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  • AV-Medium  (50)
  • Konzentrationslager Auschwitz
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    ISBN: 9783862315079
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 3 CDs (ca. 171 Min.), stereo , 12 cm, in Behältnis 13 x 14 x 2 cm
    Zusätzliches Material: Booklet (11 S.)
    Erscheinungsjahr: 2015
    DDC: 940.5318092
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz ; Geschichte ; CD-Audio ; Erlebnisbericht ; CD ; Konzentrationslager Auschwitz ; Geschichte
    Anmerkung: Produktionsjahr: 1961
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 60 Min.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz ; Gedenkstätte ; Gedenken ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Nach den Gräueln des Zweiten Weltkriegs hat das ehemalige Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau eine wechselvolle Geschichte durchlebt. Der Erhalt dieses Ortes wurde diskutiert und immer wieder infrage gestellt. Sollte nach der Befreiung die Anlage sich selbst überlassen werden? Oder die Gedenkstätte eingerichtet werden, die heute zu einer der meistbesuchten Europas gehört? Das Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers wurde mehrfach geplündert, umgebaut und von verschiedenen Seiten für eigene Zwecke instrumentalisiert. Die historischen Tatsachen wurden immer wieder umgeschrieben und neu dargestellt, entsprechend der Ideologie der verschiedenen kommunistischen Regierungen. Sogar der Genozid an den Juden, die Schoah, wurde zeitweise verschwiegen. Ein Teil der polnischen Gesellschaft und Politik wünschte sich, das Geschehene zu vergessen. Andere wiederum setzten und setzen sich entschieden dafür ein, dass die Erinnerung lebendig gehalten wird. Dass dieser Ort auch für zukünftige Generationen ein Mahnmal für die Menschheit bleibt. Mittlerweile ist das Gelände durch Verwitterung und immer größere Besucherzahlen in seiner Substanz bedroht. Eigentlich sollte Europas größter Friedhof ein Ort der Besinnung sein, doch manchmal wirkt das frühere Vernichtungslager wie ein makabrer Ausflugsort. Wie soll in Zukunft ein wirksames Erinnern an Auschwitz, an die Schoah, an die Ermordung von Millionen Menschen aussehen? Ähnlichen Fragen die Erinnerungskultur betreffend sehen sich auch andere Schreckensorte gegenüber.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 24.1.2017 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Norddeutscher Rundfunk
    Seiten: 43 Min.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz ; Vergangenheitsbewältigung ; Politische Bildung ; Gedenkstätte
    Kurzfassung: Was macht es mit einem, wenn man Auschwitz besucht? Die Autorin Gesine Enwaldt geht der Frage nach, welche Bedeutung die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau heute hat. Der Film zeigt, wie eine Stadthagener Schulklasse, eine Jugendgruppe aus Breisach und Auszubildende der Hamburger Polizei die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau erleben. Die jungen Erwachsenen erzählen von ihren Erwartungen und Ängsten.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 27.1.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 5 Min.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: Glaubwürdig
    Serie: Glaubwürdig
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Chemnitz
    Kurzfassung: Der ehemalige Kriminalkommissar hat in seinem Leben viele Leichen gesehen, aber die wenigsten davon im Dienst. Justin Sonder war in Auschwitz. Die Jahre im Lager sind auch heute noch präsent, oft steht der 89-Jährige vor Schülern, berichtet und mahnt: So etwas dürft ihr nie wieder zulassen! Justin Sonder ist jüdischer Abstammung und wurde 1943 als 17-Jähriger deportiert. Dabei fühlte er sich als ganz normaler deutscher Junge, wuchs in Chemnitz auf, begann eine Lehre zum Koch. Er wurde sogar erfolgreich gemustert und ermuntert, sich freiwillig der Waffen-SS anzuschließen. Jemand hatte übersehen, dass er aus einer jüdischen Familie stammt. 22 seiner Verwandten sind ermordet worden. 1945 kehrt Justin Sonder in seine Heimatstadt Chemnitz zurück. Er wird Kriminalkommissar, gründet eine Familie und setzt sich bis heute für Antifaschismus und Aufklärung ein. Justin Sonder ist einer der wenigen Überlebenden von Auschwitz - und einer der letzten, der heute noch als Augenzeuge über die Verbrechen berichten kann.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt MDR 31.01.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 Minuten , codefree, PAL, s/w + Farbe, 4:3
    Zusätzliches Material: Booklet
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: arte edition
    Serie: arte edition
    Schlagwort(e): Dokumentarfilm ; Konzentrationslager Auschwitz ; Schoa
    Kurzfassung: Als Mahnmal gegen das Vergessen schuf Alain Resnais 1955 mit "Nacht und Nebel" eine eindringliche Dokumentation über das Geschehen in den Konzentrationslagern. Neben seiner Bedeutung als zeitloses Zeugnis über den unmenschlichen Lagerkosmos stellt der Film ein herausragendes Kunstwerk dar: Einprägsame Bilder verbinden sich mit der Musik Hanns Eislers und den Texten des französischen Schriftstellers Jean Cayrol und des Lyrikers Paul Celan, die beide den Holocaust überlebten. So entsteht das gelungene Beispiel einer neuen Ästhetik, die das Dokumentarische zum Essay wandelt, ein Film von zeitloser Aktualität und erbarmungsloser Eindringlichkeit. Nacht und Nebel liegt jetzt erstmals auf DVD vor. “Das Verhältnis von Text und Bild in Nacht und Nebel ist vollkommen. Es ist schwer zu sagen, woher genau in Jean Cayrols Text der Eindruck rührt, dass er mehr ist als ein bloßer Kommentar. Fast klingt er wie eine Stimme aus dem Grab, ein tonloses Gemurmel, in dem zum Ausdruck kommt, dass keine Sprache mächtig ist zu erklären, was die Bilder zeigen.“ Frieda Grafe, Enno Patalas, Filmkritik 1966
    Anmerkung: Englische Untertitel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Remembrance Cinema
    Seiten: 1 DVD, 57 Min.
