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Bibliothek
Region
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 66 Min.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Natan, Bernard ; Filmtheater ; Biografie ; Dokumentarfilm ; Frankreich
    Kurzfassung: Die unglaubliche Geschichte eines aus Rumänien stammenden jüdischen Unternehmers, der 1907 nach Frankreich einwanderte und in den 20er Jahren die gesamte französische Filmindustrie beherrschte. Bernard Natan eröffnete Hunderte Kinos im ganzen Land. Nach Aberkennung der französischen Staatsbürgerschaft wurde er 1942 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. "Natan" erzählt die unglaubliche Geschichte eines aus Rumänien stammenden jüdischen Unternehmers, der 1907 nach Frankreich einwanderte und in den 20er Jahren die gesamte französische Filmindustrie beherrschte: Bernard Natan. 1938 fiel er einer antisemitischen Verleumdungskampagne zum Opfer und wurde wegen vermeintlichen Verstoßes gegen die guten Sitten inhaftiert. Nach Aberkennung der französischen Staatsbürgerschaft wurde er 1942 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.Die Sendung wirft die Frage auf, was es gestern und heute bedeutet, Franzose zu sein, und verdeutlicht die erschreckenden Folgen von Verleumdung. Tragisch ist vor allem auch, dass einer der mächtigsten französischen Filmproduzenten fast völlig aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden wäre, hätten nicht zwei irische Regisseure seinen abenteuerlichen und risikofreudigen Lebensweg in den Mittelpunkt dieses spannenden Dokumentarfilms gestellt.Wie konnte eine solche Persönlichkeit vergessen und so radikal aus der offiziellen Geschichtsschreibung gestrichen werden? Mit zahlreichen Filmausschnitten, reichem Archivmaterial und dank sehr aufschlussreicher Interviews unter anderem mit Natans Enkelin haben David Cairns und Paul Duane das berührende Porträt des Natan Tannenzaft alias Bernard Natan geschaffen: ein Film gegen das Vergessen über einen Kinopionier und Visionär aus den Anfängen der Filmgeschichte.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 16.8.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 15 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Jugend ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Der 14-jährige Bram verschweigt im Gymnasium, dass er Jude ist. Er hat zwar keinerlei Probleme mit seiner Religion und nimmt sogar gerne an den Aktivitäten der Gemeinde teil. Aber er befürchtet, verspottet zu werden, wenn er seine Kippah trägt. Bram ist zwar nicht in seiner Schule mit antisemitischen Slogans konfrontiert worden, aber er weiß, dass so etwas passieren kann. Der 14-jährige Bram verschweigt im Gymnasium, dass er Jude ist. Er hat zwar keinerlei Probleme mit seiner Religion und nimmt sogar gerne an den Vorbereitungen zu den religiösen Feiern in seinem Elternhaus und an den Aktivitäten der Gemeinde teil. Aber er befürchtet, deswegen verspottet oder gar gemobbt zu werden, wenn er seine Kippah trägt. Er ist in einem kleinen Dorf aufgewachsen und war in der Grundschule das einzige jüdische Kind. Diskriminierung oder nicht – Bram ist zwar nicht in seiner Schule mit antisemitischen Slogans konfrontiert worden, aber er weiß, dass so etwas passieren kann. Und er fühlt sich noch nicht stark genug … Die Dokumentation handelt von einem Jungen, der in zwei Welten lebt. In der einen verbirgt er seine jüdische Identität, in der anderen bekennt er sich zu ihr.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 12.3.2017 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Zeitzeugen TV Film- und Fernsehproduktion
    Seiten: 82 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Pomerans, Arnold J. ; Frankenstein, Walter ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Flatow (Kreis)
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Les Editions de la Rose
    Sprache: Französisch
    Seiten: 96 Min. , 16/ - 1,77, Stereo, PAL
    Ausgabe: Edition speciale
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Bondi, Fred ; Wien ; Flucht ; Dokumentarfilm ; USA
    Anmerkung: Deutsche Untertitel
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    McNeil/Lehrer Productions
    Seiten: 60 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Weltkrieg ; Araber ; Dokumentarfilm ; Schoa
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Medea Film
    Seiten: 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Schleier ; Dokumentarfilm
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR [u.a.]
