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  • 11
    Language: German
    Pages: 93 Minuten
    Year of publication: 1970
    Abstract: In den späten 1930er Jahren gehört die jüdische Familie der Finzi-Contini zur Aristokratie der italienischen Stadt Ferrara. Die erwachsenen Kinder Alberto und Micol vertreiben sich die Zeit im Freundeskreis mit Tenniswettkämpfen und Feiern, ohne sich um die besorgniserregenden politischen Geschehnisse zu kümmern. Zum Freundeskreis gehört auch Giorgio, der einer ärmeren jüdischen Familie entstammt und sich in die hübsche Micol verliebt hat. Micol weist ihn trotz eigener Zuneigung ab, da sie sich zwischen mehreren Männern hin- und hergerissen fühlt. Die Liebe bleibt unerfüllt, die Familie jedoch gerät zunehmend in die Mechanismen der faschistischen Politik. Die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Giorgio Bassani gewann 1971 den Goldenen Bären der Berlinale und 1972 den Oscar für den besten fremdsprachigen Film.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    Universum Film
    Language: German
    Pages: 77 Min. , 16:9, s/w
    Year of publication: 2013
    Abstract: Der junge KZ-Häftling Franz Köhler wird im Jahre 1944 in einem Lager nahe der Ostfront festgehalten. Er leistet schwerste Strafarbeit, während sein Halbbruder Willy, zu einem brutalen SS-Mann erzogen, zur Wachmannschaft gehört. Als die Übernahme des Lagers durch die Russen bevorsteht, fasst der Kommandant den grausamen Plan, sämtliche Lagerinsassen in einem Bergwerkstollen in die Luft zu sprengen. Als die Häftlinge von diesem Vorhaben erfahren, wird Franz auserkoren zu fliehen, um Hilfe zu holen. Willy jedoch nimmt mit weiteren Wachmännern die Verfolgung seines Bruders auf. Mehrere Tage gelingt es Franz den SS-Männern zu entkommen, schließlich wird er aber kurz vor Erreichen der russischen Front von seinem eigenen Bruder erschossen.
    Note: BR Deutschland 1963
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Language: English
    Year of publication: 1980
    Keywords: Salomon, Charlotte ; Biographischer Film
    Abstract: Die ergreifende Lebensgeschichte der Künstlerin Charlotte Salomon (1917-1943), die als Jüdin vor dem nationalsozialistischen Terror nach Frankreich flüchtet, später entdeckt und in Auschwitz ermordet wird. Charlotte reiht sich in Artur Brauners Filme über den Holocaust und das Schicksal einzelner Juden ein. Brauner zielt hier nicht auf das große Publikum, sondern sieht seine Aufgabe im Erinnern und Bewahren. Der Regisseur Frans Weisz wählt dafür eine Dramaturgie, die melodramatische Elemente einbindet und mit langen Rückblenden arbeitet. In der Hauptrolle gibt Birgit Doll eine bewegende Leistung ab, die Charlotte den Bayerischen Filmpreis bescherte. Die Lyrikerin und Drehbuchautorin Judith Herzberg, selbst eine Verfolgte der Nationalsozialisten, betonte, dass es ihr nicht um die Darstellung des Terrorregimes am Schicksal eines Einzelnen gegangen sei: "Vielmehr gälte der Film der besonderen Art der Lebensbewältigung einer jungen Frau, die in dem Versuch, ihr eigenes Leben selbst in unzähligen Gouachen nachzuzeichnen, in dem Zyklus "Leben oder Theater?" ein einzigartiges Kunstwerk geschaffen hat." Gabriele Riedle, Die Tageszeitung, 5.6.1986
    Note: Niederländische Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Berlin] : CCC - Film Artur Brauner
    Language: German
    Pages: 107 Minuten
    Year of publication: 1992
    Abstract: In einem Warschauer Ghetto lebt das Ehepaar Fryda und Dalek, denen es 1943 gelingt vor den Nazis zu fliehen. Dalek, der die Grausamkeiten der Nazis dokumentierendes Fotomaterial einem Kontaktmann übergeben möchte, trifft auf dem Weg die Deutsche Stefania, die anbietet ihn zu verstecken. Fryda als seine Schwester ausgebend taucht das Paar bei Stefania unter. Neben der permanenten Angst entdeckt zu werden, sieht sich das Paar bald auch mit Beziehungsproblemen konfrontiert, da Dalek die Nächte im Bett der Deutschen verbringt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    AV-Medium
    AV-Medium
    München
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Berlin] : CCC - Film Artur Brauner
    Language: German
    Pages: 102 Minuten
    Year of publication: 1996
    Abstract: Während des Zweiten Weltkriegs vertraut die polnische Jüdin Helena der kinderlosen christlichen Nachbarin Anna ihre kleine Tochter Fela an, um sie vor dem Tod im KZ zu bewahren. Als die Eltern Felas nach Kriegsende in ihre Heimatstadt zurückkehren und ihre Tochter wiederhaben wollen, hat sich das Mädchen bereits an ihr neues Zuhause gewöhnt. Zwischen leiblicher Mutter und Ziehmutter kommt es zu einem erbitterten Kampf um die Siebenjährige, der – angestachelt durch Streitigkeiten über die Rückgabe von Wohnhäusern – in einem Massaker endet: Der aufgehetzte Mob erschlägt 42 Juden. Die Filmhandlung spielt im Kontext des Pogroms von Kielce im Juli 1946.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    ISBN: 3934189679