    Ausgabe: Revised ed.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Drimmer, Max ; Shine, Herman ; Konzentrationslager Auschwitz ; Flucht ; Dokumentarfilm
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 55 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz ; Menschenversuch ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: In seiner Dokumentation erforscht der Filmemacher Emil Weiss eine weitere erschütternde Seite der Konzentrationslager: die medizinischen Versuche, die in Auschwitz durchgeführt wurden, um die nationalsozialistische Rassenideologie zu untermauern. Die Doku ist der letzte Teil der Trilogie "Hourban" (Zerstörung) des Pariser Filmemachers Emil Weiss. Die Tatsache, dass in Auschwitz Ärzte lebende Menschen für Versuche missbrauchten, die von Anthropologen ersonnen und überwacht und von den höchsten staatlichen Stellen veranlasst worden waren, ist bis heute weder im Fernsehen noch im Kino ausführlich behandelt worden. Von den medizinischen Versuchen im Zuge der NS-Rassenpolitik unterschieden sich in Auschwitz vor allem zwei Experimente von denen in anderen Konzentrationslagern. Zum einen sollten durch die Sterilisierung von Männern und Frauen jene europäischen Völker dezimiert werden, die als "rassisch minderwertig" galten. Zum anderen wollten die Nazis mit der Zwillingsforschung des berüchtigten Dr. Mengele hinter die Geheimnisse der Genetik kommen, um sie in den Dienst der Vermehrung der "arischen Rasse" zu stellen. Ziel beider Versuchsreihen war es, die Vorherrschaft der "arischen Rasse" fortzusetzen.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 14.1.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : Metro Goldwyn Mayer
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 116 Min. , Ländercode 2 , Dolby, Pal, 16:9
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Film ; Boxer ; Konzentrationslager Auschwitz
    Kurzfassung: Authentische Geschichte über einen griechischen Olympia-Boxer und seinen Überlebenskampf im KZ Auschwitz-Birkenau: Während des Zweiten Weltkriegs wird der griechische Olympia-Boxer Salamo Arouch (Willem Dafoe) mit seiner Familie von den Nazis in das KZ Auschwitz-Birkenau deportiert. Als die Aufseher seine Fähigkeiten als Boxer erkennen, zwingt man ihn zu 'Schaukämpfen' zur Unterhaltung des Lagerpersonals. Gewinnt Arouch, dürfen er und seine Angehörigen weiterleben, während der jeweilige Verlierer umgebracht wird. Also kämpft Arouch mit eisernem Überlebenswillen, während das Ende des Krieges langsam näher rückt. "Die am Originalschauplatz entstandenen Bilder und wohlakzentuierte schauspielerische Leistungen verleihen dem Film jene Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit, mit der er die perfide Tötungsmaschinerie der Nazis thematisiert." (Lexikon des internationalen Films)
    Anmerkung: Orig.: 1989
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 77 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Erlebnisbericht ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Das Konzentrationslager Auschwitz gilt als Synonym für den Holocaust. Denn dieser Komplex aus mehr als 40 Neben- und Außenlagern diente in erster Linie der Vernichtung von Menschen - und das auf vielfältige Weise. Einige Überlebende haben ihre Erlebnisse schriftlich festgehalten. Diese Zeugnisse bilden die Grundlage des Dokumentarfilms von Emil Weiss über die Schrecken einer grausamen Realität. Das Konzentrationslager Auschwitz diente in erster Linie dazu, Menschen zu vernichten. Das Gesamtgelände umfasste neben dem Stammlager Auschwitz I rund 40 Außenlager, SS-eigene Industrie-, Gewerbe- und Landwirtschaftsbetriebe sowie Forschungsstandorte. Zu den bekanntesten zählen das Vernichtungslager Auschwitz II Birkenau, das SS-Hygiene-Institut und die Pflanzenversuchsstation in Rajsko, ein Standort, der vor allem für die Forschung im Dritten Reich eine wichtige Rolle spielte. Außerdem waren hier Rüstungsfabriken der Union-Werke sowie Niederlassungen großer deutscher Konzerne wie Siemens, DAW und Krupp angesiedelt. Die Insassen des rund sieben Kilometer entfernten Lagers Auschwitz III Monowitz wurden vor allem als Arbeitskräfte von den zum deutschen Erdöl- und Chemiegiganten IG Farben gehörigen Buna-Werke rekrutiert. Einige der Häftlinge dokumentierten ihre Erlebnisse. Damit geben sie Einblick in das Räderwerk des gewaltigen Lagerkomplexes. Drei von ihnen kommen in dem Dokumentarfilm von Emil Weiss zu Wort: Marc Klein berichtet über Auschwitz I und Rajsko, Suzanne Birnbaum und Robert Levy über Auschwitz II Birkenau und Robert Waitz über Auschwitz III Monowitz. Ihren Niederschriften unmittelbar nach ihrer Befreiung wohnt die Kraft von Zeugnissen aus erster Hand inne. Schonungslos zeichnen sie den Leidens- und Sterbeweg der Lagerinsassen nach. Es ist bereits viel über Auschwitz gesagt und geschrieben worden - manche meinen, sogar alles. Für andere bleibt Auschwitz weiter das Unsagbare, Unvorstellbare, Unbeschreibliche, Unbegreifliche - auch dies ist ein gefährlicher Standpunkt, der das rationale Erfassen der Logik verhindert, die dem nationalsozialistischen Lagersystem zugrunde lag. Der Dokumentarfilm verzichtet gänzlich auf den Auftritt von Menschen und das Einblenden von Gesichtern. Mit konkreten visuellen und klanglichen Bildern führt er über die Grenzen der inneren Verweigerung hinweg in eine Realität, der mancher sich ungern stellt.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 26.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    ISBN: 3898486400
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video (Regionalcode 0, 62 Min.) , farb. , 12 cm, in Umschlag 13 x 14 cm
    Zusätzliches Material: Beih. ([18] S. : Ill.)
    Ausgabe: 6. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Erlebnisbericht ; Film ; DVD-Video ; Konzentrationslager Auschwitz ; Juden ; Geschichte
    Anmerkung: Sprache: dt. - Untertitel: dt., engl., franz., arab., russ., hebr., ital., japan., niederländ., poln., portug., span., tschech., türk., ungar., korean., griech., Farsi, chines , Filmporträt. - Dokumentarfilm. Deutschland. 2005
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 65 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Der Dokumentarfilm des israelischen Filmemachers Moshe Zimmerman schildert eine Reise in die Vergangenheit aus der Sicht eines Mannes, dessen Leben unwiderruflich vom Holocaust geprägt ist. Auf den Spuren seiner eigenen Odyssee durch die deutschen Lager versucht ein über 70-Jähriger, seinen eigenen Kindern all seine Träume und Alpträume zu vermitteln. Der 74-jährige Danny Chanoch hat Auschwitz überlebt, oder er hat - wie er es ausdrückt - einen BA, einen Bachelor of Auschwitz. Der große, charismatische Mann hat mehrfach im Rahmen von Delegationen in Polen ehemalige Vernichtungslager der Nazis besucht. Es dauerte jedoch lange, ehe er seine Kinder Miri und Sagi dazu bewegen konnte, gemeinsam mit ihm die Schauplätze seiner verlorenen Kindheit aufzusuchen. Sechs Tage lang fahren die drei Familienmitglieder mit einem Filmteam von Lager zu Lager durch "diesen" Teil Europas und besuchen die Stätten von Dannys Kindheitstraumata. Zuletzt gelangen sie nach Auschwitz-Birkenau. Dort will Danny einen Wunsch verwirklichen, den er schon sein ganzes Leben lang hegt. Er möchte mit seinen Kindern eine Nacht auf seiner alten Pritsche in seiner alten Baracke verbringen. Dannys Kinder Miri (38) und Sagi (40) waren ihr Leben lang täglich auf die eine oder andere Weise mit dem Holocaust konfrontiert. Sie nahmen den Vorschlag, ihren Vater auf eine Reise zu den Vernichtungslagern zu begleiten, mit sehr gemischten Gefühlen auf. Miri erklärt, dass sie dem Holocaust lieber nicht in die Augen sehen möchte. Während sie eine Pizza essen, die Miri in der nahe gelegenen Stadt Auschwitz gekauft hat, kommt es zur unvermeidlichen Konfrontation zwischen dem Vater und seinen Kindern, die zugleich von schwarzem Humor und großem Schmerz erfüllt ist. Der Filmemacher Moshe Zimmerman drehte unter anderem die Filme "A Whale on Sheraton Beach" und "An Evening without Na'ama". Und er schrieb mehrere Bücher über das israelische Kino. Da er selbst Kind von Holocaustüberlebenden ist, stellte diese Reise mit Danny Chanoch und dessen Kindern für ihn ebenso wie für die drei Protagonisten eine Katharsis dar.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: arte, 28.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 100 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Jakubowicz, Josef ; Auschwitz ; Dokumentarfilm ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Schoa