    Seiten: 43 Min.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Gurlitt, Cornelius ; Kunstraub ; Restitution (Kulturpolitik) ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Die Kunst war kein Nebenschauplatz des Zweiten Weltkriegs - Hitlers Krieg war auch ein Krieg um wertvolle Bilder. Das hat der Fall Gurlitt ins Bewusstsein geholt. Seitdem in der Münchener Wohnung und im Salzburger Haus von Cornelius Gurlitt insgesamt über 1.300 Gemälde und Grafiken unklarer Herkunft entdeckt wurden, ist das Thema Raubkunst ebenso wie das Schicksal der ćentarteten" Kunst wieder aktuell. Denn Cornelius Gurlitt ist der Sohn von Hitlers bevorzugtem Kunsthändler Hildebrand Gurlitt. Welche Geschichten stecken hinter den aufgetauchten Bildern? Welchen Weg haben sie im einzelnen genommen, bis sie bei Gurlitt auftauchten? Welche von ihnen wurden jüdischen Besitzern zu Spottpreisen abgepresst? Welche als ćentartet" von den Nationalsozialisten aus deutschen Museen entfernt und enteignet? Wie lief das ab? Welche Rolle spielte dabei der Kunsthandel zwischen 1933 und 1945? Und wie funktionierte die ćgroße Vertuschung" in den Jahrzehnte danach, bei der niemand im deutschen und internationalen Kunsthandel so genau wissen wollte, woher die Werke letztlich kamen? "Das mache ich der Branche schon zum Vorwurf, dass sie die Augen verschlossen hat", sagt der deutsch- amerikanische Provenienzforscher Willi Korte. Die ARD-Dokumentation ćEntartet, enteignet, entdeckt" verfolgt exemplarisch und minutiös die Spur dreier Bilder auf Gurlitts Liste zurück in die Vergangenheit: der ćDompteuse" von Otto Dix, die ursprünglich Teil der umfangreichen Sammlung des kunstverrückten Ismar Littmann in Breslau war, eines Aquarells von Wilhelm Lachnit, das nach Dresden zum Anwalt Fritz Salo Glaser führt, und eines Werks von Henri Matisse, das in Frankreich aus einer Privatsammlung geraubt wurde. ,,Die Deutschen haben etwa 100.000 Kulturgüter in Frankreich gestohlen, 60.000 sind zurück. Und der Rest?", so die französische Kunsthistorikerin Emmanuelle Polack, die sich im Fall Gurlitt mehr Offenheit und Zusammenarbeit wünscht. Ein Team aus Wissenschaftlern arbeitet daran, die Herkunft all der in München und Salzburg entdeckten Werke zu klären - auch, um zu entscheiden, wem sie wirklich gehören und wer sie zurückerhalten sollte. Der internationale Druck ist hoch. ,,Wir sind mal wieder die Nation, die der Welt erklären muss. warum bei uns die Täter geschützt werden und die Opfer um ihre Rechte bitten: Nämlich um die Rückgabe ihrer Bilder," resümiert der Kunstexperte Stefan Koldehoff, der mit seinem Buch über das Geschäft mit der NS-Raubkunst auch den Fall Gurlitt ins Visier nimmt. Die Dokumentation erzählt einen ćKunstkrimi" über ein Kapitel deutscher Geschichte, der Vergangenheit und Gegenwart verbindet. Sie enthüllt Mechanismen von Geschäftssinn und Gleichgültigkeit, die teilweise bis heute wirksam sind, und findet Antworten, warum im Bereich der Kunst die deutsche Geschichte zwischen 1933 und 1945 zu wenig aufgearbeitet wurde.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ARD 28.4.2014 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 8
    Seiten: 29 Min.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Avni, Tsevî ; Musiker ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Der israelische Komponist Tzvi Avni wurde 1927 als Hermann Steinke in Saarbrücken geboren. Tzvi Avni ist die hebräische Adaption seines deutschen Namens Hermann Jakob Steinke. 1935 wurde seine Familie aus Deutschland vertrieben und emigrierte nach Israel. Tzvi Avni machte nach dem frühen Tod seines Vaters eine Lehre im Wasserwerk von Haifa. Musikalisch war er zunächst Autodidakt, begann aber schon früh zu komponieren. Es folgten ein Musikstudium, Auslandsaufenthalte und der internationale Erfolg als Komponist. Heute hat sich Tzvi Avni seiner deutschen Heimatstadt wieder angenähert. Er hat vor allem musikalische Verbindungen zum Saarland. Avni ist Träger des Kunstpreises des Saarlandes und Ehrenbürger der Landeshauptstadt Saarbrücken. In Israel hat er sich der Versöhnungsarbeit verschrieben. Zur Jahrtausendwende gründete Avni ein arabisch-jüdisches Jugendorchester, um zwischen Arabern und Juden eine Brücke zu bauen. "Die Künstler, nicht die Politiker, können den Teufelskreis zwischen Gewalt und Gegengewalt im Nahen Osten durchbrechen", sagt er. Die Dokumentation "Gescharim bedeutet Brücken" stellt das Leben des israelischen Komponisten Tzvi Avni vor.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 9.11.2014 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    MDR
    Seiten: 5 Min.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: Glaubwürdig
    Serie: Glaubwürdig
