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K10plusPPN: 
1743065523     Zitierlink
Titel: 
Was soll an meiner Nase bitte jüdisch sein? : Über den Antisemitismus im Alltag / Thomas Meyer
Autorin/Autor: 
Meyer, Thomas, 1974- [Verfasserin/Verfasser] info info
Ausgabe: 
1. Auflage
Erschienen: 
Zürich : Elster & Salis AG, 2021
Umfang: 
123 Seiten : Illustrationen
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-03930-014-3 (Gb. : EUR 18.00 (DE), EUR 18.50 (AT), CHF 20.00 (freier Preis)); 3-03930-014-8
DNB-Nr.: 
1223038521
WV-Nr.: 
20,N51
EAN: 
9783039300143
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1227036468     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Sachgruppe(n) DB (ab 2004) 300
SSG-Nummer(n): 1
Schlagwortfolge: 
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Antisemitismus hat viele Gesichter – und die meisten davon sind sehr freundlich. Doch auch die besten Manieren schützen nicht davor, Unsinn zu glauben. Wie zum Beispiel, dass alle Juden grosse Nasen hätten. Oder gut mit Geld umgehen könnten. Der Schweizer Schriftsteller Thomas Meyer wurde nie verprügelt, weil er Jude ist. Aber viele Male verspottet, beleidigt und mit irrwitzigen Behauptungen konfrontiert. Wie zum Beispiel, dass seine Nase typisch jüdisch sei. Widersprach er, widersprach man ihm: Doch, doch, das sei eindeutig eine jüdische Nase. Genau so sähen die aus! Irgendwann hörte er auf zu diskutieren und begann, seine Erlebnisse mit dem alltäglichen Antisemitismus aufzuschreiben. „Der Schweizer Autor Thomas Meyer wurde nie verprügelt, weil er Jude ist. Aber doch viele Male verspottet, beleidigt und mit den abwegigsten Behauptungen konfrontiert. Irgendwann hörte er auf zu diskutieren und begann damit, seine Erlebnisse aufzuschreiben. Entstanden ist ein Buch, gespickt mit erschreckenden Details“ (deutschlandfunk.de)


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