    Kurzfassung: Josef Jakubowicz hat der südpolnischen Stadt Oswiecim, zu Deutsch: Auschwitz, als jüngstes von fünf Kindern einer jüdischen Familie eine unbeschwerte Kindheit erlebt. Bis die Nationalsozialisten kamen und ihn aus seiner Heimatstadt vertrieben. Als 15-jähriger Zwangsarbeiter musste er helfen, das Konzentrationslager aufzubauen, in dem später nahezu seine ganze Familie ermordet wurde. Der Pole Karol Parcer war sein Nachbar und bester Freund unter den Christen. Er hat die Schreckensherrschaft der Deutschen in Auschwitz erlebt und die Stadt nie verlassen. Die Deutsche Johanna Scherzberg hat in der polnischen Stadt die schönste Zeit ihres Lebens verbracht, "weil das die produktivste Zeit war. Das hat einfach Freude gemacht, etwas zu schaffen. Leider war es eben für den Krieg, nicht?" Sie ist als eine der beiden ersten Frauen zum Aufbau des neuen Chemiewerks der IG Farben im Sommer 1942 von Leuna nach Auschwitz gegangen. Sie ist vermutlich die letzte Zeitzeugin, die über das Leben der deutschen IG Farben-Mitarbeiter in Auschwitz erzählen kann, das sich in Sichtweite zum Massenmord an den europäischen Juden im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau abgespielt hat. Aus der Perspektive dieser Zeitzeugen erzählt der Dokumentarfilm, wie aus der Stadt Oswiecim, die wegen ihrer reichen jüdischen Kultur einmal als das "polnische Jerusalem" galt, die "deutsche Musterstadt" Auschwitz wurde: eine Stadt, in der Tausende deutsche Siedler, SS-Angehörige und Angestellte der IG Farben in Saus und Braus lebten, während gleich nebenan millionenfach gemordet wurde. "Auschwitz war auch meine Stadt" begleitet den Juden Josef Jakubowicz auf seine vermutlich letzte Reise in seinen Geburtsort und zum Wiedersehen mit seinem polnischen Schulfreund Karol Parcer. An Originalschauplätzen macht der Film neben der Geschichte der Konzentrationslager und Vernichtungslager Auschwitz auch die Geschichte der Stadt am Rand dieser Lager lebendig.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 18.1.2009. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 52 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Sonderkommando ; Konzentrationslager Auschwitz ; Schoa
    Kurzfassung: Nach der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee im Januar 1945 wurde bekannt, dass die Nazis jüdische KZ-Insassen gezwungen hatten, sich an der Tötung von Mithäftlingen zu beteiligen. Die meisten Mitglieder der so genannten Sonderkommandos wurden bei Aufgabe des KZs ermordet, um Zeugen des Grauens zu beseitigen. Doch einige überlebten. Ihre Aussagen und später entdeckte Aufzeichnungen vermitteln ein ebenso wahres wie erschreckendes Bild von der Vernichtung menschlichen Lebens in Auschwitz. Als die Rote Armee am 27. Januar 1945 Auschwitz-Birkenau erreichte, fand sie die vier Krematorien des Vernichtungslagers zerstört vor. Um ihre Verbrechen zu vertuschen, hatten die Nazis alle Entkleidungsräume, Gaskammern und Verbrennungsöfen in die Luft gesprengt. Über eine Million Menschen waren hier ermordet worden, die meisten von ihnen waren Juden. Zu Kriegszeiten wurden die Krematorien jedoch nicht nur von Nazis bedient. Die SS hatte für diese Aufgabe eigens das so genannte "Sonderkommando" eingerichtet. Es bestand aus jüdischen Häftlingen, die dazu gezwungen wurden, bei der Ermordung ihrer Mitdeportierten mitzuhelfen. Die meisten Sonderkommando-Mitglieder erlebten das Ende des Krieges nicht - die Nazis wünschten keine Zeugen ihrer Gräueltaten. Vier Überlebende, Shlomo Dragon, Henryk Tauber, Alter Feinsilber und Dr. Miklos Nyiszli, sagten jedoch vor Gericht aus. Außerdem wurden nach der Befreiung des Lagers Tagebücher und Berichte in jiddischer Sprache gefunden. Sie stammten von den Sonderkommando-Häftlingen Salmen Gradowski, Lejb Langfuß und Salmen Lewenthal, die die wichtigen Dokumente auf dem Lagergelände vergraben hatten. Gradowski war auch einer der Organisatoren des bewaffneten Sonderkommando-Aufstands von Krematorium III im Oktober 1944. Er wurde mit 451 seiner Gefährten hingerichtet. Langfuß und Lewenthal starben zwei Monate vor der Befreiung des Lagers. Die Aufzeichnungen und Zeugenaussagen vermitteln ein genaues und erschreckendes Bild vom Vernichtungsprozess in Auschwitz, der so genannten "Endlösung". Die Dokumentation kombiniert die Berichte und Stimmen der Zeitzeugen mit Aufnahmen von der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 23.1.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 070710
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Schlagwort(e): Auswanderung ; Deportation ; Konzentrationslager Auschwitz ; Frankreich
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 15
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 071116
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Schlagwort(e): Großbritannien ; Deportation ; Konzentrationslager Auschwitz ; Befreiung
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mainz
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 43 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Veil, Simone ; Konzentrationslager Auschwitz ; Frauenemanzipation ; Europäische Gemeinschaften Europäisches Parlament ; Schoa
    Kurzfassung: Simone Veil ist eine Frau, die gerne widerspricht: Die Dokumentation von Ilona Kalmbach und Sabine Jainski zeigt sie als Kämpferin. Simone Veil hat als Jugendliche in Auschwitz das Schlimmste erlebt - und hat dennoch nicht ihre Kraft verloren und sich als Politikerin bis ganz nach oben durchgeschlagen. 1974 wird sie Gesundheitsministerin und erobert mit ihrer mutigen Reform des Abtreibungsrechts die Herzen der Franzosen und Französinnen. 1979 wird sie die erste Präsidentin eines direkt gewählten Europa-Parlaments. 1993 ernennt man sie erneut zur Ministerin für Soziales, Gesundheit und Städte, jetzt aber im Range einer Staatsministerin. Die Dokumentation zeigt Simone Veil, die im Juli 2007 ihren 80. Geburtstag feiert, bei ihren heutigen vielfältigen Aktivitäten: Sie arbeitet im französischen Verfassungsrat, der in etwa dem Bundesverfassungsgericht entspricht. Ehrenamtlich ist sie für viele Stiftungen tätig, am wichtigsten ist ihr jedoch die Stiftung zur Erinnerung an die Shoah, deren Präsidentin sie ist. Im letzten Jahr eröffnete Simone Veil das Shoah-Memorial in Paris, wo sie ARTE die Geschichte ihrer Deportation erzählt. Die Dokumentation begleitet sie auch auf Gedenkveranstaltungen, wo sie unermüdlich mahnt, den Holocaust nicht zu vergessen. Zugleich ist die Erfahrung von Auschwitz für sie zu singulär, als dass man sie wirklich vermitteln könnte. Simone Veil, Mutter von drei Söhnen, ist aber auch eine einsame Frau, denn ein großer Teil ihrer Familie - Vater, Mutter und Bruder - hat die Deportation unter den Nazis nicht überlebt. Ihren Patriotismus, den Glauben an die französische Republik, hat sie von ihrem Vater geerbt, der im Ersten Weltkrieg kämpfte und in deutsche Gefangenschaft geriet. Doch ihre moralischen, humanistischen Werte stammen von ihrer Mutter, der wichtigsten Person in ihrem Leben, die im KZ Bergen-Belsen starb. Sie hatte die Hoffnung, die Deutschen und Franzosen mögen sich eines Tages versöhnen - und so wurde ihre Tochter eine engagierte Europa-Politikerin, die bis heute Demokratie und Erinnerung als Fundamente Europas verteidigt. Jetzt will sich Simone Veil vor allem wieder für die Frauen engagieren: Trotz der Gleichheit vor dem Gesetz seien Frauen bis heute in vielen Bereichen diskriminiert und hätten es oft schwer, sich durchzusetzen. Auch dieses Engagement geht auf ihre Mutter zurück, die zu ihrem großen Kummer nicht arbeiten und selbständig sein durfte.
