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  • 2010-2014  (121)
  • 1995 - 1999
  • Dokumentarfilm  (121)
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Year
Keywords
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Pages: 15 Minuten
    Year of publication: 2011
    Keywords: Kempin, Daniel ; Kantor ; Dokumentarfilm
    Abstract: Der Sänger Daniel Kempin kommt aus einer katholischen Kirchenmusikerfamilie. In St. Bonifatius in Wiesbaden hörte man seine Knabenstimme im Gottesdienst und im Kommunionunterricht. Hier waren seine Mutter und der Vater Kirchenmusiker. Wie und warum Daniel, einer der drei Brüder, zum Judentum fand und heute jiddische Lieder und als Kantor in der Synagoge singt, davon erzählt dieser Film. Als orthodox ausgebildeter und studierter Jude wurde Daniel Kempin Mitbegründer des egalitären Minjan in Frankfurt und jüdischer Vertreter im Rat der Religionen der Stadt. Vom Chorknaben zum Minjangründer, der ungewöhnliche Weg des Sängers Daniel Kempin.
    Note: Mitschnitt: ARD, 21.4.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Mittelalter ; Dokumentarfilm ; Mainz ; Worms ; Speyer
    Abstract: Sie gelten als das Jerusalem am Rhein. Bei Juden in aller Welt sind sie als Schum-Städte bekannt. Die rheinischen Metropolen Mainz, Worms und Speyer hatten im Mittelalter die wichtigsten Talmudschulen des Abendlandes. Sie waren das Zentrum jüdischer Gelehrsamkeit und später ähnlich bedeutsam wie Jerusalem. Bis heute prägen die vor tausend Jahren von Schum-Gelehrten verfassten Verordnungen, Gebete und Klagelieder das europäische Judentum. Ein Weltkulturerbe, das auf die Anerkennung durch die UNESCO wartet. Die ZDF-Dokumentation von Dietmar Schulz folgt den Spuren der jüdischen Gelehrten im Rheinland. Neue Computer-Technik und intensive Bauforschung ermöglichen Darmstädter Experten, auf dem Bildschirm 3-D-Rekonstruktionen der mittelalterlichen Synagogen von Speyer und Worms entstehen zu lassen. Ein neuartiger Streifenlicht-Scanner hilft einem Duisburger Wissenschaftler beim Enträtseln von kaum noch lesbaren Inschriften auf jahrhundertealten Grabsteinen des jüdischen Friedhofs in Worms. Wenig bekannte Malereien in mittelalterlichen Gebetssammlungen in Mainz und Worms vermitteln überraschende Einblicke ins Alltagsleben der damaligen jüdischen Gemeinden im Rheinland. Mit dem Bau neuer Synagogen wollen die Schum-Städte Mainz und Speyer an ihre Jahrhunderte lange Tradition anknüpfen. "Von unseren Lehrern in Mainz, Worms und Speyer ist die Lehre ausgegangen für ganz Israel und darüber hinaus", lobte ein Jerusalemer Rabbiner damals die Schum-Gelehrten. Ihr Wirken wurde Ende des 11. Jahrhunderts unterbrochen, als der damalige Papst zum ersten Kreuzzug gen Jerusalem aufrief. Mit dem Schlachtruf "Taufe oder Tod" zogen christliche Fanatiker durchs Rheinland, bevor sie sich auf den Weg ins Heilige Land machten. Viele Juden in den Schum-Städten weigerten sich, zum Christentum überzutreten und gingen in den Freitod, um nicht in die Hände des aufgehetzten Mobs zu fallen.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 2.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Comic ; Künstler ; Dokumentarfilm
    Abstract: Joann Sfar zeichnet ohne Unterlass. Unaufhaltsam bringt er seine Ideen und Geschichten in kleinen und großen Comicstrips zum Ausdruck und hat so bisher schon mehr als 150 Bände veröffentlicht. Die fleißige Galionsfigur der jungen Comiczeichner-Generation ist kaum aufzuhalten und begeistert dabei Kinder wie Erwachsene gleichermaßen. Kinder lieben den "Kleinen Vampir", und Jugendliche verschlingen die "Donjon"-Reihe. Comics wie "Die Katze des Rabbiners", in denen der Leser unterhaltsam, tiefgründig und humorvoll mit den Grundzügen des Judentums und dem jüdischen Denken vertraut gemacht wird, haben ihre Fans unter den Erwachsenen. 1971 geboren, zählt er zu den produktivsten und brillantesten französischen Autoren der jungen Generation. Er studierte in seiner Geburtsstadt Nizza Philosophie und später in Paris Kunst und Morphologie. Intellektualität und Zeichentalent gehen in seinen Comics eine unvergleichlich fruchtbare Verbindung ein. In der berühmten Reihe "Die Katze des Rabbiners", die derzeit verfilmt wird, thematisiert Joann Sfar die Situation des Judentums im Maghreb, aber auch das Zusammenleben der arabischen und jüdischen Bevölkerung, die sich einer französischen Kolonialmacht gegenübersehen. Die Katze erweist sich dabei als eine sehr jüdische Katze, die nicht aufhört, ihren Rabbiner und die Grundsätze des Glaubens infrage zu stellen. Joann