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  • 1
    Article
    Article
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    In:  Das Reichsarbeitsministerium im Nationalsozialismus : Verwaltung, Politik, Verbrechen S. 33-102
    Language: German
    Titel der Quelle: Das Reichsarbeitsministerium im Nationalsozialismus : Verwaltung, Politik, Verbrechen
    Angaben zur Quelle: S. 33-102
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783835312562
    Language: German
    Pages: 463 S. , Ill., graph. Darst. , 23 cm
    Year of publication: 2013
    Dissertation note: Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2012
    DDC: 330
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    Keywords: Fahrzeug- und Gerätewerk Simson Suhl, VEB History ; Automobile industry and trade History 19th century ; Automobile industry and trade History 20th century ; Firearms industry and trade History 19th century ; Firearms industry and trade History 20th century ; Suhl (Germany) Economic conditions ; Hochschulschrift ; Simson-Fahrzeug GmbH ; Geschichte 1856-1993 ; Fahrzeug- und Gerätewerk Simson ; Geschichte ; Suhl ; Waffenindustrie ; Geschichte
    Note: Literaturverz. S. 439 - 459
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783835312562
    Language: German
    Pages: 463 Seiten , Illustrationen
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2013
    Keywords: Fahrzeug- und Gerätewerk Simson ; Industriebetrieb
    Abstract: Von der Waffenfabrik zum "Schwalben"-Hersteller. Eine deutsche Unternehmensgeschichte. Die Waffen- und Fahrzeugfabrik "Simson" im thüringischen Suhl überdauerte fünf politische Systemwechsel. Vom Kaiserreich bis nach dem Fall der Berliner Mauer 1989 entwickelte sich das Unternehmen mit jedem politischen Umbruch organisatorisch und technisch fort. In seinem betrieblichen Kern blieb es aber zugleich unverändert. Achtzig Jahre lang lagen die Geschicke der "Simsonwerke" in den Händen der jüdischen Kaufmannsfamilie Simson. 1935 wurde die Familie entschädigungslos enteignet und die Firma unter die Führung der NSDAP gestellt. Die sowjetischen Besatzer bauten das Werk zum Motorradhersteller um. In der DDR wurde dort rund dreißig Jahre lang das bis heute berühmte Moped "Schwalbe" produziert. Die Transformation in die soziale Marktwirtschaft nach 1989 unter der Verantwortung der Treuhand-Manager überlebte die Firma "Simson" nicht. Dabei sind die Gründe für den endgültigen Niedergang nicht weniger aufschlussreich als diejenigen für das Überleben. Die Geschichte der Firma "Simson" erweist sich als ein außergewöhnliches wie prototypisches Beispiel für die Beständigkeit von Unternehmen in wechselnden ökonomischen, rechtlichen und politischen Arrangements. Ausgezeichnet mit dem Preis für Unternehmensgeschichte 2012
    Note: Veranstaltung im JMB am 23.1.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140123
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Simson ; Treuhandanstalt
    Abstract: Die Geschichte des deutschen Traditionsunternehmens "Simson" spiegelt wie kaum ein zweites die wechselvolle deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert wider: Seit 1856 bestanden die Simsonwerke unter Leitung der jüdischen Kaufmannsfamilie Simson als Waffen- und Fahrzeugfabrik in Suhl/Thüringen. Als "jüdische Waffenfabrik" stellte das Unternehmen in den Augen der Nationalsozialisten eine besondere Provokation dar. Seine Eigentümer wurden schon früh verfolgt, bis sie schließlich 1935 entschädigungslos enteignet wurden. Der Familie Simson gelang es, in die USA zu emigrieren. Aus dem Suhler Unternehmen wurde ein Rüstungskonzern unter Führung der NSDAP. 1945 übernahmen die sowjetischen Besatzer die Werke und ließen statt Waffen Motorräder bauen. In der DDR wurden rund dreißig Jahre lang die noch heute berühmten Mopeds ("Schwalbe") produziert. Die Transformation in die soziale Marktwirtschaft nach 1989 überlebte die Firma ůSimsonś nicht. Die Treuhandanstalt übernahm 1990 die Privatisierung, die zugleich durch die Enteignungen im Nationalsozialismus und durch die sowjetische Besatzungsmacht einer der größten Restitutionsfälle in Ostdeutschland war. Einzigartig und brisant macht den Treuhandfall "Simson" zusätzlich der Umstand, dass sich die Erbengemeinschaft der Familie Simson bereitfand, sich in Suhl wieder wirtschaftlich zu engagieren. Allerdings gab die Treuhand nach langwierigen Verhandlungen einem anderen Bieter den Zuschlag. Die Familie Simson kehrte nicht nach Suhl zurück. Erstmals nach zwanzig Jahren kommen nun die damaligen Akteure wieder zusammen. Sie erinnern sich an ihre jeweiligen Perspektiven und Erwartungen und diskutieren über die turbulenten Ereignisse nach dem Fall der Mauer. Die Teilnehmenden der Podiumsdiskussion sind der Sprecher der Erbengemeinschaft der Familie Simson, Dennis Baum, der Wirtschaftsberater der Erbengemeinschaft, Herbert Warth, der ehemals zuständige Leiter des Direktorats Optik, Keramik, Feinmechanik der Treuhandanstalt, Detlef Scheunert, sowie die Historikerin und Autorin der Unternehmensgeschichte der Firma "Simson", Ulrike Schulz.
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