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    In:  Places and Forms of Encounter in Jewish Literatures; Transfer, Mediality and Situativity (2021) 226-253
    Sprache: Englisch
    Erscheinungsjahr: 2021
    Titel der Quelle: Places and Forms of Encounter in Jewish Literatures; Transfer, Mediality and Situativity
    Angaben zur Quelle: (2021) 226-253
    Schlagwort(e): Folk poetry, Yiddish History and criticism ; Folk songs, Jewish History and criticism ; Folk poetry, German Influence ; Zionism and literature
    Kurzfassung: Folk poetry anthologies were the product of a fruitful cultural exchange between Eastern and Central European Jewish cultures in search of renewed collective identities. The idea of collecting Yiddish folksongs was born in early 20th imperial Russia, i.e. at a time when ethnography was in its heyday, and a new secular culture was on the rise. Soon, cultural Zionists both in Yiddish speaking and in German speaking territories discovered Yiddish folk poetry as one pillar of a new Jewish culture. Two competing definitions of folk poetry were discussed: The first definition was based on the Romantic notion of songs being transmitted orally from generation to generation, while the second one defined the folksong as poetry written in a folk tone and evoking folk themes. While the early Russian collections of Yiddish folksongs used the notion of authenticity to invent a tradition, most German translators invented the future: the utopia of a united Jewry deeply rooted in its own culture.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    ISBN: 9783525573150 , 3525573154
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 350 Seiten , 23.2 cm x 15.5 cm
    Erscheinungsjahr: 2019
    Serie: Jüdische Religion, Geschichte und Kultur Band 29
    Serie: Jüdische Religion, Geschichte und Kultur
    Originaltitel: Jüdische Selbstbilder in deutschen und jiddischen Lyrikanthologien von der Jahrhundertwende bis zur Schließung der Jüdischen Verlage
    Paralleltitel: Erscheint auch als Reichert, Carmen Poetische Selbstbilder
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2016
    DDC: 831.912098924
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Anthologie ; Deutsch ; Jiddisch ; Jüdische Literatur ; Lyrik ; Anthologie ; Juden ; Selbstbild ; Geschichte 1900-1938 ; Deutsch ; Jiddisch ; Jüdische Literatur ; Lyrik ; Anthologie ; Juden ; Selbstbild
    Kurzfassung: Leser kennen Lyrik vor allem aus Anthologien. „Jüdische Lyrik“ wird dabei meist mit der Dichtung von Shoah-Überlebenden assoziiert. Jüdische Herausgeber sammelten jedoch schon viel früher jüdische Dichtung. Den Anspruch, für eine Gruppe zu sprechen und damit ihr Bild in der Öffentlichkeit mitzubestimmen, machte die Gattung Anthologie nicht nur für literarisch Ambitionierte attraktiv, sondern auch für unterschiedliche politische Gruppen. Unter Titeln wie „Junge Harfen“ (1903), „Lyrische Dichtung deutscher Juden“ (1920) oder „Jüdische Volkslieder“ (1935) versuchten Kulturzionisten, eigenständige jüdische Dichtungstraditionen zu etablieren. Doch auch alternative kulturpolitische Konzepte wählen die Anthologie als Mittel, wie etwa in Julius Moses‘ Anthologie „Hebräische Melodien“ (1920), die das Jüdische über das Thema und nicht die Herkunft bestimmt.
    Anmerkung: Titel der Dissertation: Jüdische Selbstbilder in deutschen und jiddischen Lyrikanthologien von der Jahrhundertwende bis zur Schließung der Jüdischen Verlage , Literaturverzeichnis: Seite 321-345
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