    Anmerkung: Mitschnitt der Erstsendung: arte, 12.5.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    Seiten: 82 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 060727
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Schlagwort(e): Erlebnisbericht ; Konzentrationslager Auschwitz ; Schoa
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 18
    AV-Medium
    AV-Medium
    Göttingen : C. Ender
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video (PAL, codefree) , farb., mit Ton , 12 cm, in Umschlag 13 x 14 cm
    Zusätzliches Material: Beih. ([18] S. : Ill.)
    Erscheinungsjahr: 2005
    DDC: 940
    Schlagwort(e): Film ; Erlebnisbericht ; DVD-Video ; Konzentrationslager Auschwitz ; Juden ; Geschichte
    Anmerkung: Titel auf dem Umschlag
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Anmerkung: Untertitel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 20
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 21
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 050601
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Techniker der "Endlösung". Topf & Söhne - die Ofenbauer von Auschwitz (2005 : Berlin) ; Konzentrationslager Auschwitz
    Kurzfassung: Hörstation in der Sonderausstellung "Techniker der "Endlösung". Topf & Söhne - Die Ofenbauer von Auschwitz".
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 22
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 DVDs, Ländercode 2, Min., 6 x 45 Min.; RC2 , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2005
    Originaltitel: Auschwitz - The Nazis and the "Final solution"
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; DVD-Video ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender
    Anmerkung: Orig.:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 23
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 24
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Sprache: Deutsch
    Seiten: NTSC
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Anmerkung: Engl. Untertitel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 25
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Auschwitz ist zu einer Chiffre für millionenfachen Mord geworden. In den Todesfabriken der Nationalsozialisten wurde Menschenmord nicht nur im "industriellen" Maßstab geplant, sondern auch mit "industriellen" Mitteln durchgeführt. Auschwitz war eine der Todesfabriken der Nazis, ein Vernichtungslager. Was hier geschah, ist schwer greifbar und nicht begreifbar. Elie Wiesel, Auschwitz-Überlebender und späterer Friedensnobelpreisträger, hat ein Problem, das hieraus folgt, so formuliert: "Wie kann man eine Geschichte erzählen, die man nicht erzählen kann, die man aber erzählen muss?" Ratlosigkeit bleibt nach 60 Jahren auch denen, die sich dem Thema annähern. In der vorliegenden Dokumentation des rbb Fernsehens berichten sechs Überlebende. Sie erzählen vom Leben und Sterben in Auschwitz-Birkenau, von der Entmenschlichung durch die KZ-Wärter und die Zustände im Lager, von Lebenswillen und Todesangst, von Kälte, Hunger und eigener Verrohung. Ihre Erzählungen werden ergänzt durch Reflexionen über das Leben in anderen Konzentrations- und Vernichtungslagern, und durch Reflexionen von Menschen, die ihre Lagererfahrung schriftstellerisch "verarbeitet" haben, von Paul Celan bis Imre Kertesz. Die Dokumentation des rbb Fernsehens basiert auf Berichten von sechs Überlebenden. Sie erzählen vom Leben und Sterben in Auschwitz-Birkenau, von der Entmenschlichung durch die KZ-Wärter und die Zustände, von Lebenswillen und Todesangst, von Kälte, Hunger und eigener Verrohung - vom Auschwitz-Alltag. Die Erzählungen werden ergänzt durch Reflexionen über das Leben in Konzentrations- und Vernichtungslagern - in Auschwitz und anderswo; Reflexionen von Menschen, die ihre Lagererfahrung schriftstellerisch "verarbeitet" haben - von Paul Celan bis Imre Kertesz.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 27.1.2010
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 26
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Absolut Medien GmbH
    ISBN: 3898486400
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 38 Minuten , PAL , 4:3 , DVD5
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Bab, Werner ; Überlebender ; Konzentrationslager Auschwitz
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 27
    ISBN: 3898134091
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 CD (56 Min.) , 12 cm, in Mappe 13 x 14 cm
    Zusätzliches Material: Booklet (7 S.)
    Erscheinungsjahr: 2005
    DDC: 940
    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz ; Geschichte ; Zeugenaussage ; Überlebender ; Auschwitz-Prozess ; Erlebnisbericht ; CD ; Konzentrationslager Auschwitz ; Geschichte ; Auschwitz-Prozess ; Überlebender ; Zeugenaussage
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 28
    ISBN: 3898486400
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video ( ca.63 Min.) , Bildformat: 4:3
    Zusätzliches Material: 1 Beil.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz ; Alltag ; Judenvernichtung ; DVD-Video ; Biografie ; Film ; Konzentrationslager Auschwitz ; Alltag ; DVD-Video ; Konzentrationslager Auschwitz ; Judenvernichtung ; DVD-Video
    Kurzfassung: Der 1924 geborene Holocaustüberlebende Werner Bab schildert in dieser Dokumentation eindrucksvoll seine Lebensgeschichte. Er beschreibt das Schicksal jüdischer Bürger ab dem Beginn des Zweiten Weltkriegs. besonders intensiv die Alltäglichkeit in den Konzentrationslagern, insbesondere im Stammlager Auschwitz. Die Biografie Werner Babs kann leider nicht als paradigmatisch angesehen werden, denn nur eine Minorität der Verfolgten konnte das Ende des Krieges erleben. Die DVD ist ergänzt durch den Zusatzfilm "Rückkehr nach 60 Jahren" und 7 Kurzfilme (Musik in Auschwitz; Passivität des deutschen Volkes; Kleidung in Auschwitz; Ahnungslosigkeit; Typisierung der Gefangenen; Tätowierungen in Auschwitz; Schicksal der Familie). Sie ist in 19 Sprachen untertitelt. Herr Bab steht auf Anfrage als Zeitzeuge der Öffentlichkeit und Schülern zur Verfügung. Inkl. 7 Kurzfilme (16 Min.), Zusatzfilm (10 Min.) und Photographien. Adressatenempfehlung: Allgemeinbildende Schule (5-13); Kinder- und Jugendbildung (12-18); Erwachsenenbildung (FWU)
    Anmerkung: Ohne Ländercode , Dt. mit Untert. dt., engl., franz., ital., port., poln., russ., span., tschech., ung., niederl., jap., türk. , Hauptfilm: "Zeitabschnitte des Werner Bab". Zusatzfilm: "Rückkehr nach 60 Jahren"; Kurzfilme: Werner Bab kommentiert: "Musik in Auschwitz"; "Passivität des deutschen Volkes"; "Kleidung in Auschwitz"; "Ahnungslosigkeit"; "Typisierung der Gefangenen"; "Tätowierung in Auschwitz"; "Schicksal der Familie".