Sfars Gespür für tiefgründige Unterhaltung, sein Humor und die philosophische Verbindung von beidem geben dabei seinem Werk ihren spezifischen Charakter. Unter den zahlreichen Figuren, die seiner Fantasie entsprangen, finden sich ein gutmütiger Rabbiner, eine temperamentvolle Jiddischsängerin, ein Vampir, der sich für Klezmermusik begeistert, und natürlich die sprechende "Katze des Rabbiners". Diese ist eine Art Alter Ego des Künstlers, das mit scharfer Beobachtungsgabe kritisch beäugt, was rundherum geschieht. Auch die anderen Figuren haben klar umrissene Profile, für die sich Sfar häufig aus seiner eigenen Biografie und durch seine jüdischen Vorfahren aus Nordafrika und Osteuropa inspirieren ließ. Wer Joann Sfar beim Zeichnen zuschaut, erlebt, wie unter seiner Feder eine Welt entsteht, "die der unseren ähnelt, aber von Gespenstern bevölkert wird" . Sfars Comics gehören zu den faszinierendsten Werken der letzten Jahre. Für seine Arbeiten wurde Joann Sfar 2003 beim Internationalen Comic-Festival von Angoulême mit dem "Prix des Fondateurs" geehrt. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" rühmte ihn als "zweifelsohne den besten Autor, den der Comic derzeit aufzuweisen hat". Der Verfilmung der "Katze des Rabbiners" folgte ein weiteres Projekt: Joann Sfar arbeitete an einem Film über Serge Gainsbourg.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 5.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    SR
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Tel Aviv ; Dokumentarfilm
    Abstract: Tel Aviv wird gern als "Miami Beach des Mittelmeers" bezeichnet. Der breite feine Sandstrand und die fast immer scheinende Sonne machen Israels Metropole besonders für Städtetouristen interessant, die Sightseeing mit einem Sprung ins Meer verbinden wollen. Berühmt ist die gut 100 Jahre alte Stadt vor allem für ihre vielen Bauhausbauten aus den 1930er Jahren. Allerdings ist die "weiße Stadt" aufgrund der salzhaltigen Luft und mangelnder Pflege zum Teil in einem desolaten Zustand. Tel Aviv ist nicht unbedingt eine schöne Stadt, aber dafür eine sehr lebendige. Doch in puncto Nachtleben kann sie mit jeder europäischen Metropole mithalten. Ständig eröffnen neue Clubs, Bars und Restaurants, was Menschen aus ganz Israel anzieht. Im Gegensatz zum religiösen Jerusalem ist Tel Aviv eine sehr weltliche und liberale Stadt. Lebensfreude wird dort groß geschrieben, und die Angst vor möglichen Konflikten mit den arabischen Nachbarn wird, so gut es geht, ignoriert. Der Film fängt das Lebensgefühl Tel Avivs ein. Er führt in die Gassen der arabischen Vorstadt Jaffa, besucht das jemenitische Viertel und stellt den israelischen Volkssport Matkot vor. In Interviews kommen unter anderen eine Rabbinerin, eine Straßenkünstlerin, zwei Modedesigner, ein Partypromoter und ein Architekt zu Wort. Ein Städteporträt zwischen Strandleben, Humus und wilden Partys.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 26.12.2010. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    ORF
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Wien ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Sie wurden gedemütigt, verfolgt, vertrieben, viele ihrer Familienmitglieder ermordet. 70 Jahre danach kommen neun österreichische Holocaust-Überlebende aus den USA, aus Israel, England, Argentinien und Australien zurück an die Schauplätze ihrer Kindheit - nach Wien. Sie treffen dabei auf ein neues Österreich, auf Menschen, die zuhören und aus der Vergangenheit lernen möchten. Der Film ist ein einzigartiges Zeitdokument, in dem die Überlebenden den Zuseher an ihren besonderen Lebenswegen auf eine berührende, traurige aber auch unterhaltsame Reise zwischen Vergangenheit und Zukunft teilhaben lassen. 70 Jahre nach ihrer Flucht kommen neun österreichische Holocaust-Überlebende aus den USA, aus Israel, England, Argentinien und Australien zurück an die Schauplätze ihrer Kindheit - nach Wien. Otto Deutsch, Erika Freeman, Yosef Friedlander, Max Lerner, Kurt Löwy, Lucie & Peter Paul Porges, Gertrude Rothschild und Kurt Sonnenfeld sind weise, lebensfrohe Menschen, deren ganz persönliche Überlebens-Geschichten bewegen und berühren. Die neun Protagonisten sind "Letzte Zeugen". Sie haben das NS-Regime überlebt und wollen heute - an ihrem Lebensabend - zum einen ihre Geschichte weitergeben, damit "so etwas nie wieder passieren kann", zum anderen dieses Kapitel ihres Lebens "abschließen". Sie gehen bewusst - zumeist das erste Mal seit der Vertreibung - an ihre Orte der Erinnerung, wie zum Beispiel in die Wohnung, aus der