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  • 1
    Language: Undetermined
    Pages: [DVD] (102 Min.) , mono
    Year of publication: 2004
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Für den Präsidenten einer Hilfsorganisation wird die Vergangenheit wieder lebendig, als er in einem ausländischen Diplomaten einen faschistischen Botschaftsrat erkennt: der Tod seiner jüdischen Eltern, seine Verkrüppelung durch die SA, seine Flucht und der Überlebenskampf seiner Pflegemutter, einer deutschen Emigrantin in Paris, deren Mann ins KZ gebracht worden war. Er nimmt späte Rache und erschießt den Mörder der Menschen, die er liebte. Als große Rückblende erzählter melodramatischer Liebesfilm mit politischen Bezügen, der arg konstruiert wirkt und die heraufbeschworene Nazi-Zeit eher als nostalgisch angehauchte Zeitkulisse einsetzt. Herausragend allein die schauspielerische Leistung Romy Schneiders in ihrer letzten Rolle. [Film-Dienst]
    Note: dt. ; franz. / UT: dt. ; engl. ; niederländ.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: Undetermined
    Pages: [DVD] (97 Min.) , teilw. s/w , dolby digital mono
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Romy Schneider Edition
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: 1940: Auf der Flucht beim Einmarsch der deutschen Truppen in Frankreich entwickeln sich Zuneigung und Liebe zwischen einem verheirateten Mann und einer deutschen Jüdin, was beiden zwei Jahre später zum Verhängnis wird. Psychologisch einfühlsam inszeniertes privates Schicksal vor dem Hintergrund von Flüchtlingselend und Kriegszerstörung. Menschlich anrührend, hervorragend gespielt. - Ab 16. [Film-Dienst]
    Note: dt. ; franz. / UT: dt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (108 Min.) , farbig
    Year of publication: 2017
    Series Statement: Erinnerungen an Romy Schneider
    Uniform Title: La passante du Sans-Souci
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Für den Präsidenten einer Hilfsorganisation wird die Vergangenheit wieder lebendig, als er in einem ausländischen Diplomaten einen faschistischen Botschaftsrat erkennt: der Tod seiner jüdischen Eltern, seine Verkrüppelung durch die SA, seine Flucht und der Überlebenskampf seiner Pflegemutter, einer deutschen Emigrantin in Paris, deren Mann ins KZ gebracht worden war. Er nimmt späte Rache und erschießt den Mörder der Menschen, die er liebte. Als große Rückblende erzählter melodramatischer Liebesfilm mit politischen Bezügen, der arg konstruiert wirkt und die heraufbeschworene Nazi-Zeit eher als nostalgisch angehauchte Zeitkulisse einsetzt. Herausragend allein die schauspielerische Leistung Romy Schneiders in ihrer letzten Rolle. [Film-Dienst]
    Note: dt. ; franz. / UT: dt. ; engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
  • 5
    Language: German
    Pages: 95 Minuten , mono
    Year of publication: 1973
    Keywords: Film
    Abstract: Frankreich, Frühsommer 1940. Die deutsche Armee hat Belgien besetzt. Angesteckt von der Invasionsangst seiner Landsleute flieht der französische Radiomechaniker Julien mit seiner schwangeren Frau und seiner kleinen Tochter aus Nordfrankreich Richtung Süden. Aber noch ehe sie den Flüchtlingszug besteigen, werden Julien und seine Familie voneinander getrennt. Auf der Reise ins Ungewisse lernt Julien in seinem Wagon die deutsche Jüdin Anna kennen. Auf magische Weise fühlt er sich sofort zu ihr hingezogen, und es scheint ihm plötzlich, als habe er sein ganzes Leben lang nur auf diese Begegnung gewartet. Anna erwidert seine Zuneigung, und zwischen den beiden entwickelt sich eine zunächst scheue, dann aber immer leidenschaftlichere Liebe. Nach einer zermürbenden Fahrt, die von grausamen Luftangriffen