    Schlagwort(e): Goldstein, Juri ; Erfurt ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Wie ist es heute, Jude zu sein in Deutschland? Juri Goldstein lebt in Erfurt, und selten hat sich der 31-Jährige bedrohter gefühlt als in diesen Tagen. Die lautstarken antisemitischen Proteste in den Demonstrationszügen gegen Israel haben ihn, wie viele Juden, aber auch Atheisten und Christen in Deutschland, schockiert. Juri Goldstein versucht mit Energie und Geduld, das jüdische Leben in der thüringischen Landeshauptstadt in die Zukunft zu heben. Kein leichtes Unterfangen. Neben seinem Traumjob als Anwalt bedeutet das einen Riesenberg Arbeit. Er packt an, statt zu lamentieren, übernimmt Verantwortung und kümmert sich um sämtliche Ideen und Projekte für Jugendliche. Er arbeitet daran, dass die Jungen sich mehr vernetzen, dass ihre Kultur, ihr Glaube erhalten bleiben. Juri Goldstein wurde nicht in Deutschland geboren, er wuchs in Nikolajew auf, einer Stadt in der Südukraine. Natürlich verfolgt er, was in seiner ehemaligen Heimat passiert, auch wenn er längst hier angekommen, deutscher Staatsbürger und Anwalt in einer Erfurter Kanzlei ist. Er ist kein orthodoxer Jude. Für ihn ist der Glaube ein Kompass, der ihn bestärkt. So engagiert er sich als Kandidat für den Thüringer Landtag, als Demokrat und als Jude. Der Film begleitet den couragierten jungen Mann in seinem Alltag und sucht eine Antwort auf die Frage, wie es ist, heute in Deutschland ein Jude zu sein.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Kunstraub ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Fritz Salo Glaser ist ein renommierter Rechtsanwalt und Notar im Dresden der 1920er-Jahre. Er stammt aus einer jüdischen Familie in Zittau. Ein begeisterter Kunstsammler, befreundet mit zahlreichen jungen Künstlern jener Zeit wie Otto Dix oder Ringelnatz. Sein Haus auf der Dresdner Bergstraße ist ihr Treffpunkt. Henri Hinrichsen ist in dieser Zeit ein jüdischer Musikverleger in Leipzig. Sein Verlag C. F. Peters hat in der ganzen Welt einen Namen, er vertritt viele bedeutende Komponisten: Richard Strauss, Edvard Grieg, Mahler und Schönberg. Der Verlag sicherte ihm ein gutes Auskommen. Hinrichsen ist ein Gönner und Mäzen. Er gründet die Musikbibliothek Peters - eine Sammlung von Musikliteratur, die kostenlos und öffentlich zugänglich ist, und ermöglicht die Einrichtung der ersten Hochschule für Frauen in Deutschland. Auch Hinrichsen ist ein begeisterter Kunstsammler. Dann kommt das Jahr 1933 und die Nazis übernehmen die Macht in Deutschland. Für Henri Hinrichsen und Fritz Glaser beginnt ein Leidensweg. Noch 1933 verliert Fritz Glaser seine Zulassung als Rechtsanwalt, seine Wohnung wird von der Gestapo verwüstet, er arbeitet als Wäschereiarbeiter und Gepäckträger und muss nun seine Kunstsammlung Stück für Stück verkaufen. Er überlebt die NS-Zeit nur mit viel Glück. Henri Hinrichsen, vor der Nazizeit einer der geachtetsten Bürger der Messestadt, trifft das Schicksal noch härter. 1938 wird der Verlag C. F. Peters "arisiert", enteignet. Seine Kunstwerke muss auch Hinrichsen verkaufen, um Zwangsabgaben leisten zu können, die die Nazis den Juden auferlegen. 1942 wird Henri Hinrichsen nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Als die Staatsanwaltschaft Ende 2013 bei Cornelius Gurlitt in München fast 1.500 Gemälde und Zeichnungen beschlagnahmt, sind darunter auch Werke aus den Sammlungen Glaser und Hinrichsen. Cornelius Gurlitts Vater, der Kunsthändler Hildebrandt Gurlitt, hatte bei ihnen während der Nazi-Zeit gekauft. Seit einem knappen Jahr beschäftigt dieser Fund die Öffentlichkeit in Deutschland und provoziert Fragen: Was waren das für Menschen, die in die Mühlen des NS-Regimes gerieten? Warum waren sie gezwungen, ihre Kunstwerke zu verkaufen? Warum gehen die Bemühungen der Nachfahren vieler Holocaust-Opfer, ihr Recht einzufordern und verlorenen Besitz zurückzubekommen, so oft ins Leere? Die MDR-Dokumentation "Das große Schweigen" ist eine Zeitreise vom Kaiserreich bis in die Gegenwart, eine Bestandsaufnahme 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Sie erinnert an vergessene Schicksale, an Verdrängung und Ignoranz, an die mühsame Suche nach Gerechtigkeit. Eine Spurensuche mit den Enkeltöchtern von Henri Hinrichsen, die heute in London und in der Nähe von New York leben, mit der Anwältin der Familie Glaser, Sabine Rudolph, und zahlreichen Experten in Sachen Raubkunst, wie dem Direktor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Professor Hartwig Fischer, dem Direktor des Victoria and Albert Museums in London, Professor Martin Roth, oder dem Juristen und Historiker Willi Korte.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt MDR 28.10.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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