sie als Kinder oder Jugendliche hinausgeworfen wurden und aus der ihre Familienmitglieder in die Vernichtungslager der Nationalsozialisten deportiert wurden. Dort erzählen sie angesichts der ausgelösten Bilder und Erinnerungen ihre ganz persönliche Geschichte - unmittelbar, authentisch, emotionell, spürbar. Und sie erzählen aufgrund ihrer Lebenserfahrung, was sie aus ihrem Schicksal gelernt haben und uns, den nachfolgenden Generationen, als "Vermächtnis" hinterlassen möchten. Der Film ist ein einzigartiges Zeitdokument, in dem die Überlebenden den Zuseher durch ihre besonderen Lebenswege und Charaktere auf eine verstörende wie berührende, traurige wie unterhaltsame Reise zwischen Vergangenheit und Zukunft mitnehmen.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 7.1.2012. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Verlag Der Tagesspiegel
    Language: German
    Pages: 58 Min. , PAL
    Year of publication: 2011
    Keywords: Berlin ; Dokumentarfilm ; Nationalsozialismus
    Abstract: Eine Zeitreise durch unbekannte Filmschätze aus den Jahren 1930-1945. Drei Jahre nach der ersten Dokumentation des Tagesspiegels über Berlin vor 1945 nun ein neuer Film über Berlin vor 1945. Nach umfangreichen Recherchen in Berlin, Deutschland, Frankreich und den USA konnten 44 neue Amateurfilme gefunden werden, die ein facettenreiches Bild der alten Reichshauptstadt vor der totalen Zerstörung zeigen und die bislang gänzlich unveröffentlicht sind. Dank dieser Privatszenen ist es möglich, sich in diese Zeit hinein zu versetzen und einen Blick auf Berlins Vergangenheit jenseits der bekannten Propaganda- und Wochenschaubildern zu werfen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Language: German
    Pages: 88 Min. , PAL
    Year of publication: 2010
    Keywords: Dokumentarfilm ; Türkei ; Deutschland
    Note: Dt. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Partnerwahl ; Dokumentarfilm
    Abstract: Heute bedeutet Judentum mehr als Religion, Kultur und Tradition - es bedeutet auch Lebenslust! Laut, bunt, geistreich und intensiv wollen die jungen Juden Europas ihre Zukunft gestalten. In seiner Dokumentation "Kiss Me - I'm Jewish" spürt Filmemacher Gabriel Heim spielerisch und überraschend einer neuen unorthodox-orthodoxen Lebensweise junger Jüdinnen und Juden nach - von Budapest bis Brüssel, von Madrid bis Berlin. Der junge Rabbiner Zevi Ives und seine Frau Sara verkörpern die derzeitige Aufbruchstimmung, die unter den jungen Juden Europas herrscht. Sie mischen mit ihrer Organisation für Jüdische Studenten in Europa (ECJS) das jüdische Leben auf dem Kontinent auf. Ihre Mission: Jude sucht Jüdin. Viermal im Jahr rufen sie: "Party Like a Jew", und Tausende jüdischer Singles folgen ihnen zu den Single-Wochendenden, die sie in ganz Europa organisieren. In der dritten Generation nach der Schoah breitet sich die Vielfalt jüdischen Lebens wieder kraftvoll in den Metropolen Europas aus. Kreativ, vernetzt, selbstbewusst und unternehmungshungrig treten junge Jüdinnen und Juden ihr reiches kulturelles Erbe an. Sie brechen über 60 Jahre nach dem Holocaust auf, um zu erwecken, was auch von ihren Eltern verdrängt und verschüttet wurde. Auf der Suche nach einer eigenen jüdischen Identität finden sie neue, zeitgemäße Formen und Inhalte. Sie tun dies im Bewusstsein, als Juden leben zu wollen, und auch, um von ihrer Umgebung als Juden erfahren zu werden. Die Dokumentation hält fest, was es bedeutet, für 400 jüdische Singles aus ganz Europa ein Event zu organisieren, bis die Flirtlustigen schließlich anreisen, um den Spagat zwischen Thora und Speed-Dating zu wagen.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 14.2.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Article
    Article
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    In:  Museum X : zur Neuvermessung eines mehrdimensionalen Raumes (2011), Seite 57
    Language: German
    Year of publication: 2011
    Titel der Quelle: Museum X : zur Neuvermessung eines mehrdimensionalen Raumes
    Publ. der Quelle: 2011
    Angaben zur Quelle: (2011), Seite 57
    Keywords: Museumswärter ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 90 Min. , Blu-ray Disc
    Year of publication: 2012
    Keywords: Wolff, Benjamin ; Seidler, Rebecca ; Izsák, Andor ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; Hannover ; Juden
    Abstract: Nur für den internen Gebrauch.
    Note: Pressevorführung im JMB am 11. Juni 2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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