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  • 1
    ISBN: 9783901644771 , 3901644776
    Language: German
    Pages: 87 Seiten , Illustrationen , 220 mm x 165 mm, 250 g
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2018
    Series Statement: SYNEMA Publikationen
    DDC: 791
    Keywords: Festschrift ; Filmografie ; Lorre, Peter 1904-1964 ; Film
    Abstract: Bereits mit seiner ersten Tonfilmrolle als Kindermörder in Fritz Langs "M" (1931) schuf der Schauspieler Peter Lorre die Blaupause für seine gesamte Kino-Karriere. Fortan war er auf die Rolle des Bösen festgelegt, vor allem in Hollywood, wohin ihn sein Exil auf der Flucht vor den Nationalsozialisten via Wien, Paris und London führte. Mit der vorliegenden Hommage wollen wir einen Blick hinter die sprichwörtliche „Maske des Bösen“ werfen, auf die Vielgestalt von Lorres schauspielerischem Können jenseits seiner Rollen als Mörder, Spitzel, Gauner, Nazi, Gangster oder verrücktem Wissenschaftler. Bereits im Weimarer Kino gibt es in Komödien warmherzige und feinhumorige Darbietungen zu entdecken, später folgen beeindruckende Leistungen der Darstellungs- und Improvisationskunst. In der Nachkriegs-Bundesrepublik entsteht schließlich die meisterhafte und solitär gebliebene Regiearbeit "Der Verlorene" (1951), deren bitteres Scheitern an den Zeitumständen tiefe Spuren bei Lorre hinterlässt und ihn frustriert zurück nach Hollywood führt. Im Laufe seiner Karriere hat Lorre in mehr als achtzig Kinofilmen mitgespielt, meist in Nebenrollen; doch äußerte er einmal: „Ich will lieber ein kleiner Schauspieler bleiben, der kleine Rollen gut spielt, als ein großer Schauspieler, der große Rollen klein spielt.“ Mit Beiträgen von Christoph Fuchs, Stefanie Mathilde Frank, Gerd Gemünden, Felix Hofmann, Frederik Lang, Brigitte Mayr, Peter Nau, Michael Omasta, Volker Pantenburg, Elisabeth Streit, einem Gespräch mit der Schauspielerin Gisela Trowe, einem Fundstück aus dem Nachlass von Harun Farocki, einer kommentierten Filmografie und der Chronik des Lebens von László Löwenstein, genannt Peter Lorre (1904–1964)
    Note: Erschienen anlässlich einer Retrospektive im Zeughauskino, Deutsches Historisches Museum Berlin, 12.7.-30.9.2018 , Kommentierte Filmografie Seiten 60-87
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Dresden : Sandstein Kommunikation GmbH
    ISBN: 9783954981632
    Language: German
    Pages: 224 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Homosexualität ; Lesbische Liebe ; Queer-Theorie ; Ausstellung ; Deutschland
    Abstract: Das Deutsche Historische Museum und das Schwule Museum* präsentieren vom 26. Juni bis 1. Dezember 2015 die gemeinsam von der Kulturstiftung des Bundes und der Kulturstiftung der Länder geförderte Ausstellung "Homosexualität_en". Die Sonderschau bietet auf insgesamt 1.600 Quadratmetern 150 Jahre Geschichte, Politik und Kultur homosexueller Frauen und Männer in Deutschland. Sie legt dar, wie gleichgeschlechtliche Sexualität und nonkonforme Geschlechtsidentitäten von der Gesetzgebung kriminalisiert, von der Medizin pathologisiert und gesellschaftlich ausgegrenzt wurden. Sie zeigt die rechtliche Entwicklung des Paragraphen 175 des Deutschen Strafgesetzbuches auf, der homosexuelle Handlungen unter Strafe stellte, von seinem Inkrafttreten im Jahr 1872, über die massive Verschärfung während der NS-Zeit und seine Beibehaltung bis zur endgültigen Abschaffung 1994. Neben den gesellschaftlichen Repressionen widmet sich die Ausstellung auch der Lesben- und der Schwulenbewegung, die insbesondere seit der gesetzlichen Liberalisierung seit den 1960er Jahren an Dynamik gewannen und das gesellschaftliche Verständnis von geschlechtlicher Identität verändert haben. Arbeiten internationaler Künstler_innen u.a. von Monica Bonvicini, Louise Bourgeois, Heather Cassils, Michael Elmgreen & Ingar Dragset, Nicole Eisenman, Lotte Laserstein, Lee Lozano, Jeanne Mammen, Zanele Muholi, Henrik Olesen und Andy Warhol kommentieren auf vielfältige Weise die Ausstellungsthemen. Im Fokus des Ausstellungsteils im Deutschen Historischen Museum steht die Entwicklung in den Bereichen Gesellschaft, Politik, Kunst, Recht und Wissenschaften seit der "Entdeckung" der Homosexualität Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Ausstellungsteil im Schwulen Museum* widmet sich mit zeitgenössischen künstlerischen Positionen Gegenwart und Zukunft der Geschlechterordnung und der Sexualitäten. 26. Juni bis 1. Dezember 2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 144 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Berlin ; Nationalsozialismus ; Kulturveranstaltung ; Programmheft
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783861021971
    Language: German
    Pages: 266 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Antisemitismus ; Rassismus ; Aufkleber ; Ausstellung
    Abstract: Jeder kennt sie und überall kleben sie: auf Straßenschildern, Briefkästen, in S-Bahnhöfen, in Kinderzimmern, auf Liebesbriefen. Klebemarken und -zettel, auch Spuckis genannt, sind seit dem späten 19. Jahrhundert massenhaft verbreitet. Ein kleines Format, das mit großem Eifer im öffentlichen Raum verbreitet, privat gesammelt und getauscht wird. Als kostengünstiges Medium werden Aufkleber bereits früh genutzt, um Weltbilder zu popularisieren. Sammelbilder und -alben verbreiten und verfestigen rassistische Vorstellungen von Ungleichheit und Überlegenheit und tragen sie ins private Leben. Unter Antisemiten sind Klebezettel mit judenfeindlichen Bildern und Parolen außerordentlich populär. Doch jüdische Organisationen wehren sich bald gegen diese Hetze und bekämpfen öffentlich die antisemitische Propaganda. Auch heute werden Sticker zur politischen Agitation genutzt. "Refugees welcome" oder "Nein zum Heim"-Aufkleber signalisieren Akzeptanz, polarisieren oder schüchtern Menschen ein. Die Ausstellung "Angezettelt. Antisemitische und rassistische Aufkleber von 1880 bis heute" zeigt Klebezettel, Sammelmarken und -bilder, Briefverschlussmarken und Sticker vom Kaiserreich, der Weimarer Republik, dem Nationalsozialismus bis zur Gegenwart in ihren jeweiligen Kontexten. "Angezettelt" erzählt von einer sozialen Praxis menschenfeindlicher Ressentiments und gleichermaßen die Geschichte der Abwehr antisemitischer und rassistischer Feindbilder.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Article
    Article
    In:  Museumsjournal 29 (2015), Heft 3, Seite 58 - 59
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Titel der Quelle: Museumsjournal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: 29 (2015), Heft 3, Seite 58 - 59
    Keywords: Ausstellung Homosexualität_en (2015 : Berlin)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 3861021374
    Language: German
    Pages: 227 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Porträtfotografie ; Ausstellung ; 20. Jahrhundert
    Abstract: Kein Motiv ist so häufig fotografiert worden wie das menschliche Antlitz. Schon wenige Jahre nach Erfindung der Fotografie 1839 wurde es durch die Porträtateliers zum Hauptthema. Die Zeitschrift »Photographischer Correspondent« vermerkte bereits 1865: »Gegenwärtig ist es auch dem ärmeren Bürger möglich gemacht, seinen Nachkommen das getreue Bild seiner Gesichtszüge und seiner Person zu hinterlassen.« Ein Fotoalbum zu besitzen war bereits um 1900 verbreitet. In ihm fanden sich die Familien aus bürgerlichen Kreisen zu einem großen Gesellschaftspanorama zusammen. »Vielleicht waren die Photographien in den Alben unserer Väter und Großväter ehrlicher: die erkennbare Kulisse, die Künstlichkeit der Pose, der Komposition, des Arrangements war humaner als der Schnappschuss.