und unsinnigen Aufenthalten in verlassenen Bahnhöfen geprägt ist, kommen sie schließlich in La Rochelle an. Als die Beamten des Auffanglagers Anna nach ihrem Pass fragen, gibt Julien sie in dieser brenzligen Situation als seine Frau aus. Kurz darauf kann er endlich seine Familie ausfindig machen. Zur gleichen Zeit verschwindet Anna - sie will Juliens Familienglück nicht im Wege stehen. Drei Jahre später: Unter der deutschen Besatzung führt Julien mit seiner Frau und seinen beiden Kindern ein bescheidenes, aber zufriedenes Leben. Anna beschäftigt ihn nur noch in seinen Träumen. Eines Abends aber wird er von der Gestapo abgeholt: Anna, die noch immer den Pass, der sie als Juliens Frau ausweist, verwendet, wurde verhaftet. Nun soll er eine Aussage machen, ob er die Jüdin kennt. Als er Anna gegenübersteht, muss Julien sich entscheiden: Verleugnet er seine große Liebe, um sich selbst zu retten, oder steht er zu ihr und riskiert sein Leben? "Le Train - Nur ein Hauch von Glück" ist eine außergewöhnliche Liebesgeschichte nach dem Roman von Georges Simenon ("Maigret"). Der Simenon-Spezialist Pierre Granier-Deferre ("Die Katze") adaptiert die Geschichte um Schicksal, Liebe und Aufrichtigkeit mit viel Gespür für emotionale Zwischentöne. Vonbesonderem Reiz ist der Film nicht zuletzt wegen der beiden exzellenten Hauptdarsteller: Romy Schneider ("Die Spaziergängerin von Sans-Souci") und Jean-Louis Trintignant ("Drei Farben: Rot") brillieren als Liebespaar gegen jede Chance. Anna Kupfer Romy Schneider Julien Jean-Louis Trintignant Monique Maroyeur Nike Arrighi Maurice Maurice Biraud François le Verdun Paul Amiot
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD, 11.6.2007 , Produktion: Lira Films, Paris, 1973
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 108 Minuten
    Year of publication: 1982
    Keywords: Vergangenheitsbewältigung
    Abstract: Max Baumstein, Präsident der humanitären Hilfsorganisation "Solidarité Internationale", begeht in Paris ein spektakuläres Attentat. Bei einem Treffen mit dem Botschafter Paraguays sagt er diesem auf den Kopf zu, dass er 1933 unter dem Namen Ruppert von Leggaert Mitglied der deutschen Botschaft in Paris gewesen sei und Beziehungen zu einer jungen Frau namens Elsa Wiener hatte. Als der Diplomat das zögernd bejaht, zieht Baumstein eine Pistole und erschießt ihn. Danach stellt er sich der Polizei. In der Untersuchungshaft vertraut Baumstein seiner fassungslosen Frau Lina an, warum er den Botschafter getötet hat. Im anschließenden Prozess erfährt Lina Baumstein dann das ganze Ausmaß der furchtbaren Erlebnisse, die in der Kindheit ihres Mannes 1933 in Berlin begannen: Dort bekam der junge Max den Terror der an die Macht gekommenen Nazis grausam zu spüren, bevor sich das Ehepaar Wiener des misshandelten jungen Juden annahm. Elsa Wiener suchte bald darauf mit Max Zuflucht in Paris; ihr Mann Michel wollte ihnen folgen, sobald er seinen Verlag verkauft hätte, wurde zuvor jedoch von den Nazis in ein KZ geworfen. Um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können, musste seine Frau als Sängerin in einem Nacht-Cabaret auftreten; dort sah Ruppert von Leggaert sie und nutzte ihre Angst um ihren Mann schamlos aus. Das alles erfährt Lina Baumstein während der Gerichtsverhandlung, und sie erfährt auch, dass sie das Ebenbild jener unglücklichen Elsa Wiener ist. Als "Die Spaziergängerin von Sans-Souci" im November 1982 in die deutschen Kinos kam, war Romy Schneider schon fast ein halbes Jahr tot. In der eindrucksvollen Doppelrolle konnte sie zum letzten Mal ihr großartiges schauspielerisches Können zeigen. Die deutsche Kinofassung des Films wurde seinerzeit gekürzt; das rbb Fernsehen zeigt den Film in der Originallänge.
