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  • 1
    ISBN: 9783862200122
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 184 S. , 21 cm
    Ausgabe: 2. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 2011
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Gorelik, Lena ; Jews Biography 20th century ; Jews Biography 21st century ; Jews Identity ; Juden ; Identität ; Judenbild ; Stereotyp
    Kurzfassung: Die 1981 in St. Petersburg geborene Schriftstellerin (zuletzt "Verliebt in Sankt Petersburg"), die 1992 mit ihrer Familie nach Deutschland einwanderte, erklärt in diesem Buch ihrem kleinen Sohn Mischa, dass er Jude sei - eine Tatsache, die sie ihm leider nicht ersparen könne. Sie prophezeit ihm eine lange Nase, dass er mit den Händen reden werde und als Jude in Deutschland als Opfernachfahre gelte. Gorelik greift ohne Hemmungen Klischees auf und setzt sich mit ihnen auf sehr heitere, manchmal ironische Weise auseinander. Humorvoll erzählt sie, was eine jüdische Mutter ist, wie wenig sie jüdische Traditionen pflegt, was sie von den Verkehrsmitteln in Israel hält oder wie "jüdisch" ihr Hund ist. Auf diese Weise zeichnet sie - ähnlich wie M. Wuliger: "Der koschere Knigge" - ein Bild jüdischen Lebens in Deutschland, das der Realität weit mehr entsprechen dürfte als das Ideal, das in zahlreichen fundierten Einführungen ins Judentum vermittelt wird. Auch für Jugendliche geeignet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin : Rowohlt-Berlin-Verl.
    ISBN: 3871348066 , 9783871348068
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 296 Seiten , 205 mm x 125 mm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2015
    DDC: 833/.92
    RVK:
    Schlagwort(e): Alleinerziehende Mutter ; Freundschaft ; Jugend ; Weibliche Krebskranke ; Wiederbegegnung ; Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Alleinerziehende Mutter ; Weibliche Krebskranke ; Wiederbegegnung ; Jugend ; Freundschaft
    Kurzfassung: Als 14-jährige Aussenseiter in der Schule lernen sie sich kennen: der begabte Nils, der lieber liest als Fussball spielt, und Sanela, die gerade dem Krieg in Jugoslawien entkommen ist und ihre Familie verloren hat. Sie überredet Nils, mit ihr in ihre Heimat zu fahren, um das Grab ihres Vaters zu suchen. Natürlich scheitert dieses Unternehmen und die beiden werden nach einem Selbstmordversuch Sanelas auseinandergerissen. Erst viele Jahre später meldet sich Sanela wieder bei Nils. Sie hat inzwischen einen Sohn und bei Nils ist die alte Faszination sofort wieder da. Sie beginnen eine Beziehung, die schwierig ist, da besonders Sanela von ihrem Schicksal geprägt ist. Als sich herausstellt, dass sie schwer krank ist, muss Nils sich darüber hinaus fragen, warum sie sich nach so langer Zeit wieder auf ihn eingelassen hat. - Lena Gorelik (zuletzt "Die Listensammlerin", ID-A 38/13) beschreibt in kurzen, prägnanten Kapiteln das Schicksal zweier Aussenseiter, deren Leben von Enttäuschungen und vom Anderssein, aber auch von gegenseitiger Faszination geprägt ist
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Berlin : Rowohlt
    ISBN: 9783737101073 , 3737101078
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 316 Seiten , 20.5 cm x 12.5 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    Erscheinungsjahr: 2021
    Paralleltitel: Erscheint auch als Gorelik, Lena, 1981 - Wer wir sind
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Sankt Petersburg ; Kind ; Auswanderung ; Deutschland ; Heimat ; Sprache ; Identität ; Familie
    Kurzfassung: Sankt Petersburg/Ludwigsburg 1992. Ein Mädchen reist mit den Eltern, der Großmutter und ihrem Bruder nach Deutschland aus, in die Freiheit. Was sie dafür zurücklässt, sind ihre geliebte Hündin Asta, die Märchen-Telefonnummer und fast alles, was sie mit Djeduschka, Opa, verbindet - letztlich ihre Kindheit. Im Westen merkt die Elfjährige, dass sie jetzt eine andere und "die Fremde" ist. Ein Flüchtlingskind im selbstgeschneiderten Parka, das die Wörter so komisch ausspricht, dass andere lachen. Auch für die Eltern ist es schwer, im Sehnsuchtswesten wächst ihre russische Nostalgie; und die stolze Großmutter, die mal einen Betrieb leitete, ist hier einfach eine alte Frau ohne Sprache. Das erst fremde Deutsch kann dem Mädchen helfen - beim Erwachsenwerden, bei der Eroberung jenes erhofften Lebens. Aber die Vorstellungen, was Freiheit ist, was sie erlaubt, unterscheiden sich zwischen Eltern und Tochter immer mehr. Vor allem, als sie selbst eine Familie gründet und Entscheidungen treffen muss. "Lena Gorelik haderte immer wieder mit dem Stoff und wollte diesen Roman am liebsten nicht schreiben. Es ist ein Geschenk, dass der Drang, das alles zu erzählen - und damit auch preiszugeben, am Ende stärker war" (br.de)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783834608154
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 118 Seiten , Illustrationen
    Zusätzliches Material: DVD
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Lehrmittel ; Audiovisuelles Unterrichtsmittel ; Judentum ; Jugend ; Deutschland
    Kurzfassung: "Man wird so oft in eine Schublade gesteckt. Die Judenschublade. Es gibt so viele junge Juden in Deutschland, die passen da nicht alle rein" - So lautet der wichtige Denkanstoß der Schriftstellerin Lena Gorelik. Tatsächlich ist es vor allem die Unwissenheit, die zu Schubladendenken und Berührungsängsten führt: Die meisten nichtjüdischen Jugendlichen wissen gar nicht, wie viele junge Juden in Deutschland leben - geschweige denn, wie das Leben ihrer jüdischen Altersgenossen heute aussieht. Genau das entdecken Ihre Schüler nun mit dem Dokumentarfilm und dem dazugehörigen Material. Authentisch zeigt "Die Judenschublade" Alltag, Geschichte, Kultur und Religion, wie junge Juden sie heute leben und erleben. Über Methoden wie Interviews oder Rollenspiele setzen sich die Schüler mit dem Judentum und dem Alltag jüdischer Jugendlicher auseinander. Alle Arbeitsblätter können dabei unabhängig voneinander eingesetzt werden. Ob "Falafel, Krieg und Party - Israel" oder "Koscher Sex - Geschlechterrollen im Judentum" : "Die Judenschublade" zeigt lebendig und authentisch das Judentum der Gegenwart - und räumt so ein für alle Mal mit den Vorurteilen auf.
    Anmerkung: DVD im Medienschrank
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2021
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 76 (2021), Heft 34 vom 26.08.2021, Seite 8
    Schlagwort(e): Judentum ; Identität ; Halacha ; Vaterjude
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