Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • SUB Hamburg  (1)
  • Tabori, George  (1)
  • Tabori, George 1914-2007  (1)
  • Amerikanistik  (1)
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Verfasser
Verlag/Herausgeber
Schlagwörter
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin : Wagenbach
    ISBN: 3803132576 , 9783803132574
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 154 S. , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: Quartbuch
    DDC: 792.0233092
    RVK:
    Schlagwort(e): Autobiografie 1914-1945 ; Tabori, George 1914-2007
    Kurzfassung: Der große alte Tragik-Komiker George Tabori erzählt die Geschichte des jungen Györgi Tabori alias George Turner: Der erste Teil, Autodafé, beginnt wie jede ordentliche Familiengeschichte mit der Geburt des Erzählers an einem Sonntag im Mai. Nach und nach tritt die gesamte jüdische Familie auf, die freundliche, stille Mutter, der skeptische, als Journalist arbeitende Vater, der ältere Bruder Paul, der das neue Baby erst mal in die Donau schmeißen will und sich später als Genie im Umgang mit Dichtung und Unwahrheit herausstellt, die in Osteuropa verstreuten Tanten und Onkel, die nicht auf die Warnungen des Vaters hören wollen. Györgi wird zu einer Hotellehre nach Berlin geschickt. Dort lernt er nicht nur mit Tellern zu jonglieren, sondern macht auch Bekanntschaft mit reizenden Damen und den immer unverschämter platzgreifenden Nazis. Im zweiten Teil, Exodus, der erstmals aus dem Nachlass veröffentlicht wird und auf Deutsch geschrieben ist, begleiten wir George auf seinem endgültigen Auszug aus der Heimat: Nach einer meist sonnigen Zeit in London und einer kurzen, umso gefährlicheren Rückkehr nach Budapest mitsamt Duells verschlägt es den Journalisten auf abenteuerlichen Wegen nach Sofia, Istanbul und schließlich nach Jerusalem. „Ungarischer Jude, englischer Staatsbürger, Regisseur in Wien, Berlin und anderswo: George Tabori war ein Reisender durch das katastrophische 20. Jahrhundert. 2007 starb der große Theatermann mit 93 Jahren. Nun sind seine Jugenderinnerungen "Autodafé/Exodus" neu aufgelegt worden“ (deutschlandfunk.de)
    Anmerkung: Der erste Teil dieses Buchs, "Autodafé", ersch. erstmals 2002 als Quartbuch im Verl. Klaus Wagenbach , Teilw. aus dem Engl. übers.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...