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 29
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Bonn] : Bundeszentrale für Polit. Bildung
    ISBN: 3898486400
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video , Bildformat: 4:3
    Zusätzliches Material: 1 Beih. (12 Bl.), 1 Beil.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz ; Alltag ; Judenvernichtung ; DVD-Video ; Konzentrationslager Auschwitz ; Alltag ; DVD-Video ; Konzentrationslager Auschwitz ; Judenvernichtung ; DVD-Video
    Kurzfassung: Der 1924 geborene Holocaustüberlebende Werner Bab schildert in dieser Dokumentation eindrucksvoll seine Lebensgeschichte. Er beschreibt das Schicksal jüdischer Bürger ab dem Beginn des Zweiten Weltkriegs. besonders intensiv die Alltäglichkeit in den Konzentrationslagern, insbesondere im Stammlager Auschwitz. Die Biografie Werner Babs kann leider nicht als paradigmatisch angesehen werden, denn nur eine Minorität der Verfolgten konnte das Ende des Krieges erleben. Die DVD ist ergänzt durch den Zusatzfilm "Rückkehr nach 60 Jahren" und 7 Kurzfilme (Musik in Auschwitz; Passivität des deutschen Volkes; Kleidung in Auschwitz; Ahnungslosigkeit; Typisierung der Gefangenen; Tätowierungen in Auschwitz; Schicksal der Familie). Sie ist in 19 Sprachen untertitelt. Herr Bab steht auf Anfrage als Zeitzeuge der Öffentlichkeit und Schülern zur Verfügung. Inkl. 7 Kurzfilme (16 Min.), Zusatzfilm (10 Min.) und Photographien. Adressatenempfehlung: Allgemeinbildende Schule (5-13); Kinder- und Jugendbildung (12-18); Erwachsenenbildung (FWU)
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Hauptfilm: "Zeitabschnitte des Werner Bab". Zusatzfilm: "Rückkehr nach 60 Jahren"; Kurzfilme: Werner Bab kommentiert: "Musik in Auschwitz"; "Passivität des deutschen Volkes"; "Kleidung in Auschwitz"; "Ahnungslosigkeit"; "Typisierung der Gefangenen"; "Tätowierung in Auschwitz"; "Schicksal der Familie".
    Anmerkung: Ländercode: 0 , Orig.: Deutschland 2008/2005 , Mit 19 Untertiteln
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 30
    ISBN: 3898535010
    Sprache: Deutsch
    Zusätzliches Material: Beiheft [31 Seiten]
    Erscheinungsjahr: 2004
    Serie: Digitale Bibliothek 101
    Serie: Digitale Bibliothek
    Schlagwort(e): Auschwitz-Prozess (1963-1965) ; Konzentrationslager Auschwitz ; Konzentrationslager
    Kurzfassung: Ein zeitgeschichtliches Dokument ersten Ranges. Erstmals für ein breites Publikum zugänglich. Der 1. Frankfurter Auschwitz-Prozess (1963-1965) ist eines der bedeutendsten Beispiele für den justiziellen Umgang mit NS-Gewaltverbrechen in der Bundesrepublik Deutschland. Der 430-stündige Tonbandmitschnitt der Hauptverhandlung - ursprünglich angefertigt als Gedächtnisstütze für das Gericht und heute ein einzigartiges historisches Dokument - bildet das Kernstück der Dokumentation. Diese mündlichen Zeugnisse wurden verschriftet, inhaltlich detailliert erschlossen und mit einem Anmerkungsapparat versehen. Neben den Aussagen von über 300 Zeugen, in 11 unterschiedlichen Sprachen, enthalten die Tonbandaufzeichnungen die Schlussworte der Angeklagten, Plädoyers von Staatsanwaltschaft, Verteidigern und Nebenklagevertretung sowie die mündliche Urteilsbegründung. Ausgewähltes Quellenmaterial aus den Hauptakten sowie die Prozess-Mitschrift des protokollführenden Richters ergänzen die Dokumentation der 183 Verhandlungstage. Eine Fülle von Begleitmaterialien erzählt die Vor- und Nachgeschichte des Prozesses und macht einen Teil der schriftlichen Beweisstücke zugänglich. Die DVD enthält ferner eine große Anzahl von Fotos, Hörbeispiele aus dem Tonbandmitschnitt, einen Filmausschnitt, Lagerpläne und Karten. Einführende Texte sowohl zum Prozessverlauf als auch zur Geschichte des Lagers Auschwitz ermöglichen einen intensiven Einstieg in die Materie. Die umfassende Darstellung des Auschwitz-Prozesses bietet sich sowohl zu einer Auseinandersetzung mit dem Geschehen in Auschwitz als auch mit dem justiziellen Umgang mit NS-Verbrechen an.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 31
    Seiten: 62 Min.