« – so schrieb Heinrich Böll 1964, denn im Wort Schnappschuss seinen zwei Gewaltverben vereint: »schießen und zuschnappen.« Nach der dokumentarischen Leidenschaft der ersten Jahrzehnte, Bildnisse getreu nach dem Leben anzufertigen, tritt die Fotografie bald als Gestalter neuer Menschenbilder auf. Ihr gesellschaftlicher Einfluss auf Vorstellungen von emanzipatorischen oder ausgrenzenden Menschenbildern ist nicht zu unterschätzen. Die Porträtfotografie formt und beschreibt Höhen und Abgründe konkurrierender Menschenbilder in der Geschichte des 20. Jahrhunderts. »Der Aushängekasten des Photographen ist nicht der unsicherste Berater über die Kulturhöhe einer Stadt. Er zeigt die ästhetische Höhe, den Geschmack, die Selbstschätzung, die Wirkung der Zeitströmung, vor allem der Mode.« – so hieß es 1927 im »Hamburger Fremdenblatt«. Die in der Ausstellung gezeigten Porträts sind somit auch Ausdruck ihrer Epoche. Sie verweisen über sich selbst hinaus auf die Gesellschaft und auf das Leben im Kaiserreich, in der Weimarer Republik, unter der NS-Diktatur und auf die unterschiedlichen Verhältnisse im geteilten Deutschland. Obwohl die Porträts zunächst jeweils nur als Bildnis eines einzelnen Menschen erscheinen, geben sie im Kontext zueinander Kunde von wechselnden Menschenbildern. Für die gesellschaftliche Wirkung eines Porträts ist entscheidend, ob es zehn oder 10 000 Mal reproduziert wurde. Die Verbreitung ist letztlich Indikator für seine Leitbildfunktion. »Das Paradoxe an der Suche nach dem gültigen Menschenbild mit den Mitteln der Fotografie ist die Gewissheit, dass erst aus der zeitlichen Distanz das Eigentliche sichtbar wird« – schrieb Christoph Stölzl 1991 in einem Ausstellungskatalog des DHM: »Soziale Fotografien müssen altern, damit wir das Unwiederbringliche auf ihnen erkennen lernen.« Im chronologischen Verlauf der Ausstellung schaut man in über 550 Gesichter: Herausragende Einzelwerke finden sich vor allem in den 1920er Jahren mit Fotografien von Yva, Suse Byk, Lotte Jacobi, Germaine Krull, August Sander oder Anton Sahm (Foto oben). Mit größeren Fotoserien sind in der Ausstellung unter anderem vertreten: Emil Bieber, Walter Ballhause, Heinrich Hoffmann, Erna Lendvai-Dircksen, Liselotte Orgel-Köhne, Tita Binz, Yousuf Karsh, Edmund Kesting, Barbara Niggl Radloff, Stefan Moses, Michael Ruetz, Konrad R. Müller, Hans Martin Sewcz, Helga Paris, Richard Schulze-Vorberg, Gundula Schulze Eldowy und Angelika Kampfer. Am Ende der Ausstellung bietet ein voll funktionsfähiger Fotoautomat aus den 1960er Jahren die Möglichkeit, zur Erinnerung ein aktuelles Bild von sich selbst anfertigen zu lassen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Year of publication: 2016
    Keywords: Kunst ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: Das Deutsche Historische Museum zeigt in Zusammenarbeit mit der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. erstmals in Deutschland einhundert Kunstwerke aus der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Als Abschluss des 50-jährigen Jubiläums der deutsch-israelischen Beziehungen ist die bis heute umfangreichste Präsentation aus der Sammlung des Yad Vashem außerhalb Israels als unschätzbares Zeichen der Freundschaft zu werten. Yad Vashem in Jerusalem ist der zentrale Ort des Gedenkens an die Shoah. Zentrale Aufgaben sind die museale Präsentation der Geschichte des Holocaust und deren wissenschaftliche Dokumentation. Die überwiegend grafischen Blätter in der Ausstellung stammen von Häftlingen aus verschiedenen Konzentrationslagern, Arbeitslagern und Ghettos und sind unter unmenschlichen Bedingungen im Geheimen entstanden. Sie zeugen von der Kraft des Geistes im Angesicht von Elend und Tod und dem Widerstreit zwischen der Wirklichkeit des Holocaust und einer imaginativen Gegenwelt. In einem kompromisslosen Akt des