    Abstract: Anna Hellwig: Maria Schell Elsa Wiener/Lina Baumstein: Romy Schneider Maurice Bouillard: Gerard Klein Max Baumstein: Michel Piccoli Michel Wiener: Helmut Griem Ruppert von Leggaert/Federico Lego: Mathieu Carrière Kamera: Jean Penzer Drehbuch: Jacques Kirsner, Jacques Rouffio Regie: Jacques Rouffio
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 31.7.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 109 Min. , 16:9, 1,78:1
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Artur Brauner: Filme gegen das Vergessen
    Series Statement: Artur Brauner: Filme gegen das Vergessen
    Abstract: In Paris wird der paraguayische Botschafter erschossen. Der Täter erzählt in Rückblenden die Hintergründe der Tat: Im "Dritten Reich" wird sein Vater von Nazi-Schergen ermordet, er selbst von einem Ehepaar aufgenommen. Aber der Mann wird von den Nazis verhaftet, die Frau, Elsa Wiener, flüchtet mit dem Jungen nach Paris und verdient ihren Lebensunterhalt in einem Animierschuppen. Dort trifft sie auf Ruppert von Leggaert, den späteren Botschafter von Paraguay, der zu dieser Zeit noch als Diplomat im Dienst des Deutschen Reichs steht. Elsa schläft mit ihm und erreicht dadurch die Freilassung ihres Mannes. Aber von Leggaert lässt beide erschießen.Anna Hellwig: Maria Schell Elsa Wiener/Lina Baumstein: Romy Schneider Maurice Bouillard: Gerard Klein Max Baumstein: Michel Piccoli Michel Wiener: Helmut Griem Ruppert von Leggaert/Federico Lego: Mathieu Carrière Kamera: Jean Penzer Drehbuch: Jacques Kirsner, Jacques Rouffio Regie: Jacques Rouffio
    Note: Orig.: Frankreich / Deutschland, 1981/82. - Untertitel: dt., engl., franz., span., portug.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 125 Min. , 16:9
    Year of publication: 1980
    Uniform Title: La banquière ger
    Keywords: Bankier ; Film
    Abstract: Personen: Emma Eckhert Romy Schneider Colette Lecoudray Marie-France Pisier Largué Claude Brasseur Paul Cisterne Jean-Claude Brialy Duvernet Jean Carmet Horace Vannister Jean-Louis Trintignant Moïse NathansonJacques Fabbri
    Abstract: Die schöne Emma Eckhert, die das Leben, die Liebe, den Luxus und die Macht liebt, macht im Paris der 20er Jahre eine steile Karriere. Als Chefin einer Bank bietet sie kleinen Sparern außergewöhnliche Zinssätze, was ihr viel Erfolg aber auch den Zorn der traditionellen Banken einbringt. Diese versuchen die Konkurrentin auszuschalten und in Misskredit zu bringen. Durch die Heirat mit dem 15 Jahre älteren Moïse Nathanson gelingt Emma Eckhert der Aufstieg in die feine Pariser Gesellschaft. Doch Emma, die sich auch von Frauen sexuell angezogen fühlt, betrügt ihren Mann mit der reichen Camille. Dank deren Vermögen kann sie an ihrer steilen Karriere in der Finanzwelt feilen und wird wenige Jahre später Präsidentin einer Sparkasse. Das Geheimnis ihres Erfolgs: Sie gewährt Kleinbürgern eine überhöhte Zinszahlung. Die traditionellen Konkurrenzbanken betrachten Emmas Erfolg mit Argwohn. In dem Glauben, dass sich Emma illegaler Methoden bedient, erreicht Horace Vannister, der als Eigentümer einer Bank Kontakt zu einflussreichen Leuten hegt, eine Untersuchung von Emmas Unternehmen. Kurz darauf wird die Bankiersfrau verhaftet und aufgrund von Aktienmanipulation zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Doch Emma gibt nicht auf und kämpft in Haft weiterhin um ihren Ruf und ihre Glaubwürdigkeit...
    Note: Fernsehmittschnitt auf Arte 29.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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