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K10plusPPN: 
773497544     Zitierlink
SWB-ID: 
402011554                        
Titel: 
Autodafé und Exodus : Erinnerungen / George Tabori
Autorin/Autor: 
Erschienen: 
Berlin : Wagenbach, 2014
Umfang: 
154 S. : Ill.
Sprache(n): 
Deutsch (Sprache des Originals: Englisch)
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Der erste Teil dieses Buchs, "Autodafé", ersch. erstmals 2002 als Quartbuch im Verl. Klaus Wagenbach
Teilw. aus dem Engl. übers.
ISBN: 
3-8031-3257-6 ( : : EUR 19.90 (DE)); 978-3-8031-3257-4 (: EUR 19.90 (DE), EUR 20.50 (AT), sfr 28.50 (freier Pr.))
DNB-Nr.: 
1044662735
WV-Nr.: 
13,N49
EAN: 
9783803132574
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 876138725     see Worldcat
OCoLC: 876138725 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
Autobiografie, 1914-1945
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
* Tabori, George [1914-2007] info ; Autobiografie     see Zum Register
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Der große alte Tragik-Komiker George Tabori erzählt die Geschichte des jungen Györgi Tabori alias George Turner: Der erste Teil, Autodafé, beginnt wie jede ordentliche Familiengeschichte mit der Geburt des Erzählers an einem Sonntag im Mai. Nach und nach tritt die gesamte jüdische Familie auf, die freundliche, stille Mutter, der skeptische, als Journalist arbeitende Vater, der ältere Bruder Paul, der das neue Baby erst mal in die Donau schmeißen will und sich später als Genie im Umgang mit Dichtung und Unwahrheit herausstellt, die in Osteuropa verstreuten Tanten und Onkel, die nicht auf die Warnungen des Vaters hören wollen. Györgi wird zu einer Hotellehre nach Berlin geschickt. Dort lernt er nicht nur mit Tellern zu jonglieren, sondern macht auch Bekanntschaft mit reizenden Damen und den immer unverschämter platzgreifenden Nazis. Im zweiten Teil, Exodus, der erstmals aus dem Nachlass veröffentlicht wird und auf Deutsch geschrieben ist, begleiten wir George auf seinem endgültigen Auszug aus der Heimat: Nach einer meist sonnigen Zeit in London und einer kurzen, umso gefährlicheren Rückkehr nach Budapest mitsamt Duells verschlägt es den Journalisten auf abenteuerlichen Wegen nach Sofia, Istanbul und schließlich nach Jerusalem. „Ungarischer Jude, englischer Staatsbürger, Regisseur in Wien, Berlin und anderswo: George Tabori war ein Reisender durch das katastrophische 20. Jahrhundert. 2007 starb der große Theatermann mit 93 Jahren. Nun sind seine Jugenderinnerungen "Autodafé/Exodus" neu aufgelegt worden“ (deutschlandfunk.de)


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