    Language: German
    Pages: 176 S , Ill , 21 cm
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2001
    DDC: 791.43/0232/092
    Keywords: Brauner, Artur Correspondence ; Flatow, Curth Correspondence ; Dramatists, German Correspondence 20th century ; Briefsammlung 2000-2001 ; Brauner, Artur 1918-2019 ; Flatow, Curth 1920-2011 ; Brauner, Artur 1918-2019 ; Flatow, Curth 1920-2011
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Book
    Book
    München [u.a.] : Herbig
    ISBN: 3776607750 , 9783776607758
    Language: German
    Pages: 267 S. , zahlr. Ill. , 23 cm
    Year of publication: 1976
    RVK:
    Keywords: Brauner, Artur ; Lebenserinnerungen / Film- und Fersehberufe / Einz. Pers. Brauner, A. ; Autobiografie ; Brauner, Artur 1918-2019
    Note: Werkverz. S. 224 - 267
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2012
    Keywords: Massaker von Babi Jar ; Dokumentarfilm
    Abstract: Es war die größte Massenerschießung des Zweiten Weltkriegs, und doch ist das Massaker von Babi Jar den wenigsten ein Begriff. Im September 1941 erschossen Deutsche am Rande einer Schlucht der ukrainischen Hauptstadt Kiew 33.771 Juden - Frauen, Kinder und Greise. Zwei Tage dauerte das Grauen. Am 20. Januar 1942 wurde die so genannte Endlösung der Judenfrage beschlossen. Die planmäßige Vernichtung der Juden aber hatte da längst begonnen, wie die erschütternde Dokumentation von Christine Rütten und Lutz Rentner zeigt, die das hr-fernsehen anlässlich des 70. Jahrestages der Wannseekonferenz sendet. In der Erinnerung der Nachgeborenen steht "Auschwitz" als Synonym für den Massenmord an den europäischen Juden. Der Vernichtungswille und die planmäßige Organisation des Mordens hatten aber eine Vorgeschichte, deren Blutspur mit dem Überfall auf die Sowjetunion immer breiter wurde. Babi Jar war der Vorläufer von Auschwitz - der Mord nach Dienstplan. Im Schichtbetrieb wurden die hilflosen Opfer erschossen und anschließend im Massengrab verscharrt. 1968 werden einige der Täter vom Landgericht Darmstadt wegen Beihilfe zum Mord verurteilt, andere freigesprochen. "Die Angeklagten saßen wie versteinert da, so als ob sie das nichts anginge", erinnert sich Peter Gehrisch, einer der Geschworenen. Unter den Angeklagten befanden sich ein Frankfurter Bankdirektor, ein Kaufmann aus Neu-Isenburg, ein Steuersekretär aus Königsbrunn, ein Prokurist aus Hildesheim, ein Arbeiter aus Bremen. Elf Angeklagte holte hier ihre NS-Vergangenheit ein. So wie sie waren auch die anderen SS-Männer, Polizisten und Soldaten nach dem Krieg mühelos in ihre bürgerliche Existenz zurückgekehrt. "Es ist nicht einer aufgestanden, irgendeine Person, die gesagt hat, ich habe Gewissenbisse, ich kann nachts nicht schlafen. Ich sehe die Schreie der Frauen und Kinder. Es lässt mich nicht schlafen, ich habe gesündigt", erklärt der Filmregisseur Artur Brauner erschüttert. 49 Verwandte hat er im Holocaust verloren. Einige gehören zu den 1,5 Millionen Juden, die in der Ukraine ermordet wurden. In einem Spielfilm hat er ihnen ein Denkmal gesetzt. Artur Brauner kommt in der Dokumentation von Christine Rütten und Lutz Rentner ebenso zu Wort wie die letzten Überlebenden, die wie durch ein Wunder dem Massaker von Babi Jar entkamen. Raissa Maistrenko wurde durch ihre furchtlose Großmutter gerettet, die das Kind mit ihrem Körper vor den tödlichen Schlägen deutscher Polizisten schützte. Wladimir Pronichev hat erst spät von seinem Schicksal und dem seiner Familie erfahren. Seine Mutter Dina hat sich aus dem Massengrab von Babi Yar gerettet. Sie erzählte ihm lange nichts von den schmerzlichen Erlebnissen. Aber sie sagte als Zeugin 1968 im Prozess in Darmstadt aus. Auch sie war schockiert zu sehen, dass die Mörder keine Reue zeigten. Stellvertretend für viele andere zeichnet die Dokumentation den Weg zweier Täter nach Originaldokumenten nach und lässt Angehörige zu Wort kommen. Ein schockierendes Zeugnis der Normalität des Verbrechens, denn es zeigt, dass die Mörder keine Bestien, sondern Männer waren, die fest daran glaubten, das Richtige zu tun, und das Morden als Arbeitsauftrag begriffen.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 23.2.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Book
    Book
    Frankfurt a. M. : Inst.
    Language: German
    Pages: 95 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2008
    Abstract: Die Festschrift anlässlich des 90. Geburtstags von Produzent Artur Brauner enthält Glückwunschtexte von 34 prominenten Persönlichkeiten aus Film, Politik und Wirtschaft.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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