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Nur ein Hauch von Glück / un film de Pierre Granier-Deferre ; adaption de Pierre Granier-Deferre et Pascal Jardin ; d'après Georges Simenon ; directeur de la photographie: Walter Wottitz ; musique composée par Philippe Sarde. Chef monteur: Jean Ravel

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Katalogangaben
 Zitierlink
MedienartDVD [DVD]
Art/InhaltNur für den internen Gebrauch
SignaturIX.3. Nur 176
Titel Nur ein Hauch von Glück / un film de Pierre Granier-Deferre ; adaption de Pierre Granier-Deferre et Pascal Jardin ; d'après Georges Simenon ; directeur de la photographie: Walter Wottitz ; musique composée par Philippe Sarde. Chef monteur: Jean Ravel
Weitere TitelDer Zug
Bevorzugter TitelLe train
PersonGranier-Deferre, Pierre
Jardin, Pascal [Drehbuchautor/in]
Simenon, Georges
Wottitz, Walter [Kamera]
Sarde, Philippe [Komponist/in]
Ravel, Jean
Trintignant, Jean-Louis [Schauspieler/in]
Schneider, Romy [Schauspieler/in]
Biraud, Maurice [Schauspieler/in]
Amiot, Paul [Schauspieler/in]
Veröffentlichung1973
Umfang / Format 95 Minuten
Physische Beschreibungmono
Anmerkungen Fernsehmitschnitt: ARD, 11.6.2007
Produktion: Lira Films, Paris, 1973
SpracheDeutsch
Schlagwörter Film
Systematik IX.3. Film
Fremdkurzreferat Frankreich, Frühsommer 1940. Die deutsche Armee hat Belgien besetzt. Angesteckt von der Invasionsangst seiner Landsleute flieht der französische Radiomechaniker Julien mit seiner schwangeren Frau und seiner kleinen Tochter aus Nordfrankreich Richtung Süden. Aber noch ehe sie den Flüchtlingszug besteigen, werden Julien und seine Familie voneinander getrennt.
Auf der Reise ins Ungewisse lernt Julien in seinem Wagon die deutsche Jüdin Anna kennen. Auf magische Weise fühlt er sich sofort zu ihr hingezogen, und es scheint ihm plötzlich, als habe er sein ganzes Leben lang nur auf diese Begegnung gewartet. Anna erwidert seine Zuneigung, und zwischen den beiden entwickelt sich eine zunächst scheue, dann aber immer leidenschaftlichere Liebe. Nach einer zermürbenden Fahrt, die von grausamen Luftangriffen und unsinnigen Aufenthalten in verlassenen Bahnhöfen geprägt ist, kommen sie schließlich in La Rochelle an. Als die Beamten des Auffanglagers Anna nach ihrem Pass fragen, gibt Julien sie in dieser brenzligen Situation als seine Frau aus. Kurz darauf kann er endlich seine Familie ausfindig machen. Zur gleichen Zeit verschwindet Anna - sie will Juliens Familienglück nicht im Wege stehen.
Drei Jahre später: Unter der deutschen Besatzung führt Julien mit seiner Frau und seinen beiden Kindern ein bescheidenes, aber zufriedenes Leben. Anna beschäftigt ihn nur noch in seinen Träumen. Eines Abends aber wird er von der Gestapo abgeholt: Anna, die noch immer den Pass, der sie als Juliens Frau ausweist, verwendet, wurde verhaftet. Nun soll er eine Aussage machen, ob er die Jüdin kennt. Als er Anna gegenübersteht, muss Julien sich entscheiden: Verleugnet er seine große Liebe, um sich selbst zu retten, oder steht er zu ihr und riskiert sein Leben?
"Le Train - Nur ein Hauch von Glück" ist eine außergewöhnliche Liebesgeschichte nach dem Roman von Georges Simenon ("Maigret"). Der Simenon-Spezialist Pierre Granier-Deferre ("Die Katze") adaptiert die Geschichte um Schicksal, Liebe und Aufrichtigkeit mit viel Gespür für emotionale Zwischentöne. Vonbesonderem Reiz ist der Film nicht zuletzt wegen der beiden exzellenten Hauptdarsteller: Romy Schneider ("Die Spaziergängerin von Sans-Souci") und Jean-Louis Trintignant ("Drei Farben: Rot") brillieren als Liebespaar gegen jede Chance.
Anna Kupfer Romy Schneider
Julien Jean-Louis Trintignant
Monique Maroyeur Nike Arrighi
Maurice Maurice Biraud
François le Verdun Paul Amiot

Exemplarangaben

StandortSignaturBestellmöglichkeitVerfügbarkeit
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