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  • 1
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    München : Arthaus Video Vertriebsgesellschaft mbH
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 96 Min. , 1,85:1, Dolby
    Erscheinungsjahr: 2012
    Kurzfassung: Im Jahr 1941 leben die Kinder Larissa und Abrascha in einem kleinen Ort in der Ukraine. Während Larissa ein Ausnahmetalent am Klavier ist, beherrscht Abrascha das Geigespielen bis zur Perfektion. Unterrichtet von ihrer Lehrerin Irina Salmonova, wächst der internationale Ruhm der Wunderkinder, die schon bald in Moskau für Stalin spielen und eine Einladung nach Amerika erhalten. Die ungefähr gleichaltrige Hanna Reich, die mit ihren Eltern im selben Ort wie Larissa und Abrascha wohnt und ebenfalls Geige spielt, freundet sich eng mit den beiden an. Diese Freundschaft wird vor dem Hintergund des 2. Weltkriegs jedoch auf eine harte Probe gestellt: Larissa und Abrascha sind jüdischer Abstammung, Hanna ist das Kind deutscher Eltern. Ein Überleben in den Kriegswirren ist für beide Familien nur durch gegenseitige Hilfe möglich.
    Anmerkung: Deutschland 2010/11. - Bonus-Material: Making of, Interviews
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  • 2
    Sprache: Englisch
    Seiten: 92 Minuten , VHS
    Erscheinungsjahr: 1980
    Schlagwort(e): Salomon, Charlotte ; Biographischer Film
    Kurzfassung: Die ergreifende Lebensgeschichte der Künstlerin Charlotte Salomon (1917-1943), die als Jüdin vor dem nationalsozialistischen Terror nach Frankreich flüchtet, später entdeckt und in Auschwitz ermordet wird. Charlotte reiht sich in Artur Brauners Filme über den Holocaust und das Schicksal einzelner Juden ein. Brauner zielt hier nicht auf das große Publikum, sondern sieht seine Aufgabe im Erinnern und Bewahren. Der Regisseur Frans Weisz wählt dafür eine Dramaturgie, die melodramatische Elemente einbindet und mit langen Rückblenden arbeitet. In der Hauptrolle gibt Birgit Doll eine bewegende Leistung ab, die Charlotte den Bayerischen Filmpreis bescherte. Die Lyrikerin und Drehbuchautorin Judith Herzberg, selbst eine Verfolgte der Nationalsozialisten, betonte, dass es ihr nicht um die Darstellung des Terrorregimes am Schicksal eines Einzelnen gegangen sei: "Vielmehr gälte der Film der besonderen Art der Lebensbewältigung einer jungen Frau, die in dem Versuch, ihr eigenes Leben selbst in unzähligen Gouachen nachzuzeichnen, in dem Zyklus "Leben oder Theater?" ein einzigartiges Kunstwerk geschaffen hat." Gabriele Riedle, Die Tageszeitung, 5.6.1986
    Anmerkung: Niederländische Untertitel
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  • 3
    AV-Medium
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    CCC - Film Artur Brauner
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 95 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1980
    Schlagwort(e): Salomon, Charlotte ; Biographischer Film
    Kurzfassung: Der Film basiert auf der Lebensgeschichte von Charlotte Salomon. Sie floh im Januar 1939 aus Berlin zu ihren Grosseltern, die in Südfrankreich leben. Nach dem Kriegsausbruch im September 1939 erfuhr die junge Frau nicht nur von der Depression ihrer Grossmutter und deren Selbstmordgedanken, sondern auch vom Selbstmord ihrer Mutter. Gegen die Verzweiflung, die sie auch in sich selbst spürte, begann Charlotte zu malen, mehr als 1000 Guachen entstanden. "Leben? Oder Theater?" nannte sie diese Arbeiten, die hauptsächlich ihre früheres Leben in Berlin betrafen. 1943 wurde sie nach Auschwitz verschleppt und ermordet.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 4
    Seiten: 101 Min. , 4:3, mono
    Erscheinungsjahr: 2013
    Kurzfassung: Oberschlesien, 1943. Nachdem die Jüdin Rosa aus einem Güterzug und damit der Deportation in ein KZ entkommen ist, findet sie Unterschlupf bei dem Bauer Leon. Er pflegt die verstörte, von Fieber und Furcht gezeichnete Frau gesund. Doch Rosa, die auf der Flucht ihren Man und ihren Sohn aus den Augen verlor, hadert mit sich selbst darüber, wie sie ihren "Retter" einschätzen soll. Denn der katholische Leon ist zwar ein sympathischer, hilfsbereiter Mann Ń er ist aber auch ein Kriegsgewinnler, dessen bescheidener Wohlstand auf dem Leid anderer basiert.
    Anmerkung: BR Deutschland 1984/85
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  • 5
    AV-Medium
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    Sprache: Deutsch
    Seiten: 80 Minuten , 4:3, s/w
    Erscheinungsjahr: 2013
    Kurzfassung: Staatsanwalt Hoffmann von der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen in Ludwigsburg besucht in Belgrad den Schriftsteller Bora Petrovic, der kurz nach dem Krieg, gestützt auf Aussagen der Überlebenden Lea Weiss, in einem Buch über Verbrechen in deutschen Vernichtungslagern berichtet hat. Lea Weiss soll nun als Zeugin gegen einen KZ-Arzt ihre Aussagen von damals vor einem deutschen Gericht wiederholen. Sie weigert sich und behauptet, ihre Aussagen seien erfunden gewesen. Hoffmann bittet Petrovic, mit ihm in die Bundesrepublik zu kommen, um Lea Weiss umzustimmen. Aber alle Versuche von Petrovic sind vergeblich. Zu groß ist die Scham eines Opfers - im Gegensatz zum notorischen guten Gewissen der Täter. Im KZ war Lea Weiss zu Liebesdiensten mit dem Lagerkommandanten gezwungen und später für medizinische Versuche missbraucht worden. Die Antwort auf ihre verzweifelte Lage 20 Jahre nach Kriegsende ist der Selbstmord. Der Film reagiert in zahlreichen Details auf den Frankfurter Auschwitz-Prozess von 1964/65.
