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  • 1
    Article
    Article
    In:  Daat; a Journal of Jewish Philosophy and Kabbalah 88 (2019) 205-224
    Language: English
    Year of publication: 2019
    Titel der Quelle: Daat; a Journal of Jewish Philosophy and Kabbalah
    Angaben zur Quelle: 88 (2019) 205-224
    Keywords: Strauss, Leo ; Jewish philosophy 20th century
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783905801590
    Language: German
    Pages: 276 S. , 190 mm x 125 mm
    Edition: 7. Aufl.
    Year of publication: 2013
    DDC: 830
    RVK:
    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Juden ; Verlieben ; Frau ; Nichtjude
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783905801590
    Language: German
    Pages: 276 S. , 190 mm x 125 mm
    Edition: 4. Aufl.
    Year of publication: 2012
    DDC: 830
    RVK:
    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Juden ; Verlieben ; Frau ; Nichtjude
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783257070804
    Language: German
    Pages: 274 Seiten , 18.4 cm x 11.6 cm
    Year of publication: 2019
    DDC: 830
    RVK:
    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Juden ; Verlieben ; Frau ; Nichtjude
    Abstract: Nach dem Bruch mit seiner frommen jüdischen Familie wird Motti Wolkenbruch von Schicksalsgenossen aufgenommen. Wie sich bald zeigt, haben die aber weit mehr als nur gegenseitige Unterstützung im Sinn: Sie trachten nach der Weltherrschaft. Bisher allerdings völlig erfolglos. Erst als Motti das Steuer übernimmt, geht es vorwärts. Doch eine Gruppe von Nazis hat das gleiche Ziel - und eine gefährlich attraktive Agentin in petto. „Was, bitte schön, tut Thomas Meyer da? Sicher ist: Es ist wagemutig. Und Meyer ist sich nicht zu schade, den guten Geschmack zu strapazieren. Der Zürcher Schriftsteller hat einen zweiten «Wolkenbruch» vorgelegt, und darin ignoriert er alle Erwartungen, die der erste Roman geschürt haben mochte. Das Buch spielt nicht in Zürich, macht einen weiten Bogen ums orthodoxe Milieu, spricht kaum Jiddisch, lässt Laura links liegen – und geht den direkten Weg in Richtung Pulp Fiction... Mit den neuen Abenteuern von Motti holt Meyer zum Befreiungsschlag aus. Alles wird in die Sackgasse der Ironie getrieben – bewusst und mit grösstem Ernst. Das ist an vielen Stellen brillant, Vorurteile sacken in sich zusammen und nur elende Häufchen bleiben übrig“ (NZZ)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783846757840
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Phänomenologische Untersuchungen volume32
    Series Statement: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100095
    Parallel Title: Erscheint auch als Die "Wissenschaft des Judentums": eine Bestandsaufnahme
    Keywords: Judaism and science Congresses ; Judaism Congresses Study and teaching ; Judaism Congresses History ; Judaism and politics Congresses
    Abstract: Preliminary Material /Thomas Meyer and Andreas Kilcher -- Vorwort /Thomas Meyer and Andreas Kilcher -- Einleitung /Thomas Meyer and Andreas Kilcher -- Vier wissensgeschichtliche Thesen zur Wissenschaft des Judentums /Andreas Kilcher -- Judentum begraben oder wiederbelebt? Die Wissenschaft des Judentums – ihre Motive und ihre Wirkung /George Y. Kohler -- Eine „dem Zeitgeist gemäße Gestaltung“. Konzeptionen jüdischer Identität und die Wissenschaft des Judentums /Jana Schumann -- Jüdische ‚Glaubenswissenschaft‘ – Zacharias Frankels rechtshistorische Forschungen als Herausforderung der Orthodoxie /Andreas Brämer -- Jüdische Wissenschaft „unabhängig von Bäffchen und Lehrstuhl“. David Kaufmann über die Wissenschaft des Judentums /Mirjam Thulin -- Jüdische Wissenschaft und modernes Judentum: Eine Dogmendebatte /Kerstin von der Krone -- Hebräische Sprache und Wissenschaft des Judentums: Chaim Nachman Bialiks Brief an die Herausgeber der Zeitschrift Dwir /Robert S. Schine -- Zur Wissenschaft des Judentums. Ein Brief an die Herausgeber des „Dwir“. Aus dem Hebräischen übersetzt von Robert S. Schine /Chaim Nachman Bialik -- Die Einheit von Wissenschaft und Religion. Die Herausforderung einer Wissenschaft des Judentums /Thomas Meyer -- Contrasting Aims of Wissenschaft des Judentums from 1902 to 1934 /Michael A. Meyer -- Personenregister /Thomas Meyer and Andreas Kilcher.
    Abstract: Bislang wurde dem Verhältnis von Wissenschaft und Religion innerhalb des jüdischen Denkens zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Das mag daran gelegen haben, dass man diese Korrelation mit der im frühen 19. Jahrhundert entstandenen »Wissenschaft des Judentums« gleichgesetzt hatte, diese wiederum auf ihre apologetischen und philologischen Interessen hin einschränkte und damit die Bedeutung des Verhältnisses marginalisiert wurde. Der Sammelband soll ein erster Schritt sein, diese Lücke zu schließen
    Note: Papers of Workshop "Wissenschaft und Religion. Perspektiven in der jüdischen Moderne" held October 29-30, 2010 at Eidgenössische Technische Hochschule Zürich , Includes bibliographical references and index , German with one contribution in English
    URL: DOI
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783039300143 , 3039300148
    Language: German
    Pages: 123 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2021
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Antisemitismus ; Vorurteil ; Stereotyp
    Abstract: Antisemitismus hat viele Gesichter – und die meisten davon sind sehr freundlich. Doch auch die besten Manieren schützen nicht davor, Unsinn zu glauben. Wie zum Beispiel, dass alle Juden grosse Nasen hätten. Oder gut mit Geld umgehen könnten. Der Schweizer Schriftsteller Thomas Meyer wurde nie verprügelt, weil er Jude ist. Aber viele Male verspottet, beleidigt und mit irrwitzigen Behauptungen konfrontiert. Wie zum Beispiel, dass seine Nase typisch jüdisch sei. Widersprach er, widersprach man ihm: Doch, doch, das sei eindeutig eine jüdische Nase. Genau so sähen die aus! Irgendwann hörte er auf zu diskutieren und begann, seine Erlebnisse mit dem alltäglichen Antisemitismus aufzuschreiben. „Der Schweizer Autor Thomas Meyer wurde nie verprügelt, weil er Jude ist. Aber doch viele Male verspottet, beleidigt und mit den abwegigsten Behauptungen konfrontiert. Irgendwann hörte er auf zu diskutieren und begann damit, seine Erlebnisse aufzuschreiben. Entstanden ist ein Buch, gespickt mit erschreckenden Details“ (deutschlandfunk.de)
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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