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  • 1
    ISBN: 3633542248 , 9783633542246
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 200 S. , zahlr. Ill. , 28 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 2007
    DDC: 290
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    Schlagwort(e): Bubis, Ignatz Exhibitions ; Jews Biography ; Exhibitions ; Jews Exhibitions Politics and government ; Bubis, Ignatz 〈Biographie〉 ; Jude ; Zentralrat der Juden in Deutschland ; BRD ; Deutschland ; Judentum ; Jüdisches Leben ; Jüdische Geschichte ; Holocaust ; Shoah ; Vergangenheitspolitik ; Biografie ; Aufsatzsammlung ; Ausstellungskatalog ; Bubis, Ignatz 1927-1999 ; Juden ; Deutschland ; Nachkriegszeit
    Kurzfassung: Der Fassbinder-Skandal Mitte der achtziger Jahre und die Walser-Debatte Ende der neunziger Jahre waren Zäsuren in der deutsch-jüdischen Nachkriegsgeschichte. Beide Auseinandersetzungen sind aufs engste mit Ignatz Bubis verbunden er steht darin auch für das Sichtbarwerden der deutschen Juden in der bundesrepublikanischen Gesellschaft. Als Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland setzte Ignatz Bubis sich dafür ein, daß sich die jüdische Gemeinschaft auch nach der Shoah dauerhaft auf ein Leben in Deutschland einlassen sollte. Zugleich trat er allen Tendenzen, einen Schlußstrich unter die NS-Vergangenheit zu ziehen, entschieden entgegen, zuletzt in der Kontroverse um die Rede von Martin Walser anläßlich der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 1998. Ignatz Bubis hat wie keine andere jüdische Persönlichkeit das öffentliche Leben in der Bundesrepublik Deutschland mitgeprägt. Der Band Ignatz Bubis. Ein jüdisches Leben in Deutschland führt die entscheidenden Stationen seines Wirkens vor Augen eine politische Biographie, in der das fragile Verhältnis von Juden und Nichtjuden nach 1945 in seinen Möglichkeiten und Aporien exemplarisch Gestalt annahm. Ignatz Bubis, 1927 in Breslau geboren, überlebte die Shoah, seine Familie wurde ermordet. Von 1956 bis 1999 lebte er in Frankfurt am Main, von 1992 bis 1999 war er Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Er starb am 13. August 1999 und wurde, wie er es zuletzt verfügt hatte, in Israel beerdigt. Die Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt am Main war vom 16. Mai bis zum 11. November 2007 zu sehen.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 395565141X , 9783955651411
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 135 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2016
    DDC: 720
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Synagogues Congresses Conservation and restoration ; Gedenkstätte ; Restaurierung ; Synagoge ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 2015 ; Synagoge ; Gedenkstätte ; Restaurierung
    Kurzfassung: In diesem Sammelband präsentieren erstmals zehn Expertinnen und Experten aus dem Bereich der jüdischen Museen und Gedenkstätten Sanierungs- und Nutzungskonzepte, die im deutschsprachigen Raum seit den 1980er Jahren für Synagogengebäude entwickelt wurden, die die Zeit des Nationalsozialismus überdauert haben, aber ihrer Gemeinde beraubt wurden. Die Beispiele zeichnen den Bewusstseinswandel für den Umgang mit dem gebauten jüdischen Erbe in den letzten 30 Jahren nach und geben einen Überblick über die Entwicklung der nationalen Erinnerungs- und Gedenkkultur. Ein besonderes Augenmerk gilt der angemessenen Sicherung von Spuren der Geschichte in den Gebäuden wie den Möglichkeiten und Herausforderungen der musealen Arbeit und historischen Vermittlung an einem authentischen Ort. Mit Beiträgen von Fritz Backhaus (Jüdisches Museum Frankfurt/Main), Ines Beese (Alte Synagoge Erfurt), Martina Edelmann (Jüdisches Kulturmuseum Veitshöchheim), Daniela Eisenstein (Jüdisches Museum Franken), Karlheinz Geppert (Gedenkstätte Synagoge Baisingen), Felicitas Heimann-Jelinek (xhibit.at, Wien), Martha Keil (Institut für jüdische Geschichte Österreichs, St. Pölten), Hanno Loewy (Jüdisches Museum Hohenems), Hansfried Nickel (Synagoge Memmelsdorf), Benigna Schönhagen und Souzana Hazan (Jüdisches Kulturmuseum Augsburg-Schwaben)
    Anmerkung: Aus dem Vorwort Seite 6: "Die Stiftung Jüdisches Kulturmuseum Augsburg-Schwaben widmet diesen Band in Dankbarkeit Dr. Georg Haindl anlässlich seines 60. Geburtstags." , Der Sammelband dokumentiert die Beiträge des gleichnamigen Symposions, das das Jüdische Kulturmuseum Augsburg-Schwaben im Frühjahr 2015 in seiner neuen Zweigstelle in der ehemaligen Synagoge Kriegshaber durchführte
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