    Erscheinungsjahr: 2004
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 041027
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Schlagwort(e): Israel ; Hachschara ; Deportation ; Konzentrationslager Auschwitz ; Konzentrationslager Bergen-Belsen ; Erlebnisbericht
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 32
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Französisch
    Seiten: 57 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2004
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Zeugenaussage ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Die Filmemacher Daniel und Pascal Cling haben Überlebende nationalsozialistischer Konzentrationslager begleitet, die unter anderem in Schulen einer jüngeren Generation von ihren Erlebnissen und Erfahrungen berichten, um dem Vergessen der begangenen Verbrechen vorzubeugen. ARTE zeigt diese Sendung anlässlich des Gedenktags der Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar. 1996 haben die Brüder Cling den Dokumentarfilm "Héritages" über die Geschichte der Deportation der Juden in die Vernichtungslager der Nazis gedreht. Grundlage waren Zeugenaussagen von Überlebenden sowie deren Kindern und Enkelkindern. Der aktuelle Film untersucht die Mechanismen der Weitergabe, der Aufnahme und der Deformation der Erinnerung an die Deportation. Aber wer könnte im Namen derer aussagen, die direkt in die Gaskammern gekommen sind? Der frappierende Satz "Unsere Zeugenaussage ist eine Falschaussage" veranlasste den Widerstandskämpfer und Auschwitz-Überlebenden Primo Levi (1919 - 1987) die Tatsache, dass 97 Prozent der Deportierten in den Vernichtungslagern nie etwas erzählen konnten, näher zu betrachten. Die Brüder Daniel und Pascal Cling sind die Söhne von Maurice Cling, der Auschwitz überlebt und dort seinen Bruder und seine Eltern verloren hat. Heute ist er Universitätsprofessor im Unruhe-Stand und einer der Zeugen in diesem Film. "Wir sind der Meinung, dass sein Verschwinden wie auch das der letzten Zeugen von Auschwitz eine unausweichliche Wende in der Wahrnehmung dieser äußerst wichtigen Seite der Geschichte darstellt", so die Autoren des Films. Und dass dieses Verschwinden, das mit der Zeit "natürlich" werden sollte, es niemals werden wird, solange das Überleben noch Fragen aufwirft. Bald wird es keine Überlebenden mehr geben. Einige von ihnen haben noch genug Energie, um zu den jüngeren Generationen zu gehen und immer wieder über ihre traumatischen Erlebnisse zu sprechen. Die Kürze und der außergewöhnliche Charakter dieser Begegnungen schaffen eine Atmosphäre einzigartiger Intensität. Hier wird Geschichte aus dem gesprochenen Wort und der Anwesenheit eines Zeugen lebendig. Es findet aber auch die Weitergabe von einer Generation an eine andere statt. "Ihr müsst das erzählen", sagten diejenigen, die in den Lagern starben. Der Film begleitet Überlebende zu ihren Vorträgen in Schulen und ihren Treffen, durch die sie die Erinnerung an die Deportation wach halten. Alle Personen dieses Films waren in Auschwitz. Sie kennen sich untereinander, sie begegnen einander und treffen sich regelmäßig. Sie wenden sich oft an junge Leute, um zu berichten. Einige begleiten Schulgruppen nach Auschwitz. Alle vermitteln einen wahren Optimismus, wenn sie die jungen Leute mit äußerster Aufmerksamkeit unterrichten.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 23.1.2008. - Dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 33
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Potsdam] : Chronos-Media GmbH
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video (Region 2, 114 min) , Vollbild 4:3, Stereo , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2002
    Paralleltitel: Die Befreiung von Auschwitz
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): DVD-Video ; Judenverfolgung ; Geschichte 1933-1945 ; Konzentrationslager Auschwitz ; Geschichte 1945
    Anmerkung: Die Vorlage enthält insgesamt 2 Werke , BRD$p1980
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  • 34
    AV-Medium
    AV-Medium
    Auschwitz-Birkenau
    ISBN: 8391528103
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2001
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz
    Kurzfassung: Im Archiv der Gedenkstätte Auschwitz befinden sich rund 2.400 Privatfotografien aus dem Besitz von Deportierten aus Bedzin-Sosnowiec (im südpolnischen Zaglebie), die im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau ermordet wurden. Die genaue Herkunft der Bilder - höchstwahrscheinlich stammen sie von Menschen, die in demselben Transport nach Auschwitz deportiert und dort sofort ihres persönlichen Eigentums beraubt wurden - und das Schicksal der auf ihnen abgebildeten Menschen ist seit 1995 Gegenstand eines gemeinsamen Forschungsprojekts des Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau und des Fritz Bauer Instituts. Durch die Bereitschaft vieler Überlebender, ihre schmerzhaften Erinnerungen an die Vernichtung der jüdischen Lebenswelt von Zaglembie wachzurufen, konnten mehr als 600 der abgebildeten Menschen identifiziert werden. Deren Namen können wir heute wieder mit ihren Bildern in Verbindung bringen. Doch viele Namen und Schicksale bleiben im Dunkeln. In dem im Kehayoff Verlag in München erschienen Gedenkbuch Vor der AuslöschungČ - Fotografien gefunden in Auschwitz wurden diese Fotos zum ersten Mal veröffentlicht. Jede Aufnahme ist im Textband detailliert dokumentiert. Daneben schildern Beiträge mehrerer Autoren die Erforschung der Bilder. Als weiteres Ergebnis des Rechercheprojekts konnte am 2. April 2001 die Ausstellung "Vor der Auslöschung... Fotografien gefunden in Auschwitz" als neue Dauerausstellung auf dem Gelände des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau eröffnet werden. Jetzt liegt, herausgegeben vom Staatlichen Museum Auschwitz-Birkenau, eine ansprechend gestaltete CD-ROM mit der Darstellung aller Fotografien und mit erläuternden Texten vor. Sie zeigt den Alltag der polnischen Juden - eine Welt, die im Ergebnis des Holocaust unwiederbringlich vernichtet wurde.
    Anmerkung: Mindest-Systemvoraussetzung: Windows 95, Pentium 200MMX, 32 MB RAM, 800x600 High Color, Soundkarte
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 35
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Seiten: 15 Min.
    Erscheinungsjahr: 2001
    Serie: Schätze der Welt - Erbe der Menschheit
    Serie: Schätze der Welt - Erbe der Menschheit
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz ; Gedenkstätte ; Musealisierung ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Auschwitz ist ein Ort in Polen, zwischen Kattowitz und Krakau gelegen, und zugleich ein Synonym für das größte aller Verbrechen: die Ermordung der europäischen Juden. Auschwitz markiert einen Zivilisationsbruch. Es erinnert daran, dass die Deutschen mitten im 20. Jahrhundert zu einem singulären Verbrechen fähig waren, dem über fünf Millionen Juden zum Opfer fielen. Heute ist Auschwitz eine vielbesuchte Gedenkstätte, ein Ort der Erinnerung. Er ist ein Museum - mit allen Problemen: Wie lässt sich das Undarstellbare museal repräsentieren? Mit Bergen von Schuhen, mit aufgehäuften Haaren, mit Koffern, auf denen die Namen derer stehen, die in die Gaskammern getrieben wurden? Der Film von Frank Hertweck beginnt in der Gegenwart, zeigt die museale Wirklichkeit von Auschwitz und endet damit, dass er bekannte Fernsehbilder des Holocausts zitiert, ohne sie vollständig zu zeigen.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 1.9.2009. - Erstsendung 2.12.2001 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 36
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Werkstatt für interkulturelle Medienarbeit
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 43 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1997
    Schlagwort(e): Jugend ; Konzentrationslager Auschwitz ; Kulturkontakt ; Dokumentarfilm ; USA ; Deutschland
    Kurzfassung: Der Film begleitet Jugendliche aus den USA und der BRD bei einer gemeinsamen Fahrt zur Gedenkstätte Auschwitz. Sie spielen dort ein Theaterstück über Kinder, die im KZ eingesperrt sind. Beide Gruppen proben parallel für eine deutsche und eine amerikanische Inszenierung. Der Film beobachtet die 9-17jährigen bei ihrer Arbeit bis zu den Aufführungen und gibt ihnen Raum, ihre Gefühle und Gedanken zu äußern. Verschiedene geschichtliche und kulturelle Perspektiven der "Dritten Generation" treffen aufeinander.
