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  • 1
    ISBN: 9783835338623
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2021
    DDC: 800
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Briefsammlung 1897-1922
    Kurzfassung: Ein Lehrbuch für Journalisten: Alfred Kerrs Plauderbriefe aus Berlin. Über 25 Jahre schrieb Alfred Kerr aus Berlin ins ferne Königsberg (heute Kaliningrad / Russland) Plauderbriefe für die Sonntagsausgabe der "Königsberger Allgemeinen Zeitung": Er beschreibt Aufbruch und Endstimmung im Ersten Weltkrieg, den Wandel von der Reichshauptstadt der Kaiserzeit durch die Revolution zur Hauptstadt der Republik: Berlin wird Berlin. Diese Texte waren jahrzehntelang verschollen. Kerr, der Starkritiker, der schon im Februar 1933 ins Exil floh, wurde nach seinem Tod 1948 zwar nicht vergessen, aber sein Ruhm überdauerte nur als Theaterkritiker. 1997, als die "Berliner Briefe", Wochenberichte für die Breslauer Zeitung, wiederentdeckt wurden, sprach Kerrs Sohn Michael von einer "Wiederauferstehung" seines Vaters. Der Fund der Briefe in Breslau führte schließlich zum Fund der Berichte nach Königsberg über die Jahre im Kaiserreich, die hier erstmals veröffentlicht werden. „Die gleichermaßen unterhaltsamen wie literarisch anspruchsvollen, als „Plauderbriefe“ titulierten Kolumnen von Kerr umfassen also den Zeitraum vom Wilhelminismus über den Ersten Weltkrieg bis zu den Anfangsjahren der Weimarer Republik. Ein Vierteljahrhundert lang berichtet Kerr über alles, was ihm interessant erscheint, ihm widerfährt oder seine stete Neugierde zu wecken vermag... Den heutigen Leser verwundert oft, wie aktuell manche Themen, die Kerr vor über einhundert Jahren in seinen Kolumnen aufgreift, noch heute bzw. heute wieder sind“ (literaturkritik.de)
    Anmerkung: 4 Bände im Schuber , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin : Quintus | Berlin : vbb, Verl. für Berlin-Brandenburg$fBand 1
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2013-2020
    RVK:
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  • 3
    ISBN: 9783945256107 , 3945256100
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 472 Seiten , 22 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2017
    Serie: Werke in drei Bänden / Hermann Sinsheimer ; herausgegeben von Deborah Vietor-Engländer Band 2
    Serie: Sinsheimer, Hermann 1883-1950 Werke.
    DDC: 822.33
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Shylock ; Shakespeare, William 1564-1616 The merchant of Venice
    Kurzfassung: Der von Jonathan Skolnik herausgegebene zweite Band der Sinsheimer-Werkausgabe stellt Hermann Sinsheimer als Autor von Beiträgen zum Thema Judentum vor. Zentral ist dabei seine Beschäftigung mit der Figur des Shylock. So schrieb er 1936/37 in drei Folgen für die "Jüdische Revue" „Shylock und der Leibarzt der Königin Elisabeth“; 1938 erschien dann der längere Essay „Shylock – die Geschichte einer Figur“ im "Jahrbuch für Jüdische Geschichte und Literatur". Hier wird bereits eine Buchausgabe angekündigt, zu der es nicht mehr kam, da Sinsheimer ins Exil nach London ging, wohin er das Manuskript mitnahm. 1947 erstmals auf Englisch bei Victor Gollancz erschienen, folgte 1960 die deutsche Buchausgabe von "Shylock – die Geschichte einer Figur" im Verlag Ner Tamid. In Shakespeares "Kaufmann von Venedig" (1596/98) ist Shylock der jüdische Geldverleiher. Vordergründig bedient er die im damaligen christlichen Verständnis gängigen Stereotypen des Juden: Geldgier, Wucher und Christenhass. Allerdings lagen Shakespeare antijüdische Motive fern, stellte er Shylock doch als letztlich tragische Figur dar. Neben Shylock umfasst der zweite Band der Werkausgabe Sinsheimers Beiträge für jüdische Zeitungen, die er nach seiner Entlassung beim "Berliner Tageblatt" im Herbst 1933 verfasste.
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  • 4
    Buch
    Buch
    Berlin : vbb, Verl. für Berlin-Brandenburg
    ISBN: 9783942476553 , 394247655X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 432 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Serie: Werke / Hermann Sinsheimer. Hrsg. von Deborah Vietor-Engländer [1]
    Serie: Sinsheimer, Hermann 1883-1950 Werke.
    DDC: 838.91203
    RVK:
    Schlagwort(e): Autobiografie
    Kurzfassung: Hermann Sinsheimer (1883-1950) zählt zu den bedeutendsten jüdischen Intellektuellen des späten Kaiserreichs und der Weimarer Republik. 1924 wurde er Chefredakteur der satirischen Zeitschrift "Simplicissimus" in München und verhalf dieser zu neuem Ansehen. Nach fünf Jahren wechselte er dann in das Feuilleton des Berliner Tageblatts, wo er neben Alfred Kerr Kritiken und Betrachtungen zu den Berliner Kulturereignissen schrieb. Als Kerr im Februar 1933 fluchtartig Deutschland verlassen musste, übernahm Sinsheimer sein Amt. Im September 1933 wurde er entlassen. Sinsheimer lebte noch bis 1938 in Berlin, schrieb für jüdische Zeitschriften und arbeitete an seinem Buch "Shylock", das er mit ins englische Exil nahm und dort veröffentlichte. Die Niederschrift seiner Autobiografie "Gelebt im Paradies" erfüllte seine letzten Jahre. Es erschien erstmals 1953, jedoch mit zensiertem und verkürztem Text. "Gelebt im Paradies" bildet den Auftakt einer von Deborah Vietor-Engländer herausgegebenen dreibändigen Werkausgabe
    Anmerkung: Bandzählung aus Internetseite des Verlags
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