems: “Die Pseudo-Kameraden” (p. 124), “Die jüdische Rekruten” (p. 125), “Naumann” (p. 136), “Die letzten 10. vom vierten Regiment” (pp. 137-139), and “Die nächtliche Heerschau” (pp. 153-155). He also reproduces a newspaper article reporting on the attempted assassination in Berlin of King Frederick William IV of Prussia (1795-1861) and his wife on July 26, 1844 (pp. 142-143). The literary sections of the text include original pieces by Curländer himself, as well as works by Friedrich Schiller (p. 3), Johann Wolfgang von Goethe (pp. 5, 107), Ludwig Rellstab (pp. 97-100), Johann Gaudenz von Salis-Seewis (p. 104), Wilhelm Gottlieb Becker (pp. 105-106), Karl August Engeldhardt (pseudonym: Richard Roos) (p. 114), Martin Luther (p. 119), and Joseph Christian Freiherr von Zedlitz (pp. 153-155), demonstrating Curländer’s extensive familiarity with general German culture. He also quotes the writings of David Friedlaender (pp. 119, 140, 145) and reproduces Moses Mendelssohn’s German translation of Psalm 71, facing the Hebrew original in the frame of an open psalter, on four illuminated pages (175-178) of the Taschenbuch, indicating his indebtedness to, and longterm association with, the Berlin Haskalah. In fact, the Psalms translation is preceded by a portrait of Mendelssohn in pencil (p. 174) and followed by an excerpt (transliterated into Hebrew characters in Rashi script) from an autobiographical letter the famous philosopher penned to Johann Jacob Spieß on March 1, 1774 (p. 178). The text also has a light side to it. In a four-page spread, set in the frame of the periodical Die Stafette (The Courier), Curländer transcribes a humorous dialogue between himself and a younger calligraphy teacher lamenting the “spirit of the time” (pp. 146-149). Elsewhere in the Taschenbuch (p. 171), he draws a theater poster for a play entitled Der alte Junggeselle (The Old Bachelor), based on a novella by Paul de Kock, with himself cast in the title role. And in between the various autobiographical segments of the text, he sprinkles sheet music (pp. 110-113, 150-151), humorous proverbs (pp. 114-115, 122-123), puzzles (pp. 116-117), and other textual and pictorial elements (pp. 108-109, 118-119, 166-167) that highlight his artistry and playfulness. The last two documents in the manuscript contain the text of a request by Curländer to the Prussian King, penned October 15, 1844, to include the artwork that he had created over the course of his career (including the present Taschenbuch) in the royal art collection (pp. 200-201), followed by a copy of the response, dated January 2, 1845, in which his request was denied (pp. 201-202). All in all, the manuscript before us is a masterpiece of calligraphic and artistic achievement by an experienced virtuoso that includes fascinating information of particular interest to historians of both the Biedermeier period and of the Berlin Haskalah. pp. i-32 (frontmatter plus Chapters 1-21): introductory remarks by the author, title page, poems, a list of some of the most prominent among the author’s students over the course of his long career, and autobiographical narrative about his youth, arrival in Berlin, and the beginning of his employment. pp. 33-96 (Chapters 22-75): a tragic narrative about a Jewish mother and her children living in Berlin, whom Curländer had supported financially for many years (1828–1844) without receiving any compensation from the children’s non-Jewish father. The section is bookended (pp. 35, 96) by illustrations of the Ten Commandments in Hebrew and German with a hand raised in oath and God’s watchful eye above, as if the author were solemnly affirming the veracity of everything included herein. On p. 102, Curländer drew a portrait of one of the children, his beloved Marie Emilie Wilhelmine (Minna) Hoffmann (1823-1841), in life, followed on p. 103 by a sketch of her tombstone at the Luisenstadt Cemetery in Berlin. An introductory note on p. [i] actually asks the reader to skip over these pages entirely unless he receives permission to read them directly from the author. pp. 97-202: miscellaneous documents, illustrations, portraits, anecdotes, poems, proverbs, puzzles, epigrams, and pictures related to Curländer’s autobiography.
    Note: Online-Ausg.: Berlin: Jüdisches Museum Berlin, 2019. - Digitalisierungsvorlage 〈IV. Curlä 4185〉 , Gemeinfrei - Freier Zugang
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Language: German
    Year of publication: 2019
    Keywords: Berlin ; Judentum ; Kollektives Gedächtnis ; Partizipation ; Entkolonialisierung ; Kolonialismus ; Museumskunde ; Museum ; Biografie ; Denkmal ; Straßenname ; Familie ; Kurdisch ; Archiv ; Sammlung ; Gewürz ; Lyrik ; Migration ; Körper ; Gemeinde ; Marginalisierung ; Future memories ; Essen
    Abstract: Migration prägt Lebensgeschichten. Manche sind sichtbar, andere weniger. Einige Geschichten haben wir für das Projekt Future Memories gesammelt und miteinander verknüpft – über alltägliche Objekte: Ein Turnbeutel, eine Teetasse oder eine Chilischote geben den Anlass, von persönlichen Erfahrungen in einer postmigrantischen Gesellschaft zu erzählen. Die Future Memories folgen der Struktur von Erinnerungen – sie sind assoziativ statt linear. Hören und lesen Sie selbst!
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Language: German
    Year of publication: 1930
    Note: Online-Ausgabe: Berlin: Jüdisches Museum Berlin, 2021. - Digitalisierungsvorlage 〈III.5.3. Ludwi 80〉 , Gemeinfrei - Freier Zugang
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Language: German
    Pages: 18 Seiten
    Year of publication: 1902
    Keywords: Zedakah
    Note: Online-Ausgabe: Berlin: Jüdisches Museum Berlin, 2021. - Digitalisierungsvorlage 〈III.6.5. Feilc 254〉 , Gemeinfrei - Freier Zugang
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...