    Anmerkung: Dt./engl. mit Untertiteln
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 37
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 180 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1995
    Paralleltitel: Das Erbe von Buchenwald : Opfer erinnern sich
    Paralleltitel: Ihr habt es gewußt - Auschwitz
    Paralleltitel: Der Tod lebt weiter
    Paralleltitel: Die Befreiung der Konzentrationslager
    Schlagwort(e): Deutschland (DDR) ; Konzentrationslager Weimar-Buchenwald ; Konzentrationslager Auschwitz
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  • 38
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 VHS
    Erscheinungsjahr: 1995
    Serie: Erinnern als Vermächtnis : Berichte über Verfolgung und Alltag im Nationalsozialismus ; eine audiovisuelle Reihe des Zentrums für Antisemitismusforschung 3
    Serie: Erinnern als Vermächtnis
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz ; Erlebnisbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 39
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 50, 85 Min.
    Erscheinungsjahr: 1992
    Paralleltitel: Oradour
    Schlagwort(e): Mengele, Josef ; Menschenversuch ; Zwilling ; Konzentrationslager Auschwitz ; Massaker ; Oradour-sur-Glane
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ZDF 15.3.1992 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 40
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 60 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1986
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 41
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1955
    Schlagwort(e): Dokumentarfilm ; Konzentrationslager Auschwitz ; Schoa
    Anmerkung: Mitschnitt: arte, 16.2.2010
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  • 42
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz ; Schoa
    Anmerkung: Mitschnitte: BBC, 2005
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 43
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 100, 60, 60 Minuten
    Paralleltitel: Die Wahrheit über Auschwitz
    Paralleltitel: Die Kinder von Auschwitz
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 44
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Englisch
    Serie: Songs of praise
    Serie: Songs of praise
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz
    Anmerkung: Mitschnitt: BBC, 2006
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  • 45
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 2 DVD
    Zusätzliches Material: 1 Faltbl.
    Schlagwort(e): Pudler, Blanka ; Konzentrationslager Auschwitz ; Biografisches Interview
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 46
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 Minuten
    Serie: 7 Tage ...
    Serie: 7 Tage ...
    Schlagwort(e): Vergangenheitsbewältigung ; Konzentrationslager Auschwitz ; Gedenkstätte ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Kurzfassung: Früh fährt Andrzej nach Auschwitz-Birkenau hinaus, gedankenverloren vorbei an ehemaligen Baracken, Schlaglöchern und sommerlichen Wiesen. Er hat einen der eindringlichsten Jobs der Welt: Er ist Restaurator in der Gedenkstätte Auschwitz. Gerade repariert er einen ehemaligen Deportationswaggon. Hämmern und Bohren an einem Stück aus unbegreiflicher Geschichte. Gegen das Vergessen. Sieben Tage lang sind die Autoren Christian von Brockhausen und Timo Großpietsch in Auschwitz. Sie arbeiten mit den Restauratoren, erleben Auschwitz so aus einzigartiger Perspektive. "Über die Hände in den Kopf und dann ins Herz", das ist der Rat von Andrzej an die beiden. Wie halten es die Helfer hier aus? Wie halten es die Autoren aus, permanent mit dem Gefühl Schuld konfrontiert zu werden? Ein Gefühl, das anhaftet, einen als deutschen Besucher nicht mehr loslässt, auch wenn man Jahrzehnte nach Kriegsende geboren ist. Der Film "7 Tage ... in Auschwitz" erzählt in eindrücklichen Bildern vom Alltag in Auschwitz im Hier und Jetzt. Zugleich liefert er überraschende Einblicke, wie schwer es für die späteren Generationen immer noch ist, das Trauma Auschwitz zu verarbeiten.
    Anmerkung: Produktion: 2013
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 47
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 42 Minuten , 16:9
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz ; Flucht ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Es ist die Geschichte einer Flucht, wie sie spektakulärer nicht hätte sein können: Vier todesmutige Häftlinge entkommen der Hölle des Konzentrationslagers Auschwitz. Es ist der 20. Juni 1942, ein sommerlicher Samstagnachmittag, als vier bewaffnete Männer in SS-Uniformen und mit einem Standardauto der SS, dem Steyer 220, das vielleicht bestbewachte Lager des "Dritten Reichs" durch den Haupteingang verlassen. Die Flucht von vier Häftlingen ist damit perfekt. Es ist eine bittere Blamage für die Nazis und ihre ausgetüftelten Bewachungssysteme. In dem Film "Die Flucht" erzählt der letzte Überlebende dieses Quartetts, Kazimierz Piechowski, die Geschichte seines Entkommens.
    Anmerkung: Produktion: Westdeutscher Rundfunk (WDR), 2006; Fernsehmitschnitt: 3sat, 25.1.2010
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 48
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 79 Minuten
    Schlagwort(e): Film ; Gedenkstätte ; Vergangenheitsbewältigung ; Konzentrationslager Auschwitz
    Kurzfassung: Sven macht seinen Zivildienst in der Gedenkstätte Auschwitz, wo er eigentlich gar nicht hin wollte. Die fremde Umgebung, die historische Bedeutung des Ortes, die Betreuung des mürrischen KZ-Überlebenden Krzeminski und die Liebe zur charmanten Dolmetscherin Ania werden für ihn zur emotionalen Zerreißprobe. Zivildienst in einer Begegnungsstätte in Polen? Das stand auf Svens Wunschliste nicht ganz oben - war aber die einzig freie Stelle, die er noch bekommen konnte. In Oswiecim, dem Ort, der unter seinem deutschen Namen Auschwitz traurige Bekanntheit erlangte, soll sich Sven um den eigenwilligen KZ-Überlebenden Krzeminski kümmern. Sven wird nicht nur mit neuen Aufgaben, fremder Sprache und der historischen Bedeutung des Ortes konfrontiert, sondern auch mit der eingespielten Routine der Vergangenheitsbewältigung. Als Sven auf die polnische Dolmetscherin Ania trifft und sich in sie verliebt, lernt er ein Leben jenseits der Begegnungsstätte kennen. Aber wie sieht ein normales Leben an einem Ort aus, an dem nichts normal ist? Wo Fettnäpfchen, Vorurteile und Tabus auf der einen Seite und Gedenkstätten-Tourismus auf der anderen Seite lauern? Als Ania sich für ein Stipendium in Brüssel bewirbt, steht Sven vor der Frage, alles hinzuschmeißen und nach Hause zu fahren oder sich seiner Aufgabe und der Liebe zu Ania zu stellen. Mit gepackten Koffern steht er am Bahnhof. Doch am Ende kommen Touristen, wie jeden Tag, und Sven muss sich entscheiden. "Am Ende kommen Touristen" ist der zweite Spielfilm von Robert Thalheim, dessen Debüt "Netto" vielfach preisgekrönt wurde. Zwischen Zukunftsträumen und Vergangenheitsbewältigung erzählt er mit sicherem Gespür für menschliche Sehnsüchte und Ängste eine berührende Liebesgeschichte aus dem neuen Europa. In ihren ersten großen Kinorollen überzeugen der 26-jährige Ernst-Busch-Absolvent Alexander Fehling und seine 29-jährige Kollegin Barbara Wysocka neben der polnischen Schauspielerlegende Ryszard Ronczewski. Darsteller: Alexander Fehling, Ryszard Ronczewski, Barbara Wysocka, Piotr Rogucki, Rainer Sellien, Lena Stolze, Lutz Blochberger und andere
