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    ISBN: 9783110556551
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XI, 555 Seiten)
    Year of publication: 2020
    Series Statement: Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft Band 508
    Series Statement: Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als Völkening, Helga Imago Dei versus Kultbild
    RVK:
    Keywords: RELIGION / Biblical Criticism & Interpretation / Old Testament ; Hochschulschrift ; Bibel 13-15 Weisheit ; Gottesvorstellung ; Gottesdarstellung ; Gottebenbildlichkeit ; Bibel 13-15 Weisheit ; Gottesvorstellung ; Gottesdarstellung ; Gottebenbildlichkeit ; Gottesvorstellung ; Bibel Weisheit ; Bilderstreit
    Abstract: Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Einführung -- II. Entstehung, Einordnung und Relevanz der Sapientia Salomonis -- III. Komposition der Sapientia Salomonis -- IV. Das göttliche Vorbild – Theologische Themen und Akzente -- V. Der Gottesbilddiskurs in Sap 13–15 – Prämissen, Struktur und Bildthematik -- VI. Ikonische Prämissen in Theorie und Praxis -- VII. Der Diskurs über bloße, inadäquate und falsche Gottesbilder in Sap 13–15 -- VIII. Das adäquate Gottesbild I: Die Weisheit als vollkommene Imago Dei -- IX. Das adäquate Gottesbild II: Der Mensch als potenzielle Imago Dei -- X. Imitatio Dei als Entfaltung der Imago Dei und ethisches Postulat -- XI. Resümee und Ausblick -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Stellenregister
    Abstract: The study spotlights the importance of ethical discourse on icons in the Book of Wisdom. Using structural, semantic, and topological analyses, it shows that parenesis about false and true images of God is an overarching theme, and contextualizes it in terms of tradition and cultural history. The text makes a unique contribution to the ancient debate on images by positing that they fulfill the imago dei invested in human beings
    Abstract: Trotz des anhaltenden Interesses an der Sapientia Salomonis besteht hinsichtlich der inhaltlichen und gattunggeschichtlichen Gesamteinordnung der jüdisch-hellenistischen Schrift noch immer Dissens. Die Heterogenität der verwendeten Themen, Traditionen und Genres scheint diese zu unterbinden, bleiben doch die Studien bei Teilkomplexen oder bei der literarkritischen Feststellung der Uneinheitlichkeit des Textes stehen. Auch die zuletzt vermehrt zugeschriebene strukturelle Kohärenz führte bisher nicht zu einer entsprechenden inhaltlichen Gesamtdeutung der Schrift. Gestützt auf strukturelle, semantische und topologische Analysen wird in dieser Studie die Paränese hinsichtlich wahrer und falscher Gottesbildern als Leitmotiv bzw. Hauptthema der überlieferten Endkomposition aufgezeigt. Weitere bildtheoretische, traditions- sowie kulurgeschichtliche Kontextualisierungen explizieren die Spezifika der ethisch ikonischen Ausführungen. Mit dem Postulat der Verwirklichung des im Menschen angelegten Ebenbilds durch ethische Nachahmung Gottes bietet die Schrift letzlich nicht nur einen spezifisch jüdischen Beitrag zur antiken Bilderdebatte, ihr kommt zudem eine Brückenfunktion zwischen biblischen und späteren Imago-Dei-Konzeptionen zu
    Note: restricted access online access with authorization star , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
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