    Anmerkung: BR Deutschland / Jugoslawien 1965-1967
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  • 6
    AV-Medium
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    Universum Film
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 118 Min. , 16:9
    Erscheinungsjahr: 2013
    Kurzfassung: Zum Gedenken an die Deportation der Juden aus Berlin versammelt sich im Jahr 2005 eine Gruppe Menschen am Berliner S-Bahnhof Wannsee. Unter ihnen Nina und Ruth, die 1943 ab Grunewald nach Ausschwitz transportiert werden sollten und sich nun zurück erinnern: Die SS treibt jüdische Mitbürger auf den Bahnsteigen zusammen, zu denen u.a. Doktor Friedlich, seine Frau Erika und ihr Säugling sowie das junge Liebespaar Albert und Ruth gehören. Auch das Künstler-Ehepaar Jakob und Gabrielle Noschik befindet sich in den Waggons des Zuges, der als letzter den Bahnhof verlässt. Keinem von ihnen war es gelungen sich in seinem Versteck vor der Deportation zu retten. Auch dem Boxer Henry und seiner Frau Lea gelang es trotz Beziehungen nicht das Land rechtzeitig zu verlassen. Mit ihm an Bord beginnt die sechstägige Fahrt, auf denen viele Opfer der Enge, Hitze, des Durstes oder des Hungers werden. Einige der Gefangenen versuchen mit letzter Kraft zu fliehen. Nina und Ruth gelingt es und sie entgehen dem sicheren Tod. Heute sind sie die einzigen, die von der Fahrt im letzten Zug erzählen können.
    Anmerkung: Deutschland / Tschechien 2005/2006
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  • 7
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    AV-Medium
    München : Universum-Film
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 106 Minuten , 16:9, s/w
    Erscheinungsjahr: 2013
    Kurzfassung: Kiew, 1941. Seit vielen Jahren ist die jüdische Familie Lerner mit der Familie Onufrienko befreundet. Jetzt aber, wo die Nazis die Macht in der Stadt übernommen haben, schlägt die Stimmung um. Von Angst, aber auch von Habgier getrieben, wandelt sich Lena Onufrienko zu einer Nazi-Sympathisantin und Anti-Semitin. In der Hoffnung, das Haus der Lerners in Besitz nehmen zu können, denunziert sie die flüchtende Familie bei der SS. Was sie nicht ahnt: Ihr eigener Sohn begleitet die Lerners auf ihrer Flucht.
    Anmerkung: Deutschland/Weißrussland 2001 - 2003
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  • 8
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    AV-Medium
    München : Universum-Film
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 99 Minuten , 4:3, mono
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Müller, Renate ; Biographischer Film
    Kurzfassung: Filmbiografie mit Ruth Leuwerik als Renate Müller: Anfang der 1930er Jahre wird die Schauspielerin Renate Müller in Deutschland zum Filmstar. Als die Nazis an die Macht kommen, muss ihr jüdischer Freund nach England emigrieren. Sie versucht, den Kontakt aufrecht zu erhalten, aber Goebbels lässt sie überwachen. Für die Nazis muss sie Publikumsliebling und Aushängeschild spielen. Ihr Pass wird eingezogen, ihre Pläne, das Land zu verlassen, vereitelt. Schließlich verfällt sie dem Alkohol, bricht bei Dreharbeiten zusammen und wird in eine Heilanstalt eingewiesen, wo sie im Alter von 31 Jahren Selbstmord begeht.
    Anmerkung: Deutschland 1960
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  • 9
    AV-Medium
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    Pidax Film
    Seiten: 93 Min. , 4:3, PAL
    Erscheinungsjahr: 2014
    Originaltitel: Sie sind frei, Dr. Korczak
    Schlagwort(e): Korczak, Janusz
    Kurzfassung: Der Film schildert das Schicksal des polnisch-jüdischen Arztes, Pädagogen und Kinderbuchautors Dr. Janusz Korczak, der das jüdische Waisenhaus im Warschauer Ghetto leitete. Als die rund 200 Kinder des Waisenhauses 1942 ins Vernichtungslager Treblinka deportiert wurden, begleitete sie der Arzt freiwillig in den Tod. 1990 wurde das Leben Korczaks von Andrzej Wajda als polnisch-deutsche Koproduktion unter dem Titel "Korczak" neu verfilmt.
    Anmerkung: Deutschland/Israel 1973/74
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  • 10
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 77 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1991
    Kurzfassung: Ein polnischer Jude, der zu Beginn des Zweiten Weltkriegs auf der Flucht vor den Deutschen in einem ukrainischen Dorf Zuflucht findet, kann sich und seiner Familie nach vielen Schwierigkeiten Respekt verschaffen. Als die Deutschen jedoch die Sowjetunion überfallen und das Dorf einnehmen, wird er zu einem Wettrennen gegen ein Pferd gezwungen, mit dem er, sollte er gewinnen, das Leben seiner Familie retten kann. Bewegende Tragödie nach einem tatsächlichen Vorfall, die am Einzelschicksal den Völkermord an Juden und russischen Zivilisten beschreibt.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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