    Anmerkung: Produktion: Zweites Deutsches Fernsehen, 2007; Fernsehmitschnitt: ZDF, 26.1.2010
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 49
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 37 Minuten
    Serie: ZDF History
    Serie: ZDF History
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Auschwitz - ein Ortsname steht heute für millionenfaches Sterben, für den "fabrikmäßigen" Mord an Europas Juden. Doch nicht nur in Auschwitz lief die Tötungsmaschinerie - auch in Sobibor, Belzec, Majdanek und Treblinka wurden Menschen vergast und verbrannt. Konzentrationslager - für die braunen Machthaber dienten sie von Anfang an einem simplen Zweck. Hier wurden seit Anfang 1933 alle Andersdenkenden und Gegner des Regimes konzentriert: Kommunisten und Sozialdemokraten, Zeugen Jehovas, oppositionelle Priester und Pastoren, politisch unliebsame Juden, Sinti, Roma oder Homosexuelle. Der erste Ort des Schreckens war das KZ Dachau. Nach seinem Vorbild wurden alle anderen Lager aufgebaut. Das KZ Auschwitz war ursprünglich ein Lager für polnische Häftlinge; nach dem Überfall auf die Sowjetunion überwiegend für sowjetische Kriegsgefangene. Tod durch Arbeit, durch Kälte oder durch Erschießen - all diese Mordmethoden wurden den Vollstreckern zu mühsam. Deshalb kam es am 5. und 6. September 1941 zu einem makabren Test. Zum ersten Mal wandte die SS an jenem Tag das Blausäurepräparat "Zyklon B" an Menschen an; "erfolgreich", wie Lagerkommandant Höß zufrieden feststellte und später bemerkte: "Ich muss offen sagen: Auf mich wirkte die Vergasung beruhigend, da ja in absehbarer Zeit mit der Vernichtung der Juden begonnen werden musste. Mir graute immer vor den Erschießungen. Nun war ich doch beruhigt, dass uns allen diese Blutbäder erspart bleiben sollten." Mit tödlicher Präzision wurde der Beschluss zur "Endlösung der Judenfrage" ab Ende März 1942 in Auschwitz umgesetzt. Im Juli kam der Reichsführer der SS, Heinrich Himmler, zur Inspektion. Auf dem "Besuchsprogramm" standen Selektion und Vernichtung eines holländischen Judentransports. Bis zuletzt versuchten die Mörder, ihre Opfer in Sicherheit zu wiegen: "Duschraum" und "Zur Desinfektion" stand auf Schildern vor dem Gebäude mit den Gaskammern. "Macht schnell", trieben die SS-Männer die Ahnungslosen an, "Essen und Kaffee werden kalt". "Die Menschen sind rein, sie haben noch gelacht, und wir mussten verschweigen, was mit ihnen passieren wird", erinnert sich Jehoshua Rosenblum, ein Überlebender des Sonderkommandos. Als der letzte in der Gaskammer war, wurde die Tür verschlossen, zwei SS-Männer warfen durch eine Öffnung das Zyklon B ein - fünf Kilogramm, um fünfzehnhundert Menschen zu töten. Nach nur 15 bis 20 Minuten war die Mordaktion vorbei. Himmler war mit dem Vernichtungswerk hoch zufrieden. Er befahl, die Effektivität des zentralen Menschenschlachthofs Auschwitz ständig zu verbessern. Ab Mitte 1943 konnten täglich zwischen 5.000 und 8.000 Menschen in den 52 Brennstellen der 15 installierten Verbrennungsöfen verbrannt werden. Dicker schwarzer Qualm wurde zum "Wahrzeichen" der Mordfabrik - das letzte, was von Auschwitz' über einer Million Opfer blieb. Die Menschen in der Umgebung wussten, was es damit auf sich hatte: "Die verbrennen Menschen", erfuhr ein Ingenieur vor Ort und erzählte es bei seinem nächsten Heimaturlaub seiner Schwester. Der Massenmord - als verstohlenes Gerücht kursierte er bereits im "Altreich". Anita Lasker-Walfisch, eine Jüdin, die damals in Breslau lebte, erfuhr schon 1942 von den Gaskammern: "Aber wer kann so etwas glauben? Ich habe es absolut nicht geglaubt." 1943 schließlich bestätigt ihr ein nach Theresienstadt zurückverlegter Häftling aus Auschwitz diese furchtbare Wahrheit: "Da erst habe ich verstanden", so Lasker-Walfisch. "Jung wie ich war, habe ich mich darauf vorbereitet, dass man mich ermorden wird. Ich habe mich darauf vorbereitet: 'So wird es enden.' "
    Anmerkung: Produktion: 2005; Fernsehmitschnitt: ZDF, 3.5.2010
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 50
    AV-Medium
    AV-Medium
    New York, NY : National Broadcasting Company (New York, NY)
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Schlagwort(e): Berlin ; Sowjetunion ; Aprilboykott ; Konzentrationslager Auschwitz ; Massaker von Babi Jar ; Konzentrationslager Weimar-Buchenwald ; Euthanasie (Nationalsozialismus) ; Familie ; Getto ; Judenverfolgung ; Weltkrieg ; Nationalsozialismus ; Novemberpogrom ; Partisan ; Vernichtungslager Sobibór ; SS ; Konzentrationslager Theresienstadt ; Vernichtungslager Treblinka ; Warschauer Aufstand (1943) ; Widerstand ; Zyklon B ; Schoa ; Warschauer Ghetto ; Juden ; Prag
    Kurzfassung: Der Film stellt die nationalsozialistische Judenverfolgung am Beispiel zweier Familien dar, die sich kennen, doch unterschiedliche Seiten einnehmen. Die Familie der Opfer ist die des jüdischen Arztes Dr. Josef Weiss, zu den Tätern gehört die Familie des Juristen Dorf. Dorf entwickelt sich im Laufe des Films vom sogenannten Zuschauer zum Mitarbeiter Heydrichs. Dabei wird die Entwicklung von den ersten Anzeichen der Verfolgung bis zum Massenmord verfolgt, bis einschließlich des Scheiterns des Dritten Reiches.
    Anmerkung: Dauer: 414 Min. / 135 Min. (Teil 1); 90 Min. (Teil 2); 88 Min. (Teil 3); 101 Min. (Teil 4) , 16.04.1978: Uraufführung, TV, NBC (National Broadcasting Company) , 03.09.1978: Erstsendung, GB , 11.09.1978: Erstsendung, IL , 22.01.1979: Erstsendung, BRD, WDR3 Teil 1 , 23.01.1979: Erstsendung, BRD, WDR3 Teil 2 , 25.01.1979: Erstsendung, BRD, WDR3 Teil 3 , 26.01.1979: Erstsendung, BRD, WDR3 Teil 4 , 13.02.1979: Erstsendung, FR , 01.03.1979: Erstsendung, AT , 22.04.1979: Erstsendung, CH , 23.04.1979: Erstsendung, NL , 20.05.1979: Erstsendung, IT
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