Widerstands zeichneten und malten die Künstlerinnen und Künstler unter Lebensgefahr. Einige schilderten deutlich die Grausamkeiten und Erniedrigungen, die sie erdulden mussten, andere widersetzten sich der fortschreitenden Entmenschlichung, indem sie das Individuelle und das innere Seelenleben betonten. Von den fünfzig präsentierten Künstlerinnen und Künstlern wurden 24 von den Nationalsozialisten ermordet. Neben größtenteils unbekannten Namen sind auch bekannte Künstler wie Felix Nussbaum oder Ludwig Meidner vertreten. Die Werke sind in der Ausstellung nach Themen gegliedert, die vom Porträt über die alltägliche Grausamkeit im Lager bis zur Erschaffung einer idyllischen Gegenrealität reichen. Ergänzt werden sie durch die Biografien der Künstler, die untrennbar mit den Werken verbunden sind. Eine Kooperation der Bonner Stiftung für Kunst und Kultur e. V., des Deutschen Historischen Museums und der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Kuratoren sind Eliad Moreh-Rosenberg (Yad Vashem) und Walter Smerling (Stiftung für Kunst und Kultur e. V.). Die Ausstellung wurde initiiert durch den Medienpartner BILD und die Stiftung für Kunst und Kultur e. V. und ermöglicht durch die Förderung der Daimler AG und der Deutsche Bank AG.
    Note: Ausstellungs-Faltblatt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 3777471801
    Language: German
    Pages: 471 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1996
    Keywords: Malerei ; Deutschland ; USA
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2013
    Titel der Quelle: Museumsjournal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: 27 (2013), Heft 1, Seite 18 - 19
    Keywords: Ausstellung Zerstörte Vielfalt. Berlin 1933 - 1938 (2013 : Berlin)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783775743242 , 3775743243
    Language: German
    Pages: 207 Seiten
    Year of publication: 2017
    Keywords: Pressefotografie ; Ausstellung
    Abstract: Eine gemeinsame Ausstellung von ullstein bild / Axel Springer Syndication GmbH und dem Deutschen Historischen Museum Die Fotografie zog zu Beginn des 20. Jahrhunderts in die Zeitungswelt ein und veränderte damit die Presselandschaft und unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit. Gleichzeitig entwickelte sich die Pressefotografie zu einem eigenen Genre. Am Beispiel des Zeitschriften-"Flaggschiffs" des Ullstein-Verlags, der Berliner Illustrirten Zeitung (BIZ), zeichnet die Ausstellung diesen Prozess nach. Die BIZ erschien von 1894 bis 1945 bei Ullstein und war mit einer zeitweiligen Auflage von fast zwei Millionen Heften die erfolgreichste deutsche Publikumszeitschrift. Mit ihrem vielfältigen Themenspektrum und Aufnahmen berühmter Fotografen und bekannter Bildagenturen erreichte sie breite Schichten der Bevölkerung. Der Verlag hatte bereits seit den 1890er Jahren die technische und stilistische Entwicklung des Fotodrucks und der Pressefotografie in Deutschland vorangetrieben und gab entscheidende Impulse für die Herausbildung und Professionalisierung des deutschen Fotojournalismus. Im Zentrum der Ausstellung stehen analoge Fotografien aus den Beständen der fotografischen Sammlung ullstein bild. Die historischen Abzüge verweisen auf deren Verwendung als "Material": ausgewählte Hefte der BIZ zeigen die Fotos im Kontext ihrer Veröffentlichung. Daneben zeugen retuschierte, beschnittene und montierte Fotos von bildredaktioneller Bearbeitung. Heute ist es für uns selbstverständlich, die Welt in Bildern zu sehen und zu erleben. Unbegrenzt verfügbare digitale Fotos haben unsere Sehgewohnheiten und den Umgang mit dem Medium Fotografie verändert: Die Ausstellung führt den Besucher zur analogen Quelle der digitalen Bilderflut zurück.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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